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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Computeranschluss-Verteilerdose
für Konferenztische, mit
einem zentralen Stromanschluss zum Anschluss der Verteilerdose an
ein Stromnetz, einem zentralen Datenleitungsausgang zum Anschluss
der Verteilerdose an ein zentrales Konferenzgerät, insbesondere einen Beamer,
sowie einer Mehrzahl von Computeranschluss-Einheiten zum Anschließen mehrerer Computer
an die Verteilerdose, wobei jede Computeranschluss-Einheit eine
mit dem zentralen Stromanschluss verbundene Stromsteckdose zur Stromversorgung
des jeweils eingestellten Computers sowie einen Sichtgerät-Datenleitungsanschluss,
der mit dem zentralen Datenleitungsausgang verbindbar ist, zum Anschluss
des Sichtgerät-Datenleitungsausgangs
des jeweils angeschlossenen Computers aufweist.
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Bei
Besprechungen und Konferenzen ist es üblich geworden, dass die Besprechungsteilnehmer ihr
eigenes Notebook mitbringen, die dann an ein gemeinsames Sichtgerät, insbesondere
einen Beamer, angeschlossen werden, so dass jeder Be sprechungsteilnehmer
vorbereitete Texte, Bilder und dergleichen von seinem Computer aus über den
zentralen Beamer visualisieren kann. Der Anschluss der Computer
an den zentralen Beamer bringt jedoch in der Regel einen Kabelsalat
mit sich und nimmt nicht unbeträchtliche
Vorbereitungszeit in Anspruch.
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Aus
der
DE 196 22 623
A1 ist ein Aufnahmebehälter
mit integrierten Strom- und Datenübertragungsanschlüssen bekannt,
der in eine Aussparung in einer Tischplatte versenkt aufgenommen
ist. Der Behälter
ist mit einem Deckel verschlossen, der bei Nichtbetrieb eine glatte
Tischoberfläche
sicherstellt. Wird der Deckel geöffnet,
sind die Stromanschlüsse und
die Datenübertragungsanschlüsse zugänglich, so
dass ein Laptop angeschlossen werden kann. Dieser vorbekannte Aufnahmebehälter erlaubt
es jedoch nicht, die Laptops einer größeren Anzahl von Besprechungsteilnehmern
anzuschließen.
Zudem ist es nicht möglich,
die verschiedenen Laptops mit einem gemeinsamen Sichtgerät, wie z.
B. einem Beamer, zu verbinden und den Zugriff der verschiedenen
Laptops darauf zu steuern.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Computeranschluss-Verteilerdose
für Konferenztische
zu schaffen, die ein rasches und schnelles Anschließen einer
Vielzahl von Computer an ein zentrales Konferenzgerät, wie z.
B. einen Beamer, erlaubt und den Zugriff der einzelnen Computer
auf das zentrale Konferenzgerät
steuert.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Computeranschluss-Verteilerdose gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß ist also
vorgesehen, dass die Computeranschluss-Verteilerdose einen Umschalter
aufweist, mit dem wahlweise jeweils einer der Sichtgerät-Datenleitungsanschlüsse mit
dem zentralen Datenleitungsausgang der Verteilerdose verbindbar
ist. Mit Hilfe des Umschalters kann ausgewählt werden, welcher der Sichtgerät-Datenleitungsanschlüsse aktiv
ist bzw. mit dem zentralen Datenleitungsausgang der Verteilerdose
in Verbindung steht. Dementsprechend kann in einfa cher Weise zwischen den
angeschlossenen Computern umgeschalten werden, so dass jeweils nur
einer der Computer Zugriff auf das zentrale Konferenzgerät, insbesondere den
Beamer, hat. Zugleich vereinfacht die erfindungsgemäße Computeranschluss-Verteilerdose das
Anschließen
der Computer der Besprechungsteilnehmer und verkürzt damit die Vorbereitungszeit beträchtlich.
