DE1995748U - Dreiteilige ackerwalze. - Google Patents

Dreiteilige ackerwalze.

Info

Publication number
DE1995748U
DE1995748U DE19681995748 DE1995748U DE1995748U DE 1995748 U DE1995748 U DE 1995748U DE 19681995748 DE19681995748 DE 19681995748 DE 1995748 U DE1995748 U DE 1995748U DE 1995748 U DE1995748 U DE 1995748U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main frame
subframe
travel
part field
field roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681995748
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
Original Assignee
Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik filed Critical Gebr Hofmann GmbH and Co KG Maschinenfabrik
Priority to DE19681995748 priority Critical patent/DE1995748U/de
Publication of DE1995748U publication Critical patent/DE1995748U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/044Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Breiteilige Ackerwalze.
Die Erfindung bezieht sich auf eine dreiteilige Ackerwalze mit einem an dem hilfskraftbeiätigbarenDreipunktgestänge eines Schleppers anbringbaren>..Hauptrahmen für die Aufhängung der drehbar gelagerten Walzen, bei der die seitlichen Walzen in Hilfsrahmen drehbar gelagert sind, die ihrerseits um eine zur !Fahrtrichtung parallele Achse
{■
schwenkbar an dem Hauptrahmen aufgehängt sind.
Es ist eiEe Ackerwalze der genannten Art bekannt geworden, bei der die Hilfsrahmen ausschließlich um die zur Tahrtrichtung parallelen Achsen, schwenkbar an dem Hauptrahmen aulgehängt sind und die zentrale Walze in der normalen Talirtrieirfcung gesehen YQT den aei-bliohen Vaizen drehbar in dem Hauptrahmen gelagert ist (deutsches Gebrauchsmuster 1 974 935).
Bei einer anderen bekannten Ackerwalze sind die Walzen jeweils zwischen zwei gemeinsam um eine quer zur Fahrtrichtung stehende Achse schwenkbare !Pragstreben drehbar gelagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ackerwalze der genannten Art zu schaffen, deren Waisen sich optimal an alle praktisch vorkommenden Fahr- und Arbeitsbedingungen anpassen und mit der gleichzeitig eine geringstmögliche Transportbreite erzielbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Ackerwalze der genanntes, ixt gemäS Sex Erfindung vorgesehen, äas auch die zentrale Walze in einem Hilfsrahmen drehbar gelagert ist und dad alle drei Hilfsrahmen über je ein allseitige Bewegungen zulaeeendts Gelenk an dem Hauptrahmen angehängt sind, das jeweils in der Mitte des bezüglich der normalen Fahrtrichtung vorderen Rahmenglieds des Hilfsrahmens vorgesehen ist·
Sie mit der Erfindung ersielwa^ea Törteile liegen insbesondere darin, daß jede einzelne Walze unabhängig von den anderen Walzen allseitig beweglich ist, so daß auch in schwierigem Selänäe eine siswaadfeeie Arbeit mit d«r Ackerwalze fflSgliea. istj Beim Karrenfshrgtt kana jede Walze ihre dtojene Bahn beschreiben· Dadurch ist der bei den bekannten
Walzen "beim Kur verfahren entstehende seitliche Schub, welcher unter Umständen zu Verstopfungen der Walzenringe führt, vermiedene
die seitlichen Walzen über ihre Hilfsrahmen bezüglich der normalen Fahrtrichtung versetzt vor der zentralen falze an dem Hauptrahmeη angehängt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Schwerpunkt der Ackerwalze bezogen auf die Fahrtrichtung verhältnismäßig weit vorne liegt, so daß das in Eransportstellung der Ackerwalze über das Dreipunktgestänge auf den Schlepper ausgeübte Moment nicht übermäßig groß wird. Deshalb ist die Ackerwalze gemäß der Erfindung auch bei leichten Schleppern verwendbar.
