DE19950172A1 - Griffbeschlag, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Griffbeschlag, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür

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Abstract

Bei einem Griffbeschlag wird neben einem Handgriff ein Turm in geeigneten Aufnahmen eines Trägers montiert, welcher an der Türinnenseite zu befestigen ist. Der Turm wird dabei von der Türaußenseite durch eine Türöffnung sowie eine damit ausgerichtete Türöffnung eingeführt und auf seinen türinnenseitigen Bereichen verriegelt. Um dies einfach und platzsparend auszuführen, wird vorgeschlagen, zur Verriegelung mindestens zwei zueinander unterschiedlich ausgebildete Steckverbindungen zu verwenden, die jeweils zwei paarweise in Eingriff kommende Steckteile am Turm einerseits und am Träger andererseits besitzen. Der Unterschied dieser beiden Steckverbindungen besteht vor allem darin, dass bei der ersten Steckverbindung sowohl der Steckteil als auch der komplementäre Gegensteckteil formfest sind und daher eine starre Verbindung erzeugen. Bei der zweiten Steckverbindung dagegen ist zwar auch der turmseitige Steckteil formfest, aber der komplementäre Gegensteckteil im Wesentlichen quer zur Einführrichtung des Turms verschieblich. Er erzeugt eine bewegliche Steckverbindung.

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Griffbeschlag der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Dieser umfasst mehrere voneinander getrennte Bauteile, die einerseits an der Türinnenseite befestigt und andererseits von der Türaußenseite aus montiert werden. Zu den türinnenseitigen Bauteilen gehört ein Träger. Der Träger wirkt mit von der Türaußenseite montierbaren Bauteile zusammen. Dazu gehört der eigentliche Handgriff der Tür, aber auch ein Turm mit weiteren Betätigungsmitteln, z. B. in Form von Schließzylindern und/oder in Form eines Druckknopfs. An dieser Stelle kann auch eine Turmattrappe ohne derartige Betätigungsmittel verwendet werden. Dieser Turm wird von der Türaußenseite aus durch definierte Türöffnungen hindurchgeführt, die mit ausgerichteten Öffnungen im Träger fluchten. Das auf der Türinnenseite herausragende Turmende wird dabei durch Verriegelungsmittel gegenüber dem Träger festgelegt.
Bei dem bekannten Beschlag dieser Art (DE 44 45 320 A1) trägt der Turm geneigte Führungen für einen rahmenförmigen Riegel, der mehrere ihn umfangsseitig überragende Riegelnasen trägt. Der Träger seinerseits besitzt im Bereich der Trägeröffnung axial abragende, vertikale Wände mit Innennuten, in welche die Riegelnasen bei der Turmmontage axial hindurchgeführt werden müssen. Nach dem Einstecken des Turms wird der rahmenförmige Riegel diagonalförmig verschoben, was durch eine Betätigung des Handgriffs erfolgen kann. Dadurch gelangen die Riegelnasen außerhalb der Innennuten an die Stirnenden der aufragenden Wände, wodurch eine Halterung des Turms am Träger und am Blech zustande kommt. Um die aus Turm und Riegel bestehende Baueinheit von der Türaußenseite aus bis zur Türinnenseite durchführen zu können, muss der Gesamtquerschnitt dieser Baueinheit größer als der Turmquerschnitt ausgebildet sein. Eine groß bemessene Türöffnung ist aber sowohl aus Festigkeits- als auch aus Abdichtungsgründen unerwünscht. Die bewegliche Baueinheit aus Turm und rahmenförmigen Riegel erfordert mehrere Bauteile und einen Aufwand beim Zusammenbau. Die diagonalen und axialen Führungen für den Riegel im Turm und die definiert aufragenden Wände mit den Innennuten für die Riegelnasen sind aufwendig in der Herstellung und erfordern eine abgestimmte Handhabung beim Montagevorgang, was geschultes, aufmerksames Personal erfordert.
