DE19955270A1 - System zur Überwachung von Hydraulikzylindern - Google Patents
System zur Überwachung von HydraulikzylindernInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Überwachung der Arbeitsfunktionen von Hydraulikzylindern, die in Arbeitszylinder und Stellzylinder unterteilt sind und die Arbeitszylinder von den Stellzylindern angesteuert werden. Dem Stellzylinder sind Sensoren (4, 5) zugeordnet, die einmal die Position des Stellzylinderkolbens und zum anderen den Weg der Kolbenstange überwachen. Die Signale dieser Sensoren werden einer Auswerteeinheit (6) zugeführt, in der ein Soll-Istwert-Vergleich stattfindet. Ferner wird über einen Sensor (3) der Druck in der Verbindungsleitung zwischen Stellzylinder und Arbeitszylinder gemessen und als Messgröße der Auswerteeinheit zugeführt. Der Auswerteeinheit ist eine Steuereinheit zugeordnet, mittels derer Eingriffe in den jeweiligen Arbeitsablauf vornehmbar sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Überwachung der
Arbeitsfunktionen von Hydraulikzylindern, bei denen die Arbeitszylinder von
Stellzylindern angesteuert werden.
Hydraulikzylinder werden vielfach eingesetzt, so auch in der Spanntechnik. Ihr
Einsatz wird stark von den örtlichen Gegebenheiten beeinflußt. Somit ergeben
sich oft schwierige Einsatzbedingungen, durch die auch der Zugang zu den
Hydraulikzylindern erschwert ist. Gerade diese Bedingungen, wie Feuchtigkeit,
Chemikalien, elektrische und magnetische Störfelder, Vibrationen,
Erschütterungen usw. erfordern eine exakte Überwachung der
Funktionsabläufe aller Hydraulikzylinder.
Es ist bekannt, an den unzugänglichsten Stellen Hydraulikzylinder einzusetzen,
die mit einer eigenen Pumpe zur Erzeugung des Arbeitsdruckes versehen sind.
Im Falle eines Absinkens des Flüssigkeitsdruckes würde die Pumpe verstärkt
weiter arbeiten, was bedeutet, daß sich Leckagen am Ort nicht immer
feststellen lassen. Die Folge davon ist eine mangelnde Spannkraft. Es ist zwar
bekannt die Stellung des Zylinderkolbens zu überwachen, damit ist aber noch
keine Aussage über den Druckaufbau und die Haltekraft der Kolbenstange
eindeutig gegeben. Auch die bekannten Widerstands- und
Ultraschallmeßeinrichtungen geben nicht exakt die tatsächlichen Verhältnisse
am Ort wieder.
Hier setzt die Erfindung ein, deren Aufgabe darin besteht, den
Flüssigkeitsdruck in der Hydraulik und das Flüssigkeitsvolumen gleichzeitig zu
überwachen unter Berücksichtigung der Temperatureinflüsse in Abhängigkeit
der Kolbenhübe und Wege.
Die Lösung der Aufgabe ist den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche zu
entnehmen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Zusammenwirken von Stellzylinder und Arbeitszylinder
Fig. 2 zeigt das Zusammenwirken mehrerer Hydraulikzylinder
Fig. 3 zeigt eine Weg- und Positionserfassung
Fig. 4 zeigt eine Hydraulikeinspeisung
In Fig. 1 ist der Arbeitszylinder 1 dargestellt. Dieser ist mir einem
Druckraum 11 zum Spannen und mit einen Druckraum 12 zum Entspannen
versehen. In dem Zylinder gleitet der Kolben 10 mit seiner Kolbenstange 13.
Der Stellzylinder 2 besitzt die Druckräume 21 u. 22, in denen der Kolben 20
mit der Kolbenstange 23 gleitend geführt ist. An der Wandung des Zylinders 2
sind die Positionssensoren 4 angeordnet, zwischen denen die Kolbenposition
des Kolben 20 ermittelt wird. Diese Messgröße wird von den Sensoren 4 an die
Auswerteeinheit 6, die mit einer Steuereinheit versehen ist, weiter geleitet.
