DE19954811A1 - Lamellenbrenner - Google Patents
LamellenbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/72—Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
- F23D14/78—Cooling burner parts
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- F23D14/48—Nozzles
- F23D14/58—Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Lamellenbrenner mit einem Brennerdeck mit einem Brennerrahmen, der mit mehreren, parallel ausgerichteten Lamellen verbunden ist, und mit einer die Lamellen kühlenden Rohrschlange, deren Rohrabschnitte quer zu den Lamellen geführt, mit diesen verbunden und von Kühlflüssigkeit durchflossen sind. Durch Verwendung einer Verbindungstechnik ohne thermischen Prozess kann die Verbindung der Lamellen mit dem Brennerrahmen mechanisch fest und gut wärmeleitend wesentlich kostengünstiger ausgeführt werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Lamellenbrenner mit einem Brennerdeck mit einem
Brennerrahmen, der mit mehreren, parallel ausgerichteten Lamellen verbunden
ist, und mit einer die Lamellen kühlenden Rohrschlange, deren Rohrabschnitte
quer zu den Lamellen geführt, mit diesen verbunden und von Kühlflüssigkeit
durchflossen sind.
Bei den bekannten Lamellenbrennern deckt das Brennerdeck die Brennerwanne
mit ihrem Gasgemisch-Raum ab. Dabei ist das Brennerdeck durch die in der
Rohrschlange fließende Kühlflüssigkeit gekühlt. Um die Gasdichtheit nach außen
zu gewährleisten, ist das Brennerdeck durch einen Rahmen abgeschlossen, der
mittels eines Dichtungselementes zur Brennerwanne hin abgedichtet ist. Da die
Rohrschlange direkt mit den Lamellen verbunden ist, werden diese ausreichend
gekühlt und erfüllen ihre Funktion zufriedenstellend. Damit jedoch auch der
Brennerrahmen so gekühlt wird, dass das Dichtungselement nicht überhitzt wird,
muss zwischen den Lamellen und dem Brennerrahmen eine mechanische und gut
wärmeleitende Verbindung vorhanden sein. Dies wird bei bekannten Lamellen
brennern dadurch erreicht, dass zumindest ein Teil der Lamellen mit dem
Brennerrahmen verschweißt wird.
Diese Art der Verbindung zwischen Lamellen und Brennerrahmen des Brenner
decks ist nicht nur kostenintensiv, sondern kann durch den thermischen Prozess
des Schweißens auch zum teilweisen Verziehen oder Verwerfen der Bauteile
führen und zusätzliche Sichtprüfungen, Ausrichten der Bauteile und andere
Nacharbeiten erforderlich machen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Lamellenbrenner der eingangs er
wähnten Art die Verbindung zwischen den Lamellen und dem Brennerrahmen so
zu vereinfachen, dass mit kostengünstiger ausführbarer Verbindungstechnik eine
mechanisch feste und gut wärmeleitende Verbindung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung zum einen dadurch gelöst, dass die En
den zumindest eines Teils der Lamellen in Verbindungsansätze auslaufen, welche
in Verbindungsaufnahmen des Brennerrahmens eingeführt und durch Verfor
mung des aus den Verbindungsaufnahmen ragenden Teils der Verbindungsansät
ze und/oder von die Verbindungsaufnahmen des Brennerrahmens umschließen
den Teilbereichen des Brennerrahmens form- und/oder kraftschlüssig in den Ver
bindungsaufnahmen gehalten und mit dem Brennerrahmen verbunden sind. Die
selben guten Ergebnisse lassen sich nach der Erfindung auch dadurch erreichen,
dass die Enden zumindest eines Teils der Lamellen in Verbindungsansätze mit
Halteaufnahmen auslaufen, dass in die Halteaufnahmen Halteelemente des Bren
nerrahmens so einführbar und verspannbar sind, dass die mit den Verbindungs
ansätzen versehenen Lamellen form- und/oder kraftschlüssig am Brennerrahmen
gehalten und mit diesem verbunden sind.
