DE19955317A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE19955317A1
DE19955317A1 DE1999155317 DE19955317A DE19955317A1 DE 19955317 A1 DE19955317 A1 DE 19955317A1 DE 1999155317 DE1999155317 DE 1999155317 DE 19955317 A DE19955317 A DE 19955317A DE 19955317 A1 DE19955317 A1 DE 19955317A1
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DE1999155317
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Paul Gerhard Halbach
Martin Herlitz
Peter Schekalla
Uc Kamil
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit zwei in einer Kopplungsrichtung miteinander verbindbaren Kupplungsteilen, über die mindestens zwei, insbesondere optische oder elektrische Leiter miteinander koppelbar sind, wobei eines der Kupplungsteile mindestens eine Führungsschräge aufweist, die beim Zusammenfügen der beiden Kupplungsteile mit einer an dem anderen Kupplungsteil vorgesehenen Wand zusammenwirkt, um die Kupplungsteile in eine definierte Koppelposition zueinander zu führen, wobei die Führungsschräge zumindest teilweise in einer von der Kopplungsrichtung abweichenden Richtung verläuft.

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit zwei in einer Kopplungs­ richtung miteinander verbindbaren Kupplungsteilen, über die mindestens zwei, insbesondere optische oder elektrische Leiter miteinander koppelbar sind.
Solche Steckverbinder sind bekannt und werden für Verbindungsstellen verwendet, an denen elektrische oder optische Leiter ohne großen Auf­ wand miteinander verbunden werden müssen. Bei dem einen Kupplungs­ teil kann es sich beispielsweise um ein Einsteckteil und bei dem anderen Kupplungsteil beispielsweise um ein Aufnahmeteil oder einen sogenann­ ten Header handeln. In den Kupplungsteilen sind Kontakteinsätze oder optische Terminals eingerichtet, an die die in den Kupplungsteilen enden­ den elektrischen oder optischen Leiter angeschlossen werden können. Die Kupplungsteile sind üblicherweise so gestaltet, daß sie ineinander ge­ steckt bzw. miteinander verriegelt werden können, wobei die Kontaktein­ sätze einander berühren und die Leiter elektrisch bzw. optisch leitend miteinander verbinden. Derartige Kupplungsteile werden insbesondere bei Kraftfahrzeugen verwendet, um elektrische oder optische Leiter miteinan­ der zu verbinden.
Die Funktionsfähigkeit und die Qualität insbesondere von optischen Ver­ bindungen ist von der gegenseitigen Ausrichtung der Verbindungskompo­ nenten, beispielsweise eines optischen Terminals oder eines elektroopti­ schen Moduls, abhängig. Eine fehlerhafte Ausrichtung dieser Komponen­ ten kann zu größeren Lichtverlusten führen und demzufolge die Funk­ tionsfähigkeit des gesamten Lichtleitersystems beeinträchtigen. Um dies zu verhindern, müssen enge Toleranzen zwischen den miteinander zu ver­ bindenden Komponenten eingehalten werden. Dazu ist es erforderlich, daß die Kupplungsteile entsprechend genau in ihrer endgültigen Koppel­ stellung positioniert und korrekt miteinander gekoppelt werden. Aufgrund der kleinen Abmessungen und des komplexen Aufbaus solcher Kupp­ lungsteile fällt es jedoch häufig schwer, die Kupplungsteile schnell und korrekt miteinander zu verbinden.
