DE19956150A1 - Multimediaschreibtisch "Compact" - Google Patents
Multimediaschreibtisch "Compact"Info
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- A47B2200/0073—Desk with integrated computer
Landscapes
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Abstract
Es handelt sich um eine Vorrichtung als Träger von diversen elektronischen Bauteilen und Gerätekomponenten, die in praktischer Schreibtischform in kompakter Bauweise aus zwei Hauptteilen gefertigt wird; DOLLAR A als Schreibtischkörper (1) mit zugehöriger Arbeitsplatte (1, 1) und DOLLAR A einer Multimediakassette (2) mit zugehöriger Kassettenrückwand (2, 3), die in den Schreibtischkörper eingebaut wird. DOLLAR A In der Multimediakassette sind mehrere unterschiedlich große Fächer (2g) enthalten, in welche die entsprechenden elektronischen Gerätekomponenten oder Teile von der Rückseite aus eingeschoben werden. DOLLAR A Alle in der Multimediakassette befindlichen Elektronikkomponenten werden mittels Steckvorrichtungen (2f), die in der Kassettenrückwand installiert sind, zu einer Multimediaanlage zusammenverbunden. DOLLAR A Nach Entnahme der Kassettenrückwand können die in der Kassette befindlichen Elektronikkomponenten oder Geräte herausgenommen, die neuen zugefügt bzw. die vorhandenen gegen neue ersetzt werden. DOLLAR A Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Anlage problemlos nachzurüsten oder zu erweitern.
Description
In allen Bereichen unseres Leben beherrschen elektronischen Medien unser tägliche Dasein.
Egal ob am Arbeitsplatz oder bei Freizeitgestaltung spielen elektronischen Medien immer
größere Rolle dabei und sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken.
Uns steht noch gewaltige Wandel am Arbeitsplatz bevor. Viele klassische Arbeitsplätze und
Berufszweige werden verschwinden. Durch Einsatz von neuen Technologien entstehen neue
Berufe. Tägliche Arbeitsverrichtung wird rationalisiert und flexibler gestaltet. Möglicherwei
se wird schon in nähere Zukunft bis zu 50% aller Arbeitsplätze von betrieblichen Arbeitsstät
ten nach Haus verlagert.
Diese "Heimarbeitsplätze der Zukunft" können nur dann richtig funktionieren, wenn alle Tei
lnehmer einen zusammengehörenden Arbeitskollegium annähernd gleichwertige Arbeitsmit
tel bzw. Multimediaeinrichtung zur Verfügung stehen.
Gegenstand dieser Erfindung ist die Schaffung eines möglichst universal einsetzbaren, künf
tig anpassungsfähigen Multimediaarbeitsplatzes. Dieses soll vor allem den neuesten Erken
ntnissen und Anforderungen an einen Bildschirmarbeitsplatz unter sozialen und gesundheit
lichen Aspekten entsprechen. Neben perfektfunktionellen Ausstattung wird auch an akzep
table äußere Erscheinungsbild geachtet.
Bei Konzeption des neuen Arbeitsplatzes wurde auf Ausstellung der Geräte, was häufig der
Fall ist (s. Sonderanlage 1) absichtlich verzichtet. Heutzutage entwickelt sich der Trend, die
Multimediageräte in verschiedenartige, sogenannte Kleinbüroschränke (s. Sonderanlage 2) zu
verstecken. Bei vorliegenden Erfindung wird auch diesen Anforderungen entsprochen.
Mit dieser Problematik haben sich schon mehrere Entwicklungen befaßt. Hier werden eini
ge davon erwähnt.
Aus der DE 93 08 550 U1 ist ein Arbeitstisch oder Bürokontainer bekannt, der in hinteren
Bereich einen von hinten zugänglichen Hohlraum ausbildet. Der Hohlraum dient der Aufna
hme von Elektronikteilen oder Geräten. In einer Alternative ist vorgesehen, Tischplatten
mit einem Hohlraum zu versehen, wobei in der Vorderfront, der Rückseite oder in der Ar
beitsfläche Öffnungen angebracht sind. Die Öffnungen sind durch abnehmbare Plattenteile
verschließbar. Abnehmbare und klappbare Frontplatten erlauben eine Beschickung von Vorne.
Kleinflächige, klappbare Abdeckungen ermöglichen einen vereinfachten Zugang zu Geräten
und Steckern.
Bei dieser Lösung werden Bürogeräte und Elektronikteile zusammen mit Verkabelung in die
Hohlräume untergebracht, wobei eine freie Arbeitsfläche geboten wird.