Es gibt auch Griffbeschläge anderer Art (EP 0 681 075 A2) die keinen auf der Türinnenseite montierbaren Träger aufweisen. Hier wird ein Griffgehäuse über Dichtungen an der Türaußenseite befestigt. Das Griffgehäuse besitzt dabei einen nach innen ragenden Turm, der einen Betätigungsknopf oder einen Schließzylinder aufnehmen kann. Im Montagefall deckt das Griffgehäuse zur Türaußenseite hin eine Türöffnung am muldenförmigen Türblech ab. Weil auch hier der Turm einen rahmenförmigen Riegel besitzt, muss die Türöffnung beträchtlich größer als der Querschnitt des Turms sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen, preiswerten Griffbeschlag der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der sich durch eine raumsparende Ausführung der zu montierenden Bauteile auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Weil bei der Erfindung der Turm nicht mit querbeweglichen Verriegelungsmitteln versehen ist, kommt man mit Türöffnungen verhältnismäßig kleiner Dimension aus. Sieht man von minimalen Einrenkbewegung bei der Montage ab, so genügt als Dimension für die Türöffnung im Wesentlichen der Querschnitt des Turms. Die Erfindung sieht zwar mindestens zwei voneinander getrennte unterschiedliche Steckverbindungen vor, doch ist jeweils der eine der beiden Steckteile dieser beiden Verbindungen unbeweglicher Bestandteil des Turms. Die beiden zueinander komplementären Teile einer Steckverbindung lassen sich als matrizenförmige Steckaufnahme und patrizenförmige Steckpatrize ausbilden. Die beiden komplementären Steckteile dieser beiden Verbindungen sitzen am Träger. Bildet man den turmseitigen Steckteil als matrizenförmige Aussparung aus, in welche im Eingriffsfall der dann patrizenförmig profilierte Steckteil am Träger eingreift, so wird der Turmquerschnitt im Grund dieser matrizenförmigen Aussparung sogar gegenüber dem gegebenen Turmumriss kleiner dimensioniert.
Der komplementäre Steckteil der ersten Verbindung ist ebenfalls unbeweglich in dem Träger integriert und besteht im einfachsten Fall aus einem die entsprechende Trägeröffnung an dieser Stelle begrenzenden Randsteg des Trägers selbst; er ist also ein Stück des ohnehin hier erforderlichen Trägers selbst. Die Steckteile dieser Verbindung lassen sich durch eine Einrenkbewegung gemäß Anspruch 5 leicht ineinanderfügen. Wegen ihrer Formstabilität soll diese erste Verbindung nachfolgend kurz "stationäre Steckverbindung" bezeichnet werden.
Der komplementäre Steckteil der zweiten Verbindung befindet sich, wie gesagt, zwar auch am Träger, ist aber im Wesentlichen quer zur Einführung des Turms ist beweglich. Diese Bewegung ist zweckmäßigerweise eine Längsverschiebung, könnte aber auch aus einer Schwenkbewegung od. dgl. bestehen. Im Montagefall fährt dieser bewegliche Steckteil in den komplementären Gegensteckteil dieser Verbindung ein, und zwar quer zur Einführeinrichtung des Turms. Daher soll nachfolgend diese zweite Verbindung kurz "verfahrbare Steckverbindung" genannt werden. Der letztgenannte Verschiebungsweg bei der verfahrbaren Steckverbindung kann zugleich die letzte Stufe der Einrenkverbindung bei der starren Steckverbindung bewirken. Daher erzeugt, fordert und sichert die Verschiebungsbewegung bei der beweglichen Steckverbindung zugleich den Eingriff der gegenüberliegenden stationären Steckverbindung. Die Montage und Demontage des erfindungsgemäßen Griffbeschlages ist einfach und sicher.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen bruchstückhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht und in Explosionsdarstellung ein maßgebliches Teilstück einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlags,
