DE19952271A1 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von überbreiten Furnierschichtplatten - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Herstellung von überbreiten Furnierschichtplatten

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DE19952271A1 DE1999152271 DE19952271A DE19952271A1 DE 19952271 A1 DE19952271 A1 DE 19952271A1 DE 1999152271 DE1999152271 DE 1999152271 DE 19952271 A DE19952271 A DE 19952271A DE 19952271 A1 DE19952271 A1 DE 19952271A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von überbreiten Furniertafeln und daraus die Herstellung von endlosen Furnierschichtplatten durch Verleimen und Verpressen von aus diesen überbreiten Furniertafeln in mehreren Schichten über- und hintereinander zusammengelegten Furnierstrang, dabei werden die mit herstellbarer Breite b und querliegenden Fasern ankommenden Furniertafeln hintereinander zu einem Furniertafelstrang zusammengeführt, an den Stoßstellen vernäht oder mit Klebeband verklebt und aus der Stranglänge Verbundfurniertafeln mit einer vorgegebenen Überbreite B in Faserrichtung so abgeschnitten, daß die Naht- bzw. Stoßstellen der Verbundfurniertafeln über die Breite eines geschichteten Verbundfurniertafelstranges unregelmäßig und nicht fluchtend zueinander verteilt sind. Insbesondere nach DE 19916041.4 besteht die Erfindung darin, daß der aus überbreiten Verbundfurniertafeln geschichtete und zusammengelegte Verbundfurniertafelstrang vor dem Eintritt in die Heißpresse durch ein oder mehrere Trennschnitte mit Dampfaustrittsfugen versehen wird und dabei in zwei oder mehrere in ihrer Breite variable Furniertafelstränge aufgeteilt wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von überbreiten Furniertafeln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff der Ansprüche 4 und 5.
Ein solches Verfahren, von dem die Erfindung ausgeht, ist Gegenstand der Hauptanmeldung DE 199 16 041.4. Dieser Patentanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren anzugeben, mit dem Furniertafeln mit Überbreiten bis circa 3.600 mm herstellbar sind und diese Furniertafeln zur Herstellung von geschichteten Furnierschichtplatten bester Qualität geeignet sind sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht für das Verfahren darin, daß die mit herstellbarer Breite b und querliegenden Fasern ankommenden Furniertafeln hintereinander zu einem Furniertafelstrang zusammengeführt werden, an den Stoßstellen vernäht oder mit Klebeband verklebt werden und aus der Stranglänge Verbundfurniertafeln mit einer vorgegebenen Überbreite (B) in Faserrichtung so abgeschnitten werden, daß die Naht- bzw. Stoßstellen der Verbundfurniertafeln über die Breite eines geschichteten Verbundfurniertafelstranges unregelmäßig und nicht fluchtend zueinander verteilt sind.
Die Lösung für die Anlage besteht darin, daß in kontinuierlich arbeitender Weise Furniertafeln mit ihrer Faserrichtung und ihrer herstellbaren Breite quer zur Beschickrichtung vom Vakuumtransportband abgehoben an eine Doppelbandtransportvorrichtung übernehmbar angeordnet sind, die Anlage nach der Doppelbandtransportvorrichtung eine Nähmaschine zum Vernähen der jeweils ankommenden Stoßstellen zweier Furniertafeln aufweist und der dabei entstehende Furniertafelstrang an eine zweite Doppelbandtransportvorrichtung übergebbar ist, der Furniertafelstrang mittels einer Schneidvorrichtung in vorgegebener Länge gleich der entsprechenden Breite einer überbreiten Verbundfurniertafel abtrennbar ist, und daß die so abgetrennten überbreiten Verbundfurniertafeln mittels einem zweiten Vakuumtransportband auf ein rechtwinkelig dazu laufendes Beschickband mit ihrer Faserrichtung nunmehr in Beschickrichtung der LVL-Produktionslinie auflegbar sind.
Mit dem Verfahren und der Anlage gemäß der Erfindung der Hauptanmeldung bietet sich nun erstmals die Möglichkeit unabhängig von den Standardfurnierbreiten, die Produktionsbreite bei der Furnierschichtplattenherstellung an die jeweilige Breite des Endproduktes, d. h. ein Vielfaches davon anzupassen, um somit das Übrigbleiben eines Reststückes beim Aufteilen der fertigen Platte zu vermeiden.
