DE19960559A1 - Empfangsvorrichtung für winkelmodulierte Signale - Google Patents

Empfangsvorrichtung für winkelmodulierte Signale

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DE19960559A1
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Abstract

Es wird eine Empfangsvorrichtung für winkelmodulierte Signale vorgeschlagen, bei der die Kanalselektion (10, 11) nicht analog, sondern digital erfolgt. Zu diesem Zweck wird ein Empfangssignal zunächst vorzugsweise in ein Zwischenfrequenzband (omega¶ZF¶) umgesetzt, gefiltert und A/D-gewandelt. Anschließend erfolgt mit Hilfe eines digitalen komplexen Multiplizierers (9) die Umsetzung des Empfangssignals ins Basisband sowie die digitale Kanalselektion, ehe mit Hilfe eines differentiellen Demodulators (12) der Empfangssignalanteil des selektierten Übertragungskanals demoduliert und die entsprechenden Symbole detektiert werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Empfangsvorrichtung für winkelmodulierte Signale, insbesondere eine derartige Empfangsvorrichtung, bei der auch eine Selektion eines ge­ wünschten Übertragungskanals durchgeführt wird.
In schnurlosen digitalen Kommunikationssystemen, wie bei­ spielsweise DECT-, WDCT-, Bluetooth-, SWAP- oder WLAN- Funksystemen, werden zum drahtlosen Empfang der gesendeten hochfrequenten Signale geeignete Empfänger benötigt, welche zur Verarbeitung der in dem jeweiligen Kommunikationssystem verwendeten digitalen Modulationsart geeignet sind, wobei die vorliegende Erfindung insbesondere den Bereich der Frequenz­ modulation betrifft.
Neben einer hohen Empfindlichkeit werden diesbezüglich ein hoher Integrationsgrad, geringe Kosten, eine niedrige Strom­ aufnahme sowie Flexibilität hinsichtlich der Anwendbarkeit in unterschiedlichen digitalen Kommunikationssystemen gewünscht.
In schnurlosen digitalen Kommunikationssystemen werden der­ zeit häufig Superheterodyn-Empfänger zum Empfangen und Demo­ dulieren von winkelmodulierten Signalen verwendet. Zur Erzie­ lung einer höheren Systemintegration und somit niedrigeren Systemkosten kommen vermehrt (beispielsweise in DECT- Mobilfunksystemen) auch sogenannte Low-IF (Intermediate Fre­ quency)- oder Zero-IF(Homodyn)-Empfänger zum Einsatz, welche keine externen Filter zur Unterdrückung von Spiegelfrequenzen benötigen. Low-IF-Empfänger verwenden eine relativ niedrige Zwischenfrequenz, die bei Eingangssignalfrequenzen von ca. 2 GHz beispielsweise ca. 1 MHz betragen kann, während die Zwischenfrequenz bei Zero-IF-Empfängern 0 MHz beträgt. In diesen Empfängern kommen zur Demodulation derzeit auf dem so­ genannten Limiter-Diskriminator-Prinzip basierende analoge FM-Demodulatoren ("Frequency Modulation") zum Einsatz, wobei zunächst das Basisbandsignal reproduziert und anschließend anhand des Basisbandsignals die übertragenen Symbole detek­ tiert werden. Die Kanalselektion, d. h. die Auswahl des je­ weils gewünschten Übertragungskanals des Empfangssignals, er­ folgt vor der FM-Demodulation mit Hilfe analoger Filter, wel­ che die unerwünschten Frequenzanteile bzw. Übertragungskanäle ausfiltern. Durch die in diesen Empfängern verwendete analoge Schaltungstechnik sind diese Empfänger jedoch gegenüber den mit der analogen Schaltungstechnik verbundenen Nachteilen, wie beispielsweise Drift, Alterung, Temperaturabhänggkeit etc., anfällig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Empfangsvorrichtung für winkelmodulierte Signale vorzuschla­ gen, bei der eine effektive Kanalselektion und Demodulation eines winkelmodulierten Empfangssignals durchgeführt werden kann und insbesondere die zuvor beschriebenen Probleme nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Empfangsvor­ richtung mi den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Un­ teransprüche definieren vorteilhafte und bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der vorliegenden Erfindung.