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Beschlag im zusammengebauten Zustand, und zwar einen am Träger vorgesehenen, verfahrbaren Steckteil im Halbschnitt, in jeweils zwei unterschiedlichen Arbeitspositionen,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch den in Fig. 2 gezeigten Beschlag längs der dortigen Schnittlinie III-III,
Fig. 4 in Seitenansicht und im Längsschnitt einen komplettierten Beschlag gemäß der Ausführung von Fig. 1 bis 3,
Fig. 5, in einer der Fig. 1 bzw. 2 analogen Darstellung ein zweites, hinsichtlich des Stellmittels abgewandeltes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Beschlags, aber mit ausgebrochen gezeichneten gekuppelten Bereichen zwischen dem einen trägerseitigen und turmseitigen Steckteil,
Fig. 6 einen versprungenen Querschnitt durch den in Fig. 5 gezeigten Beschlag längs der dortigen Schnittlinie VI-VI,
Fig. 7 in einer zu Fig. 2 analogen Draufsicht den Endbereich einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlags, die sich im Wesentlichen durch ein abgewandelt ausgebildetes Stellmittel des trägerseitigen Steckteils unterscheidet, und
Fig. 8 in einer der Fig. 4 analogen, bruchstückhaften, längsgeschnittenen Seitenansicht den in Fig. 7 gezeigten Beschlag.
Der erfindungsgemäße Griffbeschlag wird an einer Kraftfahrzeugtür 10 angebracht und lässt sich, wie am besten aus Fig. 4 zu erkennen ist, grundsätzlich in drei Baugruppen gliedern. Dazu gehört zunächst ein Träger 11, der wegen einer aus ergonomischen Gründen vorgesehenen Mulde 19 auf der Türaußenseite 18 einen in sich verkröpften Verlauf haben kann. Der Träger 11 wird an der Türinnenseite 17 durch geeignete Befestigungsmittel, wie die in Fig. 5 erkennbare Schraube 15 befestigt.
Die weitere Baugruppe des Griffbeschlags ist ein Handgriff 12, dessen Position in Fig. 4 nur teilweise strichpunktiert angedeutet ist. Er besitzt nicht näher gezeigte Lagerstellen und ein Arbeitsglied 14, das zu nicht näher gezeigten Schlossgliedern im Türinneren führt. Der Handgriff 12 wird dabei von der Türaußenseite 18 aus am Träger montiert, wobei sein Arbeitsglied 14 durch eine Türöffnung 13 hindurchragt.
Als dritte Baugruppe des Griffbeschlags dient ein sogenannter Turm 40, der einen, zweckmäßigerweise dem Umriss des vorerwähnten Handgriffs 12 angepassten Turmkopf 42 besitzt und Betätigungsglieder, z. B. einen nicht näher gezeigten Schließzylinder umfasst, der mit entsprechenden Schließbewegungen am Türschloss oder den Türsicherungen ausführbaren Arbeitsglied 41 am Innenende aufweist. Anstelle eines Betätigungsmittel, wie z. B. auch einen Druckknopf, aufweisenden Turms, könnte auch eine davon freie Turmattrappe verwendet werden, die dann, z. B. an den hinteren Kraftfahrzeugtüren, zu ergänzen hat. Auch dieser Turm 40 wird von der Türaußenseite 18 aus im Träger 11 montiert. Die Einführbewegung des Turms 40 erfolgt im Wesentlichen axial in Richtung des in Fig. 4 angedeuteten Bewegungspfeils 44. Dabei durchsetzt der Turm nicht nur die bereits erwähnte Trägeröffnung 13, sondern auch eine definierte, am besten aus Fig. 1 ersichtliche Trägeröffnung 43. Die türinnenseitig über den Träger 11 herausragenden Bestandteile des Turms 40 werden in besonderer Weise verriegelt, was aus den Fig. 1 bis 4 näher zu ersehen ist.