Nachteilig ist, daß der Einbau oder Ausbau der Geräte sehr aufwendig ist insbesondere we
gen Geräteverkabelung, die zwischen mehreren Hohlräumen geführt wird. Es handelt sich
außerdem um eine typische Büroeinrichtung, die sich schwer in eine übliche Hauseinrichtung
integrieren läßt.
Desweiteren ist aus DE 92 00 817 U1 eine PC-Schublade bekannt. Durch diese Entwicklung
ist komfortablere Bedienung der Disketten- und CD-ROM-Laufwerke erreicht. Auch äußer
liche Gestaltung mit Schublade-Blende ist insgesamt gut.
Nachteilig ist jedoch, daß sich hier um eine Teillösung handelt. Die Peripheriekomponenten,
wie Monitor, Drucker, Tastatur, Scanner, Videokamera usw., müssen über der Arbeitsflä
che aufgestellt oder anderweitig in Schreibtisch untergebracht werden. Dieses bringt wieder
die bekannte Problematik der Verkabelung oder Blockierung der Arbeitsfläche auf dem Schre
ibtisch.
Aus der DE 195 33 494 C2 ist eine Arbeitseinheit bekannt, wobei in einem Arbeitstisch unter
halb der aufklappbaren Arbeitsplatte die Datenverarbeitung- und Kommunikationsgeräte oder
Teile eingebracht sind.
Es handelt sich um einen technischen Gerät bzw. Personalcomputer als Arbeitseinheit, die in
Büro, wie auch in Privatbereich eingesetzt werden kann. Durch die einfache Konzeption und
kompakte Bauweise werden hier die Probleme der freien Arbeitsfläche und Verkabelung der
Anlage offensichtlich gut gelöst.
Nachteilig ist bei dieser Lösung, daß eine grundlegende Erweiterung oder Nachrüstung der
Anlage wegen kompakten Bauweise nicht möglich ist und dadurch dem raschen Alterungspro
zess bei immer schnelleren Entwicklung im Microelektronikbereich unterworfen wird. Dieses
macht die Anlage als Arbeitseinheit, aus finanziellen Sichtpunkt betrachtet, höchst unrentabel.
Bei Ausfall einzelnen PC-Komponenten wird möglicherweise die komplette Anlage auser Be
trieb gesetzt, was die Aufgaben eines Arbeitsplatzes für eine bestimmte Zeit blockieren könnte.
Der neue MULTIMEDIASCHREIBTISCH enthält eine spezielle Kassette, die als Träger
von Multimediakomponenten dient und ermöglicht die Anlage je nach Stand der Technik zu
erweitern oder nachzurüsten. Einzelne Elektronikteile lassen sich ohne zeitlichen oder techni
schen Aufwand problemlos zufügen oder auswechseln. Dadurch wird ein störungsfreie Dauer
betrieb gesichert.
Alle Bedienungselemente sind übersichtlich in optimaler Reichweite angeordnet. Der Anwen
der kann sich eigentlichen Aufgaben zu widmen ohne nach einzelne Bedienungselemente
unter dem Tisch oder in Schublade suchen zu brauchen.
Die Anlage wird neben üblichen Telekommunikationskomponenten auch mit Audio-Video
System ausgestattet. Hierdurch wird die Übertragung vom Text, Bild und Wort in optimaler
Koordinierung perfekt.
Der neue Multimediaarbeitsplatz in Schreibtischform läßt sich jeder Hauseinrichtung, egal ob
sich um modernen oder klassischen Stil handelt, problemlos anzupassen und kann in fast je
dem Wohnungsraum aufgestellt werden.
Damit wird neben Schaffung eines hochwertigen Arbeitsplatzes ein ungestörtes Ambiente der
heimischen Atmosphäre weitererhalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnungen dargestellt und werden in
Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht an Vorderseite des Schreibtischkörper (1),
in das die Multimediakassette (2), nachstehend Kassette genannt, mon
tiert wird.
Oberhalb des Schreibtischkörper (1) ist die zugehörige Schreibtischar beitsplatte (1,1) dargestelt, die von Außen über Kassettenoberteil (2,1) fixiert wird.
Oberhalb des Schreibtischkörper (1) ist die zugehörige Schreibtischar beitsplatte (1,1) dargestelt, die von Außen über Kassettenoberteil (2,1) fixiert wird.