Die Computeranschluss-Verteilerdose kann
auf dem Konferenztisch plaziert werden, so dass sich die am Konferenztisch
platznehmenden Besprechungsteilnehmer mit ihrem Computer in einfacher
Weise einstöpseln
können.
Eine aufwendige Kabelführung
von jedem Computer zu dem zentralen Konferenzbeamer ist vermieden.
Zudem ist ein Umstecken des jeweils zu nutzenden Computers während der
Besprechung erlässlich.
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Insbesondere
ist als Sichtgerät-Datenleitungsanschluss,
an den die jeweiligen Computer angeschlossen werden können, eine
VGA-Schnittstelle vorgesehen. Dementsprechend ist der Umschalter als
VGA-Umschalter ausgebildet.
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Der
Umschalter ist nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ein händisch betätigbarer Handschalter.
Durch einfaches Bewegen des Umschalters kann festgelegt werden,
welcher der angeschlossenen Computer aktiv geschaltet ist, d. h.
den zentralen Konferenzbeamer nutzen kann.
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In
Weiterbildung der Erfindung kann als Umschalter auch ein elektronisch
ansteuerbarer Schaltbaustein vorgesehen sein, der von den Sichtgerät-Datenleitungsanschlüssen her
ansteuerbar ist. Dementsprechend kann von den angeschlossenen Computern
selbst festgelegt werden, welcher der Computer Zugriff auf den zentralen
Konferenzbeamer hat. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Schaltbaustein
von nur einem Computer her, insbesondere dem des Konferenzleiters,
ansteuerbar bzw. betätigbar
ist.
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Vorzugsweise
besitzen die Computer-Anschlusseinheiten der Verteilerdose nicht
nur Strom- und VGA-Anschlüsse,
sondern auch einen Netzwerk-, insbesondere einen Internetanschluss,
so dass jeder der angeschlossenen Computer Zugriff auf ein Netzwerk,
wie z. B. ein Intranet oder das Internet, hat. Die Verteilerdose
besitzt einen zentralen Netzwerkanschluss, der mit den Netzwerkanschlüssen der
Computeranschlusseinheiten in Verbindung steht. Vorzugsweise besitzt
die Verteilerdose eine Zugriffssteuerungseinheit, insbesondere einen
sogenannten Fast Ethernet Switch, um den Zugriff der einzelnen Netzwerkanschlüsse bzw.
der daran angeschlossenen Computer auf den zentralen Netzwerkanschluss
zu steuern.
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In
Weiterbildung der Erfindung kann das Verteilergerät einen
Zeitmesser, eine Einstelleinrichtung zur Einstellung einer Vortragszeit
sowie eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige einer verbleibenden Vortragszeit
bzw. einer bereits abgelaufenen Vortragszeit aufweisen. Die Anzeigeeinrichtung
kann aus einem Display bestehen. Es kann eine digitale Anzeige der
verbleibenden bzw. der bereits abgelaufenen Vortragszeit vorgesehen
sein. Möglich
ist auch ein visuelles Laufband, das die verblei bende Vortragszeit anzeigt.
Der Vortragszeitmesser ermöglicht
ein effektiveres Vortragszeitmanagement, überlange Vorträge können verhindert
werden und eine hohe Transparenz der Vortragszeiten für alle Teilnehmer
ist sichergestellt.
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Vorzugsweise
ist in den Verteilerblock eine Telefonanlage vorzugsweise mit Gegensprechanlage integriert,
wobei ein Telefonleitungsanschluss vorgesehen ist, über den
die integrierte Telefonanlage mit einem im Konferenzraum installierten
Telefonanschluss verbindbar ist.
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Die
Verteilerdose kann hinsichtlich der Anordnung der einzelnen Computeranschluss-Einheiten
unterschiedlich ausgebildet sein. Nach einer bevorzugten Ausführung der
Erfindung sind die Computeranschluss-Einheiten fest in das Gehäuse der
Verteilerdose integriert, so dass die Computeranschluss-Verteilerdose
eine einzige, kompakte und leicht zu handhabende Einheit bildet.