Darüber hinaus ist der Weg, den die Kolbenstange 23 zurücklegt, erfaßbar,
und zwar vom Sensor 5, der dieser Kolbenstange zugeordnet ist. Dieser am
Sensor 5 ermittelte Wert ist ebenfalls der Auswerteeinheit 6 zuführbar, so daß
in dieser Auswerteeinheit über die Sensoren 4 eine Positionserfassung
und/oder über den Sensor 5 eine Wegmessung ansteht. Der vom Sensor 5
erfaßte Weg ist damit umgekehrt proportional dem Weg, den die Kolbenstange
13 im Arbeitszylinder 1 zurücklegt. Durch die Überwachung von Weg und
Position des Stellzylinderkolbens durch die Sensoren 4 u. 5 wird gleichzeitig
das Hydraulikvolumen im System erfaßt, so daß jede Volumenänderung
erkennbar und erfaßbar ist. Es wird Fälle geben, in denen nur die
Positionserfassung oder die Wegmessung in die Überwachung einbezogen sind.
Die Sensoren 4 erfassen die jeweilige Position des Kolben 20 und sind so
eingestellt, daß sie nur einen vorgegebenen Hub zulassen und bei jeder
Abweichung davon ein Störsignal melden. Dieses wäre auch dann gegeben,
wenn im Arbeitszylinder ein zu hoher Hydraulikbedarf entsteht. Die
Druckkammer 21 des Stellzylinders 2 und die Druckkammer 11 des
Arbeitszylinders 1 sind durch die Hydraulikleitung 7 verbunden. In dieser
Hydraulikleitung 7 ist ein Drucksensor 3 angeordnet, der den Druck in dieser
Hydraulikleitung mißt. Seine Werte gehen ebenfalls in die Auswerteeinheit 6
ein. Damit lassen sich der Hydraulikdruck und der Kolbenhub im Stellzylinder
gleichzeitig erfassen. Durch die zusätzliche Überwachung der Hydraulikleitung
7 durch den Drucksensor 3 lassen sich Fehler leicht orten und dem jeweiligen
Zylinder zuordnen. Darüber hinaus kann der Verbindungsleitung 7 ein
Temperatursensor 14 zugeordnet werden, so daß die
Temperaturschwankungen in der Hydraulik erkennbar und erfaßbar sind. Zur
Sicherstellung eines einwandfreien Arbeitsablaufes ist das Zylindervolumen im
Stellzylinder 2 grösser als das Zylindervolumen im Arbeitszylinder 1. Damit
soll einmal eine ev. im System vorhandenen Elastizität, z. B. bedingt durch ein
Nachgeben des Werkstückes, ausgeglichen werden und zum anderen sicher
gestellt sein, daß der Arbeitszylinder immer in seine vorgegebene Stellung
fahrbar ist.
Zur Betätigung des Arbeitszylinders 1 wird über die Hydraulikzuleitung 9
Druck im Druckraum 22 des Stellzylinders 2 aufgebaut. Der Kolben 20 fährt
nach unten und drückt die Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckraum 21 über
die Hydraulikleitung 7 in den Druckraum 11 des Arbeitszylinders 2. Damit
fährt der Kolben 10 nach oben und die Kolbenstange 13 wird gegen das
Werkstück oder Werkzeug geführt und setzt dieses fest. Die in dem Druckraum
12 vorhandene Hydraulikflüssigkeit wird ventilgesteuert über die
Hydraulikleitung 8 abgeführt.
