DE19950210A1 - Verfahren zur Herstellung metallischer Hohlkörper - Google Patents
Verfahren zur Herstellung metallischer HohlkörperInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Bei dem Verfahren zum Perforieren von Metall wird die die Abwicklung auf das Blech übertragen, mit einer spitzen Stahlnadel die Löcher eingestochen, durch die Stichlänge an der dafür vorgesehenen, gestochenen Linie entweder getrennt oder geknickt. Der so entstandene Hohlkörper wird mit Bindedraht, oder auf andere Weise, zusammengehalten und im elektrolytischen Galvanoplastbad metallisch beschichtet. Dadurch kann ein metallischer Hohlkörper in enormer Größe, Leichtigkeit und Stabilität äußerst einfach und sogar mit geschützter und deswegen haltbarer Pigmentauflage hergestellt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung metallischer Hohlkörper nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Metallische Hohlkörper wurden bisher meist dadurch hergestellt, dass verschiedene
Metallflächen, also Metallbleche fest und damit unbeweglich, belastbar und dauerhaft
zusammengefügt wurden. Dieses Zusammenfügen erfolgte meist durch Schweissen und
Löten, wobei sich jedoch das Ausgangsmaterial leicht verziehen kann. Um dem Metall selbst
eine höhere Festigkeit zu geben, wird es üblicherweise gewalzt, geschmiedet und gezogen.
Perforationen werden üblicherweise in Papier eingesetzt, um etwas abzutrennen, wie bei
Briefmarken oder Zeichenblöcken. Um dagegen in Metall etwas ab- oder durchzutrennen,
wird üblicherweise geschnitten, gespalten und gesägt. Um Metall zu knicken, wird meist eine
Nut eingeritzt, eingefeilt oder eingefräst. Wird nämlich Metall perforiert, so besteht die
Gefahr, dass sich aufgrund der beim Knicken erfolgenden Materialverfestigung, bei der
weiteren Bearbeitung ein Ermüdungsbruch einstellt.
Ein weiteres Problem metallischer Hohlkörper ist deren Gewicht. Um daher leichte, stabile
Hohlkörper herzustellen, wurde bisher meist auf leichtere Materialien zurückgegriffen und
kein Metall benutzt. Dies schlägt sich jedoch meist im Preis der dadurch hergestellten Teile,
sei es Schmuck, sei es Einrichtungsgegenstände oder sonstige Teile nieder.
Es ist bekannt, dass man mit einem elektrolytischen Galvanoplastbad Metall beschichten
kann. Insofern wurde dieses Bad bisher auch dazu genutzt, metallische Überzüge zu erhalten
oder zum Beispiel ein unedles Metall mit einem edlen Überzug zu versehen. Ebenso wurden
derartige Beschichtungen vorgenommen, um bessere elektrische Leitfähigkeit zu erhalten.
Schliesslich ist es bekannt, Oberflächen mit Farbschichten zu versehen, da diese Oberflächen
meist am Ende einer Produktionsreihe stehen, sind diese Oberflächen üblicherweise nicht
entsprechend geschützt. Die Farbschichten werden daher mit der Zeit abgearbeitet, verletzt
oder gar zerstört.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, metallische, leichte und bedarfsweise auch tragbare Hohlkörper zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Metall hat grundsätzlich ein hohes spezifisches Gewicht, so dass die "Tragbarkeit" ab einer
bestimmten Grösse Probleme bereitet. Wird jedoch mit Blech gearbeitet, das bei der
Verarbeitung je nach Grösse individuell, stufenlos verstärkt wird, kann dieses nun
bedarfsweise, dort wo nötig, stabilisiert werden, ohne aufwendige, traditionelle
Verbindungstechniken einzusetzen. Damit können auch grössere Hohlkörper ganz nach
Wunsch des Herstellers erzeugt werden, die dennoch vom Gewicht her leicht sind, was sich
insbesondere bei Edelmetallblechen auch im Preis niederschlägt.
Damit können auch grosse, dünne und dennoch leichte und stabile Hohlkörper aus Metall
hergestellt werden.