Die Erfindung umfasst mindestens zwei zueinander unterschiedlich ausgebildete Steckverbindungen 20, 30, die aus nachfolgend näher erkennbaren Gründen, zwecks Unterscheidung, mit "stationäre Steckverbindung" bei 23 und mit "verfahrbare Steckverbindung" bei 30 bezeichnet werden sollen. Beide Verbindungen 20, 30 bestehen aus zwei paarweise miteinander in Eingriff kommenden Steckteilen, von denen der eine Steckteil 22 bzw. 32 jeweils unbeweglicher Bestandteil des Turms 40 und deren komplementären Gegensteckteil 21; 31 am Träger sitzen. Diese Teile können in sich formfest sein. Bei der stationären Steckverbindung 20 sind sowohl der Steck- als auch der Gegensteckteil 21, 22 formfest, während dies bei der beweglichen Steckverbindung 30 lediglich für den einen, turmseitigen Steckteil 32 gilt. Der trägerseitige Gegensteckteil 31 der verfahrbaren Verbindung 30 ist Bestandteil eines hier in der Trägerebene im Sinne des Pfeils 34 von Fig. 1 ergänzt verschiebbaren Schiebers 33, der ein zur Trägeröffnung 43 hin offenes C-Profil 35 besitzt. Die dort befindlichen Gegensteckteile 32 bestehen hier aus vorstehenden Nasen 36, die sich an jedem der beiden Innenseiten der C-Schenkel 37 befinden. Die beiden Nasen 36 könnte man also als die beiden Hälften der hier zweifach gegliederten Gegensteckteile 32 ansehen. Die beiden Nasen 36 nehmen bezüglich der auch in Fig. 1 angedeuteten Richtung des Verschiebungspfeils 34 eine symmetrische Winkellage 58 zueinander ein.
Das C-Profil 35 des Schiebers 33 ist entsprechend dem gegebenen Umriss des Turms 40 profiliert, was im Eingriffsfall aus der im zweiten Ausführungsbeispiel von Fig. 2 erkennbaren Bruchstückansicht zu entnehmen ist. Auch dort sind zur Benennung entsprechender Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 4 verwendet, weshalb insoweit die Beschreibung für alle Ausführungsbeispiele gilt. In Fig. 5 ist nur ein Bruchstück des Turmumrisses 45 der, wie gesagt, hier zweifach gegliederten Steckverbindung 30 gezeigt, und zwar im Höhenbereich ihres Eingriffs. Den vorerwähnten beiden Nasen 36 vom beweglichen Gegensteckglied 31 sind ausgerichtete Kerben im Turmumfang 45 zugeordnet, welche die bereits erwähnten formfesten Steckteile 32 dieser Verbindung 30 begründen. Die Fig. 5 zeigt die Eingriffslage der beiden Teile 31, 32 dieser Verbindung 30.
Sie kommt im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 4 durch eine Federkraft 46 eines Kraftspeichers 47 zustande, der hier aus einer einfachen Druckfeder besteht. Zur Führung und/oder zur Verstellung des die Gegensteckteile 31 tragenden Schiebers 33 kann eine Schraube 48 dienen. Die Schraube ist in einem Innengewinde 49 des Schiebers 33 verschraubbar und stützt sich mit einem Endanschlag, z. B. ihrem Schraubenkopf an einer Endfläche 39 der Schraube 48 ab. Die elastisch federnde Nachgiebigkeit des Gegensteckglieds 31 ist für die Montage und die Haltewirkung zwischen Turm 40 und Träger 11 aus folgendem Grund sehr günstig und erlaubt eine sehr einfache, zuverlässige Ausbildung der vorerwähnten anderen, starren Steckverbindung 20.