Fig. 2 Eine perspektivische Ansicht an Schreibtischkörper (1) mit geöffneten
Fach (1a) für Unterbringung eines Scanner-Faxgeräts und gezogener
Auszug (1b) zur Unterbringung eines PC-Druckers.
Fig. 3 Eine perspektivische Ansicht an Schreibtischkörper (1) von der Rückseite.
In die Schreibtischkörpernische (1c) wird die Kassette (2), als Gehäuse
ihr diverse Multimediaelemente, eingebaut.
Schreibtischkörper kann in verschiedenen Formen und Ausführungen, je nach eigentlichen Verwendung bzw. dem Bedarf bestimmten Berufsgru ppen angepaßt werden. Hierfür werden anhand einiger Beispiele - Fig. 13a, 14a, und 15a näher erläutert.
Schreibtischkörper kann in verschiedenen Formen und Ausführungen, je nach eigentlichen Verwendung bzw. dem Bedarf bestimmten Berufsgru ppen angepaßt werden. Hierfür werden anhand einiger Beispiele - Fig. 13a, 14a, und 15a näher erläutert.
Fig. 4 Eine perspektivische Ansicht an Vorderseite der geschlossener Kassette (2),
die als Gehäuse zur Unterbringung diverse Multimediaelementen geeignet
ist, mit ihrer Abmessungen in das Schreibtischkörper-Nische (1c) paßt und
darin montiert wird.
Die Kassette (2) besteht aus Oberteil (2,1), Unterteil (2,2) und Kassetten- Rückwand (2,3).
Die Kassette (2) besteht aus Oberteil (2,1), Unterteil (2,2) und Kassetten- Rückwand (2,3).
Fig. 5 Eine perspektivische Ansicht an Vorderseite geöffneten leeren Kassette (2).
An Kassettenoberteil (2,1) (Schließklappe der Kassette) wird von Innen ein
TFT-LCD Bildschirm (2a), zwei Lautsprecher (2b), eine Videokamera (2c)
und ein Mikrophon (2d) eingebaut.
In Kassettenunterteil (2,2) werden Multimediaelementen z. B. Hauptplatine, Festplatten, Grafik und Soundkarten, Modems, Disketten, CD-ROM, DVD- Laufwerke, je nach Verwendungszweck bzw. Anwenderwunsch, unterge bracht.
Die Öffnungen (2e) an der Front der Kassettenunterteil dienen zur Anbrin gung der Bedienungselemente für die komplette Multimediaanlage, die in Kassette bzw. Schreibtisch installiert wird.
In Kassettenunterteil (2,2) werden Multimediaelementen z. B. Hauptplatine, Festplatten, Grafik und Soundkarten, Modems, Disketten, CD-ROM, DVD- Laufwerke, je nach Verwendungszweck bzw. Anwenderwunsch, unterge bracht.
Die Öffnungen (2e) an der Front der Kassettenunterteil dienen zur Anbrin gung der Bedienungselemente für die komplette Multimediaanlage, die in Kassette bzw. Schreibtisch installiert wird.
Fig. 6 Eine Ansicht an seitlichen Querschnitt der geöffneten Kassette (2) mit zu
gehörigen Kassettenrückwand (2,3).
In Kassettenrückwand (2,3) werden Leitungen und Steckvorrichtungen (2f), als Kupplungselemente für alle in der Kassette befindlichen Elektronikseg mente, installiert.
In Kassettenrückwand (2,3) werden Leitungen und Steckvorrichtungen (2f), als Kupplungselemente für alle in der Kassette befindlichen Elektronikseg mente, installiert.
Fig. 7 Eine perspektivische Ansicht an die Rückseite geschlossenen, leeren Kas
sette (2).
In die Fächer (2g) an der Kassettenrückseite werden Elektronikteile oder Geräte eingeführt.
Darunter ist aufgeklappte Kassettenrückwand (2,3) mit darin installierten Steckvorrichtungen (2f) dargestellt.
In die Fächer (2g) an der Kassettenrückseite werden Elektronikteile oder Geräte eingeführt.
Darunter ist aufgeklappte Kassettenrückwand (2,3) mit darin installierten Steckvorrichtungen (2f) dargestellt.
Multimediakassette kann in verschiedenen Formen, je nach Schreibtischkörper-Modell in
das sie eingebaut wird, gefertigt. Hierfür werden anhand von Beispielen bzw. Zeichnungen
Fig. 13b, 14b und 15b näher erläutert.
Je nach Kassettenform wird auch Kassettenrückwand entsprechend angepaßt.
