DE19960175A1 - Filter für gasförmige Medien mit Flachfilterelement - Google Patents
Filter für gasförmige Medien mit FlachfilterelementInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filter für gasförmige Medien, insbesondere einen Luftfilter für Verbrennungsmotoren. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium aus ebenen Filterelementen 21 besteht, welche in ihrer Einbaulage durch einen Rahmen 12 fixiert werden. Der Rahmen 12 ist derart ausgebildet, daß er einen keilförmigen Innenraum 13 ausbildet, der z. B. die Reinseite des Filters verbunden mit einem Auslaß 27 darstellen kann. Durch Aufteilen der notwendigen Filterfläche auf mehrere Segmente können diese stabiler ausgeführt sein, als ein einziger Filtereinsatz für den gesamten Filter. Zusätzliche Versteifungen sind daher nicht notwendig, das Druckpulsationsverhalten des Filters wird verbessert und durch Vorsehen des Filterrahmens verringern sich die Anforderungen an die Maßgenauigkeit der einzelnen Teile. Dies führt zu einer Einsparung von Fertigungskosten. Außerdem können durch die steifere Konstruktion auch Materialkosten eingespart werden, was vorteilhafter Weise zu einer Gewichtsreduzierung des Filters führt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Filter für gasförmige Medien, insbesondere einen Luftfilter
für Verbrennungsmotoren, welcher ein flach ausgebildetes Filtermedium aufweist,
nach der Gattung des Patentanspruches 1.
Außerdem betrifft die Erfindung einen Filtereinsatz, der zum Einbau in den genann
ten Filter geeignet ist.
Flachfilterelemente für die Filtrierung gasförmiger Medien sind bekannt. Z. B. offen
bart die DE 195 34 254 A1 ein Flachfilterelement, welches aus einem zickzack
förmig gefaltetem Vlies oder Papier besteht. Das Filterelement bildet eine ebene
Platte mit einer großen Flächenausdehnung, wobei diese Fläche anfällig gegenüber
Schwingungen ist. Daher muß die Fläche der Filterplatte versteift werden, was z. B.
durch Schwertsegmente geschehen kann, die in die Falten der Platte eingreifen und
arn Rahmen oder am Gehäuse verankert sind. Die Schwingungsanfälligkeit des Fil
terelementes wird damit herabgesetzt, jedoch bedeutet diese Maßnahme einen zu
sätzlichen Aufwand in Konstruktion und Fertigung. Das Filterelement wird dadurch
schwerer, was insbesondere im mobilen Einsatz des Filters z. B. in Kraftfahrzeugen
zu einem höheren Kraftstoffverbrauch führt. Außerdem ist der Filtereinsatz ein
VWechselteil, wodurch auch die Betriebskosten des Kraftfahrzeugs steigen. Die Filter
fläche des Flachfilters kann jedoch nicht verringert werden, da den Anforderungen an
die Standzeit des Filters sowie den durch den Filter erzeugten Luftwiderstand für die
Ansaugluft Rechnung getragen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Filter mit für den Anwendungsfall genü
gend großer Filterfläche zu schaffen, der platzsparend untergebracht werden kann
und ein günstiges Schwingungsverhalten hinsichtlich der Anregung durch das pulsie
rende, zu filternde Gas aufweist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des An
spruches 1 gelöst. Ferner wird gemäß Anspruch 10 ein Filtereinsatz beansprucht, der
durch Einbau in den Filter die Aufgabe löst.
Erfindungsgemäß wird in dem Filter ein Filtereinsatz vorgesehen, in dem das Filter
medium aus mindestens zwei Segmenten besteht. Diese Segmente sind an einem
Rahmen montiert und bilden zusammen mit diesem einen Innenraum. Je nach
Durchströmungsrichtung der Filtersegmente durch das zu filternde Medium entsteht
im Innenraum die Roh- oder Reinseite des Filters. Dies wird durch Dichtungen er
reicht, die sich entweder auf dem Rahmen oder direkt im Gehäuse abstützen.
