DE19958791A1 - Navigationssystem mit mehreren Anzeigevorrichtungen - Google Patents

Navigationssystem mit mehreren Anzeigevorrichtungen

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Navigationssystem mit mehreren Anzeigevorrichtungen zur Darstellung beispielsweise von Ausgabebildern eines Navigationssystems, Ausgabebildern eines Fernsehsystems und Ausgabetexten einer FM-Multiplex-Zeichenaussendung. DOLLAR A Ein solches Navigationssystem nach dem Stand der Technik hat den Nachteil, daß Berechnungen in großem Umfang erforderlich sind, um festzustellen, ob das Fahrzeug sich bewegt oder nicht, und um Beschränkungen hinsichtlich der Art von in der zweiten Anzeigevorrichtung, die in einer Position installiert ist, in welcher der Fahrer sie sehen kann, darzustellenden Daten aufzuerlegen. DOLLAR A Dieses Problem wird gelöst durch ein Navigationssystem, welches aufweist: eine erste Anzeigevorrichtung (2), welche in einer Position installiert ist, in welcher der Fahrer sie nicht sehen kann, eine zweite Anzeigevorrichtung (3), welche in einer Position installiert ist, in welcher der Fahrer sie sehen kann, einen VRAM (10) zum Speichern von von jeder der Anzeigevorrichtungen anzuzeigenden Daten, eine Austastsignal-Erzeugungsschaltung (12), die zwischen dem VRAM und der zweiten Anzeigevorrichtung angeordnet ist, und eine Steuervorrichtung (4) zum Berechnen von von den Anzeigevorrichtungen darzustellenden Daten auf der Grundlage der Daten von einer Dateneingabevorrichtung (7) und zum Speichern des Ergebnisses in dem VRAM, wobei die Steuervorrichtung feststellt, ob das Fahrzeug sich bewegt oder nicht; und wenn das Fahrzeug sich ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Navigationssy­ stem mit mehreren Anzeigevorrichtungen zur Darstel­ lung beispielsweise von Ausgabebildern eines Naviga­ tionssystems, Ausgabebildern eines Fernsehsystems und Ausgabetexten einer FM-(frequenzmodulierten)- Multiplex-Zeichenaussendung.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf ein Fahrzeug 101, in welchem mehrere Anzeigevorrichtungen installiert sind. Die Bezugszahl 102 bezeichnet eine erste Anzei­ gevorrichtung, die an einer Position installiert ist, in der der Fahrer des Fahrzeugs sie nicht sehen kann; beispielsweise ist sie an einer Position installiert, in der sie nur die auf den Rücksitzen sitzenden Pas­ siere sie sehen können, wie dies in der Figur gezeigt ist. Die Bezugszahl 103 bezeichnet eine zweite Anzei­ gevorrichtung, die an einer Position installiert ist, in der der Fahrer des Fahrzeugs sie sehen kann; bei­ spielsweise ist sie in einem Armaturenbrett des Fahr­ zeugs installiert, wie in der Figur gezeigt ist.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild eines Navigationssy­ stems mit der ersten und der zweiten Anzeigevorrich­ tung 102 und 103 zur Darstellung von Bildinformatio­ nen. Das System enthält eine Steuervorrichtung (Be­ rechnungsvorrichtung) 104, z. B. eine CPU, die mit ei­ nem GPS-Empfänger 105 für den Empfang von Signalen von Satelliten, einem Kartendatenspeicher 106, wel­ cher geografische Informationsdaten speichert, einer Eingabevorrichtung 107 zum Eingeben erforderlicher Daten, einem Gyrosensor 108 zum Erfassen der Bewe­ gungsrichtung des Fahrzeugs und einem Geschwindig­ keitssensor 109 zum Erfassen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs verbunden ist. Ausgangsanschlüsse der Steu­ ervorrichtung 104 sind mit einem ersten VRAM 110 und einem zweiten VRAM 112 zum Speichern der in der Steu­ ervorrichtung 104 berechneten Daten verbunden. Der erste VRAM 110 ist mit der ersten Anzeigevorrichtung 102 über einen Ausgangspuffer 111 verbunden. Der zweite VRAM 112 ist mit der zweiten Anzeigevorrich­ tung 103 über einen Ausgangspuffer 113 verbunden.