Erfindungsgemäß wird eine digitale Kanalselektion durchge­ führt. Zu diesem Zweck wird ein winkelmoduliertes Empfangs­ signal zunächst einer A/D-Wandlung unterzogen und ins Basis­ band transformiert. Anschließend erfolgt die digitale Kanal­ selektion sowie abschließend eine digitale Demodulation und Detektion des winkelmodulierten, beispielsweise (G)FSK- modulierten ("Gaussian Frequency Shift Keying"), Signals.
Vor der A/D-Wandlung kann eine Frequenzumsetzung auf eine niedrigere Zwischenfrequenz mit anschließender Tiefpaßfilte­ rung erfolgen, wobei durch die Tiefpaßfilterung bereits eine grobe Kanalselektion durchgeführt wird.
Als A/D-Wandler werden vorzugsweise Sigma-Delta-Wandler ver­ wendet, welche mit einer bestimmten Überabtastrate arbeiten. Für die Frequenzumsetzung ins Basisband kann ein digitaler komplexer Multiplizierer verwendet werden, der durch eine ge­ speicherte Tabelle ("Look-Up Table") implementiert ist oder den sogenannten CORDIC-Algorithmus anwendet.
Für die digitale Kanalselektion wird vorzugsweise eine Seri­ enanordnung aus mehreren abwechselnd angeordneten digitalen Filtern und Unterabtastungsstufen verwendet. Diese mehrstufe Architektur ist prinzipiell für die digitale schnurlose DECT- WDCT-, Bluetooth-, SWAP-, WLAN-Kommunikationssysteme auf­ grund deren auf die jeweiligen Symbolraten bezogenen ähnli­ chen Kanalbandbreiten und der jeweils verwendeten GFSK- Modulation geeignet. In dieser mehrstufigen digitalen Kanal­ selektionsarchitektur kommen vorzugsweise ein Kammfilter, ein bireziprokes Brücken-Wellendigitalfilter, ein weiteres Brüc­ ken-Wellendigitalfilter sowie abschließend ein Entzerrer zum Einsatz. Der Vorteil dieser Architektur liegt darin, daß die aufgrund der vorzugsweise für die A/D-Wandlung verwendeten Sigma-Delta-Wandler erforderliche Unterabtastung oder Dezima­ tion gleichzeitig mit der Kanalselektion vorgenommen wird.
Als digitaler Demodulator und Detektor wird vorzugsweise ein differentieller Demodulator mit einem anschließenden Vorzei­ chenvergleicher verwendet.
Die erfindungsgemäße Empfangsvorrichtung ist im wesentlichen digital aufgebaut und besitzt somit die allgemein bekannten Vorteile der digitalen Schaltungstechnik, wie insbesondere kein Drift, keine Alterung, keine Temperaturabhängigkeit und exakte Reproduzierbarkeit. Des weiteren kann die digitale Empfangsvorrichtung programmierbar ausgestaltet werden, d. h. die Charakteristik der Kanalselektionsfilter kann durch eine geeignete Einstellung der Filterkoeffizienten an die bei einem vorgegebenen schnurlosen digitalen Kommunikationssystem vorliegende Signalbandbreite angepaßt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines erfin­ dungsgemäßen Empfängers,
Fig. 2 zeigt eine mögliche Realisierung für in Fig. 1 gezeig­ te Dezimations- und Kanalselektionseinheiten, und
Fig. 3 zeigt eine mögliche Realisierung für einen in Fig. 1 gezeigten digitalen Demodulator.
In Fig. 1 ist die prinzipielle Architektur eines digitalen Empfängers für digitale Kommunikationssysteme, insbesondere schnurlose digitale Kommunikationssysteme, gemäß einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darge­ stellt.