Ziel der Erfindung ist es, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der auf einfache und zuverlässige Weise eine möglichst ge­ naue Ausrichtung und Positionierung der miteinander zu verbindenden Leiter gewährleistet und dabei den Vorgang der Verbindung erleichtert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß eines der Kupplungsteile des Steckver­ binders mindestens eine Führungsschräge aufweist, die beim Zusam­ menfügen der beiden Kupplungsteile mit einer an dem anderen Kupp­ lungsteil vorgesehenen Wand zusammenwirkt, um die Kupplungsteile in eine definierte Koppelposition zueinander zu führen, wobei die Führungs­ schräge zumindest teilweise in einer von der Kopplungsrichtung abwei­ chenden Richtung verläuft. Dadurch werden die Kupplungsteile des Steckverbinders auch dann in ihre korrekte Koppelposition geführt, wenn diese zunächst in einer von der optimalen Kopplungsrichtung abweichen­ den Richtung, z. B. in ihren Längsachsen radial zueinander versetzt zu­ sammengeführt werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Verbindung der Kupplungsteile durch das Zusammenführen der beiden Kupplungsteile in einer Kopplungsrichtung, die im wesentlichen der Axialrichtung des Steckverbinders entspricht, wo­ bei die an dem einen Kupplungsteil ausgebildete Wand mit der Führungs­ schräge des anderen Kupplungsteils zusammenwirkt, indem diese Teile während des Verbindungsvorgangs aufeinander abgleiten und dadurch die Kupplungsteile in die korrekte Koppelposition führen. Auf diese Weise wird eine selbstfindende und exakte Positionierung der Kupplungsteile und somit die Einhaltung zulässiger minimaler Toleranzen für die Kopp­ lung der miteinander zu verbindenden Leiter gewährleistet.
Durch das Zusammenwirken der Wand des einen Kupplungsteils mit der Führungsschräge des anderen Kupplungsteils erfolgt gleichzeitig eine ra­ diale und axiale Positionierung der Kupplungsteile zueinander. Ein wei­ terer Vorteil besteht darin, daß auch bei einem weniger exakten Zusam­ menführen der beiden Kupplungsteile diese selbstfindend in die korrekte Koppelposition gebracht werden, ohne daß es dazu einer besonderen Ge­ schicklichkeit bedarf.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie in der Zeichnung angegeben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Steckverbinders gemäß der Erfindung weist die Führungsschräge des einen Kupplungsteils ein im we­ sentlichen bogenförmiges Profil mit einem vorzugsweise mittig angeord­ neten Scheitel auf. Dadurch kann die Wand des einen Kupplungsteils auf der Führungsschräge des anderen Kupplungsteils besonders gut abglei­ ten, um die Kupplungsteile in ihre exakte Koppelposition zueinander zu führen.
Diese Führungsschräge ist beispielsweise auf der Stirnseite eines Steges ausgebildet, der an einem der beiden Kupplungsteile insbesondere freiste­ hend ausgebildet sein kann. Der Steg kann einen im wesentlichen vierec­ kigen, vorzugsweise geschlossenen Grundriß aufweisen, wobei die Füh­ rungsschrägen jeweils auf der Stirnseite gegenüberliegender Seiten des Steges ausgebildet sind. Dadurch ist ein besonders guter Schutz der in­ nerhalb der Wand angeordneten Kontaktelemente gegeben.
Zusätzlich können zumindest auf einer Außenseite des Steges des einen Kupplungsteils weitere Führungsschrägen ausgebildet sein, die mit der an dem anderen Kupplungsteil vorgesehenen Wand zusammenwirkt, um die Kupplungsteile in die definierte Koppelposition zu führen, wobei die Nei­ gungen der ersten und der weiteren Führungsschrägen rechtwinklig zu­ einander ausgerichtet sind. Aufgrund dieser Anordnung mehrerer Füh­ rungsschrägen werden die Kupplungsteile beim Zusammenführen in zwei sowohl rechtwinklig zueinander als auch rechtwinklig zur Steckrichtung stehenden Raumrichtungen geführt und am Ende des Verbindungsvor­ gangs in die exakte Koppelposition mit der korrekten radialen und axialen Stellung zueinander gebracht, wobei die Kupplungsteile bezüglich ihrer Längsachsen miteinander zentriert werden.
Die Führungsschräge des einen Kupplungsteils und die Wand des ande­ ren Kupplungsteils sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Kupp­ lungsteile nur in einer bestimmten Koppelposition verbindbar sind. Die Führungsschräge und die Wand können auch derart ausgebildet sein, daß die Kupplungsteile wahlweise in zwei bestimmten Koppelpositionen ver­ bindbar sind, wobei sich die eine Koppelposition von der anderen Koppel­ position vorzugsweise durch eine um die Längsachse einer der beiden Kupplungsteile um 180° gedrehte Position unterscheidet.