Die Arbeitsweise dieses Systems wird nachfolgend er­ läutert.
Der Fahrer des Fahrzeugs gibt unter Verwendung der Eingabevorrichtung 107 Daten betreffend einen Bestim­ mungsort in die Steuervorrichtung 104 ein. Die Steu­ ervorrichtung berechnet die gegenwärtige Position auf der Grundlage der über den GPS-Empfänger 105 erhalte­ nen Daten oder auf der Grundlage der Ausgangssignale des Gyrosensors 108 und/oder des Geschwindigkeitssen­ sors 109. Die Steuervorrichtung sucht einen Weg zu der Bestimmungsposition unter Bezugnahme auf aus dem Kartendatenspeicher 106 ausgelesener Daten. Die den Weg betreffenden erhaltenen Daten werden in dem er­ sten und dem zweiten VRAM 110 und 112 gespeichert. Dann wird der Weg auf der ersten und der zweiten An­ zeigevorrichtung über die Ausgangspuffer 111 und 113 angezeigt.
Befehlsanzeigen 102a, 103a wie ein Menü, eine Schir­ mänderungs-Befehlsanzeige, eine Bestimmungspositions­ einstell-Befehlsanzeige, eine Informationen über um­ gebende Einrichtungen erlangende (Erwerb) Befehlsan­ zeige, eine Auswahl-Befehlsanzeige zur Auswahl einer Funktion der FM-Multiplex-Zeichenaussendung werden in einem Teil des Schirms der ersten und der zweiten An­ zeigevorrichtung 102 und 103 dargestellt. Unter Ver­ wendung dieser Befehlsanzeigen 102a, 103a kann die Steuervorrichtung so gesteuert werden, daß die auf jedem Schirm anzuzeigenden Daten geändert werden kön­ nen.
Wenn sich ein Fahrzeug bewegt, ist es erforderlich, daß die auf der zweiten Anzeigevorrichtung 103, wel­ che an einer Position installiert ist, daß der Fahrer sie sehen kann, anzuzeigenden Daten aus dem Gesichts­ punkt der Fahrsicherheit nicht geändert werden können oder müssen. Ein Passagier, der nicht der Fahrer ist, kann wünschen, daß die von der ersten Anzeigevorrich­ tung anzuzeigenden Daten geändert werden, während das Fahrzeug sich bewegt. Jedoch bewirkt eine Änderung der von der ersten Anzeigevorrichtung 102 anzuzeigen­ den Daten durch einen anderen Passagier als den Fah­ rer keine Probleme hinsichtlich der Fahrsicherheit. Daher ist ein allgemeines Verbot der Änderung von durch beide Anzeigevorrichtungen anzuzeigenden Daten, während das Fahrzeug bewegt wird, nicht vernünftig. Unter solchen Umständen müßte das Fahrzeug bei jeder Änderung der anzuzeigenden Daten angehalten werden, was nicht praktisch ist.
Um dieses Problem zu vermeiden, ist das System nach dem Stand der Technik so ausgebildet, daß die Steuer­ vorrichtung feststellt, ob das Fahrzeug sich bewegt oder anhält, und die VRAMs 110 und 112 im Zeittei­ lungsverfahren so steuert, daß in jedem der VRAMs 110 und 112 unterschiedliche Daten gespeichert werden. Die gespeicherten Daten werden von der ersten und/oder zweiten Anzeigevorrichtung über die Ausgabe­ puffer 111, 113 angezeigt.