Bei der starren Steckverbindung 20 sind sowohl der turmseitige Steckteil 22 als auch der trägerseitige Gegensteckteil 21 in sich formfest und zueinander komplementär. Wie am besten aus Fig. 4 zu erkennen ist, besteht der turmseitige Steckteil 22 aus einer matrizenförmigen Kerbe 38. Diese Kerbe 38 ist am Turmumriss 45 an jener Seite eingelassen, welche sich im Montagefall an dem Handgriff 12 zugekehrten Ende der aus der vorhergehenden Fig. 1 erkennbaren Trägeröffnung 43 befindet. Die bereits vorerwähnten anderen matrizenförmigen Aufnahmen der verfahrbaren Steckverbindung 30 befinden sich dagegen an dem gegenüberliegenden Endbereich des Trägers 11. Die matrizenförmige Aufnahme 22 kann zwar durchgehend sein, doch genügt es, wenn der zugehörige trägerseitige Gegensteckteil 21 nur abschnittweise damit zusammenwirkt. Der Gegensteckteil 21 besteht hier aus einem Randsteg 24, der durch die Grifföffnung 43 unterbrochen ist und damit zwei durch Punktschraffur in Fig. 1 und 2 hervorgehobene Eingriffsbereiche bildet. Diese Gegensteckteile 21 sind als patrizenförmige Vorsprünge zu der vorerwähnten trägerseitigen Aufnahme 23 ausgebildet.
Diese beiden Teile 21, 22 der starren Steckverbindung sind durch eine sehr einfache, zweistufige Einrenkverbindung des Turms 40 im Träger 11 in Eingriff bringbar. Die erste Bewegungsstufe dieser Einrenkung ist die bereits erwähnte axiale Einführbewegung 44 im Sinne des Pfeils von Fig. 4. Diese endet, wenn nicht näher gezeigte axiale Anschläge zwischen Turm 40, Träger 11 und/oder Handgriff 12 und/oder Türfläche 10 zur Anlage kommen. Dann sind die beiden aus Fig. 4 erkennbaren Steck- und Gegensteckteile 21, 22 paarweise ausgerichtet. In der vorausgehenden Einsteckphase 44 kann dabei der Schieber gegen die auf ihn wirkende Federkraft 46 so weit zurückgeschoben werden, bis die vorerwähnte Ausrichtung gegeben ist.
Dann kann, entweder manuell oder automatisch durch die Federkraft 46 der Turm 40 die durch den Pfeil 25 in Fig. 4 verdeutlichte, zweite Bewegungsstufe seiner Einrenkung ausführen, welche quer zu der vorausgehenden Einführrichtung 44 liegt. Dann kommen die beiden Steck- und Gegensteckteile 22, 21 miteinander in Eingriff, wie aus Fig. 4 zu erkennen ist. Anschläge und Führungen können durch entsprechende Neigungen vorbestimmt sein. Diese zweite Stufe 25 der Einrenkbewegung verläuft parallel zu der durch den bereits erwähnten Pfeil 34 verdeutlichten Verschiebungsrichtung vom Gegensteckteil 31 der beweglichen Verbindung 30. Im endgültigen Verbindungsfall, der am besten aus Fig. 5 erkennbar ist, kommt es zu einer im wesentlichen Drei-Punkt-Anlage, bzw. wenn man Elemente mitzählt eine Vier-Punkt-Anlage, zwischen dem nur bruchstückweise angedeuteten Turm 40 und den diversen, teils bei den Eingriffsbereichen 26 teilgliedrigen Gegensteckteilen 21 an der starren Verbindung 20. Der Leistenabschnitt 27 begrenzt auch in diesem Fall den Öffnungsrand der zum Einführen des Turms 40 dienenden, bereits mehrfach beschriebenen Trägeröffnung 43.