TJm ein unerwünschtes freies Pendeln der Walzen zu vermeiden, ist die Schwenkbarkeit der seitlichen Hilfsrahmen um Achsen im rechten Winkel #ur Fahrtrichtung von je einem am hinteren Träger des Hauptrahmens vorgesehenen Anschlag begrenzt«, Vorzugsweise ist der Anschlag von einem Ring gebildet, mit dessen innerem Umfang ein von der Mitte des hinteren Rahmengliedes des Hilfsrahmens nach hinten ragender Zapfen zusammenwirkt.
Um die seitlichen Walzen beim Transport der Ackerwalze feststellen zu kStmöa, sind die seitlichen. Hilfsrahmen nach Schwenkung in etwa senkrechte Stellung an dem Hauptrahmen.
-L-
-L-
cierbar, wobei zur Arretierung an. dem Hauptrahmen voriene Haken dienen, die in an dem Hilfsrahmen vorge— aen Ösen und bei Arbeitsstellung in an. dem Hauptrabmen esehenen Ösen einhakbar und verriegelbar sind.
Vorzugsweise ist äer Hilfsrahmen der zentralen W.alze ein Kardangelenk an den Hauptrahmen aagehängt, das enkbewegungen des Hilfsrahmens um Achsen im rechten ei zur Fahrtrichtung und eine durch Anschläge begrenzte enkbewegung um die 3?ahrzeuglängsachse zuläßt. Dabei kann Schwenkbarkeit des zentralen Hilfsrahmen·^ um zur Fahrttung vertikale Achsen durch an dem hinteren Träger des trahmens beidseitig des Gelenks vorgesehene Anschläge bezt sein, welche mit dem vorderen Rahmenglied des Eilfsens zusammenwirken.
Um einen möglichst großen Abstand der Hilfsrahmen vom η zu erreichen und um bei zum Transport etwa vertikal ;esteilten seitlichen Walzen eine Tendenz der Walzen zum .ckkippen nach innen zu erzielen, sind die Hilfsrahmen in liteatellung der Walzen gesehen vorzugsweise gegenüber Jeweiligen Walzenachse nach oben versetzt.
Die Erfindung wird im loigenden anhand schematischer Innungen an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer perrpektivischen Ansicht von hinten einen Ackerschlepper mit einer angehängten Ackerwalze in Arbeitsstellung.
Pig. 2 zeigt den Ackerschlepper, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht von hinten mit in Transportstellung gehobener Ackerwaxze.
Pig. 3 zeigt den Ackerschlepper mit der Ackerwalze in Arbeitsstellung in einer Hinteransicht.
Pigo 4 zeigt den Ackerschlepper mit der Ackerwalze in !Transport st ellung in der gleichen Ansicht wie Pig. 3.
Pig, 5 und 6 zeigen die an das Dreipunktgestänge eines Ackerschleppers angehängte Ackerwalze in Arbeitsstellung in einer Ansicht von oben, wobei Pig. 5 Geradeausfahrt und Pig. Kurvenfahrt zeigt.
Pig. 7 und 8 zeigen das Gelenk, mit dem die zentrale Walze an dem Hauptrahmen angelenkt isx, in vergrößerter Darstellung, wobei Pig. 7 eine Draufsicht und Pig. 8 eine Hinteransicht mit weggelassenem Gelenkteil des hinteren
Pig. 9 zeigt in einer Teilansicht von hinten eine abgewandelte Ausführung einer Passelung für den seitlichen
-S-
Die insgesamt mit dem Bezugszeiehen 1 "bezeichnete Ackerwalze ist in üblicher Weise an die hydraulisch betätigbaren Arme 2, 3 und 4 des Dreipunktgestänges eines insgesamt mit 5 bezeichneten Schleppers angehängt. Die Ackerwalze 1 umfaßt einen starren, im wesentlichen H-i'örmigen, quer zur Fahrtrichtung angeordneten Hauptrahmen 7, dessen bezüglich der normalen fahrtrichtung verderer Träger 8 mit dem hinteren Träger 9 durch zwei mictlere Querträger 10 und 11 verbunden ,eind. An dem Hauptrahmen 7 sind über jeweils ein allseitige Bewegungen zulassendes Gelenk 14, 15 und 16 drei jeweils ein geschlossenes Rechteck bildende Hilfsrahmen 17? 18 und 19 in der Mitte ihres vorderen Rahmenglieiies angehängt. Me Hilfsrahmen 17 und 18 sind beidseitig der Querträger 10 und 11 über ihre als Kugelgelenke ausgebildeten Gelenke 14 und 15 an der Rückseite dfs vorderen Trägers 8 angehängt, während der Hilfsrahmen 19 über sein als Kardangelenk 16 ausgebildetes Gelenk an der Rückseite des hinteren Trägers 9 des Hav.pt rahme ns 7 in dessen Mitte angehängt ist.