Weitere günstige Wirkungen ergeben sich, wenn die Wand eine umlaufen­ de Außenwand des einen Kupplungsteils bildet, die vorzugsweise einen im wesentlichen viereckigen, insbesondere geschlossenen Grundriß aufweist. Dabei ist es von Vorteil, wenn die wirksame Breite der Wand des einen Kupplungsteils im wesentlichen der Breite des Steges des anderen Kupp­ lungsteils entspricht. Derart gestaltet kann die Wand optimal mit den Führungsschrägen auf dem Steg zusammenwirken und bietet gleichzeitig einen Schutz für die innenliegenden elektrischen bzw. optischen Verbin­ dungskomponenten. Ein zusätzlicher Schutz der Verbindungskomponen­ ten ergibt sich, wenn die Außenwand des einen Kupplungsteils in der Kop­ pelposition den Steg des mit den Führungsschrägen ausgestatteten Kupplungsteils vorzugsweise vollständig umgibt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders ist auf der Stirnseite der Wand des einen Kupplungsteils mindestens ein Eingriffsprofil ausgebildet, das in der Koppelposition in ein an dem anderen Kupplungsteil vorgesehenes, komplementär ausgebildetes Eingriffsprofil eingreift. Durch die an den beiden Kupplungsteilen kom­ plementär ausgebildeten, in Koppelposition miteinander korrespondieren­ den Eingriffsprofile wird die Koppelposition der Kupplungsteile exakt defi­ niert. Die Eingriffsprofile sind vorzugsweise jeweils auf der Stirnseite ge­ genüberliegender Seiten der Wand insbesondere symmetrisch ausgebildet.
Durch das Zusammenwirken der Führungsschrägen und der weiteren Führungsschrägen des einen Kupplungsteils mit der Wand des anderen Kupplungsteils wird insgesamt eine optimale Ausrichtung der Kupp­ lungsteile zueinander sowohl in radialer als auch in axialer Richtung er­ reicht und aufrechterhalten. Aufgrund der zusätzlichen Einrichtung der Eingriffsprofile wird der sich bezüglich der Verbindungsfunktion ergeben­ de Toleranzbereich in axialer Richtung auf ein Minimum reduziert, so daß nach einem jeweiligen Zusammenstecken der Verbinderteile stets eine op­ timale Verbindungsfunktion gewährleistet ist.
Das Eingriffsprofil kann ein im wesentlichen S-förmig gekrümmtes Profil aufweisen, und stellt somit eine weitere Führungshilfe beim Zusammenfü­ gen der Kupplungsteile dar, die sich dadurch über das gekrümmten Ein­ griffsprofil gleitend ineinanderfügen. Darüber hinaus kann im Eingriffs­ profil des einen Kupplungsteils mindestens ein Vorsprung und/oder min­ destens eine Vertiefung ausgebildet sein, die in der Koppelposition in eine komplementär ausgebildete Vertiefung und/oder Vorsprung im Eingriffs­ proiil des anderen Kupplungsteils eingreift. Die komplementären Vertie­ fungen und/oder Vorsprünge der Eingriffsprofile können auch derart ge­ staltet werden, daß die Kupplungsteile des Steckverbinders nur in einer bestimmten Koppelposition miteinander verbindbar sind.
Zur Sicherung der erfindungsgemäßen Verbindung kann eine automati­ sche Verriegelung beim Zusammenstecken der Kupplungsteile durch Rastmittel vorgesehen sein, so daß sich der Aufwand zur Herstellung der Steckverbindung auf ein Minimum reduziert und die Kupplungsteile si­ cher in der Koppelposition gehalten werden. Dabei werden die Kupp­ lungsteile erst miteinander verriegelt, wenn sie die gewünschte Relativpo­ sition zueinander eingenommen haben. Hierdurch wird eine besonders exakte Positionierung des Anschlußelements mit minimalen Toleranzen erzielt.