Über eine Empfangsantenne 1 wird ein winkelmoduliertes Si­ gnal, insbesondere ein FSK-moduliertes Signal, empfangen. Da­ bei kann es sich beispielsweise um ein DECT-, WDCT-, Blue­ tooth-, SWAP- oder WLAN-Signal handeln, wobei bei diesen di­ gitalen Kommunikationssystemen als digitale Modulationsart jeweils die sogenannte GFSK-Modulation ("Gaussian Frequency Shift Keying") angewendet wird. Die GFSK-Modulation stellt einen Spezialfall der allgemeinen Frequenzumtastung (FSK, "Frequency Shift Keying") mit geeigneter Impulsformung im Ba­ sisband durch einen Gauß-Tiefpaß dar. Bei den genannten Kom­ munikationssystemen wird zudem jeweils dasselbe BT-Verhältnis mit B . T = 0,5 verwendet, wobei B die 3 dB-Grenzfrequenz des Gauß-Tiefpasses und T die Bitdauer bezeichnet.
Mit Hilfe eines LNA-Verstärkers 2 ("Low Noise Amplifier") er­ folgt eine rauscharme Verstärkung des Empfangssignals, ehe das Empfangssignal auf zwei Signalpfade aufgeteilt wird, wo­ bei es sich bei dem oberen Signalpfad um einen Signalpfad für die sogenannte In-Phase- oder I-Komponente und bei dem unte­ ren Signalpfad um einen Signalpfad für die sogenannte Quadra­ tur- oder Q-Komponente des Empfangssignals handelt.
Über Frequenzmischer 3 bzw. 4 erfolgt eine Frequenzumsetzung auf eine niedrigere Zwischenfrequenz ωZF, die insbesondere der Symbolrate 1/TS oder dem halben Kanalabstand Δf/2 ent­ sprechen kann (in DECT-Systemen gilt beispielsweise 1/TS = 1,152 MHz und Δf/2 = 864 kHz). Zur Unterdrückung von Spiegelfrequenzen geschieht diese Frequenzmumsetzung vorzugs­ weise unter Verwendung der Quadratursignale cos((ω0 ± ωZF)t + ϕ0) bzw. -sin((ω0 ± ωZF)t + ϕ0) wobei ω0 die Trägerfrequenz und ϕ0 die Nullphase bezeichnet.
Die somit bei der Zwischenfrequenz ωZF liegende I-Komponente bzw. Q-Komponente des Empfangssignals wird einem Antialia­ sing-Tiefpaßfilter 5 bzw. 6 zugeführt, wobei durch diese Tiefpaßfilterung bereits eine grobe Kanalselektion erfolgt.
Anschließend werden die analogen Signale mit Hilfe von A/D- Wandlern 7 bzw. 8 digitalisiert. Als A/D-Wandler 7 und 8 kön­ nen insbesondere Sigma-Delta-Wandler der Ordnung L verwendet werden, die mit einer bestimmten Überabtastrate R arbeiten.
Nach der Digitalisierung erfolgt die Frequenzumsetzung der I- und Q-Komponentensignale des Empfangssignals in das Basisband (f = 0). Die I-Komponente bzw. die Q-Komponente können als Realteil bzw. Imaginärteil der komplexen Einhüllenden I + jQ des Empfangssignals angesehen werden, so daß die Frequenzum­ setzung ins Basisband durch Verwendung eines digitalen kom­ plexen Multiplizierers 9 erfolgt, der das durch die I- Komponente und Q-Komponente gebildete komplexe Eingangssignal mit ej ω ZFt = cos(ωZFt) + jsin(ωZFt) multipliziert. Diese komplexe Multiplikation läßt sich insbesondere durch vier reelle Multi­ plikationen darstellen, wobei hierzu beispielsweise eine ROM- Tabelle verwendet werden kann, in der die einzelnen Multipli­ kationsergebnisse abgelegt sind. Ebenso ist zur Durchführung der komplexen Multiplikation die Anwendung des iterativen CORDIC-Algorithmus denkbar.