Fig. 8 Bauteileübersicht, von Oben nach Unten:
1. Schreibtischarbeitsplatte (1,1)
2. Kassette (2)
3. Schreibtischkörper (1)
4. Kassettenrückwand (2,3).
1. Schreibtischarbeitsplatte (1,1)
2. Kassette (2)
3. Schreibtischkörper (1)
4. Kassettenrückwand (2,3).
Fig. 9 Eine perspektivische Ansicht an Multimediaschreibtisch von der Rückseite mit
den Anschlüssen an Elektro-Telefon- und TV-Kabelnetz.
An Schreibtischrückseite befinden sich zwei Fächer, die zur Anschlüsse vorbe reitet sind:
Fach (1d) für Elektronetzteil und Verstärker bzw. Verteilermodul für Telefon und TV-Kabelantenne Leitungen.
Fach (1e) für externe PC-Schnittstelle mit Verteiler der Leitungen für die ganze Multimediaanlage.
An Schreibtischrückseite befinden sich zwei Fächer, die zur Anschlüsse vorbe reitet sind:
Fach (1d) für Elektronetzteil und Verstärker bzw. Verteilermodul für Telefon und TV-Kabelantenne Leitungen.
Fach (1e) für externe PC-Schnittstelle mit Verteiler der Leitungen für die ganze Multimediaanlage.
Fig. 10 Eine perspektivische Ansicht an die Fächer (1d) und (1e) zusammen mit Kasset
tenrückwand (2,3) als Verkabelungsmöglichkeit für die Multimediaanlage:
Die Leitungen werden über E-Netzteil bzw. Verteiler von Fach (1d) zu externe Schnittstelle zu Fach (1e) geführt.
Am Schnittstelleausgang von Oben werden Telefon-Fax-Scanner und PC-Dru cker in Schreibtischfach (1a) bzw. Auszug (1b) versorgt.
Von Schnittstelleausgang an der rechten Seite werden die Leitungen durch Kas settenrückwand (2,3) anhand entsprechenden Steckverbindungen (2g) an alle Elektroniksegmenten in der Kassette (2) weitergeführt.
Aus der Mitte der Kassettenrückwand (2,3) führt ein flaches mehrpolige Kabel zu beweglichen Kassettenoberteil (2,2) für die Versorgung von darin installier ten TFT-Bildschirm, TV-Kamera, Mikrophon und Lautsprechern.
Die Leitungen werden über E-Netzteil bzw. Verteiler von Fach (1d) zu externe Schnittstelle zu Fach (1e) geführt.
Am Schnittstelleausgang von Oben werden Telefon-Fax-Scanner und PC-Dru cker in Schreibtischfach (1a) bzw. Auszug (1b) versorgt.
Von Schnittstelleausgang an der rechten Seite werden die Leitungen durch Kas settenrückwand (2,3) anhand entsprechenden Steckverbindungen (2g) an alle Elektroniksegmenten in der Kassette (2) weitergeführt.
Aus der Mitte der Kassettenrückwand (2,3) führt ein flaches mehrpolige Kabel zu beweglichen Kassettenoberteil (2,2) für die Versorgung von darin installier ten TFT-Bildschirm, TV-Kamera, Mikrophon und Lautsprechern.
Fig. 11 Eine perspektivische Ansicht an Rückseite der Kassette (2). Die entsprechende
PC-Elektroniksegmente werden in exakt vorgefertigten Kassettenfächer (2g)
einfacherweise, wie eine Schublade in die Kassette hineingeschoben.
Nach Schließung der Kassette (2) mit Kassettenrückwand (2,3) werden alle in der Kassette befindlichen Elektronikteile zu eine Multimediaanlage zusammen verbunden.
Nach Schließung der Kassette (2) mit Kassettenrückwand (2,3) werden alle in der Kassette befindlichen Elektronikteile zu eine Multimediaanlage zusammen verbunden.
Fig. 12 MULTIMEDIASCHREIBTISCH "COMPACT"
Perspektivische Ansicht an die Vorderseite:
A Geschlossen, mit Arbeitsfläche eines herkömmlichen Schreibtisch.
B Geöffnet, mit Bildschirm, Videokamera, Lautsprecher und Mikrophon an der aufgeklappten Schreibtischplatte bzw. Kassettenoberteil, und alle Bedienungse lemente auf zweiten Multimediaarbeitsfläche bzw. an der festen Kassettenunter teil.
C Wie Abbildung B, jedoch mit geöffneten Fach (1a), für Scanner-Faxabteilung, und gezogener Auszug (1b), für PC-Drucker.