Dazu können zumindest an einem der beiden Kupplungsteile erste Rast­ mittel vorgesehen sein, die mit an dem anderen Kupplungsteil vorgesehe­ nen Gegenrastmitteln zur Herstellung einer vorzugsweise lösbaren Rast­ verbindung der beiden Kupplungsteile zusammenwirken. Diese Rastvor­ richtung ist vorzugsweise so ausgeführt, daß die Verriegelung der mitein­ ander zu verbindenden Kupplungsteile im Verlauf ihrer Relativverschie­ bung automatisch erfolgt, sobald die Kupplungsteile die gewünschte Kop­ pelposition erreicht haben. Diese Rastmittel dienen in erster Linie einer Verriegelung der optischen oder elektrischen Komponenten miteinander unter Einhaltung möglichst enger Toleranzen zur Erzielung einer optima­ len Funktion.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die ersten Rastmittel zwei federnde Rastarme umfassen, die an einem der beiden Kupplungsteile vorzugsweise diametral gegenüberliegend angeordnet sind und in der Koppelposition mit den an dem anderen Kupplungsteil vorgesehenen Gegenrastmitteln zusammenwirken. Dabei sind die federnden Rastarme vorzugsweise an dem mit den Führungsschrägen ausgestatteten Kupplungsteil vorgesehen und von dem Steg zumindest teilweise umgeben.
Anschließend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, wobei für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht jeweils von vorne auf die Kupp­ lungsteile eines erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer er­ sten Ausführungsform, und die
Fig. 2a, 2b und 3c jeweils Schnittansichten einer weiteren Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Steckverbinders in unterschiedli­ chen Stadien des Vorgangs zur Verbindung seiner beiden Kupplungsteile.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die beiden Kupplungsteile 1, 2 eines Steckverbinders gemäß der Erfindung in einer ersten Ausfüh­ rungsform jeweils von vorne auf die Frontseiten der Kupplungsteile. Die Kupplungsteile 1, 2 sind so gestaltet, daß sie über ihre Frontseiten im Laufe eines Verbindungsvorgangs in einer durch den Pfeil K angedeuteten Kopplungsrichtung ineinander gesteckt werden können, um die zu ver­ bindenden Leiter (nicht dargestellt) elektrisch bzw. optisch leitend mitein­ ander in Kontakt zu bringen. Dieser Verbindungsvorgang wird nachfol­ gend anhand der Fig. 2a, 2b und 2c noch näher beschrieben.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem ersten Kupplungsteil 1 um das Einsteckteil oder den Stecker des Steckverbin­ ders, der zur Herstellung der Kontakts zwischen den zu verbindenden Leitern in das zweite Kupplungsteil 2 gesteckt wird, das deshalb als Auf­ nahmeteil oder Buchse des Steckverbinders angesehen werden kann.
Das erste Kupplungsteil 1 umfaßt an seinem von der Frontseite abge­ wandten Teil mit rippenartigen Erhebungen versehene Griffabschnitte 8 zum sicheren Ergreifen und Führen des Kupplungsteils 1. Ferner weist das erste Kupplungsteil 1 eine Wand 18 auf, die als umlaufende Außen­ wand mit einem geschlossenen und im wesentlichen viereckigen Grundriß ausgebildet ist. Die Wand 18 besteht somit aus vier Teilabschnitten 18a, 18b, 18c und 18d, wobei jeweils benachbarte Teilabschnitte rechtwinklig zueinander angeordnet und über runde Eckbereiche miteinander verbun­ den sind. Während die gegenüberliegenden Teilabschnitte 18b und 18d jeweils in die Griffabschnitte 8 übergehen, haben die gegenüberliegenden Teilabschnitte 18a und 18c einen von der Frontseite abgewandten freien Rand.