Ein derartiges Navigationssystem nach dem Stand der Technik hat den Nachteil, daß eine große Menge an Be­ rechnungen in der Steuervorrichtung 104 erforderlich ist zum Steuern mehrerer VRAMs in einer Zeitteilungs­ weise, um unterschiedliche Daten in jedem von ihnen zu speichern, damit die in jeder der beiden Anzeige­ vorrichtungen anzuzeigenden Daten unabhängig geändert werden können. Und der Umfang der Berechnungen nimmt zu entsprechend der Anzahl der VRAMs, und demgemäß nimmt die Verarbeitungszeit in der Steuervorrichtung entsprechend zu.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile bei einem derartigen Navigationssystem nach dem Stand der Technik zu beseitigen und ein Navigati­ onssystem zu schaffen, bei welchem die von der ersten Anzeigevorrichtung darzustellenden Daten, welche sich in einer Position befindet, in der der Treiber sie nicht sehen kann, durch andere Passagiere als den Fahrer frei geändert werden können, während das Fahr­ zeug sich bewegt, ohne daß die zur Behandlung des VRAM erforderliche Zeit entsprechend der Anzahl der Anzeigevorrichtungen verlängert wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Navigationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung, daß Beschränkungen hinsichtlich der Art der von der zweiten Anzeigevor­ richtung anzuzeigenden Daten auferlegt, während das Fahrzeug sich bewegt.
Genauer gesagt, wird die Aufgabe gelöst durch ein Na­ vigationssystem gemäß der Erfindung, welches auf­ weist: eine erste Anzeigevorrichtung, welche in einer Position installiert ist, in welcher der Fahrer sie nicht sehen kann, eine zweite Anzeigevorrichtung, die in einer Position installiert ist, in welcher der Fahrer sie sehen kann, einen VRAM zum Speichern von in jeder der Anzeigevorrichtung anzuzeigenden Daten, eine Austastsignal-Erzeugungsschaltung, welche zwi­ schen dem VRAM und der zweiten Anzeigevorrichtung an­ geordnet ist, und eine Steuervorrichtung zum Berech­ nen der von den Anzeigevorrichtungen anzuzeigenden Daten auf der Grundlage der durch eine Dateneingabe­ vorrichtung eingegebenen Daten und zum Speichern des Ergebnisses in den VRAM, wobei, wenn die Steuervor­ richtung feststellt, daß das Fahrzeug sich bewegt, die Steuervorrichtung die Austastsignal- Erzeugungsschaltung so steuert, daß die von der zwei­ ten Anzeigevorrichtung anzuzeigenden Daten beschränkt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel des Navigationssystems nach der vorliegenden Erfindungen können Befehlsan­ zeigen in einem Teil des Schirms der ersten und der zweiten Anzeigevorrichtung dargestellt werden; jedoch wird die Darstellung von Befehlsanzeigen durch die zweiten Anzeigevorrichtung unterdrückt, während sich das Fahrzeug bewegt. Die Unterdrückung der Anzeige erfolgt durch ein Ausgangssignal der Austastsignal- Erzeugungsschaltung.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung wird, während das Fahrzeug sich bewegt, nur die Hintergrundfarbe des Schirms, z. B. schwarze Far­ be, in dem Teil des Schirms der zweiten Anzeigevor­ richtung dargestellt, in welchem derartige Befehlsan­ zeigen dargestellt werden können.
Solche Schwarzhintergrund-Bitsignale können bei­ spielsweise erhalten werden als logisches Produkt oder logische Summe des Bitsignals der Daten von dem VRAM und des Ausgangssignals der Austastsignal- Erzeugungsschaltung, wenn das Ausgangssignal der Aus­ tastsignal-Erzeugungsschaltung konstant, z. B. niedrig oder hoch ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Navigationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Flussdiagramm für die Unterdrückung der Anzeige von von der zweiten Anzeigevorrich­ tung darzustellenden Daten,
Fig. 3 ein Flussdiagramm für die Unterdrückung der Darstellung der Befehlsanzeige durch die zweite Anzeigevorrichtung,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm des RGB-Signals, das zu der ersten und der zweiten Anzeigevorrichtung gesandt werden soll,
Fig. 5 ein Beispiel der ersten und der zweiten An­ zeigevorrichtung, wobei Befehlsanzeigen von der ersten Anzeigevorrichtung dargestellt werden und von der zweiten Anzeigevorrich­ tung nicht dargestellt werden,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Fahrzeug, in welchem mehrere Anzeigevorrichtungen installiert sind, und
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Navigationssystems mit mehreren Anzeigevorrichtungen gemäß dem Stand der Technik.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 2 eine erste An­ zeigevorrichtung, welche in einer Position instal­ liert ist, in der der Fahrer des Fahrzeugs sie nicht sehen kann. Beispielsweise ist sie in der ein Positi­ on installiert, in der nur auf den Rücksitzen sitzen­ de Fahrgäste sie sehen können, wie in der Figur ge­ zeigt ist. Die Bezugszahl 3 bezeichnet eine zweite Anzeigevorrichtung, die in einer Position installiert ist, in welcher der Fahrer des Fahrzeugs sie sehen kann, z. B. in dem Armaturenbrett des Fahrzeugs, wie in der Figur gezeigt ist.
