DE19960361A1 - Schleppkopf für Saugbagger - Google Patents
Schleppkopf für SaugbaggerInfo
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- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
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Abstract
Bei einem Schleppkopf (1) für Saugbagger zum Absaugen von Erdreich, Schlamm o. dgl. aus einem Gewässer, der über ein Saugrohr (2) mit dem Saugbagger verbunden ist und der ein Wirbelvisier (3) und eine Düsenleiste (4) aufweist, wobei die aus den Düsen austretenden abwärts gerichteten Wasserstrahlen (5) eine Auflockerung des Erdreichs o. dgl. beiwirken, DOLLAR A - ist das Wirbelvisier (3) um eine Achse (A) schwenkbar an dem Schleppkopf (1) gelagert und liegt das freie Ende des Wirbelvisiers (3) unter Eigengewicht auf dem Boden (6) des Gewässers auf DOLLAR A - und ist die Düsenleiste (4) an dem Wirbelvisier (3) fest verbunden und macht somit dessen Schwenkbewegungen mit.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schleppkopf für Saugbagger
zum Absaugen von Erdreich, Schlamm o. dgl. aus einem
Gewässer, der über ein Saugrohr mit dem Saugbagger
verbunden ist und der ein Wirbelvisier und eine Düsen
leiste aufweist, wobei die aus den Düsen austretenden
abwärts gerichteten Wasserstrahlen eine Auflockerung des
Erdreichs o. dgl. bewirken.
Derartige Schleppköpfe finden Verwendung bei Laderaum
saugbaggern zur Förderung von Wasser-Boden-Gemischen aus
Gewässern und sind über Saugrohre mit einer auf dem
Laderaumsaugbagger befindlichen Pumpe, beispielsweise
einer Kreiselpumpe, verbunden. Für die Effektivität
eines Laderaumsaugbaggers stellt der Schleppkopf eines
der wesentlichsten Bauteile dar, weil er als erstes
Glied in der Förderanlage einen entscheidenden Einfluß
auf die Feststoffförderung hat.
Die Ausbildung der Schleppköpfe ist in erster Linie ab
hängig von der Art des zu fördernden Erdreichs. Zur
Erhöhung der Gemischkonzentration des Förderstroms beim
Baggern von konsolidierten Böden hat sich die Zuführung
von Druckwasser bewährt. Das Druckwasser wird hierbei
über vor dem Saugmund des Schleppkopfes angeordnete
Düsen zugeführt, die in einer Reihe - zweckmäßigerweise
in einer Düsenleiste - nebeneinander angeordnet sind.
Durch die aus den Düsen austretenden abwärts gerichteten
Wasserstrahlen wird das Erdreich aufgelockert.
Bei einem bekannten Schleppkopf für Saugbagger wird zur
Verbesserung des Verhältnisses der geförderten Fest
stoffanteile zum beim Absaugen mitgepumpten Wasser das
in den Schleppkopf eingeleitete Wasser vor Erreichen des
Gewässergrundes in einen Treibwasserstrom und einen
Druckwasserstrom aufgeteilt (DE 44 05 451 A1). Der
Druckwasserstrom wird hierbei über Druckwasserdüsen auf
den Gewässergrund und der Treibwasserstrom durch mindes
tens eine Treibwasserdüse auf das Saugrohr des Schlepp
kopfes gerichtet. Die Druckwasserdüsen sind an der vor
deren Kante des Saugbereichs des Schleppkopfes und die
Treibwasserdüsen an der hinteren Kante angeordnet, wobei
die Düsen mit dem Schleppkopf fest verbunden sind.
Bei einem anderen bekannten Schleppkopf für Saugbagger
sind als Lockerungsmittel dienende Injektionsdüsen in
einem solchen Abstand vor der Einlaßöffnung des Schlepp
kopfes angeordnet, daß durch die Lockerungsarbeit frei
gesetzte Gase im wesentlichen außerhalb der Saugarbeit
des Schleppkopfes bleiben (EP 0 075 358 B1). Hierbei
sind die Injektionsdüsen durch eine Folge von Öffnungen
in einem sich quer zur Saugrichtung erstreckenden Rohr
gebildet. Um die Position der Düsenöffnungen variieren
zu können, kann das in einer Halterung befindliche Rohr
mittels eines Hydraulikzylinders gedreht werden.