In die Verbindungstechnik ist kein thermischer Prozess einbezogen, so dass eine
nachträgliche Ausrichtarbeit ebenso entfällt, wie eine Nacharbeit der Verbin
dungsstellen. Das Brennerdeck lässt sich in einfacher Weise kostengünstig her
stellen und weist dennoch die für die Funktion im Lamellenbrenner erforderlichen
Eigenschaften auf.
Die Lamellen bestehen vorzugsweise aus Aluminium, Cu-Legierungen oder
ferritischem Edelstahl und der Brennerrahmen wird aus ferritischem Edelstahl
hergestellt.
Als besonders einfache Verbindungstechnik hat sich eine Ausgestaltung be
währt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verbindungsansätze als Zapfen
ausgebildet sind, die in als Schlitze mit entsprechendem Querschnitt ausgebil
dete Verbindungsaufnahmen des Brennerrahmens eingeführt sind, und dass die
Zapfen durch Umbiegen, Schränken oder Vernieten des aus den Verbindungsauf
nahmen ragenden Teils der Verbindungsansätze verformt sind.
Eine ausgezeichnete mechanisch feste und gut wärmeleitende Verbindung lässt
sich nach einer Ausgestaltung auch dadurch erreichen, dass die Verbindungs
aufnahmen des Brennerrahmens zumindest auf zwei einander gegenüberliegen
den Seiten als Haltelappen ausgebildete Teilbereiche aufweisen, die am Bren
nerrahmen auf die den Lamellen abgekehrten Seiten ausgebogen sind, und dass
nach dem Einführen der Verbindungsansätze die Teilbereiche in Richtung zu den
Lamellen hin eingedrückt und so mit den Verbindungsansätzen und den Lamel
len form- und/oder kraftschlüssig verspannt und gehalten sind.
Eine weitere, kostengünstig ausführbare Verbindungstechnik ist dadurch ge
kennzeichnet, dass die Verbindungsansätze der Lamellen zur Ober- und Unter
seite des Brennerdecks hin offene Verbindungsschlitze als Halteaufnahmen auf
weisen, von denen mindestens einer im spitzen Winkel zum Brennerrahmen
steht, und dass die Halteelemente des Brennerrahmens als Haken ausgebildet
sind, die in die Halteaufnahmen der Lamellen einführbar und unter Ausübung
einer Spannkraft auf die Lamellen darin form- und/oder kraftschlüssig festlegbar
sind.
Dabei ist zur Vereinfachung des Verbindungsablaufes zusätzlich vorgesehen,
dass der Brennerrahmen zweiteilig ausgebildet ist, wobei jedes Teil mit einem
Halteelement versehen ist, und dass die beiden Teile des Brennerrahmens nach
dem Verbinden mit den Lamellen selbst untereinander verbunden sind.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Verbindungsstelle zwischen einer Lamelle und
einem Brennerrahmen,
Fig. 2 die Verbindungsstelle nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 und 4
Seitenansicht und Draufsicht auf eine durch Vernieten ausgeführte
Verbindungsstelle,
Fig. 5 in Draufsicht eine Verbindungsstelle mit Haltelappen am Brenner
rahmen,
Fig. 6 die Verbindungsstelle nach Fig. 5 in der Ansicht auf die Stirnseite
der Lamellen,
Fig. 7 die Draufsicht auf die Verbindungsstellen nach Fig. 5,
Fig. 8 in Seitenansicht eine Lamelle mit Halteaufnahmen in den Ver
bindungsansätzen,
Fig. 9 und 10
Teilansichten des Verbindungsansatzes mit einer geneigten oberen
Halteaufnahme und des dazu gehörenden, als Haken ausgebildeten
Halteelementes am Brennerrahmen, und
Fig. 11 und 12
Teilansichten des Verbindungsansatzes mit einer nicht geneigten,
unteren Halteaufnahme und des zugehörigen, als Haken ausgebilde
