DE19952912C2 - Leiterplattenanordnung - Google Patents
LeiterplattenanordnungInfo
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- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
- H05K7/142—Spacers not being card guides
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leiterplattenanordnung in einem
ein erstes und ein zweites Gehäuseteil aufweisenden Gehäuse
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In elektrischen und elektronischen Geräten werden Leiterplat
ten eingesetzt, die Bauelemente und die die Bauelemente ver
bindenden Leiterbahnen aufweisen. Die Leiterplatten sind
hierbei in einem in der Regel mehrteiligen Gehäuse angeord
net. Zur Befestigung einer Leiterplatte in einem Gehäuse sind
mehrere Ausführungsvarianten bekannt. Die Leiterplatte kann
über eine Schraubverbindung in dem Gehäuse befestigt werden.
Eine Montage der Leiterplatte im Gehäuse durch Verschrauben
ist jedoch arbeitsaufwendig und damit auch relativ teuer.
Durch den Einsatz mehrerer Schrauben ist zudem die Prozesssi
cherheit gefährdet, da bei der Montage eine solche Schraube
leicht in das Gerät hineinfallen kann, ohne dass dies bemerkt
wird. Hierdurch können dann beispielsweise Kurzschlüsse ent
stehen, die einen Ausfall des Gerätes zur Folge haben.
Darüber hinaus ist es bekannt, eine Leiterplatte in einem Ge
häuse über eine Verrastung zu befestigen. Hierzu müssen im
Gehäuse selbst die erforderlichen Rastelemente vorhanden
sein. Die Toleranzen dieser Rastelemente müssen sehr eng
gehalten werden, damit die Leiterplatte fest in dem Gehäuse
gehalten wird. Eine entsprechend sichere Befestigung ist ge
rade bei nicht stationär betriebenen Geräten von Bedeutung.
Hierzu gehören insbesondere auch Anwendungen in Kraftfahrzeu
gen, da dort durch die ständigen Erschütterungen die Leiter
platte besonderen Belastungen ausgesetzt ist. Nachteilig ist
auch die Demontage einer durch Verrastungen gehalterten Lei
terplatte, da sich diese oft als schwierig erweist. Dies ist
insbesondere von Bedeutung beim Austausch der Leiterplatte
oder auch bei der fachgerechten Entsorgung des Gerätes.
Weiterhin ist es bekannt, eine Leiterplatte in eine Führung
in einem Gehäuse einzuschieben und zu haltern. Insbesondere
bei Anwendungen im Kraftfahrzeug sind auch hier wiederum die
einzuhaltenden engen Toleranzen und die unzureichende Befes
tigung der Leiterplatte in dem Gerät von Nachteil.
Aus der DE 89 12 800 U1 ist eine Leiterplattenanordnung in
einem ein erstes und zweites Gehäuseteil aufweisenden Gehäuse
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt.
Aus der DE 30 45 015 A1 ist ebenfalls eine Befestigung einer
Schaltungsplatte auf einem Träger bekannt, wobei durch eine
schwimmende Anordnung der Schaltungsplatte ein Verschieben
der Platte innerhalb bestimmter Grenzen in der Plattenebene
ermöglicht wird. Der Plattenträger weist hierzu Stege, die
die Schaltungsplatte übergreifen, und zusätzlich federnde An
schläge auf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Leiterplattenanord
nung anzugeben, mit der eine sichere Befestigung der Leiter
platte in einem Gehäuse erreicht wird. Und die zudem mit ge
ringem Zeitaufwand montierbar bzw. demontierbar ist. Die Auf
gabe wird durch eine Leiterplattenanordnung nach Anspruch 1
gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann somit vollständig
auf die Verwendung zusätzlicher Kleinteile, wie z. B. Schrau
ben verzichtet werden. Zudem wird eine einfache und sichere
Montage bzw. Demontage erreicht. Aufgrund der Einwirkung des
Halteelementes auf eine biegsame Lasche der Leiterplatte wird
zudem ein gewisser Toleranzausgleich hergestellt, wobei so
wohl Toleranzen im Halteelement als auch in der Leiterplat
tendicke in einem gewissen Rahmen ausgleichbar sind. Durch
das mit der biegsamen Lasche in kraftschlüssiger Verbindung
stehende Halteelement wird zudem eine Spannung auf die Lei
terplatte ausgeübt, so dass diese sicher im Gerät gehalten
wird. Zusätzlich wird durch diese
Ausgestaltung jedoch eine gewisse Flexibilität der Leiterplattenanordnung
realisiert, so daß eine solche Anordnung beispielsweise unempfindlicher
entgegen äußerer Erschütterungen ist.
