DE19955866B4 - Form zum Einbetten von Modellen in eine Einbettmasse zur Erstellung von Gußformen für Dental-Werkstücke - Google Patents
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Abstract
Form
zum Einbetten von Modellen in einer Einbettmasse zur Erstellung
von Gussformen für Dental-Werkstücke, wie
Kronen, Brücken,
mit einem zumindest ein Modell aufnehmenden und mit der Einbettmasse
auffüllbaren
Formraum, der von der zylindrischen Umfangswand (7, 7a) sowie von
einem Bodenteil (2) verschlossen ist, wobei die Umfangswand von
einem Zuschnitt (7', 7a') eines Kunststoff-Flachmaterials gebildet
ist, und sich der Zuschnitt (7', 7a') an zwei Enden zur Bildung der
geschlossenen Umfangswand überlappt,
ohne dass die Enden miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
dass der Zuschnitt (7', 7a') transparent oder durchsichtig ausgebildet
ist, und dass an der zylindrischen Umfangswand (7, 7a) eine auf
die Temperatur der Einbettmasse beim Aushärten ansprechende Anzeige (15)
vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Form gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder 4.
- Unter „Dental-Werkstück" sind im Sinne der Erfindung insbesondere Zahnkronen, Zahnbrücken usw. zu verstehen. Bekannt ist eine Einbettform zur Erstellung einer Gussform für derartige Dental-Werkstücke (
DE 86 07 132 U1 ). Bei dieser bekannten Form ist die den Formraum der Einbettform umschließende zylindrische Umfangswand von einem Zuschnitt aus einem Flachmaterial aus Kunststoff gebildet. Zur Erzielung der geschlossenen Umfangswand überlappt der Zuschnitt an zwei Enden, ohne dass die Enden dort miteinander verbunden sind. Um die Umfangswand in ihrem geschlossenen Zustand zu halten und zu stabilisieren weist die Einbettform weiterhin ein napfartiges Unterteil auf, in welches die von dem Zuschnitt aus dem Flachmaterial bestehende Umfangswand eingesetzt ist. Schwierig ist, dass sich übliche Einbettmassen beim Aushärten erwärmen und dabei expandieren. Durch die von dem Unterteil aufgenommene Umfangswand ist ein Nachgeben der Umfangswand radial nach außen nicht oder nur begrenzt möglich, sodass beim Aushärten und Expandieren der Einbettmasse auf diese Zwänge ausgeübt werden, die zu einem Verformen des von dem jeweiligen Wachsmodel erzeugten Guss-Hohlraumes und damit zu einer Verfälschung der Form des später herzustellenden Dental-Werkstückes führen. - Bekannt ist weiterhin eine Einbettform (
DE 85 19 112 U1 ), bei der die von einem geschlitzten kreiszylinderförmigen Ring gebildete Umfangswand im Verwendungsfall an der Trenn- oder Schnittstelle durch eine innenliegende Dichtungslamelle zu einer rundherum geschlossenen Umfangswand verbunden wird, gegen die dann an der Unterseite der Einbettform innen eine ringförmige Dichtungslippe eines Bodenteils anliegt. Schwierig ist auch bei dieser Einbettform, dass durch die rundherum geschlossene Umfangswand Zwänge auf die expandierende Einbettmasse ausgeübt werden und es dadurch zu einseitigen Verformungen des Form- oder Guss-Hohlraumes kommt. - Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme bekannter Formen zum Einbetten von Modellen in eine Einbettmasse zu vermeiden und eine Form zu schaffen, mit der es möglich ist, bei Aushärten und Expandieren der Einbettmasse auf diese ausgeübte Zwänge und damit verbundene unerwünschte Verformungen des die Gussform bildenden Hohlraumes zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 4 gelöst.
- Bei der erfindungsgemäßen Form ist die Wandung von einem offenen Zuschnitt einer Folie aus einem durchsichtigen, vorzugsweise glasklarem oder im wesentlichen glasklarem Kunststoff hergestellt, wobei diese Folie unter Überlappung ihrer Enden zu der den Formraum umschließenden Wandung zusammengerollt ist, wobei der Zusammenhalt der Folienenden und die Stützung der Folie durch die äußeren Manschette erreicht wird.
- Nach dem Fertigstellen der Form, d.h. nach dem Aushärten der Einbettmasse, vorzugsweise noch vor dem endgültigen Aushärten kann die Wandung durch einfaches Abheben der Manschette und durch Abwickeln des die Wandung bildenden Zuschnittes besonders einfach und schnell entfernt werden.
- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine Einbettform gemäß der Erfindung; -
2 die Form der1 im Längsschnitt; -
3 das Bodenteil in Einzeldarstellung; -
4 eine Draufsicht auf das Bodenteil der Einbettform der1 und2 ; -
5 in einer Darstellung ähnlich4 eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Form; -
6 die Ausführung der5 in vereinfachter Seitenansicht. - Die in den
1 –4 dargestellte Einbettform1 besteht u.a. aus einem Bodenteil2 , welches aus Hartgummi oder einem anderen elastischen Material kreisscheibenförmig hergestellt ist. Im mittleren Bereich besitzt das Bodenteil2 einen an der Oberseite abgerundeten kegelstumpfförmigen Vorsprung2 , der konzentrisch zu einer Symmetrie- oder Mittelachse S des Bodenteils2 ausgebildet ist. An der den Vorsprung3 aufweisenden Seite besitzt das Bodenteil2 weiterhin radial gegenüber dem Vorsprung3 nach außen versetzt eine kreisringförmige, die Symmetrieachse S konzentrisch umschließende Abstufung4 . Diese bildet eine die Symmetrieachse S konzentrisch umschließende kreiszylinderförmige Fläche4' und eine daran anschließende ringförmige Fläche4'' , die in einer Ebene senkrecht zur Symmetrieachse S liegt, allerdings unterhalb der den Vorsprung aufweisenden Oberseite des Bodenteils2 . - An der Abstufung
4 ist das Bodenteil2 einstückig mit einer umlaufenden, die Symmetrieachse S konzentrisch umschließenden Dichtungslippe5 hergestellt, die bei der für die3 gewählten Darstellung, d.h. von den übrigen Elementen der Einbettform abgenommenen Bodenteil2 über die Fläche4' vorsteht. Die Dichtungslippe5 ist bei der dargestellten Ausführungsform mehrfach bei6 unterbrochen bzw. eingeschnitten. - Die Einbettform
1 besteht weiterhin aus einer kreiszylinderförmigen Wandung7 , die in ihrem am Bodenteil2 befestigten Zustand die Symmetrieachse S ebenfalls konzentrisch umschließt und die aus einem offenen Zuschnitt7' einer durchsichtigen oder durchscheinenden Folie hergestellt ist, und zwar aus einem Kunststoffmaterial, welches eine nur gewisse Festigkeit bzw. Steifigkeit für die Wandung7 gewährleistet. Wie in der4 angedeutet ist, ist der Zuschnitt7' zu der Wandung7 derart zusammengerollt, daß sich die beiden Enden des Zuschnittes bei8 überlappen, ohne daß die Zuschnittenden miteinander verbunden sind, so daß eine Vergrößerung des Durchmessers des Innenraumes der Einbettform1 möglich ist, ohne daß die Wandung7 einer solchen Durchmesservergrößerung mit einer wesentlichen Gegenkraft entgegenwirkt. - Die Wandung
7 steht mit ihrem unteren Rand auf der Fläche4'' auf und liegt im Bereich des unteren Randes mit der Innenfläche gegen die Fläche4' sowie auch gegen die Dichtungslippe5 an, so daß ein dichter Abschluß erreicht ist. Durch die Einschnitte6 kann die Dichtungslippe5 einer Änderung des Innendurchmessers der Einbettform praktisch kraftlos folgen. Mit9 ist eine äußere Manschette bezeichnet, die die Wandung7 zumindest auf einem Teil der Höhe der Einbettform1 umschließt und aus einem härteren Kunststoffmaterial hergestellt ist. Die Manschette9 ist bei10 durchgehend geschlitzt, so daß die Manschette9 an den beiden durch die Schlitzung10 gebildeten Ende9' federnd soweit auseinander gebogen bzw. geöffnet werden kann, daß ein Aufsetzen sowie Abnehmen der Manschette9 auf bzw. von der Wandung7 möglich ist. Die Manschette9 hält in ihrem aufgesetzten Zustand die Wandung7 zusammen. - Um die Handhabung der Manschette
9 zu vereinfachen, ist diese an den Enden9' mit jeweils einer eine Griff-Fläche bildenden Ausnehmung11 versehen. Weiterhin ist die Manschette9 mit verschiedenen Ausnehmungen bzw. Fenstern12 versehen, durch die bei fertig zusammengesetzter Einbettform1 der Innenraum der Einbettform auch von der Seite her sichtbar bleibt, und zwar durch die die Wandung7 bildende Folie hindurch. - An dem kegelartigen Vorsprung
3 wird in bekannter Weise das Modell13 einer Zahnkrone oder einer Brücke befestigt, und zwar über ein stegartiges Element14 , welches ebenfalls aus der Modelliermasse (Wachs) hergestellt ist und später den Gußkanal beim Gießen der Krone bzw. der Brücke bildet. - Die Verwendung der Einbettform erfolgt in der Weise, daß nach dem Zusammenfügen dieser Form