In Fig. 2 ist der Schieber 33 in zwei Extrempositionen gezeigt, und zwar jeweils im Halbschnitt. Der obere, mit 31.1 bezeichnete Halbschnitt von Fig. 1 zeigt die eingriffswirksame Sperrstellung des verschieblichen Gegensteckteils 31. Der Kraftspeicher 47 ist maximal entspannt, und der Schieber 33 ragt unter maximaler Verengung der Trägeröffnung 43 ins Öffnungsinnere hinein. Der Turm 40 ist zuverlässig gekuppelt. Der in Fig. 2 untere Halbschnitt zeigt die andere Extremposition. Hier ist der Schieber 33 gegen die Federkraft 46 am weitesten zurückgeschoben, und zwar um das durch den bereits mehrfach erwähnten Pfeil 44 verdeutlichte Teilstück. Das ist auch aus der Lage des Kopfs der Schraube 48 zu erkennen. Die Öffnung 43 ist optimal zur axialen Einführung des Turms 40 frei; hier befindet sich der Schieber 33 in seiner mit 31.2 in Fig. 2 gekennzeichneten Freigabestellung.
Die Verschiebung 34 des trägerseitigen Gegensteckglieds 31 erfolgt durch einfache ebene Leitabschnitte 27, die durch eine grobe Punktschraffur in Fig. 1, und soweit erkennbar, auch in Fig. 2 hervorgehoben sind. Dies ist auch aus dem Teil- bzw. Vollschnitt von Fig. 3 und 6 zu erkennen. Der Schieber 33 kann dabei sich darauf abstützende, längsrandseitige Flanschabsätze 28 aufweisen. Zur Lagesicherung dieser Flanschansätze 28 kann der Schieber 33 von innenseitigen Nocken 29 übergriffen werden, was insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Im zweiten Ausführungsbeispiel von Fig. 5 und 6 ist eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels gezeigt, weshalb insoweit nur auf die Unterschiede eingegangen zu werden braucht.
Als Stellmittel 50 wird hier ein Gewindestift verwendet, der in einer Gewindebuchse 51 des Trägers 11 verschraubbar ist. Sein Innenende ist zweckmäßigerweise axialfest aber drehbeweglich an einer Anschlussstelle 52 im Schieber gekuppelt. Die Verstellung des Schiebers erfolgt durch Drehbewegungen über ein nicht näher gezeigtes Werkzeug im Sinne des aus Fig. 5 erkennbaren Drehbetätigungspfeils 53.
Die in Fig. 7 und 8 gezeigte Alternative unterscheidet sich nur dadurch, dass das hier ebenfalls als Gewindestift ausgebildete Stellmittel 54 durch eine Sicherungsscheibe 55 im Träger 11 gesichert ist. Die Sicherungsscheibe 55 ist axialfest am Stellmittel 54 festgelegt, z. B. durch eine Ringnut. Der Gewindestift 54 ist in Eingriff mit einem hier im Schieber 33 eingelassenen Innengewinde 56. Auf diesem Wege kann hier ebenfalls die bereits mehrfach beschriebene Verschiebung 34 vom Schieber 33 zwischen den erwähnten Sperr- und Freigabestellungen erfolgen. Durch die Sicherungsscheibe 55 ist das Stellmittel 54 unverlierbar im Träger 11 plaziert.
Die Betätigung des Stellmittels von Fig. 7 und 8 kann durch ein Werkzeug, wie einen Schraubendreher, erfolgen, der durch einen seitlichen Durchbruch 57 hindurchgeführt wird. Dieser Durchbruch 57 ist positionsgerecht mit dem Betätigungsende des Stellmittels 54 positioniert.
Bezugszeichenliste
10
Tür
11
Träger
12
Handgriff
13
Türöffnung für
14
und
40
14
Arbeitsglied von
12
15
Befestigungsschraube für
11
(
Fig.
5, 6)
16
Türschmalseite von
10
17
Türinnenseite von
10
18
Türaußenseite von
10
19
Mulde
20
erste, stationäre Steckverbindung
21
trägerseitiger Gegensteckteil von
20
22
turmseitiger Steckteil von
20
23
Aufnahme von
22
24
Randsteg für
21
25
zweite Stufe der Einrenkbewegung von
40
(
Fig.