Am ersten Kupplungsteil 1 können auf der Stirnseite gegenüberliegender Teilabschnitte 18b und 18d der Wand 18 jeweils Eingriffsprofile 22a und 22b ausgebildet sein, die in der Koppelposition in ein an dem zweiten Kupplungsteil 2 vorgesehenes, komplementär ausgebildetes Eingriffsprofil (nicht gezeigt) eingreifen. Die Eingriffsprofile 22a, 22b sind im wesentli­ chen symmetrisch ausgebildet und haben ein S-förmig gekrümmtes Profil. Durch die an den beiden Kupplungsteilen 1, 2 komplementär ausgebilde­ ten, in Koppelposition miteinander korrespondierenden Eingriffsprofile 22 wird die Koppelposition der beiden Kupplungsteile insbesondere in axialer Richtung, d. h. in Kopplungsrichtung K exakt definiert.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Kupp­ lungsteil 1 im Eingriffsprofil 22a eine Vertiefung 24 und im Eingriffsprofil 22b ein Vorsprung 26 ausgebildet, die in der Koppelposition jeweils in entsprechend komplementär ausgebildete Vertiefungen und Vorsprünge im Eingriffsprofil des anderen Kupplungsteils 2 eingreifen. Darüber hin­ aus sind in den Eckbereichen der Wand 18 axiale Führungsnuten 34a und 34b ausgeformt, die mit an dem Kupplungsteil 2 komplementär aus­ gebildeten axialen Führungszügen 36a, 36b zusammenwirken, um beim Verbindungsvorgang als weitere Führungshilfe zu dienen. Aufgrund der komplementär ausgebildeten Vertiefungen 24 und Vorsprünge 26 in den Eingriffsprofilen 22a, 22b und der komplementär ausgebildeten axialen Führungsnuten 34a, 34b und Führungszüge 36a, 36b können die Kupp­ lungsteile 1, 2 des Steckverbinders nur in einer bestimmten Koppelpo­ sition miteinander verbunden werden. Dadurch wird sowohl eine Verdreh­ sicherung der Kupplungsteile 1, 2 gegeneinander als auch ein Schutz vor inkorrekter Kontaktierung der zu verbindenden Leiter gewährleistet.
Das zweite Kupplungsteil 2 ist ebenfalls mit einer Außenwand 20 verse­ hen, die einen geschlossenen und im wesentlichen viereckigen Grundriß aufweist und in ihren Abmessungen derart gestaltet ist, daß sie in der Koppelposition die Außenwand 18 des ersten Kupplungsteils 1 vollständig umgibt. An dem zweiten Kupplungsteil 2 ist innerhalb der Außenwand 20 von dieser beabstandet ein Steg 16 freistehend ausgebildet, der auch ei­ nen im wesentlichen viereckigen und geschlossenen Grundriß aufweist. Der Steg 16 umfaßt somit vier Teilabschnitte 16a, 16b, 16c und 16d, wo­ bei jeweils benachbarte Teilabschnitte rechtwinklig zueinander angeordnet und über runde Eckbereiche miteinander verbunden sind.
Am freien Ende des Steges 16 sind auf der Stirnseite gegenüberliegender Teilabschnitte 16b und 16d jeweils Führungsschrägen 10 ausgebildet, die ein gekrümmtes Profil mit einem mittig angeordneten Scheitel 12 aufwei­ sen. Die Führungsschrägen setzen sich jeweils aus zwei gleich langen Teilabschnitten 10a und 10b zusammen, die in einer von der Kopplungs­ richtung K abweichenden Richtung verlaufen und über den abgerundeten Scheitel 12 miteinander verbunden sind. Dabei sind die Stirnflächen der Teilabschnitte 16a und 16c in Verlängerung der Teilabschnitte 10a und 10b der Führungsschräge 10 deren Neigung entsprechend abgeschrägt, so daß sich insgesamt ein bezüglich der Kopplungsrichtung K symmetrisches Profil der Führungsschräge 10 ergibt. Vorzugsweise sind die Führungs­ schrägen 10 auf der Stirnseite der gegenüberliegenden Teilabschnitte 16b und 16d auch zueinander symmetrisch ausgebildet.
Zusätzlich sind auf zwei gegenüberliegenden Außenseiten der Teilab­ schnitte 16b und 16d des Steges 16 weitere Führungsschrägen 14 ausge­ bildet sein, wobei die Neigungen der ersten Führungsschrägen 10 und der weiteren Führungsschrägen 14 sowohl zueinander rechtwinklig als auch bezüglich der Kopplungsrichtung K rechtwinklig ausgerichtet sind. Die weiteren Führungsschrägen 14 schließen jeweils mit der Stirnseite der Teilabschnitte 16b und 16d des Steges 16 bündig ab, so daß die weiteren Führungsschrägen 14 einen der Frontseite des Kupplungsteils 2 zuge­ wandten, gekrümmten Abschnitt aufweisen, dessen Krümmung jeweils dem Radius des Scheitels 12 der Führungsschrägen 10 entspricht. Auf diese Weise haben die Führungsschrägen 10 zusammen mit den weiteren Führungsschrägen 14 jeweils eine gemeinsame Kante.