1 und der Anordnung des jeweiligen Modells13 in den Innenraum der Einbettform die Einbettmasse von der offenen Oberseite her in die Einbettform eingebracht wird, wobei dieses Einbringen nicht nur von oben, sondern auch seitlich durch die fensterförmigen Öffnungen11 und12 beobachtet werden kann. Insbesondere kann auch beobachtet bzw. sichergestellt werden, daß die Einbettmasse optimal in den Hohlraum des Modells13 einfließt, ohne daß hier Lufteinschlüsse verbleiben. - Wie die
1 und2 zeigen, steht die Wandung7 über den oberen Rand der Manschette9 vor. Dies ermöglicht es auch besonders einfach, den Füllzustand der Einbettform mit der Einbettmasse zu kontrollieren, insbesondere auch zu verhindern, daß zuviel Einbettmasse in die Einbettform1 eingebracht wird und dadurch über den oberen Rand fließt, was ein Öffnen der Einbettform nach dem Aushärten der Einbettmassen zumindest erschweren würde. - Bekanntermaßen sind die verwendeten Einbettmassen so ausgeführt, daß sie beim Aushärten, insbesondere aber auch noch dann, wenn beim Aushärten bereits ein gewisser fester Zustand erreicht ist, expandieren, um so durch Vergrößerung des von dem jeweiligen Modell
13 in der Einbettmasse geformten Formraumes die durch die Abkühlung bedingte Schrumpfung der aus Metall gegossenen Krone oder Brücke zu kompensieren. Bereits geringe Kräfte oder Zwänge können diesen Expansionsprozeß stören, und zwar beispielsweise in der Weise, daß bei einer Einschränkung oder Einengung des Expansionsprozesses durch die Wandung7 der Expansionsprozeß verstärkt in Richtung der Symmetrieachse S stattfindet, wodurch die hergestellte Krone bzw. Brücke dann in dieser Achsrichtung zu große Abmessungen aufweist, während in den senkrecht hierzu verlaufenden Achsrichtungen die Abmessungen unter dem gewünschten Wert liegen. - Es hat sich gezeigt, daß durch die vorstehend beschriebene Ausbildung der Umfangswand sowie auch durch die Teilung der Dichtungslippe
5 die der Expansion der Einbettmasse entgegenwirkenden Kräfte oder Zwänge so klein gehalten werden, daß auch radial zur Symmetrieachse S die gewünschten Abmessungen für den durch das Modell13 geformten Formraum mit hoher Genauigkeit eingehalten werden. - Wesentliche Bestandteile der Einbettform
1 sind somit die von dem Zuschnitt7' aus durchsichtigem Kunststoff hergestellte zylindrische Umfangswand7 , die diese Umfangswand abstützende Manschette9 , das Bodenteil2 mit der freistehenden, aber bei6 mehrfach eingeschnittenen Dichtungslippe5 . - Die
5 und6 zeigen eine weitere mögliche Ausführungsform, bei der die den Formraum umschließende Wand7a wiederum aus dem lichtdurchlässigen Material hergestellt ist, wobei das Material aber so gewählt ist, daß die Wand7a bereits die notwendige Festigkeit aufweist. Die Wand7a ist wiederum so ausgeführt, daß sich der betreffende Zuschnitt7a' überlappt, so daß beim Expandieren der verwendeten Einbettmasse eine Vergrößerung des Innendurchmessers des Forminnenraumes möglich ist, ohne daß durch ein Auseinanderklaffen des Zuschnitt7a' die Wand7a undicht wird. Durch die freistehende und mehrfach eingeschnittene Dichtungslippe5 gibt auch diese bei dieser Ausführungsform wiederum beim Expandieren der Einbettmasse nach, so daß unerwünschte Verformungen in der hergestellten Form und damit bei dem hergestellten Dental-Werkstück wirksam vermieden sind. - Mit
15 ist in der6 eine Anzeige bezeichnet, die an dem Zuschnitt7a vorgesehen ist und auf die Temperatur der Einbettmasse beim Abhärten anspricht. Diese Anzeige15 ist beispielsweise von einer Flüssigkristalltemperaturanzeige gebildet, die bei der dargestellten Ausführungsform drei Felder151 ,152 und153 aufweist, die jeweils bei unterschiedlichen Temperaturen aktiviert werden und dann in unterschiedlichen Farben erscheinen, beispielsweise das Feld151 in roter Farbe bei einer niedrigen Temperatur mit der Bedeutung, daß die Einbettform noch geschlossen gehalten werden muß, das Feld152 in gelber Farbe einer etwas höheren Temperatur mit der Bedeutung, daß ein Öffnen der Einbettform möglichst bald erfolgen soll und das Feld153 in grüner Farbe mit der Bedeutung, daß nunmehr ein Öffnen der Einbettform umgehend erfolgen soll. - Die Anzeige