Die Bezugszahl 4 bezeichnet eine Steuervorrichtung wie eine Berechnungsvorrichtung, welche beispielswei­ se eine CPU aufweist. Die Steuervorrichtung 4 ist mit einem GPS-Empfänger 5 zum Empfang von Signalen von Satelliten, einem Kartendatenspeicher 6 zum Speichern geografischer Informationsdaten, einer Eingabevor­ richtung 7 zur Eingabe erforderlicher Daten, einem Gyrosensor 8 zum Erfassen der Richtung der Bewegung des Fahrzeugs und einem Geschwindigkeitssensor 9 zum Erfassen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs verbunden.
Ein Ausgang der Steuervorrichtung 4 ist mit einem VRAM 10 zum Halten von in der Steuervorrichtung 4 be­ rechneter Daten verbunden. Ein Ausgang des VRAM 10 ist mit der ersten und der zweiten Anzeigevorrichtung 2, 3 verbunden. Die erste Anzeigevorrichtung 2 ist mit dem VRAM über einen Ausgabepuffer 11 verbunden, und die zweite Anzeigevorrichtung 3 ist mit dem VRAM über eine Austastsignal-Erzeugungsschaltung 12 und einen anderen Ausgabepuffer 13 verbunden.
Die Arbeitsweise des Navigationssystems wird nachfol­ gend erläutert.
Der Fahrer des Fahrzeugs gibt Daten betreffend die Bestimmungsposition unter Verwendung der Eingabevor­ richtung 7 in die Steuervorrichtung 4 ein. Die Steu­ ervorrichtung 4 berechnet die gegenwärtige Position des Fahrzeugs auf der Grundlage der durch den GPS- Empfänger 5 erhaltenen Signale oder auf der Grundlage der Ausgangssignale von dem Gyrosensor 8 und/oder dem Geschwindigkeitssensor 9. Die Steuervorrichtung 4 sucht einen Weg zu der Bestimmungsposition unter Be­ zugnahme auf die aus dem Kartendatenspeicher 6 gele­ senen Daten.
Der erhaltene Weg wird in dem VRAM 10 gespeichert. Die Daten werden von dem VRAM 10 als RGB-Signale A über den Ausgabepuffer 11 zu der ersten Anzeigevor­ richtung 2 gesandt, so daß der Weg von der ersten An­ zeigevorrichtung 11 dargestellt wird. Die Daten wer­ den auch von dem VRAM 10 als RGB-Signale B über die Austastsignal-Erzeugungsschaltung 12 und den Ausgabe­ puffer 13 zu der zweiten Anzeigevorrichtung 3 ge­ sandt, so daß der gesuchte Weg von der zweiten Anzei­ gevorrichtung 3 dargestellt wird.