An seinen beiden Enden hat der hintere Träger 9 Ringe 22, deren innere ümfangsflächen mit von der Mitte der Hinterseiteider Hilfsrahmen 17 und 18 nach hinten ragenden Zapfen 2;» zusammenwirken» wenn deren Schwenkung um eine zur Fahrt-
...u Ii ■■ ι. ■■ I, .£>.«. A Ji*. 1ä ma. ä>( η Vw .a. ta 4· ·ί mm + a et Idles. Q ·ϊί Τ"\Λ·ν» η /^Tn-ri£\ *ί 4ά4" DCUAJkU^U VC X3.WUDO C O. U brut? ν j. υοσ rac*w μ. wa. uvua « *. vw v*
Um die durch das Kugelgelenk 14 bzw. 15 und den Zapien 25 gehende, normalerweise zur Fahrtrichtung parallele Achse ist jedoch eine unbegEettzte Schwenkbewegung der Hilfsrahmen 17 und 18 möglich,
— 7 —
A -7-
In den Hilfsrahmen 17, 18 und 19 sind Walzen 27, 28 und 29 drehbar gelagert, die in üblicher Weise in den verschiedensten Varianten ausgeführt sein können. Die in der Mitte der seitlichen Rahmenglieder der Hilfsrahmen für die Walzen vorgesehenen Lager sind in Arbeitsstellung der Walzen gesehen nach unten gegenüber den Hilfsrahmen versetzt, so daß ein großer freier Arbeitsabstand zwischen dem Boden und den Hilfsrahmen erreicht ist.
Zum Transport wird der Hauptrahmen 7 über da3 Dreipunktgestänge 2, 3, 4 angehoben und die seitlichen Hilfsrahmen 17 und 18 werden mit ihren Walzen 27 und 28 durch Drücken auf ihre äußeren Rahmenglieder nach unten in nahezu vertikale Lage geschwoakt (Fig, 2 und 4). Wegen der schon erwähnten Exzentrizität ihrer Lagerstellen an den Hilfsrahmen haben die Walzen auch in vertikaler Stellung immer noch eine Tendenz zum Zurückkippen nach innen, woibei die vorher äußeren und jetzt -raten befindlichen Seiten der Hilfsrahmen wieder nach außen kippen wollen. Dadurch ist die Gefahr des "Überschlagens" der seitlichen Walzen 17 und 18 und damit eine mögliche Un.tallgefahr herabgesetzt.
Die seitlichen Walzet) werden in ihrer vertikalen oder nahezu vertikalen Stellung durch tun Hauptrahmen 7 augelenkte Haken 30 und 31 arretiert. Die Haken 30 und 31 greifen in Transportstellung der Ackerwalze durch seitlich an den Hilfsrahmen angeschweißte ösen 32 und sind darin durch
Splinte 33 oder dgl. arretiert. In Arbeitsstellung der Walzen sind die Haken 30 und 31 in ösen 34- eingehakt und gesichert, die in der Mitte des hinteren Trägers 9 des Hauptrahmens 7 angeschweißt sind.
I1Ig. 6 zeigt Schlepper und Ackerwalze bei Xurvenfahrt» Jede Walze 27, 28 und 29 beschreibt dabei aufgrund ihrer allseitig beweglichen Aufhängung eine eigene Bahn.
Das in den Fig. 7 und 8 gezeigte Kardangelenk umfaßt zwei drehbar im hinteren Träger 9 des Hauptrahmöns 7 bsw, im vorderen Rahmenglied des Hilfr^ahmens 19 drehbar gelagerte u'ü 90 gegeneinander versetzte Gabeln 35 bzw. 36 und einen die Gabeln verbindenden Gelenkstern 37 mit drehbar in dee Gabelschenkeln gelagerten Sternzapfen, wie es von Kreuzgelenken her bekannt ist. Am Hauptrahiaea angeschweißte Anschläge 58 uad begrenzen die Schwenkbewegung des Kreuzgelenkes um eine zur fahrtrichtung parallele Achse nach beiden Seiten um den Winkel CC , v/ie aus Pig. 8 deutlich wird, wo der Gabelzapfen 36 und das Gelenkkreuz 37 weggelassen sind. Das Kardangelenk kann auch ohne die Anschläge 38 und 39 ausgeführt oder durch ein Kugelgelenk ersetzt sein.
Sei einer abgewandelten Ausführung (Fig. 9) ist der den Anschlag bildende Ring 22 durch einen Bügel 24 mit Kette 25 ersetzt, an der der Zapfen 23 frei beweglich aufgehängt ist.
Schutzansprüche