15 verhindert, daß durch ein zu frühes Öffnen der Einbettform und damit durch ein zu frühes Freigeben eine unkontrollierte Expansion der Einbettmasse erfolgt, die zu Rissen in der Einbettmasse bzw. in der hergestellten Gußform führt. Mit16 sind in der6 noch zwei Klettverschlüsse bezeichnet, mit denen die sich überlappenden Enden im Bereich der Überlappung8 miteinander verbunden sind, ohne daß die gewünschte Nachgiebigkeit der Wandung7a verloren geht. -
- 1, 1a
- Einbettform
- 2
- Bodenteil
- 3
- Vorsprung
- 4
- Abstufung
- 4', 4''
- Fläche
- 5
- Dichtungslippe
- 6
- Einschnitt
- 7, 7a
- Wandung
- 7', 7a'
- Zuschnitt aus durchsichtigem Kunststoff
- 8
- Überlappung
- 9
- Manschette
- 9'
- Ende
- 10
- Schlitz
- 11, 12
- Ausnehmung
- 13
- Modell
- 14
- stegartiger Abschnitt
- 15
- Temperaturanzeige
- 151, 152, 153
- Feld
- 16
- Klettverschluß
Claims (13)
- Form zum Einbetten von Modellen in einer Einbettmasse zur Erstellung von Gussformen für Dental-Werkstücke, wie Kronen, Brücken, mit einem zumindest ein Modell aufnehmenden und mit der Einbettmasse auffüllbaren Formraum, der von der zylindrischen Umfangswand (
7 ,7a ) sowie von einem Bodenteil (2 ) verschlossen ist, wobei die Umfangswand von einem Zuschnitt (7' ,7a' ) eines Kunststoff-Flachmaterials gebildet ist, und sich der Zuschnitt (7' ,7a' ) an zwei Enden zur Bildung der geschlossenen Umfangswand überlappt, ohne dass die Enden miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (7' ,7a' ) transparent oder durchsichtig ausgebildet ist, und dass an der zylindrischen Umfangswand (7 ,7a ) eine auf die Temperatur der Einbettmasse beim Aushärten ansprechende Anzeige (15 ) vorgesehen ist. - Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stützung der die Umfangswand (
7 ) bildenden Folie außen eine die Umfangswand umgebende Manschette (9 ) vorgesehen ist. - Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (
2 ) eine Dichtungslippe (5 ) aufweist, die zur Abdichtung des Übergangs zwischen dem Bodenteil und der Umfangswandung (7 ) gegen die Innenfläche der Umfangswandung anliegt, und dass die Dichtungslippe (5 ) mehrfach geteilt bzw. eingeschnitten ist. - Form zum Einbetten von Modellen in einer Einbettmasse zur Erstellung von Gussformen für Dental-Werkstücke, wie Kronen, Brücken, mit einem zumindest ein Modell (
13 ) aufweisenden und mit der Einbettmasse auffüllbaren Formraum, der von der zylindrischen Umfangswand (7 ,7a ) sowie von einem Bodenteil (2 ) verschlossen ist, wobei am Bodenteil eine von diesem Bodenteil wegstehende Dichtungslippe (5 ) vorgesehen ist, die zum Abdichten des Formraumes gegen die Innenfläche der Umfangswand (7 ,7a ) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungslippe (5 ) mehrfach eingeschnitten ist. - Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der zylindrischen Umfangswand (
7 ,7a ) eine auf die Temperatur der Einbettmasse beim Aushärten ansprechende Anzeige (15 ) vorgesehen ist. - Form nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (
7 ,7a ) von einem Zuschnitt (7' ,7a' ) aus einem transparenten oder durchsichtigen Kunststoff-Flachmaterial gebildet ist, welches sich an zwei Enden zur Bildung der geschlossenen Umfangswand überlappt, ohne dass diese Enden miteinander verbunden sind. - Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stützung der die Umfangswand (
7 ) bildenden Folie außen eine die Umfangswand umgebende Manschette (9 ) vorgesehen ist. - Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (
9 ) aus transparentem oder lichtdurchlässigen Material hergestellt ist. - Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (
9 ) Sichtfenster bildende Öffnungen oder Ausnehmungen (11 ,12 ) aufweist. - Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (
9 ) als geschlitzter Kreiszylinder ausgeführt ist. - Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette aus einem elastischen Kunststoff besteht.
- Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette im Bereich von durch den Schlitz (
10 ) gebildeten Enden jeweils mit einer eine Griff-Fläche bildenden Ausnehmung (11 ) versehen ist. - Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die zylindrische Umfangswandung (
7a ) bildende Folie (7a' ) an der Überlappung oder an den sich überlappenden Enden durch einen Klettverschluss (16 ) verbunden ist.
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