ten Halteelementes am Brennerrahmen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, kann ein Teil der Lamellen 10 in als Zapfen aus
gebildete Verbindungsansätze 11 auslaufen. Der Brennerrahmen 20 ist an den
Verbindungsstellen mit auf den Querschnitt der Verbindungsansätze 11 abge
stimmten Verbindungsaufnahmen 21 versehen. Wie mit 11' gezeigt wird, wer
den die in die Verbindungsaufnahmen 21 des Brennerrahmens 20 eingeführten
Verbindungsansätze 11 mit dem aus den Verbindungsaufnahmen 21 ragenden
Teil auf den Schenkel des Brennerrahmens 20 abgebogen, wobei die Stirnseite
der Lamelle 10 außerhalb des Verbindungsansatzes 11 gegen den Schenkel des
Brennerrahmens 20 gezogen und an diesem verspannt wird. Auf diese Weise
wird eine mechanisch feste und gut wärmeleitende Verbindung zwischen der La
melle 10 und dem Brennerrahmen 20 erreicht, die einfach und kostengünstig
herstellbar ist. Derselbe Effekt kann auch durch Verschränken des aus den
Verbindungsaufnahmen 21 ragenden Teilen der Verbindungsansätze 11 erreicht
werden. Auch ein Vernieten oder Verstemmen der herausragenden Teile der Ver
bindungsansätze 11 kann eine äquivalente Verbindungstechnik darstellen, wie
die Fig. 3 und 4 zeigen. Dabei bilden sich eine Art Nietköpfe 11", die sich den
Lamellen 10 abgekehrt am Schenkel des Brennerrahmens 20 abstützen. Die Ver
formung der Verbindungsansätze 11 wird dabei mit Hilfe eines Nietstempels 40
ausgeführt.
Wie Fig. 5 zeigt, kann die Verbindungsaufnahme 21 für den Verbindungsansatz
11 der Lamelle 10 auch auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten ausge
stanzte Haltelappen als verformbare Teilbereiche 22 aufweisen, die die Ver
bindungsaufnahme 21 im Ausgangszustand, d. h. beim Einführen des Verbin
dungsansatzes 11 der Lamelle 10 begrenzen, wie die Ansicht nach Fig. 6 ver
deutlicht. Die Teilbereiche 22 sind dabei den Lamellen 10 abgekehrt nach außen
gebogen und können mit einem Werkzeug 40 in die Ebene des Schenkels des
Brennerrahmens 20 gedrückt werden, wie die Ansicht nach Fig. 7 zeigt. Dabei
verspannen sich die Teilbereiche 22 an dem Verbindungsansatz 11 und stellen
eine mechanisch feste und gut wärmeleitende Verbindung zwischen der Lamelle
10 und dem Brennerrahmen 20 her. Die Lamellen 10 bestehen vorzugsweise aus
Aluminium, Cu-Legierungen oder ferritischem Edelstahl und der Brennerrahmen
20 aus ferritischem Edelstahl.
Die Rohrabschnitte 30 der Rohrschlange sind in Bohrungen 12 der Lamellen 10
eingesetzt und fest mit den Lamellen 10 verbunden.
Wie die Seitenansicht nach Fig. 8 zeigt, können die Verbindungsansätze 11 an
den Enden der Lamelle 10 auch Halteaufnahmen 13 und 14 aufweisen, die als
zur Ober- und Unterseite des Brennerdecks hin offene Schlitze ausgebildet sind,
in die als Haken ausgebildete Halteelemente 23 und 24 eines zweiteiligen Bren
nerrahmens 20.1 und 20.2 einführbar sind.
Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, ist die obere Halteaufnahme 13 im spitzen Winkel
zum Schenkel des Brennerrahmens 20.1 geneigt, wobei die Neigung der Halte
aufnahme 13 größer ist. Damit lässt sich erreichen, dass mit der Einführung des
Halteelementes 23 in die Halteaufnahme 13 ein Zug auf die Lamelle 10 ausge
führt wird, so dass diese mit ihrem Verbindungsansatz 11 am Brennerrahmen
20.1 verspannt wird. Zudem kann auch zwischen dem Halteelement 23 und der
Halteaufnahme 13 eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung hergestellt
werden.