Bei einer Ausgestaltung nach den Ansprüchen 6 und 7 ergibt sich aufgrund der Beschichtung
im Galvanoplastbad an den Stellen der Perforation eine verstärkte Beschichtung. Dies liegt
daran, dass in diesem Bereich durch die Perforation die zu beschichtende Oberfläche
vergrössert wird. Wird das Teil entsprechend lange genug beschichtet, so ergibt sich dort im
Bereich der Trenn- und Knickstellen eine verstärkte Beschichtung, die das bisher bekannte
Schweissen und Löten überflüssig macht. An den perforierten Kanten, aber auch an den
zusammengefügten Trennlinien entsteht damit eine feste Verbindung, die jedoch kein
Verziehen des Teils zur Folge hat.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 8 werden Farbauf und -einlagen so angeordnet, dass
sie durch das metallische Blech geschützt sind, aber dennoch entsprechend wirken. Dadurch
können diese empfindlichen Farbschichten nicht so leicht zerstört werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die. Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei
die Fig. 1, 2, 3 und 4 den erfindungsgemässen Verfahrensablauf zeigen.
Fig. 1 zeigt, dass in einem ersten Schritt die Abwicklung des herzustellenden Hohlkörpers
auf ein Blech übertragen wird. Dieses Blech hat vorzugsweise eine Stärke von etwa 0.1 mm, je
nach Einsatzzweck kann die Stärke des Blechs jedoch frei bestimmt werden. Mit einer spitzen
Stahlnadel wird eine Perforierung an Linien und auch auf den Flächen eingestochen, je
nachdem, welchen Zweck diese Flächen und Linien haben sollen. In Fig. 1 finden sich
insofern Trennlinien 14, 15, die dort auszugsweise angezogen sind. Entlang dieser
Trennlinien wird das Material aus dem Blech herausgetrennt. Perforiert werden aber auch
Knicklinien, wie z. B. die Linien 11, 12, 13, entlang derer das Material später gefaltet bzw.
geknickt werden soll. Schliesslich können Perforationen zur Stabilisierung des Hohlkörpers
und/oder für eine bessere Reflexion von Farbauf bzw. einlagen auf manchen Flächen, wie
z. B. in der Flächenlinie 16, gestochen werden. Je nach Einsatzzweck wird die Stichlänge, als
auch die Dichte der Linien verändert. So ist zu erkennen, dass die Stiche entlang der
Trennlinien 14, 15 dichter gesetzt sind, als z. B. entlang der Knicklinien 11, 12, 13.
Nach erfolgter Perforation wird das so entstandene Teil an den Trennlinien 14, 15 mit
kleinerer Stichlänge vom übrigen Blech herausgetrennt und an den Knicklinien 11, 12, 13, an
denen die Einstiche 10 eine grössere Stichlänge besitzen, geknickt. Dieses so aus der
Zweidimensionalität in die Dreidimensionalität gewachsene Stück wird nun mit Bindedraht,
oder mit anderen Mitteln, in der gewünschten Form vorläufig fixiert. Es wird jetzt also bereits
die vorläufige Form des späteren Hohlkörpers hergestellt.
Im nächsten Schritt wird nun diese fixierte vorläufige Form in ein elektolytisches
Galvanoplastbad überführt und dort beschichtet. Die entsprechende Kontaktierung muss
sichergestellt sein. In Abhängigkeit von der Oberflächengrösse und der nötigen Schichtstärke
muss das Teil unterschiedlich lange im Galvanoplastbad verweilen, bis sich eine entsprechend
starke Metall- oder Edelmetallschicht auf dem Teil abgeschieden hat. Erfolgt die Fixierung
durch einen Bindedraht, so ist es erforderlich, von Zeit zu Zeit den Bindedraht in seiner
Position zu verändern, damit sich eine gleichmässige Beschichtung ergibt. Besonders zu
bemerken ist, dass sich an den fein gestochenen Trennlinien 14, 15, durch das punktuelle
Aufwachsen der galvanischen Metall- oder Edelmetallschicht mehr Material als auf den
übrigen Flächen abscheidet.
Das so gewonnene Teil kann nun entweder unmittelbar als Unikat verwendet werden, es kann
jedoch auch als Ausgangsteil für die Gewinnung einer Form zur Vervielfältigung des Modells
dienen. Eine derartige Vervielfältigung und Formgewinnung kann in den üblichen Verfahren
geschehen, so können Modelle als Gummi-, Holz-, Sand-, Metall-, Kunststoff-, Silikon- oder
beliebige andere Formen, abgeformt und zum Beispiel im bekannten
Wachsausspritztverfahren mit giessbaren Materialien vervielfältigt werden. Dem Fachmann
sind hier die üblichen Formgewinnungs- und Vervielfältigungsverfahren bekannt.