Die wirksame Breite B der Teilabschnitte 18a und 18c der Außenwand 18 des ersten Kupplungsteils 1 entspricht etwa der Breite der Teilabschnitte 16a und 16c des Steges 16 des zweiten Kupplungsteils 2. Dadurch kann die Wand 18 des ersten Kupplungsteils 1 optimal mit dem Steg 16, den Führungsschrägen 10 und den weiteren Führungsschrägen 14 des zwei­ ten Kupplungsteils 2 zusammenwirken, wobei die Wand 18 auf den Füh­ rungsschrägen 10 und den weiteren Führungsschrägen 14 des Steges 16 abgleitet, um die beiden Kupplungsteile 1, 2 radial auszurichten und in die gewünschte Koppelposition zu bringen.
In der Koppelposition wird dann der Steg 16 von der Außenwand 18 des ersten Kupplungsteils 1 umgeben, die wiederum von der Außenwand 20 des zweiten Kupplungsteils 2 vollständig umgeben wird, wodurch dem Steckverbinder eine besondere Steifigkeit gegen eine Verkantung oder Verbiegung der beiden Kupplungsteile 1, 2 verliehen und gleichzeitig ein Schutz für die innenliegenden elektrischen bzw. optischen Verbindungs­ komponenten gewährleistet wird.
Fig. 2a, 2b und 3c zeigen jeweils Schnittansichten einer weiteren Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders in unterschiedlichen Stadien des Vorgangs zur Verbindung seiner beiden Kupplungsteile 1, 2, wobei zur besseren Übersichtlichkeit lediglich in Fig. 2a die einzelnen Bauteile durch Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Das in Fig. 2 darge­ stellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsbeispiel hauptsächlich darin, daß in dem Eingriffs­ profil 22a auf der Stirnseite der Wand 18 keine Vorsprünge oder Vertie­ fungen ausgebildet sind. Bei dem oberen Kupplungsteil handelt es sich um das als Einsteckteil ausgebildete erste Kupplungsteil 1, und bei dem unteren Kupplungsteil handelt es sich um das als Aufnahmeteil ausgebil­ dete zweite Kupplungsteil 2.
Wenn nun die beiden Kupplungsteile 1 und 2 in einer bezüglich ihrer Längsachsen 38 und 40 radial versetzten Stellung in der Kopplungsrich­ tung K aufeinanderzu bewegt werden, setzt die Außenwand 18 des ersten Kupplungsteils 1 zunächst auf dem Steg 16 des zweiten Kupplungsteils 2 auf, gleitet auf den Führungsschrägen 10 an der Stirnseite des Steges 16 ab und wirkt dadurch mit diesen zusammen, so daß die radiale Verset­ zung der Längsachsen 38 und 40 der beiden Kupplungsteile 1, 2 geringer wird. In dem dargestellten Fall setzt der Teilabschnitt 18a der Außenwand 18 des ersten Kupplungsteils 1 auf der Stirnseite des Steges 16 des zwei­ ten Kupplungsteils 2 in dem Teilabschnitt 10a der Führungsschräge 10 links neben dem Scheitel 12 auf und gleitet während der weiteren Zu­ sammenführung der beiden Kupplungsteile 1, 2 auf der Führungsschräge 10a weiter nach links ab.
In Fig. 2b ist das Stadium des Verbindungsvorgangs gezeigt, bei dem in­ folge der fortgesetzten Relativbewegung der beiden Kupplungsteile 1, 2 zu­ einander und durch die Zusammenwirkung der Außenwand 18 mit der Führungsschräge 10 die Längsachsen 38, 40 der beiden Kupplungsteile 1, 2 vollständig miteinander in Deckung gebracht sind. In dieser Stellung können die beiden Kupplungsteile 1, 2 nunmehr in Kopplungsrichtung K ineinander geschoben werden, um sie der endgültigen Koppelposition an­ zunähern.
