DE19956984A1 - Fahrzeugsitz mit Gelenkmechanismus - Google Patents

Fahrzeugsitz mit Gelenkmechanismus

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne (4), die auf einem Sitzkissen (2) mittels eines Gelenkmechanismus (9) befestigt ist, wobei der Gelenkmechanismus zwei Flansche (10, 11) aufweist, die am Sitzkissen beziehungsweise an der Rückenlehne befestigt und miteinander durch ein eingängiges Hypozykloidal-Getriebe verbunden sind, das die Rückenlehne um eine Rotationsachse (X') dreht, welche selbst eine kreisförmige Translationsbewegung um eine feste Achse (X) ausführen kann. Das Getriebe wird von einer Steuerwelle (8) angetrieben, die auf der Höhe des Getriebes auf der Rotationsachse zentriert ist und einen Kurbel-förmigen Abschnitt (13) mit einem Endstück (14) aufweist, das auf der festen Achse (X) zentriert ist und von einem vom Sitzkissen getragenen Elektromotor (7) in Drehung versetzt wird.

Description

Gegenstand der Erfindung sind Fahrzeugsitze mit Gelenk­ mechanismen.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Fahrzeugsitz mit einem ersten und einem zweiten Teil, die mittels eines ersten Gelenkmechanismus' gegeneinander verschwenkbar befestigt sind, wobei der Gelenkmechanismus folgendes aufweist:
  • - ein eingängiges Hypozykloidal-Getriebe, das erste und zweite kreisförmige, ineinandergreifende Verzahnungen aufweist, die mit dem ersten beziehungsweise dem zweiten Teil des Sitzes fest verbunden sind, wobei eine dieser Verzahnungen radial nach außen und die andere radial nach innen gerichtet ist und die ersten und zweiten Verzahnungen erste beziehungsweise zweite zentrale horizontale Quer­ achsen aufweisen, die zueinander versetzt sind,
  • - eine Nocke, die zum einen bezüglich der ersten Verzahnung um die erste Achse und zum anderen bezüglich der zweiten Verzahnung um die zweite Achse drehbar befestigt ist, um zwischen den ersten und zweiten Verzahnungen eine relative Drehbewegung zu bewirken, und
  • - eine Steuerwelle, die mit der Nocke fest verbunden und auf der Höhe der Nocke auf der zweiten Achse zentriert ist.
In der Druckschrift FR-A-2 759 333 ist ein Beispiel für einen solchen Sitz beschrieben, der völlig zufriedenstellend ist, dessen Gelenkmechanismus aber insbesondere zur manuellen Betätigung vorgesehen ist.
Die elektrische Betätigung eines derartigen Gelenkmechanismus' stellt dagegen ein Problem dar, wenn der Elektromotor zur Betätigung des Gelenkmechanismus' vom ersten Teil des Sitzes (insbesondere wenn dieser erste Teil das Sitzkissen ist) getragen werden soll.
Denn die Steuerwelle ist gegenüber dem ersten Teil des Sitzes nicht fest, sondern erfährt im Gegenteil eine Taumelbewegung, das heißt, nicht nur eine Drehung um ihre Mittelachse, sondern auch eine kreisförmige Translationsbewegung der Mittelachse.
Aufgrund dieser Taumelbewegung ist keine einfache mechanische Verbindung zwischen der Steuerwelle und dem Elektromotor möglich.
Ziel der Erfindung ist es insbesondere, diesen Nachteil zu beheben.
Hierzu ist ein Gelenkmechanismus der fraglichen Art erfin­ dungsgemäß im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle einen Kurbel-förmigen Abschnitt mit einem Betä­ tigungsorgan aufweist, das auf der ersten Achse zentriert ist und durch einen vom ersten Teil des Sitzes getragenen Elektromotor in Drehung versetzt wird.
Dank dieser Anordnungen kann der Elektromotor auf einfache, klassische Weise mit dem Kurbel-förmigen Abschnitt der Steuerwelle verbunden werden, da das Betätigungsorgan dieses Kurbel-förmigen Abschnitts eine reine Drehbewegung erfährt.
In bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung können außerdem die eine und/oder die andere der folgenden Anord­ nungen gewählt werden:
  • - Die Steuerwelle ist aus einem Stück, wobei der Kurbel­ förmige Abschnitt von einem abgewinkelten Teil der Welle und das Betätigungsorgan des Kurbel-förmigen Abschnitts aus einem Teilstück der Welle gebildet wird, das sich entlang der ersten Achse erstreckt.
  • - Der Sitz umfaßt darüber hinaus einen zweiten Gelenk­ mechanismus, der folgendes aufweist:
    • - mindestens ein eingängiges Hypozykloidal-Getriebe, das wiederum erste und zweite kreisförmige, ineinander­ greifende Verzahnungen aufweist, die mit dem ersten beziehungsweise dem zweiten Teil des Sitzes fest verbunden sind, wobei eine der ersten und zweiten Verzahnungen des zweiten Gelenkmechanismus' radial nach außen und die andere radial nach innen gerichtet ist und die ersten und zweiten Verzahnungen des zweiten Gelenkmechanismus' auf der ersten beziehungsweise der zweiten Achse zentriert sind,
    • - eine Nocke (18), die zum einen bezüglich der ersten Verzahnung (16) des zweiten Gelenkmechanismus' um die erste Achse (X) und zum anderen bezüglich der zweiten Verzahnung (17) des zweiten Gelenkmechanismus' um die zweite Achse (X') drehbar befestigt ist, um zwischen den ersten und zweiten Verzahnungen des zweiten Gelenk­ mechanismus' eine relative Drehbewegung zu bewirken.
    Dabei sind die beiden Gelenkmechanismen auf der einen beziehungsweise der anderen Seite des Sitzes angeordnet; die Steuerwelle erstreckt sich horizontal zwischen den beiden Gelenkmechanismen, ist mit der Nocke des zweiten Gelenkmechanismus' fest verbunden, auf der Höhe der Nocke und zwischen den beiden Gelenkmechanismen auf der zweiten Achse zentriert, geht durch den ersten Gelenkmechanismus hindurch und setzt sich dann nach außen bis zum Kurbel­ förmigen Abschnitt fort.
  • - Der erste und zweite Teil des Sitzes werden von einem Sitzkissen beziehungsweise einer Rückenlehne gebildet.
  • - Der Elektromotor ist am Sitzkissen befestigt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 2 eine teilweise auseinandergezogene Ansicht der Vorrichtung zur Einstellung der Neigung der Rückenlehne des Sitzes von Fig. 1,
Fig. 3 eine axial geschnittene Ansicht eines der Gelenkmechanismen der Vorrichtung von Fig. 2 und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 3.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche oder ähnliche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen Vordersitz 1 eines Kraftfahrzeugs, der zum einen ein Sitzkissen 2, das am Boden 3 des Fahrzeugs befestigt ist, und zum anderen eine Rückenlehne 4 aufweist, die auf dem Sitzkissen um eine horizontale Querachse X verschwenkbar befestigt ist.
Die Neigung der Rückenlehne 4 läßt sich mittels eines elek­ trischen Schalters 5 einstellen, der eine Vorrichtung 6 zur Einstellung der Neigung mit einem in Fig. 2 dargestellten elektrischen Getriebemotor 7 steuert.
Der Getriebemotor 7 versetzt eine mit Rillen versehene horizontale transversale Steuerwelle 8 in Drehung, die wiederum zwei gleiche Gelenkmechanismen 9 steuert, die zu beiden Seiten des Sitzes angeordnet sind.