Tritt im Arbeitszylinder 1 irgend ein Fehler ein, z. B. eine Leckage, so baut sich
der geforderte Druck am Werkstück nicht auf. Die Folge davon ist, daß der
Druck im Stellzylinder 2 erhöht wird, also mehr Hydraulik in den Druckraum
22 gelangt. Das bedeutet, daß der Kolben 20 weiter nach unten gedrückt wird
und damit an dem Sensor 4 und/oder dem Sensor 5 den eingestellten Wert
überschreitet. Der Sensor 4 und/oder Sensor 5 gibt dann eine Fehlermeldung
an die Auswerteeinheit, womit über deren Steuereinheit Sofortmaßnahmen
getroffen werden. Unabhängig davon wird mittels des Drucksensors 3 ständig
der Druck in der Hydraulikleitung 7 gemessen. Damit werden nicht nur Fehler
in dieser Leitung festgestellt, sondern jedweder Druckabfall im System.
Die Überwachungsfunktion kann auf mehrere Arbeitszylinder und Stellzylinder
erweitert werden. Dieses zeigt Fig. 2
Die Arbeitszylinder 1 und 1a werden von dem Stellzylinder 2 über
Hydraulikleitung 7 in ihre Arbeitsteilung gefahren. Für das Rückfahren der
Arbeitszylinder in ihre Grundstellung dient ein weiterer Stellzylinder 2a. Beide
Stellzylinder sind mit Sensoren 4 bzw. 5 bestückt, die auf eine gemeinsame
Auswerteeinheit 6 arbeiten. Damit wird nicht nur der Hydraulikzufluss sondern
auch der Hydraulikabfluss und darüber hinaus der Spann- und
Entspannvorgang überwacht. In der Hydraulikzuleitung 7 ist neben dem
Drucksensor 3 ein weiterer Sensor 14 vorgesehen, der die Temperatur in
dieser Leitung überwacht und entsprechende Signale an die Auswerteeinheit
gibt. Temperatur bedingte Schwankungen in der Hydraulik, die zu
Volumensänderungen führen lassen sich damit erfassen. Der
Temperatursensor 14 kann im Bedarfs fall auch in der Leitung 8 installiert sein.
Die Wirkungsweise gem. Fig. 2 ist folgende:
Zur Einleitung des Spannvorganges wird im Stellzylinder 2 in Kammer 22 ein Druck aufgebaut, durch den der Kolben 20 nach unten in die gezeigte Stellung gefahren wird. Die in Kammer 21 anstehende Hydraulik ist über Hydraulikleitung 7 in die Kammern 11 der Arbeitszylinder 1 u. 1a gedrückt worden. Beide Arbeitszylinder sind somit in die gezeigte Stellung gefahren. Der Stellzylinder 2 ist dementsprechend so ausgelegt und in seinem Zylindervolumen so bemessen, daß er zumindest ein Hydraulikvolumen umfaßt, das dem Hydraulikbedarf der angeschlossenen Arbeitszylinder entspricht. Über den ganzen Spannvorgang sind Kolbenweg und Kolbenstellung im Stellzylinder erfaßt worden, so daß jede Abweichung vom Sollwert sofort erkennbar ist. Gleichzeitig werden der Druck und die Temperatur in der Hydraulikleitung 7 und gegebenenfalls in der Hydraulikleitung 8 gemessen und ihre Werte festgehalten. In der Auswerteeinheit 6 findet somit im Prinzip ein Soll- Istwert- Vergleich aller eingegeben Werte statt.
Zur Einleitung des Spannvorganges wird im Stellzylinder 2 in Kammer 22 ein Druck aufgebaut, durch den der Kolben 20 nach unten in die gezeigte Stellung gefahren wird. Die in Kammer 21 anstehende Hydraulik ist über Hydraulikleitung 7 in die Kammern 11 der Arbeitszylinder 1 u. 1a gedrückt worden. Beide Arbeitszylinder sind somit in die gezeigte Stellung gefahren. Der Stellzylinder 2 ist dementsprechend so ausgelegt und in seinem Zylindervolumen so bemessen, daß er zumindest ein Hydraulikvolumen umfaßt, das dem Hydraulikbedarf der angeschlossenen Arbeitszylinder entspricht. Über den ganzen Spannvorgang sind Kolbenweg und Kolbenstellung im Stellzylinder erfaßt worden, so daß jede Abweichung vom Sollwert sofort erkennbar ist. Gleichzeitig werden der Druck und die Temperatur in der Hydraulikleitung 7 und gegebenenfalls in der Hydraulikleitung 8 gemessen und ihre Werte festgehalten. In der Auswerteeinheit 6 findet somit im Prinzip ein Soll- Istwert- Vergleich aller eingegeben Werte statt.