Claims (11)

1S-34 633 Scliutaanspruclie
1. Dreiteilige Ackerwalze mit einem an dem hiifskraftbetätigbarenDreipunktgestänge eines Schleppers anbringbaren Eauptrahmen lür die Auihängung der drehbar gelagerten Walzen, bei der die seitlichen Walzen in Hilfsraamen drehbar gelagert sind, die ihrerseits um eine zur Fahrtrichtung parallele Achse schwenkbar an dem Hauptrahmen aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zentiaLe Waize (29) in einem "iifsrahmen (19) drehbar gelagert ist und daß alle drei Hilfsrahmen (17, 18, 19) über je ein allseitige Bewegungen zulassendes Gelenk (14, 15, 16) an dem Hauptrahmen· (7) angehängt sind, das jev/eils in der Hitte de3 bezüglich der normalen Fahrtrichtung vorderen Rahmengliedes des Hilfsrahmens (17, 18, 19) vorgesehen
2. Dreiteilige Ackerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlichen Walzen (27, 28) über ihre Hilfsrahmen (1Y, 18) bezüglich der normalen Fahrtrichtung versetzt vor der zentralen Walze (29) an der: Hauptrahmen (7) angehängt sinde
3. Dreiteilige Ackerwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die H" .lßralimen (17, 18)
der seitlichen. Walzen (27, 23) an einem vorderen, sich quer zur .Fahrtrichtung erstreckenden Träger (8) des Hauptrahmens (7) und der Hilfsrahmen (19) der zentralen ifalze (23) an. einem sxch paraxlel dazu erstreckenden, hinteren Träger (3) des Hauptrahmens (7) angehängt sind.
4. Dreiteilige Äckerv/aj-ze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Hilfsrahmen (17, 18) der seitlichen Waxaen (27, 28) über Kugelgelenke (14, 15) an dem Bauptrahinen (7) angehängt sind.
5. Dreiteilige Ackerwalze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß Schwenkbarkeit der seitlichen Hilfsrahmen (17, 13) um Achsen im rechten Winkel zar Fahrtrichtung von ^e einem am hinteren Träger (9) des Hauptrahmens (7) vorgesehen Anschlag (22) begrenzt ist.
6. Dreiteilige Ackerwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag von einen; Ring (22) gebildet ist;, mit dessen innerem Umfang ein von der Mitte des hinteren Rahinengliedes des Hilfsrahmens (17 bzw. 18) nach hinten ragender Z?pfen (23) ^uaammecv/irkt»
7. Dreiteilige Ackerwalze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die seitxichen Hilfsrahmen (17, 18) nach Schwenkung in etwa senkrechte Stellung an deal Hav'ptrahmen (7) arretierbar sind.
S. Dreiteilige Ackerwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung an clom Hauptrahmen (7) vorgesehene Haken (30, 31) dienen, άίο in an don Hilfsrahmen (17, 18) vorgesehenen Ösen (52) und bei Arbeitsstellung in an dem Hauptrahmen -(7) vorgesehenen ösen (34) einhakbar und verriegelbar sind.
9. Droiteilige Ackerwalze nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gokennzeiehaet, daß der Hilfsrahmen (19) der zentralen tyalzo (29) über eil? Kardangelenk (16) an dem Hauptrahmen (7) angehängt ist, das Schwotikbev/egungen des Hilfsrahm&ns (19) um Achsen im rechvon Kinkel zur Fahrtrichtung und eine durch Anschläge (38, *>ö) "begrenzte Schwenkbewegung
χ* ixt vfciA· χ? js ϊλχλΛφ cy^^vrg
10. Dreiteilige Ackerwaise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit öes zentralen Hilfsrahmens ζ 19) um zur !fahrtrichtung vertikale Achsen durch an dem hinteren Träger (9) des Hauptrahmens (7) seitig des Gelenks (16) vorgeseheneu Anschlägen (4O, ^1) begrenzt ist, v/e±che mit dem vorderen Rahmengxied des Kilfaraiinens (19) zusammenwirken.
11. Dreiteilige Ackerwalze nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Hilfsrahmen (17, 18, 19) in Arbeitsstellung der v/alzen gesehen gegenüber der jeweiligen ~Via_Lzenachse nach oben versetzt sind.
DE19681995748 1968-06-14 1968-06-14 Dreiteilige ackerwalze. Expired DE1995748U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681995748 DE1995748U (de) 1968-06-14 1968-06-14 Dreiteilige ackerwalze.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681995748 DE1995748U (de) 1968-06-14 1968-06-14 Dreiteilige ackerwalze.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1995748U true DE1995748U (de) 1968-10-31