Wie die Fig. 11 und 12 zeigen, wird das Halteelement 24 des Brennerrahmens
20.2 in die untere Halteaufnahme 14 des Verbindungsansatzes 11 eingeführt
und mit zur Verbindung der Lamelle 11 am zusammengesetzten Brennerrahmen
20.1 und 20.2 ausgenützt. Beide Teile des Brennerrahmens 20.1 und 20.2 wer
den nach dem Einführen ihrer Halteelemente 23 und 24 in die Halteaufnahmen
13 und 14 der Lamellen 10 selbst miteinander verbunden und so in ihren Ver
bindungsstellungen an den Lamellen 10 form- und/oder kraftschlüssig gehalten.
Es bleibt noch zu erwähnen, dass nur ein Teil der Lamellen 10 mit dem Bren
nerrahmen 20 bzw. 20.1 und 20.2 verbunden werden müssen, um die mecha
nisch feste und gut wärmeleitende Verbindung zwischen den Lamellen und dem
Brennerrahmen zu erhalten. Die restlichen Lamellen besitzen keine Verbin
dungsansätze 11 und sind über ihre Verbindungen mit den Rohrabschnitten 30
der Rohrschlange auf Abstand gehalten und fest verbundener Teil des Brenner
decks.
Claims (7)
1. Lamellenbrenner mit einem Brennerdeck mit einem Brennerrahmen, der
mit mehreren, parallel ausgerichteten Lamellen verbunden ist, und mit
einer die Lamellen kühlenden Rohrschlange, deren Rohrabschnitte quer zu
den Lamellen geführt, mit diesen verbunden und von Kühlflüssigkeit
durchflossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Enden zumindest eines Teils der Lamellen (10) in Verbindungs
ansätze (11) auslaufen, welche in Verbindungsaufnahmen (21) des Bren
nerrahmens (20) eingeführt und durch Verformung des aus den Verbin
dungsaufnahmen (21) ragenden Teils der Verbindungsansätze (11) und/oder
von die Verbindungsaufnahmen (21) des Brennerrahmens (20) um
schließenden Teilbereichen (22) des Brennerrahmens (20) form- und/oder
kraftschlüssig in den Verbindungsaufnahmen (21) gehalten und mit dem
Brennerrahmen (20) verbunden sind.
2. Lamellenbrenner mit einem Brennerdeck mit einem Brennerrahmen, der
mit mehreren, parallel ausgerichteten Lamellen verbunden ist, und mit
einer die Lamellen kühlenden Rohrschlange, deren Rohrabschnitte quer zu
den Lamellen geführt, mit diesen verbunden und von Kühlflüssigkeit
durchflossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Enden zumindest eines Teils der Lamellen (10) in Verbindungs ansätze (11) mit Halteaufnahmen (13, 14) auslaufen,
dass in die Halteaufnahmen (13, 14) Halteelemente (23, 24) des Brenner rahmens (20.1; 20.2) so einführbar und verspannbar sind, dass die mit den Verbindungsansätzen (11) versehenen Lamellen (10) form- und/oder kraftschlüssig am Brennerrahmen (20.1; 20.2) gehalten und mit diesen verbunden sind.
dass die Enden zumindest eines Teils der Lamellen (10) in Verbindungs ansätze (11) mit Halteaufnahmen (13, 14) auslaufen,
dass in die Halteaufnahmen (13, 14) Halteelemente (23, 24) des Brenner rahmens (20.1; 20.2) so einführbar und verspannbar sind, dass die mit den Verbindungsansätzen (11) versehenen Lamellen (10) form- und/oder kraftschlüssig am Brennerrahmen (20.1; 20.2) gehalten und mit diesen verbunden sind.
3. Lamellenbrenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lamellen (10) aus Aluminium, Cu-Legierungen oder ferritischem
Edelstahl und der Brennerrahmen (20, 20.1, 20.2) aus ferritischem
Edelstahl bestehen.