Werden die Arbeitszylinder 1 u. 1a zurückgestellt, so wird im Stellzylinder 2a
die Kammer 22 mit Druck beaufschlagt. Damit wird der Kolben 20 im
Stellzylinder 2a nach unten gefahren und die Hydraulik aus Kammer 21 in die
Kammern 12 der Arbeitszylinder 1 u. 1a über Leitung 8 gedrückt, so daß die
Kolben 10 der Arbeitszylinder nach unten fahren. Die Hydraulik in den
Kammern 11 der Arbeitszylinder wird hierbei zurück in die Kammer 21 des
Stellzylinders 2 gefördert. Die Überwachung der Druckkammern in den
Arbeits- und Stellzylindern findet somit sowohl während des Spannvorganges
als auch beim Entspannvorgang statt. Damit ist sicher gestellt, daß alle Fehler
erkannt und erfaßt werden.
Das gezeigte Beispiel ist von zwei Arbeitszylindern ausgegangen,
selbstverständlich können mehrere Arbeitszylinder an die Stellzylinder
angeschlossen werden. Dieses bedingt lediglich eine entsprechende Auslegung
der Stellzylinder an die benötigen Volumen in den Arbeitszylindern.
Die Sensoren 4 können auf verschiedenen Arten ihre Aufgaben erfüllen, jedes
bekannte Mess-System zur Erfassung von Stellungen und Wegen ist anwendbar.
Für die Stellzylinder hat sich ein System bewährt, das sowohl den Weg als auch
die Position gleichzeitig erfasst. Dieses ist in Fig. 3 gezeigt.
Die Kolbenstange 23 des Stellzylinder 2 ist durch den Kolben 20 und auch
durch den Zylinderboden hindurchgeführt. Der untere Teil der Kolbenstange ist
als Tauchkern 17 ausgebildet. Unmittelbar an den Kolbenboden schließt sich
eine Tauchspule 16 an, in die der Tauchkern 17 hineintaucht. Damit wird die
Kolbenstellung des Kolben 20 und der von ihm zurückgelegte Weg erfaßt. Diese
Werte gehen dann in die Auswerteeinheit 6 ein.
Das Hydraulikvolumen unterliegt in der Regel gewissen Schwankungen. Diese
sind bedingt durch Temperatureinflüsse, durch gewisse Elastizitäten während
des Spannvorganges oder durch kleine Leckagen usw. Das Hydraulikvolumen
in den Kammern der Arbeits- und Stellzylinder einschließlich der
Verbindungsleitungen soll aber weitestgehend const. gehalten werden. Das
bedeutet, daß Verluste ausgeglichen werden müssen. Dieses ist in Fig. 4
gezeigt.
Die Leitungen 7 und 8 sind über ein Schaltventil 18 verbunden. Dieses
Schaltventil 18 ist einmal von der Auswerteeinheit 6 in Abhängigkeit der
gemessenen Werte ansteuerbar, und zwar immer dann wenn der
Entspannvorgang eingeleitet ist und zum anderen direkt von der Steuereinheit
der Auswerteeinheit beeinflußbar. Wird über Leitung 8 die Druckkammer 12
beaufschlagt, fährt der Kolben 10 nach unten und drückt die Hydraulik über
Leitung 7 in die Kammer 21 des Stellzylinders 2. Der Kolben 20 des
Stellzylinders fährt hoch. Wird hierbei ein Volumenabfall im System registriert,
so geht ein Steuersignal von der Auswerteeinheit 6 an das Schaltventil 18,
dieses öffnet und aus Leitung 8 wird Hydraulik in die Leitung 7 geleitet. Damit
infolge eines Druckanstieges keine Rückwirkung auf den Kolben 10 entsteht ist
dem Schaltventil 18 ein Druckregelventil 19 zugeordnet. Diese Druckregelventil
sorgt da für, daß nur soviel Hydraulik in den Regelkreislauf gelangt, wie
erforderlich um den Kolben 20 des Stellzylinders 2 in die korrekte
Ausgangsstellung zu bringen. Um auch kleinen Leckagen entgegen zu wirken,
kann das Schaltventil 18 in Intervallen oder durch Steuerbefehle betätigt
werden.