Family

ID=33316110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681995748 Expired DE1995748U (de) 1968-06-14 1968-06-14 Dreiteilige ackerwalze.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1995748U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2417243A1 (fr) * 1978-02-20 1979-09-14 Trouve Jacques Dispositif agraire porte rouleaux plombeurs et similaires
FR2861252A1 (fr) * 2003-10-27 2005-04-29 Otico Machine agricole comportant un bati support tracte et des rouleaux pourvus d'une serie de pneumatiques a profil en dome

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2417243A1 (fr) * 1978-02-20 1979-09-14 Trouve Jacques Dispositif agraire porte rouleaux plombeurs et similaires
FR2861252A1 (fr) * 2003-10-27 2005-04-29 Otico Machine agricole comportant un bati support tracte et des rouleaux pourvus d'une serie de pneumatiques a profil en dome
EP1527665A1 (de) * 2003-10-27 2005-05-04 Otico Landwirtschaftliche Maschine mit gezogenem Gestell und Walzen mit gewölbten Reifen
US7124835B2 (en) 2003-10-27 2006-10-24 Otico Agricultural machine comprising a towed support frame and rollers provided with a set of dome profile pneumatic tires

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0044569B1 (de) Zusammen- und auffaltbares Gerät oder Werkzeugträger, insb. für landwirtschaftliche Maschinen
EP0056118A1 (de) Zusammenfaltbares und auffaltbares Gerät oder Werkzeugträger für landwirtschaftliche Maschinen
DE3022742A1 (de) Traggestell fuer landwirtschaftliche maschinen
DE1915825A1 (de) Bodenbearbeitungsgeraet
DE2541697A1 (de) An einer zugmaschine anbringbare materialhandhabungsvorrichtung
DE2753069A1 (de) Erntemaschine
DE3105639A1 (de) "geraetekombination fuer die landwirtschaft"
DE1963277A1 (de) Freigabevorrichtung fuer Bodenbearbeitungsgeraete
DE2363880A1 (de) Spurketten-fahrzeug
DE2533814B1 (de) Anbauvorrichtung fuer Schleuderduengerstreuer
DE68921495T2 (de) Landwirtschaftsrolle.
DE1995748U (de) Dreiteilige ackerwalze.
DE2613718C2 (de) An einem Schlepper anbringbare Dreipunkt-Anbauvorrichtung
DE2040583B2 (de) Mehrschariger aufsatteldrehpflug
DE1482095B2 (de) Maehmaschine
DE3801895A1 (de) Vorrichtung an der frontseite eines ackerschleppers zum anheben eines zusatzgewichttraegers in eine transportstellung
EP0193010B1 (de) An einem Fahrzeug aufgehängte Verteil- oder Sprüheinrichtung
DE2818359A1 (de) Schmiegeegge
DE2444082C3 (de) Dreiseitenkippfahrzeug
DE3315813A1 (de) Anbaubock fuer die dreipunkt-hebevorrichtung eines schleppers
DE6940840U (de) Geraet, insbesondere zur bodenbearbeitung mit mindestens zwei tragrahmen
DE576353C (de) Einrichtung zum Anschluss mehrerer hinter- und nebeneinander arbeitender Anhaengegeraete an eine Zugmaschine
DE2322848C2 (de) Frontlader für Ackerschlepper od.dgl
DE3432692C3 (de) Landmaschine, insbesondere Kreiselegge
DE1482764A1 (de) Heuwender