Bekannt ist ferner ein Schleppkopf, bei dem hinter den
Düsen für die Zuführung von Druckwasser ein Visier
vorgesehen ist (EP 0 892 116 A1). Dieses Visier soll
eine zu starke Verwirbelung des aufgelockerten Erdreichs
verhindern.
Bei am Schleppkopf feststehenden Düsen für die Zuführung
von Druckwasser verändert sich bei variierender Bagger
tiefe und damit auch variierender Schräglage von Saug
rohr und Schleppkopf auch der Winkel, den die Mittel
linien der aus den Düsen austretenden Wasserstrahlen mit
der Senkrechten bilden. Eine Verstellung dieses Winkels
kann mittels Hydraulikzylinder zwischen Schleppkopf und
Düsenleiste oder über den Gelenkkran der Seitenrohr
aufhängung erfolgen. Beides erfordert jedoch einen hohen
konstruktiven Aufwand bzw. eine aufwendige Nach
regulierung der Saugrohrstellung durch die das Saugrohr
und den Schleppkopf haltenden Krananlagen auf dem
Saugbagger.
Durch Modellversuche und praktische Anwendung wurde
nachgewiesen, daß die Förderleistung beim Baggern einer
Bodenart neben der Schleppgeschwindigkeit über Grund und
der Höhe des Spaltes zwischen Visier und Boden wesent
lich von der Position der Öffnungen der Düsen für die
Zuführung des Druckwassers abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlepp
kopf für Saugbagger so auszubilden, daß bei jeder
Baggertiefe ohne besonderen Aufwand eine optimale Ein
stellung der Düsen für die Zuführung von Druckwasser
gewährleistet ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einem
Schleppkopf für Saugbagger der eingangs genannten Art
darin,
- - daß das Wirbelvisier um eine Achse schwenkbar an dem Schleppkopf gelagert ist und das freie Ende des Wirbelvisiers unter Eigengewicht auf dem Boden des Gewässers aufliegt
- - und daß die Düsenleiste mit dem Wirbelvisier fest verbunden ist und somit dessen Schwenkbewegungen mit macht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schleppkopfes
ist die Position der in der Düsenleiste befindlichen
Düsen allein abhängig von der Position des Wirbelvisiers
und somit immer optimal, weil das Wirbelvisier aufgrund
seiner Funktion unabhängig von der Baggertiefe stets die
gleiche Lage zum Boden einnimmt.
Bei einer Vielzahl von Baggeraufgaben ergibt sich durch
die erfindungsgemäße Ausbildung des Schleppkopfes der
weitere erhebliche Vorteil, daß ein Kardangelenk im
Seitensaugrohr und damit auch ein Gelenkkran nicht mehr
erforderlich sind. Dadurch ergibt sich eine erhebliche
Verminderung des Konstruktionsgewichtes.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Düsenleiste
derart an dem Wirbelvisier angeordnet, daß die Mittel
linien der aus den an der Düsenleiste angebrachten Düsen
austretenden Wasserstrahlen mit der Senkrechten einen
Winkel bilden, der - in Bezug auf die Schlepprichtung -
nicht größer ist als 10°.
Die erwähnten Modellversuche und praktischen Anwendungen
haben nämlich auch ergeben, daß ein besonders hoher
Aufschwemmgrad des Bodens erzielt wird, wenn ein Winkel
in dem genannten Bereich eingehalten wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Mittel
für die Befestigung der Düsenleiste an dem Wirbelvisier
lösbar ausgebildet. Dies erleichtert einen Austausch der
Düsenleisten und erlaubt den Einbau unterschiedlicher
Düsenleisten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Zu
führung des Druckwassers zur Düsenleiste über Leitungen,
von denen zumindest ein Abschnitt als flexible Schlauch
verbindung ausgebildet ist. Die Wasserzuführung kann
dadurch jeder Bewegung der Düsenleiste folgen.
Die Zuführung des Druckwassers zur Düsenleiste wird
dadurch erleichtert, daß zwischen den Leitungen für die
Zuführung des Druckwassers und der Düsenleiste ein
Wasserzuführungskasten vorgesehen ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung erfolgt die
Zuführung des Druckwassers zur Düsenleiste über eine
Drehdurchführung, die in Höhe der Achse, um die das
Wirbelvisier schwenkbar ist, in den Wasserzuführungs
kasten mündet. Auch bei dieser Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Schleppkopfes kann die Wasserzuführung
jeder Bewegung der Düsenleiste folgen.