Zweckmäßigerweise
bildet sie eine freistehende, sogenannte Stand-Alone-Einheit, die
auf dem Konferenztisch beliebig plazierbar ist und über Anschlusskabel
mit dem zentralen Konferenzbeamer, einem konferenzraumfesten Internetanschluss
sowie einem konferenzraumfesten Stromnetzwerk verbindbar ist. Die
Verteilerdose kann auch in einen Konferenztisch integriert sein.
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In
alternativer Ausbildung der Erfindung kann die Verteilerdose eine
Basisstation bilden, an der der zuvor genannte Umschalter, der zentrale Stromanschluss
sowie der zentrale Datenleitungsausgang für das Konferenzgerät vorgesehen
sind. Die Computeranschluss-Einheiten bilden von der Basisstation
separate Satellitenstationen, die relativ zur Basisstation beweglich
und mit letzterer vorzugsweise über
ein Kabel verbunden sind. Dementsprechend kann die Basisstation
mit dem Umschalter an einem zentralen Ort, vorzugsweise dem Platz
des Konferenzleiters, angeordnet werden, während die Satellitenstationen
mit den Computeranschlüssen
jeweils an die Plätze
der Besprechungsteilnehmer gestellt werden können. Die Satellitenstationen
können
als freistehende Einheiten ausgebildet sein, die auf dem Konferenztisch
beliebig hin- und hergeschoben werden können. Es kann auch vorgesehen
sein, dass die Satellitenstationen fest am Konferenztisch befestigt bzw.
in diesen integriert werden, wobei vorzugsweise die Kabelverbindung
zur Basisstation unter dem Tisch angeordnet werden kann.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
und zugehöriger Zeichnungen
näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine schematische Darstellung
einer Computeranschluss-Verteilerdose nach einer bevorzugten Ausführung der
Erfindung,
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2 eine schematische Darstellung
einer Computeranschluss-Verteilerdose mit beweglichen Satellitenstationen,
an die die Computer angeschlossen werden können, und
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3 eine fest an einem Konferenztisch
installierbare Computeranschluss-Einheit,
die eine Satellitenstation der Computeranschluss-Verteilerdose aus 2 bilden kann.
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Die
in 1 gezeigte Computeranschluss-Verteilerdose 1 besitzt
ein Gehäuse 2,
das in der gezeichneten Ausführungsform
eine klotzförmige Gestalt
mit etwa dreieckförmigem
Querschnitt aufweist. Die Verteilerdose 1 ist als freistehendes
Gerät ausgebildet,
welches auf einem Konferenztisch abgestellt werden kann.
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An
der Verteilerdose 1 sind mehrere Computeranschluss-Einheiten 3 vorgesehen,
von denen in 1 drei
zu sehen sind. Es versteht sich, dass auch mehr als drei Computeranschluss-Einheiten
vorgesehen sein können.
Jede der Computeranschluss-Einheiten 3, die fest am Gehäuse 1 installiert sind,
weist eine Stromsteckdose 4, einen VGA-Anschluss 5 sowie
einen Netzwerkanschluss 6 auf. An jede der Computeranschlusseinheiten 3 kann
ein separater Computer eines Besprechungsteilnehmers eingesteckt
werden, wobei die Stromsteckdose 4 der Stromversorgung
des jeweiligen Computers dient, an den VGA-Anschluss 5 der
VGA-Ausgang des
Computers angesteckt werden kann sowie an den Netzwerkanschluss 6 der
Computeranschluss-Einheit 3 die Internet-Datenleitungsschnittstelle
des jeweiligen Computers angesteckt werden kann.
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Wie 1 zeigt, besitzt die Verteilerdose 1 an
ihrer Stirnseite drei abgehende Anschlüsse, und zwar zum einen einen
zentralen Stromversorgungsanschluss 7, über den die Verteilerdose 1 an
ein im Konferenzraum vorhandenes Stromnetz angeschlossen werden
kann. Der zentrale Stromversorgungsanschluss 7 ist mit
jeder der Stromsteckdosen 4 der Computeranschlusseinheiten 3 verbunden.