In Fig. 2c ist der Endzustand des Verbindungsvorgangs gezeigt, bei dem die Kupplungsteile 1, 2 vollständig zusammengeführt sind und damit die exakte Koppelposition mit der korrekten axialen und radialen Ausrichtung erreicht haben. Dabei greifen federnde Rastarme (nicht dargestellt) in Ge­ genrastmittel (nicht dargestellt) ein, so daß die beiden Kupplungsteile 1, 2 und deren elektrischen bzw. optischen Verbindungskomponenten in der definierten Koppelposition gehalten und die Leiter elektrisch bzw. optisch leitend miteinander verbunden werden.
In Fig. 2c ist zu erkennen, daß aufgrund der beabstandeten Anordnung der Außenwand 20 des zweiten Kupplungsteils 2 um den Steg 16 ein um­ laufender Spalt zwischen der Außenwand 20 und dem Steg 16 geschaffen wird, in den die Außenwand 18 des ersten Kupplungsteils 1 im Laufe des Verbindungsvorgangs eingeführt wird. In der endgültigen Koppelposition wird somit der Steg 16 von der Außenwand 18 des ersten Kupplungsteils 1 umgeben, während die Außenwand 18 von der Außenwand 20 des zweiten Kupplungsteils 2 umgeben wird, so daß die Teilabschnitte 16a, 16b, 16c und 16d des Steges 16 in dem Spalt zwischen der Außenwand 18 des ersten Kupplungsteils 1 und der Außenwand 20 des zweiten Kupplungsteils 2 paßgenau aufgenommen werden. Dadurch werden ei­ nerseits die innenliegenden elektrischen bzw. optischen Verbindungskom­ ponenten geschützt und andererseits wird der Steckverbindung eine be­ sondere Stabilität verliehen.
In der Schnittansichten der Fig. 2a bis 2c ist zu erkennen, daß das obere Kupplungsteil I einen sich im Kupplungsteil 1 axial erstreckenden, beid­ seitig geöffneten Leiterkanal 4 umfaßt, in dem Verbindungskomponenten (nicht dargestellt) für die zu verbindenden Leiter (nicht dargestellt), wie z. B. elektrische Kontakteinsätze bzw. optische Terminals oder Ferrulen untergebracht werden können, in die der zu verbindender Leiter mündet. Das untere Kupplungsteil 2 umfaßt ebenfalls einen sich im Kupplungsteil 2 axial erstreckenden und beidseitig geöffneten Leiterkanal 6, in dem ein Kontakteinsatz bzw. ein optisches Terminal untergebracht werden kann, in das der zu verbindender Leiter (nicht dargestellt) mündet. Durch eine unterschiedliche Gestaltung der Leiterkanäle 4, 6 in den Kupplungsteilen 1, 2, die sich beispielsweise in den Querschnittsabmessungen oder in der Länge unterscheiden, kann der Steckverbinder an den jeweiligen Anwen­ dungszweck und die zu verbindenden Leiter angepaßt werden. Außerdem können die Kupplungsteile 1, 2 jeweils einteilig, vorzugsweise als Spritz­ gußteil ausgebildet sein.
