DE19956200A1 - Kurbelschwingenbrecher, Zerkleinerungsanlage mit Kurbelschwingenbrecher - Google Patents

Kurbelschwingenbrecher, Zerkleinerungsanlage mit Kurbelschwingenbrecher

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DE19956200A1
DE19956200A1 DE1999156200 DE19956200A DE19956200A1 DE 19956200 A1 DE19956200 A1 DE 19956200A1 DE 1999156200 DE1999156200 DE 1999156200 DE 19956200 A DE19956200 A DE 19956200A DE 19956200 A1 DE19956200 A1 DE 19956200A1
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DE
Germany
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breaker
crusher
jaw
jaws
housing
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DE1999156200
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English (en)
Inventor
Horst Maurer
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CFT GmbH Compact Filter Technic
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/04Jaw crushers or pulverisers with single-acting jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Gegenstand der Anmeldung ist die Erfindung einer beweglichen oder stationären Zer­ kleinerungseinrichtung mit Kurbelschwingenbrecher für Naturgestein und Recycling­ materialien wie Betonaufbruch mit und ohne Armierung, Ziegelbruch etc. sowie der dazugehörende Kurbelschwingenbrecher.
Die Erfindung betrifft:
Zeichnung 2
  • 1. Einen Kurbelschwingenbrecher, der im Prinzip aufgebaut ist wie ein Backenbrecher, mit schwingender Brechbacke, fester Brechbacke als Wiederlager, Brechergehäuse, Druckplattensystem mit Rückzugsstangen, Federn und Brechspaltverstellung sowie dem Antrieb über eine Antriebswelle mit Verlagerungen und Schwungmassen, jedoch mit folgenden, wesentlichen Änderungen:
    Der Kurbelschwingenbrecher besteht aus dem Brechergehäuse (2), mit einer oder meh­ reren Festbacken (3), 2 oder mehreren schwingenden Brechbacken (1), die über eine gemeinsame Hauptwelle (4) angetrieben werden, welche so gestaltet ist, daß die schwingenden Brechbacken gleichsinnig, vorzugsweise aber entsprechend dem Ex­ zenterversatz der Hauptwelle folgend sich ungleichsinnig, intermittierend bewegen, mit den notwendigen Zwischenlagern (5), und an deren Enden, Schwungmassen (6) befes-tigt sein können sowie der Schwingbackenverlagerung (7) mit Druckplattensystem, Rückzugstangen und Spaltverstellung.
Zeichnung 3
  • 1. Eine Zerleinerungseinrichtung mit einem Kurbelschwingenbrecher, der in Achsrichtung der beweglichen oder stationären Einheit aufgebaut und so beschaffen ist, daß ein Beladegerät (Radlader) den Brecher direkt befüllen kann. Dazu ist es notwendig den Brecher so zu gestalten, daß die Einfüllöffnungsbreite des Brechers etwa gleich der Breite der Ladeschaufel des Ladegerätes ist. Die Zerkleinerungseinrichtung besteht aus folgenden Komponenten:
    Dem Maschinenrahmen (1) als Kufenunterbau, oder mit Radsätzen oder Raupenschiffen, dem Kurbelschwingenbrecher (2), welcher in Achsrichtung des Unterbaus montiert ist, dem Antrieb (3), dem Austragsförderer (4) sowie der Kompletten Einhausung (5) mit Materialführung (6) für die Brechgutaufgabe. Wahlweise kann dem Einsatz entsprechend ein Überbandmagnetscheider (7) vorhanden sein.
Stand der Technik Zeichnung 1
Bekannt sind mobile Zerkleinerungsmaschinen, bei denen das Zerkleinerungsaggregat quer zur Achsrichtung der mobilen Einheit steht. Diese Zerkleinerungsmaschinen kom­ men aus dem Bereich der Steine- und Erdenindustrie und benötigen für ihre Funktion eine Aufgabetrichter (1) zum Aufgeben des zu zerkleinernden Materials, eine Beschic­ kungseinrichtung (2), wahlweise ein Vorsieb (3), den Brecher (4), Rutschen und Schurren (5), einen Austragsförderer (6), einen Austragsförderer für die Vorsiebung (7), ein Antriebsaggregat (8) sowie den Maschinenrahmen (9) als Kufenunterbau, oder mit einem entsprechenden Fahrwerk.
Diese Maschinen haben auf Grund der Vielzahl von angetriebenen Einzelaggregaten einen hohen Energieverbrauch, sind störanfällig und haben hohe Lärmemissionswerte, ein hohes Dienstgewicht und sind gegenüber dem zu erwartenden Materialdurchsatz zu groß. Die Arbeitssicherheit für das Bedienpersonal an diesen Anlagen ist sehr gering, da es bedingt duch die vielzahl der Komponenten häufig zu Störungen kommt und diese in der Regel während des laufenden Betriebes behoben werden.
