DE19954931B4 - Schalteinrichtung an einem von Hand führbaren, auf ein pulsierendes Drehmoment umschaltbaren Elektrowerkzeug - Google Patents

Schalteinrichtung an einem von Hand führbaren, auf ein pulsierendes Drehmoment umschaltbaren Elektrowerkzeug Download PDF

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Abstract

Schalteinrichtung an einem von Hand führbaren Elektrowerkzeug, insbesondere Bohrmaschine oder Schrauber, dessen Motor über einen Hauptschalter mit einem Betätigungsglied, das mit der das Elektrowerkzeug während einer Betriebsphase führenden Bedienungshand erreichbar ist, ein- und ausschaltbar ist, und der ferner zwei elektrisch umschaltbare Betriebsarten aufweist, in deren erster Betriebsart der Motor mit einem kontinuierlichen Drehmoment und in deren zweiter Betriebsart mit einem pulsierenden Drehmoment betrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter (3) zugleich als Umschalter für den Wechsel zwischen den beiden Betriebsarten vorgesehen und mit einer Steuereinheit (7) elektrisch verbunden ist, die bei jedem Wiedereinschalten des Motors (1) während der Betriebsphase die Betriebsart umsteuert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung an einem von Hand führbaren Elektrowerkzeug der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
  • Aus der Offenlegungsschrift WO 96/11525 A1 ist ein Elektrowerkzeug bekannt, welches mit einer solchen Schalteinrichtung ausgestattet ist. In der praktischen Ausführung ist an einem derartigen Elektrowerkzeug zusätzlich zum Hauptschalter ein Funktionsvorwähler oder Betriebsartenwähler vorhanden, über den eine der beiden Betriebsarten voreingestellt wird, in der das Elektrowerkzeug während einer Betriebsphase betrieben wird. Ein Wechsel der Betriebsarten während einer Betriebsphase, also während eines Schraubvorganges ist hierbei nicht vorgesehen, deshalb ist der Betriebsartenwähler auch nicht so am Elektrowerkzeug angeordnet, daß er während der Betriebsphase leicht bedient werden kann.
  • Man hat deshalb Möglichkeiten geschaffen, um während einer Betriebsphase, die mit der ersten Betriebsart, also mit einem kontinuierlichen Drehmoment begonnen wird, automatisch in die zweite Betriebsart überzuwechseln, in der das Elektrowerkzeug mit einem pulsierenden Drehmoment arbeitet, wodurch sich vor allem bei Belastung ein mehr oder weniger stark ruckender Betrieb der Spindel ergibt. Der pulsierende Betrieb wird bei ansteigendem Drehmoment mit dem Erreichen eines Grenzdrehmomentes eingeschaltet, vgl. DE 196 09 986 A1 .
  • Es ist des weiteren noch vorgeschlagen worden, während der Betriebsphase des Elektrowerkzeugs mit kontinuierlichem Drehmoment in Abhängigkeit von unterschiedlichen Parametern auf die Betriebsart mit dem pulsierenden Drehmoment umzuschalten, wobei auch noch die Pulsfrequenz und die Stärke der einzelnen Pulse variiert werden sollen.
  • Mit den Weiterentwicklungen der eingangs genannten Schalteinrichtung soll vermieden werden, das Elektrowerkzeug von der Arbeitsposition während einer Betriebsphase absetzen zu müssen, um die Voreinstellung von der ersten Betriebsart in die zweite Betriebsart zu ändern. Bei einem Schraubvorgang muß diese Umstellung jedesmal dann vorgenommen werden, wenn die betreffende Schraube bis zu einem bestimmten Grad eingedreht worden ist und von da ab zum endgültigen Anziehen der Schraube die ruckende Betriebsart gewählt werden soll. So muß bei einem Schraubvorgang das Elektrowerkzeug zweimal an die Schraube angesetzt werden. Das selbsttätige Überwechseln von der ersten Betriebsart in die zweite Betriebsart hat jedoch auch einen erheblichen Nachteil.