Der Vorteil in dieser Konstruktion liegt in der Aufteilung der effektiven Filterfläche des
Filters in mehrere Segmente. Die Segmente bestehen aus dem eben ausgebildeten
Filtermedium, welches im Vergleich zur Verwendung eines einzigen Filterelementes
eine geringere Flächenausdehnung aufweist. Für die Segmente läßt sich daher eine
höhere Steifigkeit erreichen, wodurch eine zusätzliche Versteifung der Segmente, die
Schwingungen verhindern soll, nicht notwendig ist. Insbesondere lassen sich lange
schmale Segmente mit gefaltetem Vlies- oder Filterpapierbahnen verwenden, wobei
die Falten parallel zur kurzen Seite des Segmentes ausgerichtet sind. Die kurzen
Falten haben eine genügende Eigensteifigkeit, um schwingungsresistent zu sein und
die am Filterelement anliegenden Druckunterschiede zu ertragen. Durch Verwen
dung mehrerer Segmente und deren geometrische Stellung zueinander lassen sich
zudem kompaktere Filtergehäuse verwenden, als dies für große Flachfilterelemente
der Fall ist. Dadurch lassen sich auch bei der Gestaltung des Gehäuses größere e
bene Flächen vermeiden, welche ebenfalls anfällig gegen Schwingungen des Kraft
fahrzeugs oder aufgrund der Druckpulsation des Ansaugluft wären. Außerdem kön
nen die kompakten Gehäuse besser an kleine Einbauräume angepaßt werden. Die
Materialersparnis bringt einen zusätzlichen Gewichtsvorteil.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist die keilförmige Ausbil
dung des Innenraums zwischen den Segmenten. Die Ausbildung stellt eine für die
Durchströmung des Filterelements günstige Querschnittsform dar. Hierdurch läßt
sich das rohseitige bzw. reinseitige Volumen im Filtergehäuse optimal für den zu fil
ternden Gasstrom nutzen, wodurch das Gesamtvolumen des Filters auf ein Minimum
beschränkt werden kann. Außerdem wirkt die keilförmige Ausbildung des Innen
raums L uftverwirbelungen entgegen, wodurch zum einen der Druckabfall am Filter
element und zum andern die Schwingungsbeanspruchung des Filtermediums verrin
gert wird.
Sollte der am Filtereinsatz anliegende Druckunterschied dennoch zu groß für die
verwendeten Segmente sein, so können vorteilhaft Stützrippen im Innenraum ange
bracht werden. Diese versteifen außerdem den Rahmen, so daß die Gesamtkon
struktion steifer wird. Dabei läßt sich die Versteifung mit einem Minimum an Material
aufwand erreichen, da die Rippen durch die sich gegenüberliegenden Filtersegmente
eine symmetrische Krafteinleitung erfahren. Ihre Wirkung können die Stützrippen je
doch nur entfalten, wenn die Segmente von außen nach innen durchströmt werden,
so daß der Innenraum die Reinseite des Filters darstellt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Rahmen zusammen mit
den Segmenten den Innenraum vollständig gegen den restlichen Gehäuseraum ab
dichtet. Dieser Innenraum ist dann mit einem Anschluß am Gehäuse verbunden, der
als Einlaß oder als Auslaß dienen kann. Bei dieser Variante wird die effektive abzu
dichtende Strecke auf ein Minimum reduziert. Bei einer besonderen Variante, bei der
der Anschluß als Teil des Rahmens ausgeführt ist, läßt sich die abzudichtende Stre
cke weiter verringern, da eine Abdichtung zwischen Anschluß und Rahmen nicht
notwendig ist.
Der abgedichtete Filtereinsatz hat weiterhin den Vorteil, daß dieses Bauteil nicht ge
gen Teile des Gehäuses abgedichtet werden muß. Daher läßt sich gemäß einer
Weiterbildung des Erfindungsgedankens der Rahmen in dafür vorgesehenen Auf
nahmen im Gehäuse elastisch befestigen. Mit einer elastischen Befestigung ist ge
meint, daß entweder die Aufnahmen als solche elastisch sind, oder der Rahmen mit
den eingebauten Segmenten eine Eigenelastizität besitzt. Auf diese Weise lassen
sich Fertigungstoleranzen von Rahmen und Segmenten auf unproblematische Weise
ausgleichen, da keine definierte Anlagefläche im Gehäuse notwendig ist. Der Rah
men als solcher ist wesentlich flexibler als das Gehäuse, welches aus gegen die
Umgebung geschlossenen Schalen besteht. Durch die geringeren Toleranzanforde
rung an die Einzelteile lassen diese sich wirtschaftlicher herstellen.
Der Erfindungsgedanke kann weitergebildet werden, indem Teile des Rahmens als
Wandungen des Gehäuses ausgeführt sind. Hierdurch läßt sich eine einfache Ein
bindung des Rahmens im Gehäuse erreichen. Außerdem übernehmen Teile des
Rahmens gleichzeitig die Funktion der Gehäusewandung, wodurch Material einge
spart werden kann. Ergebnis ist ein leichteres Bauteil. Insbesondere läßt sich die
Funktion des Deckels, der zum Einbau des Filtereinsatzes im Gehäuse notwendig ist,
durch einen Rahmenteil übernehmen. Dadurch wird dieses Bauteil komplett einge
spart, wodurch Werkzeug-, Fertigungs- und Montagekosten eingespart werden kön
nen.