In diesem Zustand werden Befehlsanzeigen 2a, 2b, z. B. ein Menü, eine Schirmwechsel-Befehlsanzeige, eine Be­ stimmungspositionseinstellungs-Befehlanzeige, eine Befehlsanzeige für das Erhalten von Informationen über umgebende Einrichtungen, eine Auswahl- Befehlsanzeige zur Auswahl einer Funktion der FM- Multiplex-Zeichenaussendung in einem Teil der Schirme der ersten und der zweiten Anzeigevorrichtung 2, 3 dargestellt, wie in der oberen Figur von Fig. 5 ge­ zeigt ist. Unter Verwendung dieser Befehlsanzeigen 2a, 3a kann die Steuervorrichtung 4 so gesteuert wer­ den, daß die auf jedem Schirm darzustellenden Daten geändert werden können. Diese Änderung kann bei­ spielsweise so durchgeführt werden, daß ein transpa­ renter Berührungssensor (eine Operationseingabevor­ richtung) in einem Bereich entsprechend dem Bereich der Befehlsanzeigen 2a, 3b in den Schirmen der ersten und der zweiten Anzeigevorrichtung 2, 3 angeordnet wird und indem eine Position entsprechend dem ausge­ wählten Befehl in dem Berührungssensor mit einem Fin­ ger berührt wird. Die Operationseingabevorrichtung kann die Eingabevorrichtung 7 sein. Jedoch ist es be­ vorzugt, daß die Operationseingabevorrichtung unab­ hängig von der Eingabevorrichtung 7 vorgesehen ist.
Die Steuervorrichtung 4 stellt fest, ob das Fahrzeug sich bewegt oder nicht, auf der Grundlage des Aus­ gangssignals des Geschwindigkeitssensors 9 (Schritt ST21). Wenn das Fahrzeug sich bewegt, werden durch die Steuervorrichtung 4 Beschränkungen hinsichtlich der Art von von der zweiten Anzeigevorrichtung 3 dar­ zustellenden Daten auferlegt (Schritt ST22), wie in Fig. 2 gezeigt ist. Beispielsweise wird, wenn die Steuervorrichtung 4 feststellt, daß das Fahrzeug sich bewegt (Schritt ST31), die Darstellung der Befehlsan­ zeige 3a durch die zweite Anzeigevorrichtung 3 unter­ drückt (Schritt ST32), wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel erzeugt, wenn das Fahr­ zeug sich bewegt, die Austastsignal- Erzeugungsvorrichtung 12 ein konstantes Niedrig- oder Hochzustandssignal, während RGB-Signale für die Dar­ stellung der Befehlsanzeige durch die zweite Anzeige­ vorrichtung von dem VRAM geliefert werden. Das logi­ sche Produkt oder die logische Summe des konstanten Niedrig- oder Hochsignals und der RGB-Signale wird zu dem Puffer 13 gesandt.
Es wird angenommen, daß die horizontale Punktzahl der ersten Anzeigevorrichtung 2 gleich Wa ist, und die Zeitdauer zur Darstellung eines Einheitspunktes bei der ersten und zweiten Anzeigevorrichtung 2, 3 gleich t ist. RGB-Signale A werden über den Ausgabepuffer 11 zu der zweiten Anzeigevorrichtung 2 während einer Zeitdauer WaXt gesandt, um die entsprechenden Daten anzuzeigen, wie in Fig. 4 gezeigt ist. D. h. für die erste Anzeigevorrichtung 2 besteht keine Beschränkung hinsichtlich der Art der darzustellenden Daten.
Andererseits werden RGB-Signale über den Ausgabepuf­ fer 13 nur während einer Zeitdauer WbXt zu der zwei­ ten Anzeigevorrichtung 3 gesandt, wobei Wb die hori­ zontale Punktzahl bezeichnet, die von der zweiten An­ zeigevorrichtung 3 für die Anzeige verwendet wird, während das Fahrzeug sich bewegt.
Beispielsweise werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist, Be­ fehlsanzeigen 2a wie in Menü, eine Schirmänderungs- Befehlsanzeige, eine Bestimmungspositionseinstell- Befehlsanzeige, eine Befehlsanzeige für das Erhalten von Informationen über umgebende Einrichtungen, eine Auswahl-Befehlsanzeige zur Auswahl einer Funktion der FM-Multiplex-Zeichenaussendung in einem Teil des Schirms der ersten Anzeigevorrichtung 2a dargestellt. Es besteht keine Beschränkung hinsichtlich der Art der darzustellenden Daten. Andererseits werden solche Befehlsanzeigen 3a nicht auf dem Schirm der zweiten Anzeigevorrichtung 3 dargestellt, sondern der ent­ sprechenden Teil wird als ein schwarzer Hintergrund dargestellt. Als eine Folge können die von der zwei­ ten Anzeigevorrichtung darzustellenden Daten nicht geändert werden. Es ist vorteilhaft, die Operations­ eingabevorrichtung, z. B. den Berührungssensor der zweiten Anzeigevorrichtung 3 inaktiv zu machen, wäh­ rend das Fahrzeug sich bewegt.