Perspektivische Ansicht an die Vorderseite:
A Geschlossen, mit Arbeitsfläche eines herkömmlichen Schreibtisch.
B Geöffnet, mit Bildschirm, Videokamera, Lautsprecher und Mikrophon an der aufgeklappten Schreibtischplatte bzw. Kassettenoberteil, und alle Bedienungse lemente auf zweiten Multimediaarbeitsfläche bzw. an der festen Kassettenunter teil.
C Wie Abbildung B, jedoch mit geöffneten Fach (1a), für Scanner-Faxabteilung, und gezogener Auszug (1b), für PC-Drucker.
Fig. 13a Zeichnungen zeigen von oben nach unten -
an der linken Seite:
1. Schreibtischplatte (1,1)
2. Geschlossene Multimediakassette (2)
3. Schreibtischkörper (1)
an der rechten Seite:
4. Multimediaschreibtisch geschlossen, mit Arbeitsfläche eines herkömmlichen Schreib tischs.
5. Multimediaschreibtisch geöffnet, mit Merkmalen eines Multimediaarbeitsplatzes.
an der linken Seite:
1. Schreibtischplatte (1,1)
2. Geschlossene Multimediakassette (2)
3. Schreibtischkörper (1)
an der rechten Seite:
4. Multimediaschreibtisch geschlossen, mit Arbeitsfläche eines herkömmlichen Schreib tischs.
5. Multimediaschreibtisch geöffnet, mit Merkmalen eines Multimediaarbeitsplatzes.
Fig. 13b Zeichnungen der Multimediakassette, die in Multimediaschreibtisch Fig. 13a einge
baut wird.
Es zeigen von oben nach unten:
1. Perspektivische Ansicht an Vorderseite geöffneten Multimediakassette (2).
2. Seitliche Querschnitt, geöffneten leeren Kassette (2), mit zugehörigen Kassetten rückwand (2,3).
3. Perspektivische Ansicht an die geschlossene leere Kassette (2), von der Rückseite mit Fächer (2g) zur Unterbringung von PC-Bausegmenten.
4. Kassettenrückwand (2,3), mit Steckvorrichtungen (2f).
Bei dieser Ausführung wurden neben TFT-Bildschirm (2a), Lautsprecher (2b), Video- Kamera (2c), und Mikrophon (2d) auch Bedienungselemente für Telefon (2h), Fax (2i), Flachbettscanner (2j) und die Tastatur (2k) in die Kassette eingebaut.
Es zeigen von oben nach unten:
1. Perspektivische Ansicht an Vorderseite geöffneten Multimediakassette (2).
2. Seitliche Querschnitt, geöffneten leeren Kassette (2), mit zugehörigen Kassetten rückwand (2,3).
3. Perspektivische Ansicht an die geschlossene leere Kassette (2), von der Rückseite mit Fächer (2g) zur Unterbringung von PC-Bausegmenten.
4. Kassettenrückwand (2,3), mit Steckvorrichtungen (2f).
Bei dieser Ausführung wurden neben TFT-Bildschirm (2a), Lautsprecher (2b), Video- Kamera (2c), und Mikrophon (2d) auch Bedienungselemente für Telefon (2h), Fax (2i), Flachbettscanner (2j) und die Tastatur (2k) in die Kassette eingebaut.
Fig. 14a Die Zeichnungen zeigen einen weiteren Schreibtischmodell -
von oben nach unten, an der linken Seite:
1. Schreibtischarbeitsplatte mit Konsole (1,1)
2. Multimediakassette (2), von der Vorderseite
3. Schreibtischkörper (1)
an der rechten Seite:
4. Multimediaschreibtisch in Form eines Schreibsekretärs
5. Ansicht an die Arbeitsfläche des Multimediaschreibtisch von oben. Unter einer Glasplatte befindet sich ein TFT-Bildschirm. Links und rechts in der Schreibtischkonsole sind die Bedienungselemente für diverse Laufwerke- (Disketten, -CD-ROM u. a.) angebracht. In die Konsoleblende wird eine Videokamera (2f), ein Mikrophon (2i), optische Schnittstelle (2j) und zwei Lautsprecher (2e) installiert.
von oben nach unten, an der linken Seite:
1. Schreibtischarbeitsplatte mit Konsole (1,1)
2. Multimediakassette (2), von der Vorderseite
3. Schreibtischkörper (1)
an der rechten Seite:
4. Multimediaschreibtisch in Form eines Schreibsekretärs
5. Ansicht an die Arbeitsfläche des Multimediaschreibtisch von oben. Unter einer Glasplatte befindet sich ein TFT-Bildschirm. Links und rechts in der Schreibtischkonsole sind die Bedienungselemente für diverse Laufwerke- (Disketten, -CD-ROM u. a.) angebracht. In die Konsoleblende wird eine Videokamera (2f), ein Mikrophon (2i), optische Schnittstelle (2j) und zwei Lautsprecher (2e) installiert.