In jedem der beiden Signalpfade wird anschließend mit Hilfe von digitalen Kanalselektionseinheiten 10 und 11 eine digita­ le Kanalselektion durchgeführt. Da für die A/D-Wandler 7 und 8, wie beschrieben, vorzugsweise Sigma-Delta-Wandler mit Überabtastung eingesetzt werden, erfolgt in den Einheiten 10 und 11 zudem eine entsprechende Unterabtastung bzw. Dezimati­ on sowie eine Filterung des gefärbten Quantisierungsrau­ schens.
Eine mögliche mehrstufige Architektur für die Kanalselekti­ onseinheiten 10 und 11 ist in Fig. 2 dargestellt, wobei davon ausgegangen wird, daß die Sigma-Delta-Wandler mit einer Über­ abtastrate R = 32 arbeiten. Die dargestellte mehrstufige Ar­ chitektur ist prinzipiell für die schnurlosen digitalen Kom­ munikationssysteme DECT, WDCT, Bluetooth, SWAP und WLAN auf­ grund der ähnlichen, auf die Symbolraten bezogenen Kanalband­ breiten sowie der jeweils verwendeten GFSK-Modulation mit B . T = 0,5 geeignet.
Der Aufbau dieser mehrstufigen Kanalselektions- und Dezima­ tions-Architektur ist derart, daß an die Ordnung L der Sigma- Delta-Wandler 7 und 8 angepaßt zunächst eine Filterung mit Hilfe eines Kammfilters (sincL+1-Filters) 13 der Ordnung L + 1 erfolgt. Mit einer ersten Unterabtastungsstufe 16 wird die Abtastrate um den Faktor 8 auf 4/TS reduziert. Nach einer weiteren Filterung mit einem bireziproken Brücken- Wellendigitalfilter ("Bireciprocal Lattice Wave Digital Fil­ ter") 14 wird durch eine weitere Unterabtastungsstufe 17 eine erneute Abtastratenreduktion um den Faktor 2 durchgeführt. Die abschließende Stufe der digitalen Kanalselektion umfaßt eine dritte Filterung mit Hilfe eines weiteren Brücken- Wellendigitalfilters 15 in Kombination mit einer dritten Ab­ tastratenreduktion um den Faktor 2 auf 1/TS durch eine dritte Unterabtastungsstufe 18. Abschließend erfolgt eine Entzerrung der durch die analoge Vorfilterung und digitale Kanalselekti­ onsfilterung hervorgerufenenen Amplituden- und Gruppenlauf­ zeitverzerrungen durch einen Entzerrer ("Equalizer") 19 nied­ riger Ordnung.
Die auf diese Weise von den digitalen Kanalselektionseinhei­ ten 10 und 11 gelieferten I-Symbole in bzw. Q-Symbole qn des selektierten Übertragungskanals werden zur Demodulation und Detektion einem mit der Symbolrate 1/TS arbeitenden digitalen Demodulator 12 zugeführt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann der digitale Demodulator 12 zur Demodulation und Detektion von (G)FSK-modulierten Signa­ len in Form eines differentiellen Demodulators mit gemäß Fig. 3 verlaufenden reellen Signalpfaden, welche Verzögerungsstu­ fen 20 und 21 sowie Multiplizierer 22 und 23 und einen Addie­ rer 24 aufweisen, ausgestaltet sein. An den differentiellen Demodulator schließt sich ein Vorzeichenvergleicher 25 an, der das Vorzeichen der von dem differentiellen Demodulator bzw. dessen Addierer 24 gelieferten Symbole auswertet und da­ von abhängig die Kommunikations- oder Nachrichtenbits dn be­ stimmt bzw. detektiert.