Jeder Gelenkmechanismus 9 umfaßt ein eingängiges Hypo­ zykloidal-Getriebe, das nachfolgend noch detaillierter beschrieben wird und im hier betrachteten besonderen Beispiel in einem kreisförmigen geschlossenen Gehäuse untergebracht ist, das sich aus folgenden Elementen zusammensetzt:
  • - einem festen scheibenförmigen Metall-Flansch 10, der sich senkrecht zur Achse X erstreckt und mit dem Beschlag 2a des Sitzkissens fest verbunden ist,
  • - einem beweglichen scheibenförmigen Metall-Flansch 11, der sich ebenfalls senkrecht zur Achse X erstreckt und mit dem Rahmen 4a der Rückenlehne fest verbunden ist, und
  • - einer aufgepreßten Metalleinfassung 12, die die Flansche 10, 11 gegeneinander hält und das Gehäuse schließt, in dem das Hypozykloidal-Getriebe untergebracht ist.
Die Steuerwelle 8 erstreckt sich über die gesamte Breite des Sitzes und geht durch die beiden Gelenkmechanismen 9 hindurch. Zwischen den beiden Gelenkmechanismen 9 ist die Steuerwelle 8 gerade und auf einer Achse X' zentriert, die parallel zur oben erwähnten Achse X verläuft, aber bezüglich dieser leicht versetzt ist (der Abstand zwischen den Achsen X und X' kann beispielsweise zwischen 1 und 2 mm betragen).
Außerdem wird die Steuerwelle über einen der Gelenkmechanismen 9 hinaus in den Bereich außerhalb des Sitzes durch einen Abschnitt 13 in Form einer Kurbel verlängert. Dieser Kurbel­ förmige Abschnitt 13 besteht aus einem abgewinkelten Teil der Welle 8 und endet mit einem Endstück 14, das auf der Achse X zentriert ist.
Im in den Fig. 3 und 4 dargestellten Beispiel umfaßt jeder Gelenkmechanismus 9 ein Hypozykloidal-Getriebe 15, das folgendes aufweist:
  • - eine erste Verzahnung 16, die auf der Achse X zentriert, radial nach außen ausgerichtet und mit dem festen Flansch 10 fest verbunden ist, wobei diese erste Verzahnung im dargestellten besonderen Beispiel zu einem Ritzel 16a aus Metall gehört, das starr mit der Innenseite des Flansches 10 verbunden ist (wie in der oben erwähnten Druckschrift FR-A-2 759 333 beschrieben),
  • - eine zweite Verzahnung 17, die im betrachteten Beispiel an der Innenseite des beweglichen Flansches 11 ausgebildet und mit der ersten Verzahnung 16 im Eingriff ist, wobei die zweite Verzahnung radial nach innen ausgerichtet ist, einen Innendurchmesser besitzt, der größer ist als der Außendurchmesser der ersten Verzahnung, und auf der Achse X' zentriert ist.
Schließlich weist jeder Gelenkmechanismus 9 weiter eine starre Metall-Nocke 18 auf, die sich senkrecht zur Achse X erstreckt und mit der Welle 8 fest verbunden ist, wobei die Nocke mindestens zwei zylindrische Rotationsflächen aufweist, näm­ lich zum einen eine erste zylindrische Fläche 19, die auf der Achse X zentriert ist und sich in einem mit dem festen Flansch 10 fest verbundenen Lager 20 dreht, und zum anderen eine zweite zylindrische Fläche 21, die auf der Achse X' zentriert ist und sich in einem mit dem beweglichen Flansch 11 fest verbundenen Lager 22 dreht.
So erzeugt die Drehung der Welle 8 eine Drehung der Nocke 18, die wiederum eine Drehung des Flansches 11 um die Achse X' mit einer Taumelbewegung gegenüber dem Flansch 10 bewirkt, das heißt mit einer kreisförmigen Translationsbewegung der Achse X' um die Achse X.
Da das Endstück 14 des Kurbel-förmigen Abschnitts 13 auf der Achse X zentriert ist, erfährt es nur eine Drehbewegung gegenüber dem Beschlag des Sitzkissens und gegenüber dem Getriebemotor 7.
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann das Endstück 14 folglich auf sehr einfache Weise mit dem Getriebemotor 7 nur durch Einfügen in dessen rotierendes Abtriebsorgan 7a verbunden werden.