Bei der Herstellung von Furnierschichtplatten kommt üblicherweise ein Phenolformaldehydleim zum Einsatz. Die Furniere bzw. die Furniertafeln werden dem Prozeß mit circa 6-8% Feuchtigkeit zugeführt und über eine Leimauftragsmaschine mit dem Leimgemisch beaufschlagt. Im Leimgemisch sind neben den eigentlichen Leimfeststoffen unter anderem circa 50% Wasser beigefügt, um eine für das Auftragsverfahren geeignete Viskosität zu erhalten. Bezogen auf das Trockengewicht der Furniere, werden dem Furniertafelstrang über den Leim weitere circa 5-7% Feuchtigkeit zugeführt. In der kontinuierlich arbeitenden Presse oder einer Etagenpresse wird unter Einwirkung von Druck und Hitze der Leim über eine Polykondensation abgebunden. Die zur Einleitung dieser chemischen Reaktion erforderliche Temperatur beträgt mindestens 100° Celsius. In der Praxis werden üblicherweise 110°-120° Celsius in der Plattenmitte am Ende des Prozesses erreicht. Bei dieser Temperatur wird der im Furniertafelstrang beinhaltete Wasseranteil zu Dampf umgewandelt. Dieser Dampf steht entsprechend der Temperatur unter dem äquivalenten Dampfdruck. Am Ende der Preßstrecke muß die Bindekraft des Leimes größer sein, als der vorherrschende Dampfdruck, da ansonsten der überhöhte Dampfdruck zu Platzern in den Deckschichten und Mittelschichten der Platte führt. Zur Reduzierung der Platzergefahr wird kurz vor dem Pressenende eine Entlüftungsphase eingeleitet. Hierzu wird der Preßdruck stark reduziert, soweit daß die Platte noch ausreichend gestützt wird, aber der eingeschlossene Dampf erleichtert über die Plattenkanten durch die Permeabilität der Holzfurniere entweichen kann. Wie man sich vorstellen kann, entsteht hierbei ein Druckgefälle von der Plattenmitte hin zu den beiden Plattenkanten. Der Dampf kann leichter an den randnahen Bereichen und schlechter in der Plattenmitte entweichen. Aus diesem Grund ist die Platzergefahr in der Plattenmitte immer am größten.
Bei der Herstellung von überbreiten Furniertafeln, mit Produktionsbreiten von 2500 bis 3600 mm, wird gegenüber den Standardproduktionsbreiten von typischerweise 1200 bis 1400 mm, die Entlüftung erheblich erschwert. Um dennoch keine Platzer entstehen zu lassen, müssen bei diesen überbreiten Prozessen, die Preßzeiten um 3-5% verlängert werden. Dadurch wird der Leim in höherem Grade abgebunden und kann somit die erhöhten Dampfdrücke kompensieren. Diese Vorgehensweise erhöht jedoch die Investitionskosten, wenn man voraussetzt, daß eine bestimmte Produktionsleistung erbracht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem das Entweichen des eingeschlossenen Dampfes bei überbreiten Furniertafelsträngen erheblich erleichtert wird und eine Anlage zu schaffen, mit der das Verfahren verwirklicht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der aus überbreiten Verbundfurniertafeln geschichtete und zusammengelegte Verbundfurniertafelstrang vor dem Eintritt in die Heißpresse durch ein oder mehrere Trennschnitte mit Dampfaustrittsfugen versehen wird und dabei in zwei oder mehrere in ihrer Breite variable Furniertafelstränge aufgeteilt wird.
Die Anlage nach Anspruch 4 und einem ersten Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß vor der Heißpresse ein oder mehrere in ihrer Lage innerhalb der Breite des Verbundfurniertafelstranges variabel einstellbare Mittelschnitt-Trennsägevorrichtungen in einem Gestell angeordnet sind, wobei der Verbundfurniertafelstrang im Bereich der Mittelschnitt- Trennsägevorrichtungen vom Beschickband mittels einer über die Breite reichenden Kuppe abhebbar und in verschiebbaren Keilen dieser Kuppe durch Trennsägen voll durchtrennbar und in zwei oder mehrere Einzelverbundfurniertafelstränge mit variabler Breite aufteilbar ist.