Die Integration des Deckels ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung, der gemäß die Einbaurichtung des Rahmens der Aus
richtung des keilförmigen Innenraums entspricht. Der keilförmige Innenraum erstreckt
sich entlang der Längenausdehnung des Filtereinsatzes, die im Verhältnis zur Breite
groß ist. Wird die Einbaurichtung in der beschriebenen Weise gewählt, so wird der
Filtereinsatz mit seiner kleinsten Fläche voran in die Einbauöffnung geschoben. Da
durch kann die Einbauöffnung klein gehalten werden, wobei vorteilhafter Weise das
Ende des Filtereinsatzes in der beschriebenen Weise als Deckel ausgeführt ist. In
diesem Bereich kann dann zusätzlich der Anschluß für das zu filternde Gas ange
bracht sein.
Durch die kleine Einbauöffnung kann das Gehäuse bei gleichem Materialaufwand
steifer ausgeführt sein. Außerdem können geringere Anforderungen an die Toleran
zen des Gehäuses gestellt werden, da eine abdichtende Anbringung des Deckels
einfacher zu erzielen ist, wenn die Einbauöffnung klein ist. Hier ergibt sich ein we
sentlicher Vorteil im Vergleich zu bekannten Filtergehäusen, bei denen die Einbau
öffnung gleichzeitig zur Dichtung zwischen Roh- und Reinseite des Filtereinsatzes
dient und infolgedessen in ihrer Größe der Flächenausdehnung des Filterelementes
entsprechen muß.
Eine besondere Variante der Erfindung sieht vor, daß die Segmente direkt mit Dicht
lippen versehen sind. Dies können z. B. Dichtungen aus PUR-Schaum sein, welcher
an das Filtermedium direkt angespritzt wird. Diese Dichtlippen dienen dann zur
Montage der Segmente am Rahmen. Hierbei wird ein Hilfsrahmen verwendet, wobei
diE~ Dichtlippe z. B. zwischen dem Hilfsrahmen und dem Rahmen eingequetscht wer
den kann. Der Hilfsrahmen läßt sich z. B. mit Hilfe einer Schraub- oder Schnappver
bindung auf dem Rahmen befestigen. Die beschriebenen Segmente entsprechen
Filterelementen, wie sie auch in andere Luftfiltergehäuse eingebaut werden. Durch
das beschriebene Konstruktionsprinzip des Rahmens lassen sich daher alle Filter
elemente verschiedener Baureihen auf das erfindungsgemäße Konstruktionsprinzip
anpassen. Dies führt zu einer Standardisierung der verwendeten Filtersegmente,
wobei durch Variation der Anzahl der Segmente die effektive Filterfläche beliebig
verändert werden kann. Auf diese Weise wird ein Baukastenprinzip geschaffen, wel
ches zur Wirtschaftlichkeit der vorgeschlagenen Lösung beiträgt.
Eine weitere Modifikation der Erfindung sieht vor, am Rahmen einen Verschluß für
eine Austragsöffnung im Boden des Gehäuses vorzusehen. Wird der Rahmen z. B.
zum Wechsel der Segmente aus dem Gehäuse entfernt, so wird gleichzeitig die
Austragsöffnung freigegeben. Bei dieser Gelegenheit läuft daher Flüssigkeit aus dem
Gehäuse ab, welche sich gegebenenfalls während des Betriebs des Filters ange
sammelt hat. Der Verschluß kann gleichzeitig als elastische Aufhängung für den
Rahmen im Gehäuse dienen.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen
außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen her
vor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form
von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf anderen
Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen
darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung er
läutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Filter entlang der
Linie A-A in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Ansicht des oberen Teils des Filters entsprechend der Ansicht B
mit einem Teilschnitt C-C gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Filter weist ein Gehäuse 10 auf, in den ein Filtereinsatz 11
eingesetzt ist. Der Filtereinsatz besteht aus einem Rahmen 12, der einen Innenraum
13 bildet. Ein Deckel 14, der das Gehäuse 10 verschließt ist als Teil des Rahmens 12
ausgeführt. Der Filtereinsatz 11 wird im Gehäuse 10 montiert, indem er derart in das
Gehäuse eingesetzt wird, daß ein am Rahmen angebrachter Verschluß 15 mit Dicht
ring 16 in einer Austragsöffnung 17 und der Rand des Deckels 14 in einer Einbauöff
nung 18 im Gehäuse zum Anliegen kommt. Zur Erleichterung des Montagevorgangs
sind im Gehäuse rippenförmige Einführhilfen 19 vorgesehen, die das Gehäuse
gleichzeitig versteifen. Am Rahmen 12 sind unter Verwendung von zwei ange
schraubten Hilfsrahmen 20 zwei Segmente 21 befestigt. Dies geschieht durch an
einem Filtermedium 22 des Filterelements angespritzte Dichtlippen 23, die dichtend
in Nuten 24 im Rahmen 12 eingreifen und durch die Hilfsrahmen 20 komprimiert
werden.