Des weiteren umfasst die Verteilerdose 1 einen zentralen VGA-Datenleitungsanschluss 8, über den
die Verteilerdose 1 an einen nicht näher dargestellten Konferenzbeamer
anschließbar
ist. Schließlich
besitzt die Verteilerdose 1 einen zentralen Netzwerkanschluss 9,
mit dem sie an eine im Konferenzraum vorhandene Netzwerkleitung
anschließbar
ist.
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Wie 1 zeigt, ist der zentrale
VGA-Anschluss 8 der Verteilerdose 1 mit den VGA-Anschlüssen 5 für die anzuschließenden Computer über einen Umschalter 10 verbunden.
Der Umschalter 10 ist in der gezeichneten Ausführung als
Hand-Drehschalter ausgebildet,
so dass durch Drehen eines Schaltknopfes 11 festgelegt
werden kann, mit welchen VGA-Anschluss 5 der Computeranschluss-Einheiten 3 der
zentrale VGA-Anschluss 8 der Verteilerdose verbunden ist.
Durch den Umschalter 10 kann also festgelegt werden, welcher
der angeschlossenen Computer mit dem zentralen Konferenzraumbeamer verbunden
ist.
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Der
zentrale Netzwerkanschluss 9 ist mit den Netzwerkanschlüssen 6 der
Computeranschlusseinheiten 3 über einen sogenannten Fast
Ethernet Switch 12 verbunden, der den Zugriff der verschiedenen
Netzwerkanschlüsse 6 auf
den zentralen Netzwerkanschluss 9 steuert.
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Eine
weitere Ausführung
der Computeranschluss-Verteilerdose zeigt 2, wobei für der vorherigen Ausführungsform
entsprechende Bauteile dieselben Bezugsziffern verwendet sind. Die
Verteilerdose 1 ist als Basisstation mit einem kubischen Gehäuse 2 ausgebildet.
An dem Gehäuse 2 sind
wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung ein zentraler Stromversorgungsanschluss 7,
ein zentraler VGA-Anschluss 8 sowie
ein zentraler Netzwerkanschluss 9 vorgesehen. Mit den genannten
Anschlüssen
kann die Basisstation an ein im Konferenzraum vorhandenes Stromnetzwerk,
einen zentralen Konferenzbeamer sowie einen Netzwerkanschluss angeschlossen
werden.
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Im
Gegensatz zur zuvor beschriebenen Ausführungsform sind die Computeranschluss-Einheiten 3 nicht
in die Basisstation integriert, sondern von dieser separat als Satellitenstationen
ausgebildet. Jede der separaten Computeranschluss-Einheiten 3 ist mittels
eines Kabels 13 mit der Basisstation der Verteilerdose 1 verbunden. Über das
Kabel 13 wird dabei die Verbindung zu dem zentralen Stromversorgungsanschluss 7,
dem zentralen VGA-Anschluss 8 sowie dem zentralen Netzwerkanschluss 9 realisiert. In
der als Satellitenstation ausgebildeten Computeranschluss-Einheit 3 sind
dabei in der zuvor beschriebenen Weise eine Stromsteckdose 4,
ein VGA-Anschluss 5 sowie ein Netzwerkanschluss 6 vorgesehen.
Dabei ist ebenfalls in der zuvor beschriebenen Weise vorgesehen,
dass die VGA-Anschlüsse 5 der verschiedenen
Computeranschluss-Einheiten 3 über einen Umschalter 10 mit
dem zentralen VGA-Anschluss 8 verbunden sind. Wie 2 zeigt, ist der zentrale
Umschalter 10 an der Basisstation der Verteilerdose 1 vorgesehen.
Die Netzwerkanschlüsse 6 der
verschiedenen Computeranschluss-Einheiten 3 sind mit dem
zentralen Netzwerkanschluss 9 ebenfalls über einen
Fast Ethernet Switch verbunden, der in der Basisstation der Verteilerdose 1 vorgesehen und
innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet
ist.