Der erfindungsgemäße Schleppkopf kann dadurch noch ver
bessert werden, daß die Mittel für die Befestigung der
Düsenleiste an dem Wirbelvisier derart ausgebildet sind,
daß die Winkelstellung der Düsenleiste zum Wirbelvisier
veränderbar ist. Dadurch ist eine sehr genaue Einstel
lung der Winkelstellung möglich. Eine unterschiedliche
Winkelstellung kann dann zweckmäßig sein, wenn bei
unterschiedlicher Weichheit des Gewässerbodens zwischen
zwei Baggerfahrten oder an verschiedenen Stellen der
Baggerfahrt oder bei unterschiedlicher Fahrgeschwindig
keit des Baggers der Schleppkopf unterschiedliche Mengen
an Erdreich je Zeiteinheit absaugt. Bei der dabei auf
tretenden Variierung der Schnitttiefe und damit auch der
Einsinktiefe des Wirbelvisiers kann eine Anpassung der
Winkelstellung der Düsenleiste zum Wirbelvisier zweck
mäßig sein. Die Winkelstellung der Düsenleiste zum
Wirbelvisier kann sowohl vor Baggerbeginn als auch
während des Baggerns eingestellt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Schleppkopfes,
- - ist der Wasserzuführungskasten um die gleiche Achse wie das Wirbelvisier schwenkbarer,
- - ist zwischen dem der Achse abgewandten Ende des Wasserzuführungskastens und dem Wirbelvisier ein längeneinstellbares Element vorgesehen
- - und ist die Düsenleiste an dem Wasserzuführungskasten angebracht.
Zweckmäßigerweise ist das längeneinstellbare Element als
Hydraulikzylinder ausgebildet.
Da die Steuerung eines Hydraulikzylinders ohne beson
deren Aufwand sehr genau vorgenommen werden kann, er
laubt diese erfindungsgemäße Ausgestaltung eine sehr
genaue Anpassung der Winkelstellung der Düsenleiste zum
Wirbelvisier.
Der erfindungsgemäße Schleppkopf für Saugbagger zeichnet
sich durch eine besonders einfache Bauweise aus und
benötigt nur sehr wenige Bauteile.
Der Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der zwei Aus
führungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schleppkopfes
für Saugbagger und ein Wasserkasten jeweils schematisch
dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schleppkopf mit einem Wirbelvisier, an
dem eine Düsenleiste fest angebracht ist, in
Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schleppkopf, bei dem die Winkelstellung
der Düsenleiste gegenüber dem Wirbelvisier ver
änderbar ist, ebenfalls in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Wasserzuführungskasten für den Schleppkopf
in einem Halbschnitt nach der Linie III-III in
Fig. 1, in vergrößertem Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte Schleppkopf 1 ist über ein
Saugrohr 2 mit dem - nicht dargestellten - Saugbagger
verbunden. Der Schleppkopf 1 ist mit einem Wirbelvisier
3 versehen, das an dem Schleppkopf 1 um eine Achse A
schwenkbar gelagert ist und dessen freies Ende unter
Eigengewicht auf dem Boden 6 aufliegt. An dem Wirbel
visier 3 ist eine Düsenleiste 4 befestigt. Diese Düsen
leiste 4 ist derart an dem Wirbelvisier 3 angebracht,
daß die Mittellinien M der Wasserstrahlen 5, die aus den
an der Düsenleiste 4 vorgesehenen Düsen austreten, mit
der Senkrechten S einen Winkel W bilden. Die Zuführung
des Druckwassers zur Düsenleiste 4 erfolgt über
Leitungen, von denen zumindest ein Abschnitt als
flexible Schlauchverbindung 7 ausgebildet ist. Zwischen
den Leitungen für die Zuführung des Druckwassers und der
Düsenleiste 4 ist ein Wasserzuführungskasten 8 vor
gesehen, der starr mit dem Wirbelvisier 3 verbunden ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Wasserzuführungskasten 8 nicht starr mit dem Wirbel
visier 3 verbunden, sondern um die gleiche Achse A
schwenkbar, wie das Wirbelvisier 3. Der Wasserzu
führungskasten 8 ist somit gegenüber dem Wirbelvisier 3
schwenkbar angeordnet. Als weiteres Befestigungsmittel
zwischen dem Wirbelvisier 3 und dem Wasserzuführungs
kasten 8 ist ein Hydraulikzylinder 9 vorgesehen. Da die
Düsenleiste 4 an dem Wasserzuführungskasten 8 angebracht
ist, kann mittels des Hydraulikzylinders 9 die Stellung
des Winkels W, den die Mittellinien M der Wasserstrahlen
5 mit der Senkrechten S bilden, zum Wirbelvisier 3
eingestellt bzw. verändert werden.