Die Anlage nach Anspruch 5 und einem zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß vor der Heißpresse ein oder mehrere in ihrer Lage innerhalb der Breite des Verbundfurniertafelstranges variabel einstellbare Mittelschnitt- Trennsägevorrichtungen in einem Gestell vorgesehen sind, unterhalb jeder Trennsäge eine Eintauchwalze und mehrere beidseitig der Trennsägen sowie jeweils oberhalb und unterhalb des Verbundfurniertafelstranges Niederhalterollen angeordnet sind, wobei der Verbundfurniertafelstrang durch die Trennsägen voll durchtrennbar und in zwei oder mehrere Einzelverbundfurniertafelstränge mit variabler Breite aufteilbar ist.
Von Vorteil ist, daß durch die erfindungsgemäßen Dampfaustrittsfugen der Dampf somit in der Entlüftungszone, zum Beispiel bei einer kontinuierlich arbeitenden Heißpresse an jedem der Einzelfurniertafelstränge zu beiden Plattenkanten entweichen kann. Der Dampf der in Richtung der Trennschnitte entweicht, wird entlang des Trennschnittes in Richtung Auslauf der Presse geleitet und kann dort mittels Absaughauben aufgefangen und entsorgt werden. Die Trennsägen sind in ihren Positionen über die Plattenbreite verstellbar angeordnet. Je nachdem welche Endproduktbreiten aus der fertigen Furniertafelplatte geschnitten werden soll, kann die Lage der Sägen so gewählt werden, daß sie auf einer Position stehen, auf der beim Zuschneiden sowieso Trennschnitte notwendig sind und somit kein zusätzlicher Verlust an Material entsteht.
Bei der Ausführung der Trennschnitte bzw. der Trennfugen muß verhindert werden, daß Schnittspäne in die Leimfugen des Furniertafelstranges gelangen. Hierzu können Niederhalterollen oder ein Niederhalteband zum Einsatz kommen, welche den Furniertafelstrang im Schnittbereich zusammendrücken und somit die Leimfugen geschlossen halten. Eine weitere Ausführung besteht darin, den Trennschnitt mit einem Wasserstrahlschneidgerät oder einem Laserschneidkopf durchzuführen.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen und Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung mit der Zeichnung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 die Anlage gemäß der Hauptanmeldung und der Endung in schematischer Darstellung und in Seitenansicht,
Fig. 2 die Anlage nach Fig. 1 in einem Schnitt A-A in Draufsicht,
Fig. 3 im Schnitt den Verbundfurniertafelstrang eines Schichtpaketes,
Fig. 4 einen Schnitt B-B nach Fig. 2 in Vorderansicht die Mittelschnitt- Trennsägevorrichtung in einer ersten Ausführung,
Fig. 5 in einem zweiten Schnitt B-B nach Fig. 2 in Vorderansicht die Mittelschnitt-Trennsägevorrichtung in einer zweiten Ausführung,
Fig. 6 in einem Schnitt D-D das zweite Ausführungsbeispiel der Anlage nach Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 in einem Diagramm mit Heißpresse die Darstellung des Dampfdruckes über die Plattenbreite mit und ohne Trennfuge und
Fig. 8 die Mittelschnitt-Trennsägevorrichtung in Seitenansicht nach einem Schnitt C-C aus Fig. 4.
Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Haupt- und Zusatzanmeldung umfaßt in Beschickrichtung F nach den Fig. 1 und 2 als Haupteinrichtungen die Furniertafelvorratsstation 11 mit dem Vorratsstapel 2, den Scherenlift 12 zum Anheben in die Abnahmeebene der Furniertafel 1, den Kettenförderer 3 zum Transport eines Vorratsstapels 2 auf den Scherenlift 12, das Vakuumtransportband 4 für den Weitertransport jeweils einer Furniertafel 1 zur Nähmaschine 5, die Schneidvorrichtung 7 und das Beschickband 13. Den Weitertransport zur Nähmaschine 5 übernimmt dabei eine Doppelbandtransportvorrichtung 6 und eine weitere Doppelbandtransportvorrichtung 15 zur Schneidvorrichtung 7. Ab der Schneidvorrichtung 7 übernimmt die dabei mit der Breite B zugeschnittenen Verbundfurniertafeln 10 ein zweites Vakuumtransportband 8 und legt es über Anschlagleisten 9 auf das Beschickband 13 ab.