Claims (5)
1. System zur Überwachung der Arbeitsfunktionen von Hydraulikzylindern,
bei denen die Arbeitszylinder von den Stellzylindern betätigt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteeinheit (6) vorgesehen ist,
der Messwerte von Sensoren (3, 4, 5, 14)) zugeführt werden, die im
Stellzylinder (2) die Position des Zylinderkolbens (20) und/oder den Weg
der Kolbenstange (23) erfassen und die den Druck der Hydraulik und
gegebenenfalls die Temperatur in der Hydraulikleitung, die den
Stellzylinder mit dem Arbeitszylinder (1) verbindet, messen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellzylinder
(2) die Positionssensoren (4) zugeordnet sind, die die Position des
Stellzylinderkolbens (20) erfassen und bei Abweichung von vorgegebenen
Werten Signale an die Auswerteeinheit (6) liefern, daß der Kolbenstange
(23) des Stellzylinders (2) ein Wegmeßsensor (5) zugeordnet ist, der den
von der Kolbenstange zurückgelegten Weg erfaßt und diese Werte an die
Auswerteeinheit (6) führt, daß in der Hydraulikleitung (7), die den
Stellzylinder (2) mit dem Arbeitszylinder (1) verbindet, ein Drucksensor
(3) zur Überwachung des Hydraulikdruckes vorgesehen ist, dem ein
Temperatursensor (14) zuschaltbar ist, deren Werte der Auswerteeinheit
zuge führt sind und daß in der Auswerteeinheit (6), die von diesen
Sensoren erfaßten Werte im Ist-Sollwert-Vergleich verarbeitet werden und
daß abhängig davon über eine der Auswerteeinheit zugeordnete
Steuereinheit Eingriffe in den jeweiligen Arbeitsvorgang vornehmbar sind.
3. System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Positionserfassung des Zylinderkolbens (20) und zur Wegmessung der
Kolbenstange (23) ein Messfühler vorgesehen ist, der aus einer dem
Stellzylinder (2) zugeordneten Tauchspule (16) besteht und aus einem
Tauchkern (17), der als Teil der Kolbenstange (23) ausgebildet ist und
daß die Eintauchtiefe des Tauchkerns in die Tauchspule als Messwert der
Auswerteeinheit zu führbar ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Druckleitungen (7, 8) ein Schaltventil (18) angeordnet ist, das von der
Steuereinheit der Auswerteeinheit (6) ansteuerbar ist.
5. System nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zylindervolumen des Stellzylinders (2) größer als das Zylindervolumen des
Arbeitszylinders (1) ist und daß bei mehreren Arbeitszylindern das
Volumen im Stellzylinder zumindest dem Volumen aller angeschlossenen
Arbeitszylinder entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999155270 DE19955270A1 (de) | 1999-11-17 | 1999-11-17 | System zur Überwachung von Hydraulikzylindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999155270 DE19955270A1 (de) | 1999-11-17 | 1999-11-17 | System zur Überwachung von Hydraulikzylindern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19955270A1 true DE19955270A1 (de) | 2001-05-23 |
Family
ID=7929334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999155270 Withdrawn DE19955270A1 (de) | 1999-11-17 | 1999-11-17 | System zur Überwachung von Hydraulikzylindern |
Country Status (1)
Country | Link |
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