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Die
Verteilerdose 1 verwirklicht noch weitere Funktionen. Wie 2 zeigt, ist in die Basisstation eine
Telefonanlage 14 integriert, deren Tastenfeld 15 auf
der Oberfläche
des Gehäuses 2 angeordnet
ist. Ein Telefonanschluss 16 an der Basisstation erlaubt es,
die Telefonanlage an einen im Konferenzraum vorgesehenen Telefonanschluss
anzuschließen.
Die Telefonanlage 14 ist dabei mit einer Freisprechanlage
ausgestattet. Ein Lautsprecher 17 sowie ein Mikrofon 18 sind
am Gehäuse
der Basisstation befestigt (vgl. 2).
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Die
Telefonanlage 14 in der Basisstation der Verteilerdose 1 ist
darüber
hinaus mit den Satellitenstationen verbunden. Jeder der Computeranschluss-Einheiten 3 besitzt
ebenfalls ein Mikrofon 18 sowie einen Lautsprecher 17,
so dass auch von den Satellitenstationen aus telefoniert werden
kann bzw. zumindest gesprochen werden kann. Die Verbindung zur Telefonanlage 14 ist
dabei ebenfalls über
das Kabel 13 realisiert.
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Ferner
ist in die Basisstation der Verteilerdose 1 eine Vortragszeit-Messeinrichtung 19 integriert. Wie 2 zeigt, besitzt die Vortragszeit-Messeinrichtung 19 eine
Einstelleinrichtung 20 z. B. in Form eines Dreh- oder Schiebeschalters,
mit Hilfe dessen die einem Besprechungsteilnehmer zustehende Besprechungszeit
eingestellt werden kann. Ferner umfasst die Vortragszeit-Messeinrichtung 19 eine
Anzeigeeinrichtung 21, die die verbleibende Vortragszeit anzeigt.
In der gezeichneten Ausführung
ist die Anzeigeeinrichtung 21 als visuelles Laufband ausgebildet,
das die verbleibende Vortragszeit anzeigt. Die verbleibende Vortragszeit
wird von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Prozessor berechnet, in
den auch die vorgesehene Vortragszeit eingegeben werden kann.
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Wie 2 zeigt, sind die Computeranschluss-Einheiten 3 als
freistehende Einheiten ausgebildet. Die verschiedenen Anschlüsse sowie
die Gegensprechanlage sind in das Gehäuse integriert. In der gezeichneten
Ausführung
sind die VGA- und Netzwerkanschlüsse 5 bzw. 6 durch
Gehäuseklappen 22 abdeckbar.
Die Stromsteckdose 4 ist auf einer Oberseite des Gehäuses der
Computeranschluss-Einheit 3 vorgesehen.
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Eine
Alternative der als Satellitenstation ausgebildeten Computeranschluss-Einheit 3 zeigt 3. Die Computeranschluss-Einheit 3 ist
hier nicht in Form einer freistehenden Einheit ausgebildet. Vielmehr
ist das Gehäuse 22 der
Computeranschluss-Einheit 3 derart
ausgebildet, dass es in einen Konferenztisch integriert werden kann.
Das Gehäuse besitzt
einen umlaufenden Flansch 23 sowie einen Gehäusekorpus 24.
Der Gehäusekorpus 24 kann
in einer entsprechenden Ausnehmung im Konferenztisch versenkt werden,
so dass lediglich der Flansch 23 auf der Oberseite des
Konferenztisches aufliegt. Eine Gehäuseklappe 25 ermöglicht es,
die Computeranschlüsse 4, 5 und 6 bei
Nichtbenutzung der Computeranschluss-Einheit abzudecken. Im übrigen,
insbesondere hinsichtlich der Funktion und der Verschaltung, entspricht
die Satellitenstation gemäß 3 der zuvor beschriebenen
Satellitenstation gemäß 2, so dass auf deren Beschreibung
verwiesen wird.