Die hergestellten Teile und Modelle können belassen werden wie sie sind, oder zusätzlich mit
einer innen oder aussen aufgetragenen Farbauflage versehen werden. In Abhängigkeit von
den verwendeten Farbpigmenten bestehen dann verschiedene Möglichkeiten. Wird z. B.
Glasemail verwendet, werden die Emailkörner fein gemörsert, z. B. mit destilliertem Wasser
mehrmals ausgeschwenkt und gewaschen und mit einem Haftmittel vermengt. Das so
gewonnene Gemenge wird z. B. als Brei mit dem Pinsel aufgetragen, getrocknet und dann in
bekannter Weise im Ofen eingebrannt. Verwendet man ein Email auf Kunststoffbasis, werden
die Komponenten verrührt, das Gemenge aufgetragen und es erfolgt ein üblicher
Trocknungsprozess, meist durch Lufttrocknung. Als Farbpigmente können jedoch auch Lacke
verwendet werden, die durch bekannte Weise aufgerührt, aufgetragen und getrocknet werden.
Das durch das Einstechen um das Loch herum aufgewölbte, empor stehende Material schützt
die Farbpigmente vor Abnutzung auf der äusseren Seite. Da durch die perforierten
Oberflächen jedoch Licht nach innen kommt, wird dieses dort besser reflektiert, wobei
dennoch die äussere Metallschicht einen zusätzlichen Schutz bildet.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung metallischer Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, dass es
folgende Schritte aufweist:
- - Perforieren eines Blechs vorzugsweise durch Einstiche (10),
- - Abtrennen des Blechs an dafür vorgesehenen Trennlinien (14, 15),
- - Knicken bzw. Falten des Blechs an dafür vorgesehenen perforierten Knicklinien (11, 12, 13) zur Erstellung einer vorläufigen Form des Hohlkörpers,
- - Fixieren der vorläufigen Form des Hohlkörpers,
- - Beschichten der fixierten vorläufigen Form im elektrolytischen Galvanoplasibad, Entfernen der Fixierung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Galvanoplastbad eine
Metall- oder Edelmetallschicht auf der vorläufigen Form des Hohlkörpers abgeschieden
wird. .
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Blech ein etwa
0.1 mm starkes Blech verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die
Beschichtung perforierte Flächenlinien (16) zur Austhulung von Flächen beschichtet
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der so
gewonnene, perforierte Metallhohlkörper als Gummi-, Holz-, Sand-, Metall-, Kunststoff-,
Silikonform oder dergleichen abgeformt und vorzugsweise im Wachsausspritzverfahren in
giessbaren Materialien vervielfältigt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zu einem
Hohlkörper geformte Blech im Bereich der Trennlinien (14, 15), Knicklinien und
Flächenlinien (16) durch die Perforation verstärkt beschichtet und dadurch stabilisiert
wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Auftragen der Metallschicht im elektrolytischen Galvanoplastbad nicht nur eine
metallische, stärkere Wandung ergibt, sondern auch an den eng gestochenen, dadurch
zuvor getrennten, zackigen Kanten der Trennlinien (14, 15) und Knicklinien (11, 12, 13)
ein punktuell zusammengewachsenes Verbinden erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf
den Flächen aufgebrachte Farbauf bzw. -einlagen durch die Perforation mehr Licht unter
Erhöhung der Reflexion erhalten und dennoch von ihrer metallischen, perforierten Schale
geschützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150210 DE19950210A1 (de) | 1999-10-19 | 1999-10-19 | Verfahren zur Herstellung metallischer Hohlkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999150210 DE19950210A1 (de) | 1999-10-19 | 1999-10-19 | Verfahren zur Herstellung metallischer Hohlkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19950210A1 true DE19950210A1 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=7926083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999150210 Withdrawn DE19950210A1 (de) | 1999-10-19 | 1999-10-19 | Verfahren zur Herstellung metallischer Hohlkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19950210A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005027476B3 (de) * | 2005-06-14 | 2006-09-28 | Dietrich Menzel | Verfahren zur kontrollierten Verformung eines ebenen laminierten Metallblechs |
-
1999
- 1999-10-19 DE DE1999150210 patent/DE19950210A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005027476B3 (de) * | 2005-06-14 | 2006-09-28 | Dietrich Menzel | Verfahren zur kontrollierten Verformung eines ebenen laminierten Metallblechs |
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Legal Events
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