Es sind Versuche bekannt, diese Maschinen zu verkleiden um die Geräuschwerte zu verringern.
Aufgabenstellung
Die Erfindung soll, dem Betreiber einer solchen Anlage, Steinbruch, Kiesgrube, Recycling oder Anderen, ein Gerät an die Hand geben, das einfach zu transportieren ist, das leicht und ohne großen Aufwand selbst auf kleinstem Raum positioniert werden kann, welches mit dem minimalsten technischen Aufwand voll funktionsfähig ist, das aus dem Gesichtspunkt des Arbeitsschutzes die Verletzungsrisiken minimiert und welches die Emissionswerte bezüglich Staub und Lärm verringert, bei gleichzeitig hoher Durchsatzleistung also Produktion.
Erfindung
Die Erfindung betrifft eine mobile oder stationäre Zerkleinerungseinrichtung mit einem Backenbrecher, der in Achsrichtung der beweglichen oder stationären Einheit aufgebaut und so beschaffen ist, daß ein Beladegerät (Radlader) den Backenbrecher direkt befüllen kann. Dazu ist es notwendig den Brecher so zu gestalten, daß die Einfüllöffnungsbreite des Brechers etwa gleich der Breite der Ladeschaufel des Ladegerätes ist.
Bekannt sind Backenbrecher unterschiedlicher Bauweise und Abmessungen. Backen­ brecher, welche in den Abmessungen der Einlauföffnung etwa gleich groß sind, wie La­ deschaufeln an gebräuchlichen Radladern sind nicht bekannt und würden in der her­ kömmlichen Bauweise speziell für den Einsatz in mobilen Anlagen wesentlich zu schwer und benötigten einen hohen Energieeinsatz.
Der erfundene Backenbrecher (Zeichnung 2) besteht aus einer Aneinanderreihung von zwei oder mehreren schwingenden Brechbacken (1)in einem Gehäuse (2)mit der Schwingbackenverlagerung (7) mit Druckplattensystem, Rückzugstangen und Spaltver­ stellung, die das zu zerkleinernde Material, an der, den schwingenden Backen, gegen­ überliegenden Festbacken (3) zerdrücken. Die schwingenden Brechbacken werden über eine gemeinsame Hauptwelle (4) angetrieben und mittels Zwischenlagern (5) abgestützt. Die Hauptwelle kann an beiden Enden mit Schwungmassen (6) versehen sein. Die Hauptwelle kann derart gestaltet sein, daß die Schwingbewegung der Brechbacken gleichsinnig oder vorzugsweise ungleichsinnig, intermittierend erfolgt. Es ist vorstellbar, das bei einer zeitlich versetzten Schwingbewegung mehrerer Brechbacken im gefüllten Brechraum eines Brechers der Energieverbrauch des Brechers geringer ist als bei einer gleichsinnigen Schwingbewegung, gleichzeitig werden die Kräfte, welche in das Brechergehäuse eingeleitet werden dabei reduziert. Ein wesentlicher Gesichts­ punkt sind dabei auch die Schwingungen, die bei einem herkömmlichen Backenbrecher durch die Bewegung einer einzelnen Masse entstehen und in den Brecherrahmen und dessen Unterbau eingeleitet werden. Diese Schwingungen werden bei dem Kurbel­ schwingenbrecher bedingt durch das Gleichmäßige, zeitlich versetzte Ablaufen der Brechbewegungen der einzelnen schwingenden Brechbacken minimiert.
Aufbau des Brechers in einer stationären oder mobilen Zerkleinerungseinrichtung Zeichnung 3
Der Brecher (1) wird in Achsrichtung der Zerkleinerungseinrichtung aufgestellt und be­ nötigt für seine Funktion lediglich eine Materialführung (2) im Einfüllbereich, ein Aus­ tragsband (3), ein Antriebsaggregat (4) und einen Maschinenrahmen (5) als Kufenunterbau oder Fahrrahmen mit Radsatz oder Raupenschiffe.
Es entfallen gegenüber der herkömmlichen Bauweise wesentliche angetriebene Bauteile, damit geringerer Energieverbrauch Bedingt durch diese Bauweise kann die komplette Zerkleinerungseinrichtung bis auf die Materialführung im Einlaufbereich vollständig verkleidet (6) werden. Dabei ist bei Verwendung geeigneter Materialien mit einer geringeren Lärm- und Staubemission als bei herkömmlichen Zerkleinerungseinrichtungen zu rechnen. Sämtliche beweglichen Teile, ausgenommen der aus der Maschine herausragende Teil des Austragsförderers, sind durch die Einhausung verdeckt und bilden daher keine zusätzliche Gefahrenquelle für das Bedienpersonal.