Wie Fig. 3 zeigt, weist der an dem Wirbelvisier 3 ange
brachte Wasserzuführungskasten 8 zwei seitliche Wasser
zuführungskanäle 11 auf, an die bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel die flexiblen Schlauchverbindungen 7
angeschlossen sind. Die beiden seitlichen Wasser
zuführungskanäle 11 sind durch ein Verteilungsrohr 12
verbunden, an dessen Unterseite die Düsenleiste 4
angebracht ist. Die Düsenleiste 4 kann auch mehrteilig
ausgebildet sein.
Claims (9)
1. Schleppkopf (1) für Saugbagger zum Absaugen von
Erdreich, Schlamm o. dgl. aus einem Gewässer, der
über ein Saugrohr (2) mit dem Saugbagger verbunden
ist und der ein Wirbelvisier (3) und eine Düsen
leiste (4) aufweist, wobei die aus den Düsen
austretenden abwärts gerichteten Wasserstrahlen (5)
eine Auflockerung des Erdreichs o. dgl. bewirken,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. 1.1 daß das Wirbelvisier (3) um eine Achse (A) schwenkbar an dem Schleppkopf (1) gelagert ist und das freie Ende des Wirbelvisiers (3) unter Eigengewicht auf dem Boden (6) des Gewässers aufliegt
- 2. 1.2 und daß die Düsenleiste (4) mit dem Wirbelvisier (3) fest verbunden ist und somit dessen Schwenk bewegungen mitmacht.
2. Schleppkopf für Saugbagger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsenleiste (4) derart an
dem Wirbelvisier (3) angeordnet ist, daß die Mittel
linien (M) der aus den an der Düsenleiste (4)
angebrachten Düsen austretenden Wasserstrahlen (5)
mit der Senkrechten (S) einen Winkel (W) bilden, der
- in Bezug auf die Schlepprichtung - nicht größer
ist als 10°.
3. Schleppkopf für Saugbagger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die
Befestigung der Düsenleiste (4) an dem Wirbelvisier
(3) lösbar ausgebildet sind.
4. Schleppkopf für Saugbagger nach Anspruch 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des
Druckwassers zur Düsenleiste (4) über Leitungen
erfolgt, von denen zumindest ein Abschnitt als
flexible Schlauchverbindung (7) ausgebildet ist.
5. Schleppkopf für Saugbagger nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Leitungen für die
Zuführung des Druckwassers und der Düsenleiste (4)
ein Wasserzuführungskasten (8) vorgesehen ist.
6. Schleppkopf für Saugbagger nach Anspruch 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des
Druckwassers zur Düsenleiste (4) über eine Dreh
durchführung erfolgt, die in Höhe der Achse (A), um
die das Wirbelvisier (3) schwenkbar ist, in den
Wasserzuführungskasten (8) mündet.
7. Schleppkopf für Saugbagger nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für
die Befestigung der Düsenleiste (4) an dem Wirbel
visier (3) derart ausgebildet sind, daß die Winkel
stellung der Düsenleiste (4) zum Wirbelvisier (3)
veränderbar ist.
8. Schleppkopf für Saugbagger nach Anspruch 5, 6 oder
7, dadurch gekennzeichnet,
- 1. 8.1 daß der Wasserzuführungskasten (8) um die gleiche Achse (A) wie das Wirbelvisier (3) schwenkbar ist,
- 2. 8.2 daß zwischen dem der Achse (A) abgewandten Ende des Wasserzuführungskastens (8) und dem Wirbel visier (3) ein längeneinstellbares Element vor gesehen ist
- 3. 8.3 und daß die Düsenleiste (4) an dem Wasser zuführungskasten (8) angebracht ist.
9. Schleppkopf für Saugbagger nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das längeneinstellbare Element
als Hydraulikzylinder (9) ausgebildet ist.
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