4. Lamellenbrenner nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsansätze (11) als Zapfen ausgebildet sind, die in als Schlitze mit entsprechendem Querschnitt ausgebildete Verbindungsauf nahmen (21) des Brennerrahmens (20) eingeführt sind, und
dass die Zapfen durch Umbiegen, Schränken oder Vernieten des aus den Verbindungsaufnahmen (21) ragenden Teils der Verbindungsansätze (11) verformt sind.
dass die Verbindungsansätze (11) als Zapfen ausgebildet sind, die in als Schlitze mit entsprechendem Querschnitt ausgebildete Verbindungsauf nahmen (21) des Brennerrahmens (20) eingeführt sind, und
dass die Zapfen durch Umbiegen, Schränken oder Vernieten des aus den Verbindungsaufnahmen (21) ragenden Teils der Verbindungsansätze (11) verformt sind.
5. Lamellenbrenner nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsaufnahmen (21) des Brennerrahmens (20) zumindest auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten als Haltelappen ausgebildete Teilbereiche (22) aufweisen, die am Brennerrahmen (20) auf die den Lamellen (10) abgekehrten Seiten ausgebogen sind, und
dass nach dem Einführen der Verbindungsansätze (11) die Teilbereiche (22) in Richtung zu den Lamellen (10) hin eingedrückt und so mit den Verbindungsansätzen (11) und den Lamellen (10) form- und/oder kraftschlüssig verspannt und gehalten sind.
dass die Verbindungsaufnahmen (21) des Brennerrahmens (20) zumindest auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten als Haltelappen ausgebildete Teilbereiche (22) aufweisen, die am Brennerrahmen (20) auf die den Lamellen (10) abgekehrten Seiten ausgebogen sind, und
dass nach dem Einführen der Verbindungsansätze (11) die Teilbereiche (22) in Richtung zu den Lamellen (10) hin eingedrückt und so mit den Verbindungsansätzen (11) und den Lamellen (10) form- und/oder kraftschlüssig verspannt und gehalten sind.
6. Lamellenbrenner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet
dass die Verbindungsansätze (11) der Lamellen (10) zur Ober- und Un terseite des Brennerdecks hin offene Verbindungsschlitze als Halte aufnahmen (13, 14) aufweisen, von denen mindestens einer im spitzen Winkel zum Brennerrahmen (20.1) steht, und
dass die Halteelemente (23, 24) des Brennerrahmens (20.1; 20.2) als Haken ausgebildet sind, die in die Halteaufnahmen (13, 14) der Lamellen (10) einführbar und unter Ausübung einer Spannkraft auf die Lamellen (10) darin form- und/oder kraftschlüssig festlegbar sind.
dass die Verbindungsansätze (11) der Lamellen (10) zur Ober- und Un terseite des Brennerdecks hin offene Verbindungsschlitze als Halte aufnahmen (13, 14) aufweisen, von denen mindestens einer im spitzen Winkel zum Brennerrahmen (20.1) steht, und
dass die Halteelemente (23, 24) des Brennerrahmens (20.1; 20.2) als Haken ausgebildet sind, die in die Halteaufnahmen (13, 14) der Lamellen (10) einführbar und unter Ausübung einer Spannkraft auf die Lamellen (10) darin form- und/oder kraftschlüssig festlegbar sind.
7. Lamellenbrenner nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Brennerrahmen (20.1; 20.2) zweiteilig ausgebildet ist, wobei jedes Teil mit einem Halteelement (23 bzw. 24) versehen ist, und
dass die beiden Teile des Brennerrahmens (20.1; 20.2) nach dem Ver binden mit den Lamellen (10) selbst miteinander verbunden sind.
dass der Brennerrahmen (20.1; 20.2) zweiteilig ausgebildet ist, wobei jedes Teil mit einem Halteelement (23 bzw. 24) versehen ist, und
dass die beiden Teile des Brennerrahmens (20.1; 20.2) nach dem Ver binden mit den Lamellen (10) selbst miteinander verbunden sind.
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Legal Events
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