  • Denn im praktischen Betrieb ist es überhaupt nicht realisierbar, für jeden einzelnen Schraubfall mit dem gleichen Grenzdrehmoment zu arbeiten. So sind durch Inhomogenitäten der Werkstoffe die Einschraubkräfte selbst bei zwei an sich identischen Schraubfällen oft stark unterschiedlich, weshalb man für die Umschaltung vom Betrieb mit kontinuierlichem Drehmoment auf den Betrieb mit dem pulsierenden Dreh moment mit variablen Grenzdrehmomenten arbeiten müßte. Erst recht ist es für den praktischen Betrieb ausgeschlossen, für jeden Schraubvorgang aus einer Vielzahl von möglichen Einstellungen die jeweils passende auszuwählen. Dies ist auch nicht aufgrund vorheriger Versuche möglich, die in der Praxis gar nicht durchführbar sind. Nach den bisherigen Erkenntnisssen ist somit eine automatische Umschaltung von der ersten Betriebsart in die zweite Betriebsart unpraktisch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der während einer Betriebsphase, also während eines Schraubvorganges beim Eindrehen oder beim Lösen einer Schraube, in einfacher Weise von der einen Betriebsart auf die andere Betriebsart von der Bedienungsperson umgeschaltet werden kann, ohne das Elektrowerkzeug aus der jeweiligen Arbeitsposition herauszunehmen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schalteinrichtung der gattungsbildenden Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß man bei der betreffenden Bohrmaschine oder dem jeweiligen Schrauber mit der wenigstens einen Bedienungshand während einer Betriebsphase das Betätigungsglied des Hauptschalters nicht nur erreichen, sondern hierüber von der augenblicklichen Betriebsart auf die andere Betriebsart umsteuern kann. Ohne den Schraubvorgang durch Absetzen des Elektrowerkzeugs unterbrechen zu müssen, kann deshalb umgehend zeitsparend von der einen Betriebsart in die andere gewechselt werden, was von der Bedienungsperson in Abhängigkeit von den Verhältnissen des einzelnen Schraubfalls bestimmt werden kann. Unter einer Betriebsphase ist hier ein kompletter Schraubvorgang vom Ansetzen an die betreffende Schraube bis zum Festziehen der Schraube bzw. in umgekehrter Drehrichtung vom Losbrechen bis zum völligen Herausdrehen der jeweiligen Schraube zu verstehen.
  • In ansonsten üblicher Ausstattung eines Elektrowerkzeugs kann auch die Drehzahl des Motors bzw. der Werkzeugspindel variiert werden, wenn der als Umschalter vorgesehene Hauptschalter zugleich als Triggerschalter ausgebildet ist. Unter Triggern kann im Sinne der Erfindung auch das Ansteuern der jeweiligen Betriebsart verstanden werden, denn es liegt im Ermessen der Bedienungsperson, den entsprechenden Triggerimpuls zum Umschalten von der einen Betriebsart in die andere zu geben.
  • Bei sich wiederholenden Schraubvorgängen, also bei jeder Betriebsphase, ist es wünschenswert, jeweils mit der passenden Betriebsart zu beginnen. Dies ist beim Einschrauben der Betrieb mit kontinuierlichem Drehmoment bis zum Beginn einer merklichen Schwergängigkeit, von wo ab dann in den Betrieb mit pulsierendem, ruckendem Drehmoment umgeschaltet wird. Hierzu weist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Steuereinheit, über die der Motor des Elektrowerkzeugs und der Hauptschalter mittels einer Steuereinheit miteinander elektrisch verknüpft sind, ein Zeitglied auf, um nach Ablauf einer hierüber festlegbaren Ausschaltdauer das Wiedereinschalten des Motors in einer der beiden Betriebsarten als vorgewählte Startbetriebsart zu bewirken. So spielt es also keine Rolle, in welcher Betriebsart die jeweils vorangegangene Betriebsphase beendet worden ist, es startet beim zeitverzögerten Wiedereinschalten das Elektrowerkzeug nicht in der unpassenden Betriebsart.
  • Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht vor, die Steuereinheit mit einem Meßglied zur Erfassung eines Grenzdrehmomentes auszustatten, wobei dann innerhalb einer Betriebsphase diese erweiterte Steuereinheit bei Erreichen des Grenzdrehmomentes den Motor ausschaltet. Die Bedienungsperson ist dadurch gezwungen, über den zugleich als Umschalter fungierenden Hauptschalter den Motor wiedereinzuschalten, womit der Wechsel in die jeweils andere Betriebsphase sebsttätig vorgenommen wird. Damit ist ein halbautomatischer Betrieb möglich, denn der Benutzer kann bereits vor Erreichen des Grenzdrehmomentes, bevor er also gezwungen wird, durch Wiedereinschalten des Motors auch zugleich die Betriebsart umzuschalten, schon durch vorzeitiges kurzes Aus- und Wiedereinschalten des Motors die Betriebsart wechseln.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung für einen mitbetriebenen Antriebsmotor eines Elektrowerkzeugs.
  • Im einzelnen zeigt die einzige Figur einen Motor 1, bei dem es sich um einen Universalmotor handelt, der in Hauptschlußschaltung sowohl an Wechselstrom als auch an Gleichstrom betrieben werden kann. In der Zeichnung ist der Wechselstrombetrieb wiedergegeben, und hierbei wird der Motor 1 zwecks veränderbarer Drehzahl über einen Triac 2 aus dem Netz versorgt. Weiter ist in der Zeichnung ein Hauptschalter 3 mit einem Betätigungsglied 4 dargestellt, letzteres ist als Drücker ausgebildet, wobei mit zunehmender Eindrücklage des Betätigungsgliedes 4 die Drehzahl des Motors 1 erhöht werden kann. Der Hauptschalter 3 weist einen Netztrenner 5 und ein Potentiometer 6 auf, welches mit einer Steuereinheit 7 verbunden ist, die eine Triggerschaltung umfaßt und dem Triac 2 entsprechend Zündimpulse zuleitet. Somit kann dem Motor 1 im Wege einer Phasenanschnittsteuerung eine unterschiedliche Effektivspannung zwecks Drehzahlsteuerung zur Verfügung gestellt werden. Bei fortdauernder Zündung des Triacs 2 im Rhythmus der Netzfrequenz wird hierbei der Motor 1 mit einem kontinuierlichen Drehmoment betrieben.
  • Der Motor 1 kann aber auch in einem diskontinuierlichen Betrieb arbeiten, wie es für ein Schrauberwerkzeug erforderlich ist. Hierbei wird der Motor 1 mit einer lückenden Spannung versorgt, indem unabhängig von dem jeweiligen Phasenanschnitt für die gewählte Drehzahl die Versorgungsspannung für den Motor 1 in regelmäßigen Abständen für die Dauer einer bestimmten Halbwellenfolge unterbrochen wird. Dies erfolgt über die Steuereinheit 7, die entsprechend den Triac 2 steuert.
  • Der Hauptschalter 3 des Motors 1 wird zugleich als Umschalter zum Wechsel der Betriebsart genutzt. Entsprechend muß die Steuereinheit 7 veranlaßt werden, den Triac 2 derart anzusteuern, daß von dem kontinuierlichen Betrieb des Motors 1 in den diskontinuierlichen Betrieb bzw. umgekehrt vom diskontinuierlichen Betrieb des Motors 1 in den kontinuierlichen Betrieb umgeschaltet wird. Hierzu wird die Steuereinheit 7 über das Potentiometer 6 des Hauptschalters 3 beeinflußt. Das Potentiometer 6 des Hauptschalters 3 ist mittels einer Abfrageleitung 12 mit der Steuereinheit 7 verbunden. Jedesmal, wenn bei entsprechender Betätigung des Betätigungsgliedes 4 des Hauptschalters 3 über das Potentiometer 6 die Drehzahl Null oder eine sehr geringe Drehzahl vorgegeben wird, wechselt die Steuereinheit 7 von der momentan eingestellten Betriebsart in die zweite Betriebsart. Gleiches kann auch durch Abfrage der Netzspannung erfolgen, und alternativ hierzu ist die Steuereinheit 7 mittels einer Abfrageleitung 9 mit dem Strompfad zwischen dem Hauptschalter 3 und dem Triac 2 verbunden. So wird in jeder Ausschaltstellung des Hauptschalters 3, bei der dessen Netztrenner 5 geöffnet ist, von der eingestellten Betriebsart in die andere Betriebsart gewechselt.