Der Fahrer kann die zweite Anzeigevorrichtung 3 nicht betätigen, so daß er sich auf das Fahren des Fahr­ zeugs konzentrieren kann. Dies ist vorteilhaft aus dem Gesichtspunkt der Sicherheit des Fahrens. Ande­ rerseits werden die Befehlsanzeigen 2a von der erste Anzeigevorrichtung 2 dargestellt, so daß die Fahrgä­ ste, welche neben dem Fahrer oder auf einem Rücksitz sitzen, die von der ersten Anzeigevorrichtung 2 dar­ gestellten Befehle auswählen oder betätigen können, um die darzustellenden Daten frei zu ändern.
Wie erläutert ist, stellt gemäß diesem Ausführungs­ beispiel die Steuervorrichtung fest, ob das Fahrzeug sich bewegt oder nicht, und die Steuervorrichtung steuert die Austastsignal-Erzeugungsschaltung 12 so, daß Beschränkungen hinsichtlich der Art von der zweiten Anzeigevorrichtung 3, die in einer Position installiert ist, in der der Fahrer sie nicht sehen kann, darzustellenden Daten auferlegt werden. Es ist möglich, von der ersten Anzeigevorrichtung, die in einer Position installiert ist, in welcher der Fahrer sie nicht sehen kann, jede Art von Daten ohne Be­ schränkung darzustellen, während es möglich ist, Be­ schränkungen hinsichtlich der Art von von der zweiten Anzeigevorrichtung darzustellenden Daten aufzuerle­ gen. Diese Steuerung kann sofort und genau durchge­ führt werden, ohne daß die für die Behandlung des VRAM erforderliche Zeit entsprechend der Anzahl der Anzeigevorrichtungen verlängert wird.
Das Navigationssystem gemäß der vorliegenden Erfin­ dung umfasst eine erste Anzeigevorrichtung, die in einer Position, in welcher der Fahrer sie nicht sehen kann, installiert ist, eine zweite Anzeigevorrich­ tung, die in einer Position, in welcher der Fahrer sie sehen kann, installiert ist, einen VRAM zum Spei­ chern von von jeder der Anzeigevorrichtung darzustel­ lenden Daten, eine Austastsignal-Erzeugungsschaltung, die zwischen dem VRAM und der zweiten Anzeigevorrich­ tung angeordnet ist, und eine Steuervorrichtung zum Berechnen von den Anzeigevorrichtungen darzustel­ lenden Daten auf der Grundlage der Daten von einer Dateneingabevorrichtung und zum Speichern des Ergeb­ nisses der Berechnung in dem VRAM, wobei die Steuer­ vorrichtung feststellt, ob das Fahrzeug sich bewegt oder nicht, und wenn das Fahrzeug sich bewegt, steu­ ert die Steuervorrichtung die Austastsignal- Erzeugungsschaltung so, daß Beschränkungen hinsicht­ lich der Art der von der zweiten Anzeigevorrichtung darzustellenden Daten auferlegt werden. Somit hat das Navigationssystem die folgenden Vorteile:
Es ist nur ein VRAM erforderlich, unabhängig von der Anzahl der Anzeigevorrichtungen;
die Herabsetzung der Anzahl der erforderlichen Kompo­ nenten für die Herstellung ermöglicht es, die Struk­ tur der Vorrichtung zu vereinfachen;
die von der zweiten Anzeigevorrichtung darzustellen­ den Daten können leicht beschränkt werden, indem ein Teil der von dem VRAM zu der zweiten Anzeigevorrich­ tung über die Austastsignal-Erzeugungsschaltung zu sendenden Daten beschränkt wird, und als ein Ergebnis wird die für das Auferlegen von Beschränkungen hin­ sichtlich der Art von der zweiten Anzeigevorrich­ tung 3 darzustellenden Daten erforderliche Verarbei­ tungszeit verkürzt.