Der keilförmige Innenraum 13 besitzt Seitenwände 25 (siehe Fig. 2), die zusammen
mit dem Deckel 14 und den Segmenten 21 den Innenraum vollständig gegen das
restliche Volumen des Gehäuses abschließen und so eine Reinseite 26 des Filters
bilden. Die Reinseite ist mit einem Auslaß 27 verbunden, wobei der Auslaß als Teil
des Rahmens 12 ausgebildet ist.
Das Gehäuse selbst bildet eine Rohseite 28 des Filters, wobei der Fig. 2 zu ent
nehmen ist, daß diese mit einem Einlaß 29 versehen ist. Der Fig. 2 läßt sich auch
der Aufbau des Rahmens in dem Bereich entnehmen, der gleichzeitig Wandteile des
Gehäuses ersetzt. Dies ist einmal der Deckel 14, dessen linker Rand sich noch im
Teilschnitt befindet, wobei der Deckel in den Auslaß 27 übergeht. Am Auslaß befin
det sich eine umlaufende Dichtnut 30, die direkt auf den benachbarten Wandab
schnitt des Gehäuses 10 gesteckt wird. Eine zusätzliche Dichtung kommt nicht zum
Eiansatz, da es sich bei dem abzudichtenden Volumen um die Rohseite 28 des Filters
handelt, bei der ein Nebenluftstrom aus dem Motorraum unschädlich ist. Weiterhin
läßt sich im Teilschnitt das gefaltete Filtermedium 22, in diesem Fall ein Filterpapier
erkennen. Gestrichelt eingezeichnet ist der Verlauf einer in Fig. 1 nicht dargestellten
Stützrippe 31, die eine zusätzliche Stabilisierung des Filtermediums hervorrufen
kann.
Claims (10)
1. Filter für gasförmige Medien, insbesondere Luftfilter für Verbrennungsmotoren,
welches ein flach ausgebildetes Filtermedium (22) aufweist, wobei dieses an
einem Rahmen (12) angebracht ist, welcher mit diesem zusammen einen
Filtereinsatz (11) bildet, welcher in ein Gehäuse (10) eine Rohseite (28) mit einem
Einlaß (29) von einer Reinseite (26) mit einem Auslaß (27) voneinander
abdichtend eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium aus
mehreren Segmenten (21) besteht, welche in ihrer Einbaulage am Rahmen (12)
einen keilförmigen Innenraum (13) bilden.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen Stützrippen
(31) für das Filtermedium aufweist, die in den Innenraum (13) hineinragen.
3. Filter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (12) zusammen mit den Segmenten (21) den Innenraum (13) erzeugen,
welcher mit einem Anschluß (27, 29) am Gehäuse für das durchgeleitete Gas
kommuniziert.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (27, 29) Teil
des Rahmens (12) ist.
5. Filter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (12) in dafür vorgesehenen Aufnahmen (14, 17) elastisch befestigt ist.
6. Filter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Rahmen (12) Teile der Wandungen des Gehäuses (10) integriert sind.
7. Filter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einbaurichtung des Rahmens (12) der Ausrichtung des keilförmigen Innenraumes
(13) entspricht.
8. Filter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Segmente (21) mit Dichtlippen (23), insbesondere aus PUR-Schaum, versehen
sind, wobei die Segmente über die Dichtlippen unter Verwendung von Hilfsrahmen
(20) dichtend auf dem Rahmen (12) befestigt sind.
9. Filter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadlurch gekennzeichnet, daß am
Rahmen (12) ein Verschluß (15) für eine Austragsöffnung (17) im Boden des
Gehäuses (10) zum Ablassen angesammelter Flüssigkeit angebracht ist, wobei
der montierte Rahmen die Austragsöffnung verschließt.
10. Filtereinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zum Einbau in ein Filter
gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche geeignet ist.
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