Die Erfindung gemäß der Hauptanmeldung und Zusatzanmeldung bezieht sich nun auf ein Verfahren und eine Anlage, durch die Furniertafeln 1 einer Standardbreite von z. B. 1.330 mm mit einer Breitentoleranz von ±25 mm zu überbreiten Verbundfurniertafeln 10, bevorzugt mit einer Breite von 2.500 mm bis 3.600 mm zusammengefügt werden und diese unmittelbar nach dem Fügen auf das Beschickband 13 der LVL-Linie gebracht werden. Dazu werden die heute bereits bekannten Beschickstationen der LVL-Produktionslinie, zum Beispiel nach DE 196 27 024 mit zusätzlichen Vorrichtungen zum Fügen, Nähen und Schneiden der Furniertafeln 1 bzw. des Furniertafelstranges 14 versehen. Eine Standard LVL-Linie verfügt über 8 Beschickstationen, damit unterschiedliche Furnierqualitäten in die einzelnen Schichten des Endproduktes gebracht werden können.
Alle aufgenommenen Furniertafeln 1 werden zu einem zusammenhängenden Furniertafelstrang 14 zusammengesetzt. An den Stoßstellen d werden die Furniertafeln 1 mit dem Garn 17 mit einer Nähmaschine 5 zusammengenäht. Alternativ können die Furniertafeln 1 auch mit Klebefäden aus einem Heißklebewerkstoff oder Klebebändern, die auf die Ober- und Unterseite der Furniertafeln 1 mehrstrangig aufgebracht werden, verbunden werden. Vom fortlaufenden Furniertafelstrang 14 werden anschließend in der Schneidvorrichtung 7 mit einer einschneidigen Schere auf eine zuvor bestimmte Breite B, bevorzugt 3.500 mm, Verbundfurniertafeln 10 abgeschnitten. Die von den jeweiligen Furniertafelsträngen 14 abgeschnittenen Verbundfurniertafeln 10 werden computergesteuert entweder auf das Beschickband 13 der LVL-Linie plaziert oder mit dem Beschickband 13 auf einer Transportplatte zu einem Vorratsstapel 55 transportiert.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen in mehreren Schichten aus den Verbundfurniertafeln 10 zu einem Schichtpaket 16 bzw. zu einem Verbundfurniertafelstrang 28 zusammengelegten Strang mit der Breite B einer LVL-Produktionslinie zum Verleimen und Verpressen in einer kontinuierlich arbeitende Presse 18.
Die Beschickung, das Zusammenlegen und das Zusammenführen der Furniertafeln 1 in der Furniertafel-Legeeinrichtung 33 zu einem Furniertafelstrang 28 geht aus dem Stand der Technik nach DE-OS 196 27 024 hervor.
Der dabei erstellbare kontinuierliche Furniertafelstrang 28 wird vom Beschickband 7 übernommen und der Mittelschnitt-Trennsägevorrichtung 36 zugeführt. Aus der Mittelschnitt-Trennsägevorrichtung 36 übernimmt im Beispiel eine kontinuierlich arbeitende Presse 1 die Einzelverbundfurniertafelstränge 40, 41 und 42 zum Verleimen. Die oben und unten umlaufenden Stahlbänder 27 stützen sich gegenüber den beheizten Preß-/Heizplatten, ggf. mit Rollstangen oder anderen reibungsmindernden Elementen, ab. Nach dem Verlassen der kontinuierlich arbeitenden Presse 18 wird die kontinuierlich und endlos austretende Furnierschichtplatte 31 einer Endkonfektionierung, ggf. durch Besäum- und Aufteilsägen 43 zugeführt, das heißt die endlose Furnierschichtplatte 31 wird zu entsprechenden Konstruktionselementen, Balken und Stützelementen für den Fertighausbau aufgeteilt.