Bezugszeichenliste
1
Empfangsantenne
2
Verstärker
3
,
4
Frequenzmischer
5
,
6
Tiefpaßfilter
7
,
8
A/D-Wandler
9
Digitaler komplexer Multiplizierer
10
,
11
Dezimations- und Kanalselektionseinheit
12
Digitaler Demodulator
13
Kammfilter
14
Bireziprokes Brücken-Wellendigitalfilter
15
Brücken-Wellendigitalfilter
16-18
Unterabtastungseinheit
19
Emtzerrer
20
,
21
Verzögerungseinheit
22
,
23
Multiplizierer
24
Addierer
25
Vorzeichenvergleicher
ω0
Trägerfrequenz
ωZF
Zwischenfrequenz
t Zeit
in
In-Phase-Komponente
qn
Quadraturkomponente
dn
Datensymbol
TS
Symboldauer

Claims (23)

1. Empfangsvorrichtung für winkelmodulierte Signale,
wobei eine Analog/Digital-Wandlereinrichtung (7, 8) zum Umset­ zen eines winkelmodulierten Empfangssignals in ein Digitalsi­ gnal vorgesehen ist,
wobei nach der Analog/Digital-Wandlereinrichtung (7, 8) eine digitale Frequenzumsetzeinrichtung (9) zum Umsetzen des digi­ talisierten Empfangssignals in das Basisband vorgesehen ist,
wobei nach der digitalen Frequenzumsetzeinrichtung (9) eine digitale Kanalselektionseinrichtung (10, 11) vorgesehen ist, um aus dem digitalisierten Empfangssignal den Empfangssig­ nalanteil eines bestimmten Übertragungskanals auszuwählen, und
wobei nach der digitalen Kanalselektionseinrichtung (10, 11) eine digitale Demodulationseinrichtung (12) zur Demodulation des ausgewählten Empfangssignalanteils vorgesehen ist.
2. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Analog/Digital-Wandlereinrichtung (7, 8) eine ana­ loge Frequenzumsetzeinrichtung (3, 4) zum Umsetzen des Emp­ fangssignals in ein Zwischenfrequenzband (ωZF) vorgesehen ist, und
daß die nach der Analog/Digital-Wandlereinrichtung (7, 8) vor­ gesehene digitale Frequenzumsetzeinrichtung (9) derart ausge­ staltet ist, daß sie das digitalisierte Empfangssignal von dem Zwischenfrequenzband (ωZF) ins Basisband umsetzt.
3. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfrequenz (ωZF) des Zwischenfrequenzbands niedriger als die Trägerfrequenz (ω0) des Empfangssignals ist.
4. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfrequenz (ωZF) des Zwischenfrequenzbands der Symbolrate (1/TS) des Empfangssignals entspricht.
5. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfrequenz (ωZF) des Zwischenfrequenzbands dem halben Kanalabstand des Empfangssignals entspricht.
6. Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der analogen Frequenzumsetzeinrichtung (3, 4) und der Analog/Digital-Wandlereinrichtung (7, 8) eine Tiefpaßfil­ tereinrichtung (5, 6) zum Filtern des ins Zwischenfrequenzband (ωZF) umgesetzten Empfangssignals vorgesehen ist.
7. Empfangsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangsvorrichtung einen ersten Signalverarbeitungs­ pfad zum Verarbeiten einer In-Phase-Komponente des Empfangs­ signals und einen zweiten Signalverarbeitungspfad zum Verar­ beiten einer Quadratur-Komponente des Empfangssignals auf­ weist, und
daß die digitale Demodulationseinrichtung (12) zur Demodula­ tion die von dem ersten und zweiten Signalverarbeitungspfad ausgegebenen Symbole (in, qn) empfängt.
8. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Analog/Digital-Wandlereinrichtung einen dem ersten Signalverarbeitungspfad zugeordneten ersten Analog/Digital- Wandler (7) und einen dem zweiten Signalverarbeitungspfad zu­ geordneten zweiten Analog/Digital-Wandler (8) umfaßt, und
daß der erste und zweite Analog/Digital-Wandler (7, 8) jeweils in Form eines mit Überabtastung arbeitenden Sigma-Delta- Wandlers ausgestaltet ist.
9. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Kanalselektionseinrichtung eine dem ersten Signalverarbeitungspfad zugeordnete erste digitale Kanalse­ lektionseinheit (10) und eine dem zweiten Signalverarbei­ tungspfad zugeordnete zweiten digitale Kanalselektionseinheit (11) umfaßt.
10. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Kanalselektionseinheit (10, 11) je­ weils eine mehrstufige Architektur aus mehreren abwechselnd angeordneten digitalen Filtern (13-15) und Unterabtastungs­ einheiten (16-18) umfaßt.
11. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Kanalselektionseinheit (10, 11) je­ weils eine Serienanordnung aus einem ersten digitalen Filter (13), einer ersten Unterabtastungseinheit (16), einem zweiten digitalen Filter (14), einer zweiten Unterabtastungseinheit (17), einem dritten digitalen Filter (15) und einer dritten Unterabtastungseinheit (18) umfaßt.
12. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste digitale Filter (13) in Form eines Kammfilters ausgestaltet ist,
daß das zweite digitale Filter (14) in Form eines birezipro­ ken Brücken-Wellendigitalfilters ausgestaltet ist, und
daß das dritte digitale Filter (15) in Form eines Brücken- Wellendigitalfilters ausgestaltet ist.
13. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 8 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste digitale Filter (13) der ersten und zweiten di­ gitalen Kanalselektionseinheit (10, 11) eine um den Wert 1 höhere Ordnung als die in Form von Sigma-Delta-Wandlern ausge­ stalteten ersten und zweiten Analog/Digital-Wandler (7, 8) be­ sitzt.
14. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 8 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Form von Sigma-Delta-Wandlern ausgestalteten er­ sten und zweiten Analog/Digital-Wandler (7, 8) mit 32-facher Überabtastung arbeiten, und
daß die erste Unterabtastungseinheiten (16) der ersten und zweiten Kanalselektionseinheit (10, 11) mit 8-facher Unterab­ tastung und die zweiten und dritten Unterabtastungseinheiten (17, 18) jeweils mit 2-facher Unterabtastung arbeiten.
15. Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10-14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kanalselektionseinheit (10) und die zweite Ka­ nalselektionseinheit (11) ausgangsseitig jeweils einen Ent­ zerrer (19) aufweisen.
16. Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10-15, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Filter (13-15) der ersten und zweiten digi­ talen Kanalselektionseinheit (10, 11) zur Einstellung ihrer Filterkoeffizienten programmierbar ausgestaltet sind.
17. Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-16, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Frequenzumsetzeinrichtung (9) in Form eines digitalen komplexen Multiplizierers ausgestaltet ist.
18. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale komplexe Multiplizierer (9) die zur Frequen­ zumsetzung ins Basisband erforderliche komplexe Multiplikati­ on durch Zugriff auf eine gespeicherte Tabelle durchführt.
19. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale komplexe Multiplizierer (9) die zur Frequen­ zumsetzung ins Basisband erforderliche komplexe Multiplikati­ on durch Anwendung des CORDIC-Algorithmus durchführt.
20. Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-19 und An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die analoge Frequenzumsetzeinrichtung einen dem ersten Signalverarbeitungspfad zugeordneten ersten Frequenzmischer (3) und einen dem zweiten Signalverarbeitungspfad zugeordne­ ten zweiten Frequenzmischer (4) umfaßt, und
daß die Tiefpaßfiltereinrichtung ein dem ersten Signalverar­ beitungspfad zugeordnetes erstes Tiefpaßfilter (5) und ein dem zweiten Signalverarbeitungspfad zugeordnetes zweites Tiefpaßfilter (6) umfaßt.
21. Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-20, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Demodulationseinrichtung (12) in Form eines differentiellen Demodulators (20-24) mit nachgeschaltetem Vorzeichenvergleicher (25) ausgestaltet ist, wobei der Vor­ zeichenvergleicher (25) durch Auswertung des Vorzeichens der von dem differentiellen Demodulator (20-24) ausgegebenen Sym­ bole den Wert der dem ausgewählten Empfangssignalanteil ent­ sprechenden Bits (dn) bestimmt.
22. Verwendung einer Empfangsvorrichtung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche in einem digitalen schnurlosen Kommuni­ kationssystem.
23. Verwendung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem digitalen schnurlosen Kommunikationssystem zu übertragenden Signale GFSK-moduliert werden.
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