Vorzugsweise wird die biegsame Lasche durch eine Aussparung in der
Leiterplatte selbst gebildet. Eine solche Aussparung kann bereits bei der
Leiterplattenherstellung beispielsweise durch einen einfachen Stanzpro
zeß realisiert werden. Die biegsame Lasche kann insbesondere durch
eine U-förmige Leiterplattenaussparung gebildet werden. Die Schenkel
länge und die Laschenbreite sind dabei abhängig von der Anzahl der
insgesamt auf der Leiterplatte vorgesehenen Laschen und der Größe der
Leiterplatte. Die für die jeweilige Anwendung optimalen Werte können in
einfachen Versuchen ermittelt werden. Prinzipiell ist eine einzige biegsa
me Lasche ausreichend.
Soll die biegsame Lasche im Randbereich der Leiterplatte angebracht
werden, so kann dies durch eine L-förmige Leiterplattenaussparung
realisiert werden. Die Lasche wird hierbei von der L-förmigen Aussparung
sowie von der Außenseite der Leiterplatte gebildet. Insbesondere bei einer
solchen Anordnung der Lasche auf der Leiterplatte ist es vorteilhaft,
mehrere biegsame Laschen anzubringen.
Das Halteelement ist im ersten Gehäuseteil angeordnet und vorteilhafter
weise einstückig mit diesem ausgebildet. Der Querschnitt des Halteele
mentes ist an den Querschnitt der Lasche bzw. der Aussparung in der
Leiterplatte angepaßt, so daß das Halteelement vorzugsweise ausschließ
lich auf die Lasche einwirkt. Das Halteelement wird daher vorzugsweise
als Steg in dem ersten Gehäuseteil ausgebildet.
Das zweite Gehäuseteil ist zur Lagerung der Leiterplatte ausgebildet,
wobei es insbesondere ein oder mehrere Lagerelemente für die Leiter
platte aufweist, die auf Leiterplattenbereiche außerhalb der Laschen
einwirken. Zur Montage der Leiterplatte in dem Gehäuse wird daher die
Leiterplatte zunächst auf die Lagerelemente des zweiten Gehäuseteils
aufgelegt und anschließend wird das erste Gehäuseteil mit dem zweiten
Gehäuseteil verbunden. Die Verbindung der Gehäuseteile kann in be
kannter Weise beispielsweise durch Verschraubung oder Verrastung
erfolgen. Beim Verbinden des ersten mit dem zweiten Gehäuseteil wirkt
somit das Halteelement auf die biegsame Lasche der Leiterplatte ein und
hält die Leiterplatte, die sich an den Lagerelementen abstützt, sicher fest.
Bei dem Lagerelement kann es sich beispielsweise um eine im zweiten
Gehäuseteil umlaufende Leiterplattenauflage handeln. Andererseits
können die Lagerelemente jedoch auch als Stege der verschiedensten
Ausführungsformen ausgebildet sein. Bei frei im Gehäuse angeordneten
Stegen kann insbesondere der Fußpunkt, das heißt die Verbindungsstelle
zwischen dem Steg und der Gehäusewandung, einen größeren Quer
schnitt aufweisen als das zur Leiterplatte hinweisende Ende des Steges.
Hierdurch kann eine größere Stabilität der Stege erreicht werden.
Zur sicheren Fixierung der Leiterplatte in dem Gehäuse ist es erforderlich,
daß das Lagerelement und das Halteelement aufeinander abgestimmt
sind. Der Freiraum zwischen dem Lagerelement und dem Halteelement, in
dem die Leiterplatte angeordnet ist, ist insbesondere so zu bemessen,
daß eine sichere Halterung der Leiterplatte in dem Gehäuse gewährleistet
ist. Insbesondere ist dazu vorgesehen, daß der durch das Lagerelement
und das Halteelement bestimmte Freiraum kleiner ist als die Dicke der
Leiterplatte. Durch eine solche Ausgestaltung wird die biegsame Lasche
der Leiterplatte unter einer gewissen Spannung gehalten, so daß eine
sichere Befestigung gewährleistet ist. Durch die biegsame Lasche ist in
diesem Fall auch ein gewisser Toleranzausgleich aufgrund unvermeidli
cher Toleranzen der Abmessungen der Leiterplatte, des Lagerelements
und des Halteelements gewährleistet. In einer besonderen Ausführungs
form der Erfindung ist vorgesehen, daß das Halteelement und das Lager
element in enger räumlicher Nachbarschaft auf die Leiterplatte bzw. die
biegsame Lasche einwirken, wobei die Einwirkung jedoch von verschiede
nen Seiten aus erfolgt.