  • In der Zeichnung ist noch ein Shunt 10 in der Versorgungsleitung des Motors 1 dargestellt, der es erlaubt, über eine weitere Steuerleitung 11, die zur Steuereinheit 7 hinführt, in Abhängigkeit von dem jeweils gezogenen Motorstrom einen Wechsel der Betriebsart zu erzwingen. Denn der gezogene Motorstrom ist vom Drehmoment des Motors 1 abhängig, und so kann man ein Grenzdrehmoment vorgeben, bei dem der Motor 1 abgeschaltet wird. Daraufhin ist während der betreffenden Betriebsphase die Bedienungsperson gezwungen, über den Hauptschalter 3 den Motor 1 wieder einzuschalten, hierbei erfolgt dann ein Wechsel der Betriebsart, womit ein halbautomatischer Betrieb möglich ist. Eine andere Möglichkeit zur Erfassung des Drehmomentes des Motors 1 zu diesem Zweck ist, an geeigneter Stelle, wie beispielsweise der Werkzeugspindel, Drehmomentsensoren anzuordnen.
  • In analoger Weise kann der Motor 1 auch mit Gleichstrom betrieben werden, wie es bei Elektrowerkzeugen der Fall ist, die netzunabhängig mittels eines Akkus versorgt werden. Hierbei kommt dann ein anderer Schaltertyp, wie ein Mos-Fet, zum Einsatz.

Claims (5)

  1. Schalteinrichtung an einem von Hand führbaren Elektrowerkzeug, insbesondere Bohrmaschine oder Schrauber, dessen Motor über einen Hauptschalter mit einem Betätigungsglied, das mit der das Elektrowerkzeug während einer Betriebsphase führenden Bedienungshand erreichbar ist, ein- und ausschaltbar ist, und der ferner zwei elektrisch umschaltbare Betriebsarten aufweist, in deren erster Betriebsart der Motor mit einem kontinuierlichen Drehmoment und in deren zweiter Betriebsart mit einem pulsierenden Drehmoment betrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter (3) zugleich als Umschalter für den Wechsel zwischen den beiden Betriebsarten vorgesehen und mit einer Steuereinheit (7) elektrisch verbunden ist, die bei jedem Wiedereinschalten des Motors (1) während der Betriebsphase die Betriebsart umsteuert.
  2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter (3) ein Triggerschalter für die Drehzahlsteuerung des Motors (1) ist.
  3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (7) ein Zeitglied aufweist und nach Ablauf einer hiermit festlegbaren Ausschaltdauer das Wiedereinschalten des Motors (1) in einer der beiden Betriebsarten als vorgewählte Startbetriebsart bewirkt.
  4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (7) ein Meßglied zur Erfassung eines Grenzdrehmomentes aufweist und bei Erreichen des Grenzdrehmomentes den Motor ausschaltet.
  5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied ein mit der Steuereinheit (7) über eine Steuerleitung (11) verbundener Shunt (10) ist, der in der Versorgungsleitung des Motors (1) angeordnet ist und ein vom gezogenen Motorstrom abhängiges, entsprechend drehmomentproportionales Signal an die Steuereinheit (7) liefert.
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