Claims (5)

1. Fahrzeugsitz mit einem ersten und einem zweiten Teil (2, 4), die mittels eines ersten Gelenkmechanismus' (9) gegen­ einander verschwenkbar befestigt sind, wobei der Gelenk­ mechanismus folgendes aufweist:
  • - ein eingängiges Hypozykloidal-Getriebe (15), das erste und zweite kreisförmige, ineinandergreifende Verzahnungen (16, 17) aufweist, die mit dem ersten beziehungsweise dem zweiten Teil (2, 4) des Sitzes fest verbunden sind, wobei eine dieser Verzahnungen radial nach außen und die andere radial nach innen gerichtet ist und die ersten und zweiten Verzahnungen erste beziehungsweise zweite zentrale hori­ zontale Querachsen (X, X') aufweisen, die zueinander versetzt sind,
  • - eine Nocke (18), die zum einen bezüglich der ersten Verzahnung (16) um die erste Achse (X) und zum anderen bezüglich der zweiten Verzahnung (17) um die zweite Achse (X') drehbar befestigt ist, um zwischen den ersten und zweiten Verzahnungen eine relative Drehbewegung zu bewirken, und
  • - eine Steuerwelle (8), die mit der Nocke (18) fest verbunden und auf der Höhe der Nocke auf der zweiten Achse (X') zentriert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (8) einen Abschnitt (13) aufweist, der eine Kurbel bildet, die ein Betätigungsorgan (14) aufweist, das auf der ersten Achse (X) zentriert und durch einen vom ersten Teil (2) des Sitzes getragenen Elektromotor (7) in Drehung versetzt wird.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, bei dem die Steuerwelle (8) aus einem Stück ist, wobei der Kurbel-förmige Abschnitt (13) von einem abgewinkelten Teil der Welle und das Betätigungsorgan des Kurbel-förmigen Abschnitts aus einem Endstück (14) der Welle gebildet werden, das sich entlang der ersten Achse (X) erstreckt.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, der darüber hinaus einen zweiten Gelenkmechanismus (9) umfaßt, der folgendes aufweist:
  • - mindestens ein eingängiges Hypozykloidal-Getriebe (15), das wiederum erste und zweite kreisförmige, ineinander­ greifende Verzahnungen (16, 17) aufweist, die mit dem ersten beziehungsweise dem zweiten Teil (2, 4) des Sitzes fest verbunden sind, wobei eine der ersten und zweiten Verzahnungen des zweiten Gelenkmechanismus' radial nach außen und die andere radial nach innen gerichtet ist und die ersten und zweiten Verzahnungen des zweiten Gelenkmechanismus' auf der ersten bezie­ hungsweise der zweiten Achse (X, X') zentriert sind,
  • - eine Nocke, die zum einen bezüglich der ersten Verzahnung des zweiten Gelenkmechanismus' um die erste Achse und zum anderen bezüglich der zweiten Verzahnung des zweiten Gelenkmechanismus' um die zweite Achse drehbar befestigt ist, um zwischen den ersten und zweiten Verzahnungen des zweiten Gelenkmechanismus' eine relative Drehbewegung zu bewirken,
    wobei die beiden Gelenkmechanismen (9) auf der einen beziehungsweise der anderen Seite des Sitzes angeordnet sind und wobei sich die Steuerwelle (8) horizontal zwischen den beiden Gelenkmechanismen erstreckt, mit der Nocke (18) des zweiten Gelenkmechanismus' fest verbunden ist, auf der Höhe der Nocke und zwischen den beiden Gelenkmechanismen (9) auf der zweiten Achse (X') zentriert ist, durch den ersten Gelenkmechanismus (9) hindurchgeht und sich dann nach außen bis zum Kurbel­ förmigen Abschnitt (13) fortsetzt.
4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste und zweite Teil des Sitzes von einem Sitzkissen (2) beziehungsweise einer Rückenlehne (4) gebildet werden.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, bei dem der Elektromotor (7) am Sitzkissen (2) befestigt ist.
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