Fig. 14b Zeichnungen der Kassette, die in Multimediaschreibtisch, Fig. 14a ein
gebaut wird.
Es zeigen, von oben nach unten:
1. Perspektivische Ansicht an die Vorderseite der Multimediakassette (2).
Bei dieser Ausführung wird die Kassette in einem blockartigen Form ge baut. In Kassettenmitte ist ein schwenkbares TFT-Bildschirm (2a) instal liert. In oberen Kassettenbereich werden Peripherielaufwerke (2b), (CD-ROM, -Disketten u. a.) untergebracht.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Schreibtischarbeitsplatte nicht aufgeklappt werden muß, um Anlage bedienen zu können.
2. Perspektivische Ansicht an die Kassette (2) von der Rückseite mit den leeren Fächern (2f), zur Unterbringung von erforderlichen PC-Baukom ponenten.
3. Kassettenrückwand (2,1), mit Steckvorrichtungen (2g), womit die Elektro nikteile in der Kassette zusammenverbunden werden.
Es zeigen, von oben nach unten:
1. Perspektivische Ansicht an die Vorderseite der Multimediakassette (2).
Bei dieser Ausführung wird die Kassette in einem blockartigen Form ge baut. In Kassettenmitte ist ein schwenkbares TFT-Bildschirm (2a) instal liert. In oberen Kassettenbereich werden Peripherielaufwerke (2b), (CD-ROM, -Disketten u. a.) untergebracht.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Schreibtischarbeitsplatte nicht aufgeklappt werden muß, um Anlage bedienen zu können.
2. Perspektivische Ansicht an die Kassette (2) von der Rückseite mit den leeren Fächern (2f), zur Unterbringung von erforderlichen PC-Baukom ponenten.
3. Kassettenrückwand (2,1), mit Steckvorrichtungen (2g), womit die Elektro nikteile in der Kassette zusammenverbunden werden.
Fig. 15a Die Zeichnungen einer weiteren Variante, wobei die Multimediakassette
in eine Schreibkommode eingebaut wird.
Fig. 15b Zeichnungen der Kassette, die in Schreibkommode Fig. 15b eingebaut
wird. Es zeigen, von oben nach unten:
1. Perspektivische Ansicht an die Vorderseite der Multimediakassette (2).
In den linken Kassettenbereich ist ein schwenkbarer TFT-Bildschirm (2a) angeordnet, und an der rechten Seite befinden sich die Öffnungen (2e), zur Unterbringung von Bedienungselementen, bzw. Einschüben für Peripherielaufwer ke, z. B. für Disketten, CD-ROM oder DVD-Laufwerke. Daneben sind die Öffnungen mit (2b), (2c) und (2d) bezeichnet, die zur Einbau von Videokamera, Mikrophon, Lautsprecher und einer optischen Schnittstelle vorgesehen sind.
An die Seitenwände der Multimediakassette (2) wird ein Vielzahl kleinen Öffnungen (2n) angebracht, um bessere Lüftung für die Datenträgerlaufwerke z. B. Festplatten, CD-ROM und andere Laufwerke zu erreichen.
2. Perspektivische Ansicht an die Multimediakassette (2) von der Rückseite, mit Fächer (2g), zur Unterbringung von PC-Bausegmenten, die einfacherweise in die Kassette eingeschoben werden.
3. Kassettenrückwand (2,1), mit darin installierten Steckvorrichtungen (2f), womit alle in der Kassette befindliche Elektronikteile zu eine Multimediaanlage zusammenverbunden werden.
1. Perspektivische Ansicht an die Vorderseite der Multimediakassette (2).
In den linken Kassettenbereich ist ein schwenkbarer TFT-Bildschirm (2a) angeordnet, und an der rechten Seite befinden sich die Öffnungen (2e), zur Unterbringung von Bedienungselementen, bzw. Einschüben für Peripherielaufwer ke, z. B. für Disketten, CD-ROM oder DVD-Laufwerke. Daneben sind die Öffnungen mit (2b), (2c) und (2d) bezeichnet, die zur Einbau von Videokamera, Mikrophon, Lautsprecher und einer optischen Schnittstelle vorgesehen sind.