Claims (2)

1. Auf die Erfindung
eines Kurbelschwingenbrechers, der im Prinzip aufgebaut ist wie ein Backenbrecher, mit schwingender Brechbacke, fester Brechbacke als Wiederlager, Brechergehäuse, Druckplattensystem mit Rückzugsstangen, Federn und Brechspaltverstellung sowie dem Antrieb über eine Antriebswelle mit Verlagerungen und Schwungmassen, jedoch mit folgenden, wesentlichen Änderungen:
Der Kurbelschwingenbrecher besteht aus dem Brechergehäuse (2), mit einer oder meh­ reren Festbacken (3), 2 oder mehreren schwingenden Brechbacken (1), die über eine gemeinsame Hauptwelle (4) angetrieben werden, welche so gestaltet ist, daß die schwingenden Brechbacken gleichsinnig, vorzugsweise aber entsprechend dem Ex­ zenterversatz der Hauptwelle folgend sich ungleichsinnig, intermittierend bewegen, mit den notwendigen Zwischenlagern (5), und an deren Enden, Schwungmassen (6) befes-tigt sein können sowie der Schwingbackenverlagerung (7) mit Druckplattensystem, Rückzugstangen und Spaltverstellung.
2. Auf die Erfindung
einer Zerleinerungseinrichtung mit einem Kurbelschwingenbrecher, der in Achsrichtung der beweglichen oder stationären Einheit aufgebaut und so beschaffen ist, daß ein Beladegerät (Radlader) den Brecher direkt befüllen kann. Dazu ist es notwendig den Brecher so zu gestalten, daß die Einfüllöffnungsbreite des Brechers etwa gleich der Breite der Ladeschaufel des Ladegerätes ist. Die Zerkleinerungseinrichtung besteht aus folgenden Komponenten:
Dem Maschinenrahmen (1) als Kufenunterbau, oder mit Radsätzen oder Raupenschiffen, dem Kurbelschwingenbrecher (2), welcher in Achsrichtung des Unterbaus montiert ist, dem Antrieb (3), dem Austragsförderer (4) sowie der Kompletten Einhausung (5) mit Materialführung (6) für die Brechgutaufgabe. Wahlweise kann dem Einsatz entsprechend ein Überbandmagnetscheider (7) vorhanden sein.
DE1999156200 1999-11-23 1999-11-23 Kurbelschwingenbrecher, Zerkleinerungsanlage mit Kurbelschwingenbrecher Ceased DE19956200A1 (de)

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OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection
8170 Reinstatement of the former position
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CFT GMBH COMPACT FILTER TECHNIC, 45964 GLADBECK, D

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: MAURER, HORST, 45659 RECKLINGHAUSEN, DE

8131 Rejection