Liste der Bezugszeichen
1
erstes Kupplungsteil (Stecker)
2
zweites Kupplungsteil (Buchse)
4
Leiterkanal
6
Leiterkanal
8
Griffabschnitt des ersten Kupplungsteils
10
Führungsschräge
10
a Teilabschnitt der Führungsschräge
10
b Teilabschnitt der Führungsschräge
12
Scheitel der Führungsschräge
14
weitere Führungsschräge
16
Steg
16
a Teilabschnitt des Steges
16
16
b Teilabschnitt des Steges
16
16
c Teilabschnitt des Steges
16
16
d Teilabschnitt des Steges
16
18
Wand/Außenwand des ersten Kupplungsteils
18
a Teilabschnitt der Wand
18
18
b Teilabschnitt der Wand
18
18
c Teilabschnitt der Wand
18
18
d Teilabschnitt der Wand
18
20
Außenwand des zweiten Kupplungsteils
22
a Eingriffsprofil
22
b Eingriffsprofil
24
Vertiefung im Eingriffsprofil
26
Vorsprung im Eingriffsprofil
34
a axiale Führungsnut
34
b axiale Führungsnut
36
a axialer Führungszug
36
b axialer Führungszug
38
Längsachse des ersten Kupplungsteils
1
40
Längsachse des zweiten Kupplungsteils
2
K Kopplungsrichtung
B wirksame Breite der Außenwand
18

Claims (15)

1. Steckverbinder mit zwei in einer Kopplungsrichtung (K) miteinander verbindbaren Kupplungsteilen (1, 2), über die mindestens zwei, ins­ besondere optische oder elektrische Leiter miteinander koppelbar sind, wobei eines der Kupplungsteile (2) mindestens eine Führungs­ schräge (10) aufweist, die beim Zusammenfügen der beiden Kupp­ lungsteile (1, 2) mit einer an dem anderen Kupplungsteil (1) vorge­ sehenen Wand (18) zusammenwirkt, um die Kupplungsteile (1, 2) in eine definierte Koppelposition zueinander zu führen, wobei die Füh­ rungsschräge (10) zumindest teilweise in einer von der Kopplungs­ richtung (K) abweichenden Richtung verläuft.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschräge (10) des einen Kupplungsteils (2) ein im wesentlichen bogenförmiges Profil mit einem vorzugsweise mittig angeordneten Scheitel (12) aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschräge (10) auf der Stirnseite eines Steges (16) ausgebildet ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) an dem einen Kopplungsteil (2) freistehend ausge­ bildet ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) einen im wesentlichen viereckigen, vorzugsweise geschlossenen Grundriß aufweist und daß jeweils auf der Stirnseite gegenüberliegender Seiten des Steges (16) Führungsschrägen (10) vorzugsweise symmetrisch ausgebildet sind.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf einer Außenseite des Steges (16) des einen Kupplungsteils (2) weitere Führungsschrägen (14) ausgebildet sind, die mit der an dem anderen Kupplungsteil (1) vorgesehenen Wand (18) zusammenwirkt, um die Kupplungsteile (1, 2) in die definierte Koppelposition zu führen, wobei die Neigungen der ersten und der weiteren Führungsschrägen (10, 14) rechtwinklig zueinander ausge­ richtet sind.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) von einer Außenwand (20) des Kupplungsteils (2) zumindest teilweise umgeben ist.
8. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (18) eine vorzugsweise umlaufende Außenwand des einen Kupplungsteils (1) bildet.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (20) des mit den Führungsschrägen (10) ausge­ statteten Kupplungsteils (2) in der Koppelposition die Wand (18) des anderen Kupplungsteils (1) vorzugsweise vollständig umgibt.
10. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (18) des einen Kupplungsteils (1) einen im wesentli­ chen viereckigen, vorzugsweise geschlossenen Grundriß aufweist.
11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Breite der Wand (18) des einen Kupplungsteils (1) im wesentlichen der Breite des Steges (16) des anderen Kupplungs­ teils (2) entspricht.
12. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnseite der Wand (18) des einen Kupplungsteils (1) mindestens ein Eingriffsprofil (22) ausgebildet ist, das in der Kop­ pelposition in ein an dem anderen Kupplungsteil (2) vorgesehenes, komplementär ausgebildetes Eingriffsprofil eingreift und dadurch die Koppelposition definiert.
13. Steckverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsprofil (22) ein im wesentlichen S-förmig gekrümm­ tes Profil aufweist.
14. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingriffsprofil (22) des einen Kupplungsteils (1) mindestens ein Vorsprung (26) und/oder mindestens eine Vertiefung (24) aus­ gebildet ist, die in der Koppelposition in eine komplementär ausge­ bildete Vertiefung und/oder Vorsprung im Eingriffsprofil des ande­ ren Kupplungsteils (2) eingreift.
15. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (18) des einen Kupplungsteils (1) in der Kop­ pelposition den Steg (16) des mit den Führungsschrägen (10) ausge­ statteten Kupplungsteils (2) vorzugsweise vollständig umgibt.
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