An die Seitenwände der Multimediakassette (2) wird ein Vielzahl kleinen Öffnungen (2n) angebracht, um bessere Lüftung für die Datenträgerlaufwerke z. B. Festplatten, CD-ROM und andere Laufwerke zu erreichen.
2. Perspektivische Ansicht an die Multimediakassette (2) von der Rückseite, mit Fächer (2g), zur Unterbringung von PC-Bausegmenten, die einfacherweise in die Kassette eingeschoben werden.
3. Kassettenrückwand (2,1), mit darin installierten Steckvorrichtungen (2f), womit alle in der Kassette befindliche Elektronikteile zu eine Multimediaanlage zusammenverbunden werden.
Unabhängig davon, um welche Multimediaschreibtisch-Modell sich handelt, grundsätzlich haben
sie alle in ihrer Aufbau und Aufgaben folgende Eigenschaften gemeinsam:
- - Alle Modelle bestehen aus zwei Hauptteile: Aus Schreibtischkörper und Multimediakassette.
- - Die in das Schreibtischkörper eingebaute Multimediakassette ist das Herzstück der Anlage. Sie ist so gebaut, daß das sich von der Rückseite in die vorgefertigten Fächer alle wichtig sten Elektroniksegmente einfacherweise in die Kassette einschieben oder herausnehmen lassen. Die Kassette ist so dimensioniert, daß die Anlageerweiterung oder Anpassung dem Stand der Technik problemlos durchzuführen ist.
- - Die Kassettenrückwand stellt eine universelle Schnittstelle der Anlage dar, womit alle in der Kassette befindlichen Elektronikteile mittels entsprechenden Steckvorrichtungen bei Schließen der Kassette, in einem einzigen Vorgang zur einer kompakten Multimediaanlage zusammenverbunden werden. Bei Fehlen von einzelnen Segmenten, z. B. Peripherielaufwer ke, Modems, Steckkarten o. ä., die übrigen Teile erhalten ihre Funktion weiter.
- - Alle Modelle sind mit einem zum Teil überdimensionellen TFT Bildschirm, Videokamera Lautsprecher, Mikrophon und einer optischen Schnittstelle (zum "Anschluß" der Bedienungs elemente wie Tastatur, Maus, Touchpad u. ä.) ausgestattet.
- - Unter Bedienungselemente an der Kassettenvorderseite sind auch Peripheriegeräte: Disketten-, CD-ROM, -CD-RW. -DVD-RAM, DVD-ROM Laufwerke, je nach Modell und Anwendungs bedarf übersichtlich angeordnet.
- - Die Verkabelung der Anlage ist bei allen Modellen auf gleicher Weise ge
löst. An der Schreibtischrückseite wird die Anlage lediglich an Elektro-
und Telefonnetz angeschlossen.
Es ist auch ein Anschluß an TV-Kabelnetz vorgesehen, um die neuen Te chnologien, z. B. Übertragung und Speicherung von Videotext, TV-Vorträ ge u. ä. besser nutzen zu können. - - der in die Anlage eingebaute TFT-Bildschirm leuchtet ausschließlich durch harmloses sichtbares Licht. Das Bild ist schärfer und flimmerfrei. Bei allen Modellen läßt sich Bildschirm dem gerechten Augenwinkel der Anwender anpaßen.
Die gesamte Konzeption der Anlage bietet dem Anwender einen gesunden,
benutzerfreundlichen und angenehm kreativen Arbeitsplatz.