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Anlage nach Fig. 4 übernimmt das Beschickband 7 den Verbundfurniertafelstrang 28 von der Furniertafel- Legeeinrichtung 33 und führt ihn durch eine oder mehrere Mittelschnitt- Trennsägeeinrichtungen 36. Hierbei schneiden eine oder mehrere Trennsägen 39 Trennfugen 35 aus dem Verbundfurniertafelstrang 28 zu Dampfaustrittsfugen, so daß der beim Verleimen und Verpressen in der Heißpresse 18 entstehende Dampf an jedem der dabei entstehenden Einzelverbundfurniertafelstränge 40, 41 und 42 aus beiden Seitenkanten entweichen kann. Damit das Schneiden der Einzelstränge möglich ist, wird der endlose Verbundfurniertafelstrang 28 mittels einer quer über dem Beschickband 7 angeordneten Kuppe 37 bei der Vorwärtsbewegung gehoben. In der Kuppe 37 ist mittig ein Schlitz 54 angebracht, in dem für jede Trennsäge 39 je ein Keil 38 mit Ausschnitt 53 verschiebbar ist, um gleiche oder unterschiedliche breite Einzelverbundfurniertafelstränge 40, 41 und 42 aus dem Verbundfurniertafelstrang 28 bilden zu können. Damit können die Trennsägen 39 vor der Heißpresse 18 gleichzeitig als Aufteilsägen verwendet werden. Die Furniertafelstrangbreite B muß demnach nicht zwangsläufig in zwei oder mehrere gleich breite Teilstücke mit der Breite b aufgeteilt werden. So kann der Trennschnitt in vorteilhafter Weise auf die Stellen gelegt werden, bei denen in der Endfertigung sowieso ein Aufteilschnitt erfolgen würde. Ist die Anzahl der Endprodukte die aus der gesamten Fertigplatte 31 geschnitten werden, nicht durch die Anzahl der Teilplatten teilbar, so können die Teilbreiten b1, b2 etc. unterschiedlich sein.
Die aufgetrennten Einzelverbundfurniertafelstränge 40, 41 und 42 werden nach der Mittelschnitt-Trennsägevorrichtung 36 vom Beschickband 7 in die kontinuierlich arbeitende Presse 18 eingeführt und hier zu mehreren endlosen Furnierschichtplatten 31 verleimt und verpreßt sowie anschließend ggf. durch Besäum- und Aufteilsägen 43 in die Endform gebracht. Die Fig. 4 zeigt weiter wie die Trennfugen 35 im Verbundfurniertafelstrang 28 der Breite B ausgeführt werden. Je nach Stellung der Trennsägen 39 zueinander mit dem Abstand t zusammen mit den Keilen 38 entstehen Einzelverbundfurniertafelstränge 40, 41 und 42 mit der Breite b1, b2 und b3. In den Keilen 38 sind dafür Ausschnitte 53 für die Trennsägen 39 angebracht.
Nach Fig. 5 und 6 sind gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zwei Mittelschnitt-Trennsägevorrichtungen 36 mit Niederhalterollen 48 auf dem Verbundfurniertafelstrang 28 im Gestell 51 so angeordnet, daß die Trennsägen 39 gegen Eintauchwalzen 49 mit Niederhalterollen 48 unterhalb des Verbundfurniertafelstrang 28 schneiden. Die Niederhalterollen 48 dienen neben der Verbesserung der Schnittqualität auch dazu, daß keine Schnittspäne in die Leimfugen des Verbundfurniertafelstrang 28 beim Sägen kommen. Zur Abführung der Schnittspäne sind Absaughauben 44 über den Trennsägen 38 angeordnet. Die Mittelschnitt-Trennsägevorrichtungen 36 sind synchron mit den zugehörigen Eintauchwalzen 49 mittels Verstelltrieben 45 unten und Verstelltrieben 46 oben innerhalb der Furniertafelstrangbreite B verschiebbar, so daß Einzelverbundfurniertafelstränge 40, 41 und 42 mit wählbarer Breite b1, b2 und b3 schneidbar sind.
Im Bereich des Gestells 51 darf bedingt durch die gewählte Technik kein Beschickband 7 den Verbundfurniertafelstrang 28 abstützend führen. Dafür ist vor dem Gestell 51 das Zuführband 50 und nach dem Gestell 51 das Abführband 52 angeordnet. Am Gestell 51 ist am Anfang zweckmäßigerweise noch ein Einlaufschuh 47 als Einführungshilfe für den Verbundfurniertafelstrang 28 angebracht.
In Fig. 7 ist in einer Vorderansicht der Heißpresse 18 und Furnierschichtplatte 31 über die Breite 8 der Dampfdruck p mit einer und mit q der Dampfdruck ohne Dampfaustrittsfuge bzw. ohne einer Trennfuge 35 veranschaulicht. Daraus ist ersichtlich, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Anlage der Dampfdruck innerhalb der fertigen Furnierschichtplatte 31 wesentlich verringert werden kann.