Durch die sichere und dennoch elastische Befestigung der Leiterplatte in
dem Gehäuse ist die erfindungsgemäße Leiterplattenanordnung insbe
sondere für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug, bei dem durch die
ständigen Erschütterungen stets Kräfte auf die Leiterplatten einwirken,
geeignet. Besonders vorteilhaft kann eine solche Leiterplattenanordnung
in einem Bediengerät eines Kraftfahrzeuges eingesetzt werden, das
Bedienelemente aufweist, die mit auf der Leiterplatte angeordneten
Stellelementen in mechanischer Wirkverbindung stehen. Bei einer solchen
Anwendung ist insbesondere die sichere aber dennoch in gewissem
Rahmen elastische Befestigung der Leiterplatte in dem Bediengerät von
Vorteil. Andererseits ergeben sich auch Vorteile durch den einfachen und
schnellen Ausbau der Leiterplatte im Falle eines Geräteausfalls.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Leiterplatte mit biegsamen Laschen
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein zweiteiliges Gehäuse mit darin
angeordneter Leiterplatte.
In Fig. 1 ist eine Leiterplatte 1 dargestellt. Nicht eingezeichnet sind in
Fig. 1 die auf einer solchen Leiterplatte vorhandenen Bauelemente und
die die Bauelemente verbindenden Leiterbahnen, da diese zum Verständ
nis der Erfindung ohne Bedeutung sind. Die Leiterplatte weist Laschen 2,
3 auf. Die Laschen 2 werden durch U-förmige Aussparungen 4 in der
Leiterplatte gebildet. Die Laschen 3 sind am Rande der Leiterplatte 1
angeordnet und werden durch L-förmige Aussparungen 5 in der Leiterplatte
1 realisiert. Gemäß der Erfindung wirken auf die Laschen 2, 3
Halteelemente ein, die in dem Gerätegehäuse angeordnet sind. Die
Lagerelemente des zweiten Gehäuseteils wirken auf die Flächen 6, 7 der
Leiterplatte 1 ein. Daher weisen die Flächen 6, 7 der Leiterplatte 1 keine
Bauelemente oder an der Oberfläche verlaufende Leiterbahnen auf. Bei
Einsatz mehrschichtiger Leiterplatten ist es jedoch möglich, in den Berei
chen der Flächen 6, 7 Leiterbahnen im Innern der Leiterplatte 1 anzuord
nen. Weiterhin können auch auf der den Flächen 6, 7 gegenüberliegenden
Seite der Leiterplatte 1 Leiterbahnen vorhanden sein.
Fig. 2 zeigt zwei Querschnitte durch ein Gehäuse mit einer ersten
Gehäusehälfte 8 und einer zweiten Gehäusehälfte 9, wobei in dem
Gehäuse eine Leiterplatte 1 angeordnet ist. In dem Gehäuse sind Stege
als Halteelement 10 bzw. Lagerelement 11 vorhanden. Das Halteelement
10 ist einstückig mit der ersten Gehäusehälfte 8 verbunden, während das
Lagerelement 11 einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil 9 verbunden ist.
Die Leiterplatte 1 liegt auf dem Lagerelement 11 auf. Die Auflagefläche
der Leiterplatte 1 auf dem Lagerelement 4 ist dabei insbesondere die in
Fig. 1 als Fläche 7 dargestellte Fläche. Die Leiterplatte 1 weist eine
biegsame Lasche 2 auf, auf die das Halteelement 10 einwirkt. Die Abmes
sungen des Lagerelementes 11 und des Halteelementes 10 sind dabei so
gewählt, daß die Lasche 2 durch das Halteelement 10 unter einer gewis
sen Spannung gehalten wird, so daß eine sichere Befestigung der Leiter
platte 1 im Gehäuse gewährleistet ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig.
2 ist jeweils nur ein Lagerelement und ein Halteelement dargestellt, um die
prinzipielle Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung zu erläu
tern. Für eine ausreichende Befestigung ist zumindest ein weiteres Halte-
oder Lagerelement erforderlich. Als Lagerelemente können beispielsweise
eine umlaufende Auflagefläche oder zwei oder mehrere Stege vorhanden
sein. Weitere entsprechende sichere Auflageausführungen sind dem
Fachmann bekannt. Prinzipiell ist dann ein einziges Halteelement ausreichend.
Wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung ist, daß bei entspre
chend sicherer Auflage eine sichere Befestigung der Leiterplatte im
Gehäuse durch die Laschen und die auf die Laschen einwirkenden
Halteelemente erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Leiterplattenanordnung kann bei allen Elektro-
oder Elektronikgeräten eingesetzt werden, bei denen eine Montage der
Leiterplatte zwischen zwei Gehäusehälften erfolgen kann. Neben den
bereits erwähnten Bediengeräten von Kraftfahrzeugen kann es sich dabei
insbesondere um Autoradios oder Mobilfunkgeräte handeln.
Claims (11)
1. Leiterplattenanordnung in einem ein erstes (8) und ein
zweites (9) Gehäuseteil aufweisenden Gehäuse, wobei die
Leiterplatte (1) eine biegsame Lasche (2, 3) und das erste
Gehäuseteil (8) mindestens ein in kraftschlüssiger
Verbindung mit der biegsamen Lasche (2, 3) stehendes
Halteelement (10) für die Leiterplatte (1) aufweist, wobei
das zweite Gehäuseteil (9) mindestens ein Lagerelement
(11) für die Leiterplatte (1) aufweist, wobei das
Lagerelement (11) auf Leiterplattenbereiche (Flächen 6, 7)
außerhalb der Laschen (2, 3) einwirkt, dadurch
gekennzeichnet, dass der durch das
Lagerelement (11) und das Halteelement (10) bestimmte
Freiraum kleiner ist als die Dicke der Leiterplatte (1)
und dass die Einwirkungen des Lagerelements (11) und des
Halteelements (10) auf die Leiterplatte (1) von
verschiedenen Seiten der Leiterplatte (1) aus erfolgen.
2. Leiterplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die biegsame Lasche
(2, 3) durch eine Aussparung in der Leiterplatte gebildet
wird.
3. Leiterplattenanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass eine biegsame Lasche (2) durch eine U-förmige
Leiterplattenaussparung gebildet wird.
4. Leiterplattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die
biegsame Lasche (3) im Randbereich der Leiterplatte (1)
durch eine L-förmige Leiterplattenaussparung (5) gebildet
wird.
5. Leiterplattenanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere biegsame Laschen (2, 3) vorhanden sind.
6. Leiterplattenanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Halteelement (10) als Steg in dem ersten
Gehäuseteil (8) ausgebildet ist.
7. Leiterplattenanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass es sich bei dem Lagerelement um eine im zweiten
Gehäuseteil (9) umlaufende Leiterplattenauflage handelt.
8. Leiterplattenanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass es sich bei den Lagerelementen (11) um Stege handelt.
9. Leiterplattenanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stege einen zu ihrem Fußpunkt hin zunehmenden
Querschnitt aufweisen.
10. Leiterplattenanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch den
Einsatz in einem Kraftfahrzeug.
11. Leiterplattenanordnung nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch den Einsatz in
einem Bediengerät eines Kraftfahrzeuges, wobei das
Bediengerät Bedienelemente aufweist, die mit auf der
Leiterplatte angeordneten Stellelementen in mechanischer
Wirkverbindung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999152912 DE19952912C2 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-03 | Leiterplattenanordnung |
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---|---|---|---|
DE1999152912 DE19952912C2 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-03 | Leiterplattenanordnung |
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DE19952912A1 DE19952912A1 (de) | 2001-05-10 |
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ID=7927789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999152912 Expired - Lifetime DE19952912C2 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-03 | Leiterplattenanordnung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19952912C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2855362A1 (fr) * | 2003-05-19 | 2004-11-26 | Cedom | Dispositif de rappel mecanique pour plaques de circuit imprime et ses applications. |
FR2986584B1 (fr) * | 2012-02-08 | 2014-03-14 | Continental Automotive France | Dispositif de fixation perfectionne |
Citations (4)
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DE3045015A1 (de) * | 1980-11-28 | 1982-07-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Befestigung einer schaltungsplatte auf einem traeger |
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DE4107657C2 (de) * | 1991-03-09 | 1993-03-25 | Telefunken Electronic Gmbh, 7100 Heilbronn, De |
-
1999
- 1999-11-03 DE DE1999152912 patent/DE19952912C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE19952912A1 (de) | 2001-05-10 |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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