Claims (12)
1. Multimediaschreibtisch, eine Vorrichtung in Schreibtischform,
dadurch gekennzeichnet, daß eine spezielle Multimediakassette (2) in einem
Schreibtischkörper (1) eingebaut wird, die als Träger von diversen elektronischen
Teilen oder Geräten von Multimediaanlage dient, wobei die PC-Elektronikkom
ponenten, wie Hauptplatine mit CPU, Modems und Steckkarten, oder Datenträ
gerlaufwerke, wie Festplatten, CD-ROM, DVD-ROM, DVD-RAM, Disketten-
Laufwerke u. a. in die Kassettenfächer eingeschoben werden, ohne daß sie in die
Kassette eingebaut werden oder eine Zwischenverkabelung benötigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Multimediakassette (2) aus Oberteil (2,1),
Unterteil (2,2) und Kassettenrückwand (2,3) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an Innenseite des beweglichen Kassettenober
teil (2,1) ein flaches TFT-Bildschirm (2a), zwei Lautsprecher (2b), eine Video
kamera (2c) und ein Mikrophon (2d) eingebaut werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in Kassettenunterteil (2,2) mehrere unterschied
lich große Fächer (2g) enthalten sind, die zur Aufnahme von PC-Elektronikteilen
oder Geräten geeignet sind, wobei die entsprechende Geräte oder Einzelteile in
die vorgefertigten Fächer einfacherweise hineingeschoben werden ohne daß eine
besondere Befestigung erforderlich wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in Kassettenrückwand (2,3) an der Innenseite
entsprechende Leitungen und Steckvorrichtungen (2f) instaliert sind, womit alle
in der Kassette befindliche Elektronikkomponenten oder Geräte bei Schließen
der Kassette zu eine Multimediaanlage, in einem einzigen Vorgang, zusammen
verbunden werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Abnahme der Kassettenrückwand (2,3)
alle in Kassettenfächer (2g) befindlichen PC-Komponenten oder Geräte, je nach
Bedarf z. B. wegen Austausch, Reparatur, Nachrüstung oder Anlageerweite
rung, problemlos herausgenommen, oder neue zugefügt werden können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Multimediakassette (2) neben TFT-Bild
schirm (2a), Lautsprecher (2b), Videokamera (2c) und Mikrophon (2d) auch
Bedienungselemente für Telefon (2h), Fax (2i), Flachbettscanner (2j) und die Ta
statur (2k), eingebaut werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Multimediakassette (2) in einer blockartigen
Form gebaut wird, wobei an Kassettenvorderseite ein schwenkbares TFT-Bild
schirm (2a) eingebaut wird und dadurch eine günstige aber auch außergewöhnli
che Anlageform bzw. Anlagenutzung erlaubt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß über Schreibtischplatte (1,1) eine Konsole ein
gebaut wird, die als Blende für Kassettenoberteil dient und Einbau von Vide
kamera (2f), Mikrophon (2i), optischer Schnittstelle (2j) und Lautsprecher (2e)
ermöglicht.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Schreibkommode (1) eine weitere Mo
diffikation der Multimediakassette (2) eingebaut wird, wobei alle Bedienungsele
mente neben schwenkbaren TFT-Bildschirm (2a) an der Kassettenvorderseite
angeordnet sind und dadurch für die Unterbringung der Multimediaanlage hinter
einer klappbaren Schreibplatte, hier Schreibkommode, eine vorteilhafte Lösung
geboten wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwände der Multimediakassette (2)
eine Vielzahl kleinen Öffnungen (2n) angebracht sind um die bessere Lüftung für
die Datenträgerlaufwerke zu erreichen.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die fertigmontierte Multimediaanlage in äußer
lichen Erscheinungsbild alle Merkmale eines herkömmlichen Schreibtischs oder
einer Schreibkommode aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19956150A DE19956150B4 (de) | 1999-03-26 | 1999-11-23 | Multimediaschreibtisch |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19913817.6 | 1999-03-26 | ||
DE19913817 | 1999-03-26 | ||
DE19956150A DE19956150B4 (de) | 1999-03-26 | 1999-11-23 | Multimediaschreibtisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19956150A1 true DE19956150A1 (de) | 2000-09-28 |
DE19956150B4 DE19956150B4 (de) | 2005-03-03 |
Family
ID=7902556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19956150A Expired - Lifetime DE19956150B4 (de) | 1999-03-26 | 1999-11-23 | Multimediaschreibtisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19956150B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004075687A1 (fr) * | 2003-02-25 | 2004-09-10 | Gaillard Frederic | Meuble informatisé. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9200817U1 (de) * | 1992-01-24 | 1992-06-11 | Borsu Computer Deutschland GmbH, 4000 Düsseldorf | PC-Schublade |
DE9308550U1 (de) * | 1993-06-01 | 1993-09-16 | Brinsky, Roland, 10997 Berlin | Schreibtisch und Bürocontainer |
DE19533494C2 (de) * | 1995-08-31 | 1997-11-06 | Eberhard Roemer | Arbeitseinheit |
-
1999
- 1999-11-23 DE DE19956150A patent/DE19956150B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004075687A1 (fr) * | 2003-02-25 | 2004-09-10 | Gaillard Frederic | Meuble informatisé. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19956150B4 (de) | 2005-03-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20111115 |