Die Fig. 8 zeigt im Schnitt B-B und Seitenansicht die Überführung des Furniertafelstranges 26 über die Kuppe 37. Dabei schneidet die Trennsäge 39 im Ausschnitt 53 des Keils 38 den Furniertafelstrang 28 in drei Einzelfurniertafelstränge 40, 41, 42.
Bezugszeichenliste
1
Furniertafel
2
Vorratsstapel
3
Kettenförderer
4
Vakuumtransportband
5
Nähmaschine
6
Doppelbandtransportvorrichtung
7
Schneidvorrichtung
8
Vakuumtransportband
9
Anschlagleisten
10
Verbundfurniertafel
11
Furniertafelvorratsstation
12
Scherenlift
13
Beschickband
14
Furniertafelstrang
15
Doppelbandtransportvorrichtung
16
Schichtpaket aus überbreiten Verbundfurniertafeln
17
Garn zum Vernähen
18
kontinuierlich arbeitende Presse
28
Verbundfurniertafelstrang
31
Furnierschichtplatte
33
Furniertafel-Legeeinrichtung
35
Trennfugen
36
Mittelschnitt-Trennsägevorrichtung
37
Kuppe
38
Keil
39
Trennsäge
40
Einzelverbundfurniertafelstrang
41
Einzelverbundfurniertafelstrang
42
Einzelverbundfurniertafelstrang
44
Absaughaube
45
Absaughaube
46
Verstelltrieb, unten
47
Verstelltrieb oben
48
Einlaufschuh
49
Eintauchwalzen
50
Zuführband
51
Gestell
52
Abführband
53
Ausschnitt
54
Schlitz
55
Vorratsstapel
B Breite Furniertafelstrang
28
bn Breite der Einzelverbundfurniertafelstränge
40
,
41
,
42
t Abstand
39
p Dampfdruck mit Trennfuge
q Dampfdruck ohne Trennfug
b Furniertafelbreite
B Verbundfurniertafelbreite
c Faserrichtung
d Stoßstelle
e Lücke
F Beschickrichtung

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von überbreiten Furniertafeln und daraus die Herstellung von endlosen Furnierschichtplatten durch Verleimen und Verpressen von aus diesen überbreiten Furniertafeln in mehreren Schichten über- und hintereinander zusammengelegten Furniertafelstrang, dabei werden die mit herstellbarer Breite b und querliegenden Fasern ankommenden Furniertafeln hintereinander zu einem Furniertafelstrang zusammengeführt, an den Stoßstellen vernäht oder mit Klebeband verklebt und aus der Stranglänge Verbundfurniertafeln mit einer vorgegebenen Überbreite (B) in Faserrichtung so abgeschnitten, daß die Naht- bzw. Stoßstellen der Verbundfurniertafeln über die Breite eines geschichteten Verbundfurniertafelstranges unregelmäßig und nicht fluchtend zueinander verteilt sind, nach DE 199 16 041.4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus überbreiten Verbundfurniertafeln geschichtete und zusammengelegte Verbundfurniertafelstrang vor dem Eintritt in die Heißpresse durch ein oder mehrere Trennschnitte mit Dampfaustrittsfugen versehen wird und dabei in zwei oder mehrere in ihrer Breite variable Furniertafelstränge aufgeteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschnitte entsprechend der mehrheitlich vorgegebenen Aufteilbreiten der fertigen Furnierschichtplatten erfolgen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschnitte im Furniertafelstrang durch ein Wasserstrahlgerät oder einen Laserschneidkopf erfolgen.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, umfassend eine Furniertafelvorratsstation, ein Vakuumtransportband zum Abheben und Weitertransport der auf einem Vorratsstapel heb- und senkbar befindlichen Furniertafeln und Einrichtungen zum Weitertransport auf ein Beschickband einer LVL-Produktionslinie, wobei in kontinuierlich arbeitender Weise Furniertafeln mit ihrer Faserrichtung und ihrer herstellbaren Breite quer zur Beschickrichtung vom Vakuumtransportband abgehoben an eine Doppelbandtransportvorrichtung übernehmbar angeordnet sind, die Anlage nach der Doppelbandtransportvorrichtung eine Nähmaschine zum Vernähen der jeweils ankommenden Stoßstellen zweier Furniertafeln aufweist und der dabei entstehende Furniertafelstrang an eine zweite Doppelbandtransportvorrichtung übergebbar ist, der Furniertafelstrang mittels einer