Wenn Befehlsanzeigen während der Bewegung des Fahr­ zeugs nicht von der zweiten Anzeigevorrichtung darge­ stellt werden, kann der Fahrer die zweite Anzeigevor­ richtung nicht betätigen, um die darzustellenden Da­ ten zu ändern. Demgemäß kann sich der Fahrer auf das Fahren des Fahrzeugs konzentrieren. Dies ist vorteil­ haft für die Fahrsicherheit.

Claims (6)

1. Navigationssystem mit mehreren Anzeigevorrich­ tungen, welches aufweist:
eine erste Anzeigevorrichtung (2), welche in ei­ ner Position installiert ist, in welcher der Fahrer sie nicht sehen kann,
eine zweite Anzeigevorrichtung (3), welche in einer Position installiert ist, in welcher der Fahrer sie sehen kann,
einen VRAM (10) zum Speichern der von jeder An­ zeigevorrichtung (2, 3) darzustellenden Daten, eine Austastsignal-Erzeugungsschaltung (12), welche zwischen dem VRAM (10) und der zweiten Anzeigevorrichtung (3) angeordnet ist, und
eine Steuervorrichtung (4) zum Berechnen von von den Anzeigevorrichtungen (2, 3) darzustellenden Daten auf der Grundlage der Daten von einer Da­ teneingabevorrichtung (7) und zum Speichern des Ergebnisses der Berechnung in dem VRAM (10), wobei die Steuervorrichtung (4) feststellt, ob das Fahrzeug sich bewegt oder nicht, und wenn das Fahrzeug sich bewegt, steuert die Steuervor­ richtung (4) die Austastsignal- Erzeugungsschaltung (12) so, daß Beschränkungen hinsichtlich der Art der von der zweiten Anzei­ gevorrichtung (3) darzustellenden Daten aufer­ legt werden.
2. Navigationssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Befehlsanzeigen (3a) in einem Teil des Schirms der ersten und der zweiten An­ zeigevorrichtung (2, 3) darstellbar sind, und daß die Austastsignal-Steuerschaltung (13) die Darstellung der Befehlsanzeigen (3a) durch die zweite Anzeigevorrichtung (3) unterdrückt, wäh­ rend das Fahrzeug sich bewegt.
3. Navigationssystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Ausgabepuffer (13) zwi­ schen der Austastsignal-Erzeugungsschaltung (12) und der zweiten Anzeigevorrichtung (3) angeord­ net ist, wobei, wenn das Fahrzeug sich bewegt, die Austastsignal-Erzeugungsschaltung (12) ein konstantes Hochpegel-Ausgangssignal erzeugt, während RGB-Signale zur Darstellung der Befehls­ anzeige in der zweiten Anzeigevorrichtung (3) zugeführt werden, und wobei die logische Summe der Ausgangssignale der Austastsignal- Erzeugungsschaltung (12) und der RGB-Signale zu dem Puffer (13) gesandt werden.
4. Navigationssystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Ausgabepuffer (13) zwi­ schen der Austastsignal-Erzeugungsschaltung (12) und der zweiten Anzeigevorrichtung (3) vorgese­ hen ist, wobei, wenn sich das Fahrzeug bewegt, die Austastsignal-Erzeugungsschaltung (12) ein konstantes Niedrigpegel-Ausgangssignal erzeugt, während RGB-Signale zur Darstellung der Befehl­ sanzeige durch die zweite Anzeigevorrichtung (3) zugeführt werden, und wobei das logische Produkt der Ausgangssignale der Austastsignal- Erzeugungsschaltung (12) und der RGB-Signale zu dem Puffer (13) gesandt werden.
5. Navigationssystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste und die zweite An­ zeigevorrichtung (2, 3) eine Operationseingabe­ vorrichtung in einem Bereich der Befehlsanzeige aufweisen.
6. Navigationssystem nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Operationseingabevorrich­ tung der zweiten Anzeigevorrichtung (3) deakti­ viert ist, während das Fahrzeug sich bewegt.
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