Schneidvorrichtung in vorgegebener Länge gleich der entsprechenden Breite einer überbreiten Verbundfurniertafel abtrennbar ist, und daß entweder die so abgetrennten überbreiten Verbundfurniertafeln mittels einem zweiten Vakuumtransportband auf ein rechtwinkelig dazu laufendes Beschickband mit ihrer Faserrichtung nunmehr in Beschickrichtung der LVL-Produktionslinie auflegbar sind oder daß die so abgetrennten überbreiten Verbundfurniertafeln auf einer Transportpalette zu einem Vorratsstapel ablegbar sind, nach DE 199 16 041.4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Heißpresse (18) ein oder mehrere in ihrer Lage innerhalb der Breite (B) des Verbundfurniertafelstranges (28) variabel einstellbare Mittelschnitt-Trennsägevorrichtungen (36) in einem Gestell (51) angeordnet sind, wobei der Verbundfurniertafelstrang (28) im Bereich der Mittelschnitt-Trennsägevorrichtungen (36) vom Beschickband (6) mittels einer über die Breite (B) reichenden Kuppe (37) abhebbar und in verschiebbaren Keilen (38) dieser Kuppe (37) durch Trennsägen (39) voll durchtrennbar und in zwei oder mehrere Einzelverbundfurniertafelstränge (40, 41, 42) mit variabler Breite (b1, b2, b3) aufteilbar ist.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 und nach Anspruch 2, umfassend eine Furniertafelvorratsstation, ein Vakuumtransportband zum Abheben und Weitertransport der auf einem Vorratsstapel heb- und senkbar befindlichen Furniertafeln und Einrichtungen zum Ablegen auf einen Vorratsstapel, wobei in kontinuierlich arbeitender Weise Furniertafeln mit ihrer Faserrichtung und ihrer herstellbaren Breite quer zur Beschickrichtung vom Vakuumtransportband abgehoben an eine Doppelbandtransportvorrichtung übernehmbar angeordnet sind, die Anlage nach der Doppelbandtransportvorrichtung eine Nähmaschine zum Vernähen der jeweils ankommenden Stoßstellen zweier Furniertafeln aufweist und der dabei entstehende Furniertafelstrang an eine zweite Doppelbandtransportvorrichtung übergebbar ist, der Furniertafelstrang mittels einer Schneidvorrichtung in vorgegebener Länge gleich der entsprechenden Breite einer überbreiten Verbundfurniertafel abtrennbar ist, und daß entweder die so abgetrennten überbreiten Verbundfurniertafeln mittels einem zweiten Vakuumtransportband auf ein rechtwinkelig dazu laufendes Beschickband mit ihrer Faserrichtung nunmehr in Beschickrichtung der LVL-Produktionslinie auflegbar sind oder daß die so abgetrennten überbreiten Verbundfurniertafeln auf einer Transportpalette zu einem Vorratsstapel ablegbar sind, nach DE 199 16 041.4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Heißpresse (18) ein oder mehrere in ihrer Lage innerhalb der Breite (B) des Verbundfurniertafelstranges (28) variabel einstellbare Mittelschnitt-Trennsägevorrichtungen (36) in einem Gestell (51) vorgesehen sind, unterhalb jeder Trennsäge (39) eine Eintauchwalze (49) und mehrere beidseitig der Trennsägen (39) sowie jeweils oberhalb und unterhalb des Verbundfurniertafelstranges (28) Niederhalterollen (48) angeordnet sind, wobei der Verbundfurniertafelstrang (28) durch die Trennsägen (39) voll durchtrennbar und in zwei oder mehrere Einzelverbundfurniertafelstränge (40, 41, 42) mit variabler Breite (b1, b2, b3) aufteilbar ist.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (7) mit einer einschneidigen Schneide ausgestattet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008017891B3 (de) * 2008-04-09 2009-11-26 Düspohl Maschinenbau Gmbh Verfahren zur Beschichtung von gefalzten Profilelementen
DE102017007327A1 (de) * 2017-08-04 2019-02-07 Hanse Haus Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines zu verleimenden Bauteils, insbesondere eines Bauteils eines Fertighauses

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