4)
26
Eingriffsbereich von
24
(
Fig.
1, 2)
27
Leitabschnitt für
11
(
Fig.
1)
28
Flanschansatz von
33
(
Fig.
3, 6)
29
Nocken für
28
an
11
(
Fig.
3)
30
zweite, verfahrbare Steckverbindung
31
trägerseitiges, verschiebliches Gegensteckteil von
30
31.1
Sperrstellung von
31
(
Fig.
2)
31.2
Freigabestellung von
30
(
Fig.
2)
32
turmseitiger stationärer Steckteil von
30
33
Schieber mit
31
34
Verschiebungspfeil von
31
bzw.
33
35
C-Profil von
33
36
patrizenförmige Nase als
31
von
30
37
C-Schenkel von
33
38
matrizenförmige Kerbe als
32
von
30
(
Fig.
4)
39
Endfläche an
11
für
48
40
Turm
41
Arbeitsglied von
40
42
Turmkopf von
40
43
Trägeröffnung in
11
für
40
(
Fig.
4)
44
Einführbewegungs-Pfeil von
40
(
Fig.
4)
45
radialer Turmumriss von
40
(
Fig.
5)
46
Federkraft für
33
(
Fig.
4)
47
Kraftspeicher, Druckfeder
48
Schraube
49
Innengewinde in
33
für
48
50
Stellmittel, Gewindestift
51
Gewindebuchse in
11
für
50
(
Fig.
5)
52
Anschluss von
50
an
33
(
Fig.
5)
53
Schraubbetätigung von
50
(
Fig.
5)
54
Stellmittel, Gewindestift (
Fig.
7, 8)
55
Sicherungsscheibe von
54
(
Fig.
7, 8)
56
Innengewinde in
33
für
54
57
Durchbruch in
16
(
Fig.
8)
58
Winkel zwischen
36
(
Fig.
1)

Claims (14)

1. Griffbeschlag, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür (10), mit einem auf der Türinnenseite (17) befestigbaren Träger (11),
wobei der Träger (11) sowohl einen Handgriff (12) lagert als auch einen Turm (40) mit weiteren Betätigungsmitteln, wie einem Schließzylinder und/oder einem Druckknopf, oder eine von Betätigungsmitteln freie Turmattrappe aufnimmt,
und der Turm (40), von der Türaußenseite (19) aus, durch eine Türöffnung (13) sowie eine damit ausgerichtete Trägeröffnung (43) einführbar (44) und an seinem auf der Türinnenseite (17) herausragenden Bereich am Träger (11) verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Verriegelung mindestens zwei zueinander unterschiedlich ausgebildete Steckverbindungen (20, 30) aus zwei paarweise in Eingriff kommenden Steckteilen (21, 22; 31, 32) dienen, von denen der eine Steckteil (22; 32) am Turm (40) und der komplementäre Gegensteckteil (21; 31) am Träger (11) sitzen,
dass sowohl der Steckteil (22) als auch der komplementäre Gegensteckteil (32) der ersten Steckverbindung im wesentlichen unbeweglich sind und eine stationäre Steckverbindung (20) erzeugen,
und dass bei der zweiten Steckverbindung wenigstens der am Träger (40) befindliche Gegensteckteil (31) im wesentlichen quer zur Einführrichtung (44) des Turms (40) in Richtung der Trägeröffnung (43) beweglich ist und dadurch eine in sich verfahrbare Steckverbindung (30) erzeugt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der am Turm (40) sitzende eine Steckteil (32) der verfahrbaren Steckverbindung (30) unbeweglich ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stationären und die verfahrbaren Steckverbindungen (20, 30) im wesentlichen zueinander gegenüberliegenden Seiten am Turm (40) angreifen und dass die trägerseitigen Gegensteckteile (21, 31) an Randstegen (24, 27) des Trägers (11) sitzen, welche die zum Einführen des Turmes (40) dienende Trägeröffnung (43) wenigstens stellenweise begrenzen.
4. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unbeweglichen Steckteile (22, 32) sowohl der stationären als auch der verfahrbaren Steckverbindung (20; 30) aus matrizenförmigen Aufnahmen (23) bzw. Kerben (38) bestehen, die in den Turmumriss (45) eingeformt bzw. angesetzt sind, während die zugehörigen, komplementären Gegensteckteile (21, 31) beider Verbindungen (20, 30) am Träger (40) als patrizenförmige Vorsprünge (26; 36) ausgebildet sind.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Gegensteckteil (31) der verfahrbaren Steckverbindung (30) in dem einen Endbereich des Trägers (11) angeordnet ist, während die formfesten Gegensteckteile (22) der anderen, stationären Verbindung (20) auf der dem Handgriff (12) zugekehrten Seite der Trägeröffnung (43) positioniert sind.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die unbeweglichen Steck- und Gegensteckteile (21, 22) der stationären Steckverbindung (20) durch eine zweistufige Einrenkbewegung (44, 25) des Turms (40) gegenüber dem Träger (11) in Eingriff bringbar sind,
dass die erste Stufe durch die im Wesentlichen axiale Einführbewegung (44) des Turms (40) in die Trägeröffnung (43) abläuft, bis ihre Steck- und Gegensteckteile (21, 22), durch axiale Anschläge und/oder Führungen miteinander paarweise ausgerichtet sind,
und dass in der zweiten Stufe (25) der Turm (40) quer zur vorausgehenden Einführrichtung (44) im Träger (11) bewegt wird, bis diese Steck- und Gegensteckteile (21, 22), gesteuert durch radiale Anschläge und/oder Führungen, formschlüssig ineinandergreifen.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stufe (25) der Einrenkbewegung des Turms (40) im Bereich der stationären Steckverbindung (20) im Wesentlichen parallel zur Verschiebungsrichtung (34) vom trägerseitigen Gegensteckteil (31) der anderen, beweglichen Steckverbindung (30) erfolgt.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass - in der Verschiebungsebene (34) gesehen - der zur beweglichen Verbindung (30) gehörende bewegliche Gegensteckteil (31) ein C-Profil (35) aufweist, in dessen C-Öffnung der Turm (40) im Eingriffsfall hineingelangt,
dass die eingriffswirksamen Bereiche des verfahrbaren Gegensteckteils (31) aus zwei an den C-Schenkeln (37) vorgesehenen Nasen (36) bestehen, die vorzugsweise im Winkel (58) zueinander angeordnet sind,
und dass den beiden Nasen (36) zwei Kerben (38) im Turm (40) zugeordnet sind, welche die zugehörigen formfesten Steckteile (32) der beweglichen Verbindung (30) bilden.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Nasen (36) und Kerben (38) der beweglichen Steckverbindung (30) einerseits und die Steckteile (21, 22) der gegenüberliegenden starren Steckverbindung (20) andererseits im Verbindungsfall eine form- und/oder kraftschlüssige Drei- Punkt-Anlage bzw. Vier-Punkt-Anlage zwischen dem Träger (11) und dem Turm (40) in einer im Wesentlichen zur Tür (10) parallelen Querschnittsebene erzeugen.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger Leitmittel (27; 48) für den beweglichen Gegensteckteil (31) der beweglichen Steckverbindung (30) aufweist,
und dass diese Leitmittel (27; 48) im Wesentlichen in einer Radialebene zur Einführrichtung (44) des Turms (40) durch die Trägeröffnung (43) angeordnet sind.
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leitmittel aus wenigstens einem Leistenabschnitt (27) bestehen, der wenigstens bereichsweise einen Öffnungsrand der zum Einführen (44) des Turms (40) dienenden Trägeröffnung (43) begrenzt,
und dass der auf dem Leistenabschnitt (27) verschiebliche Gegensteckteil (31) der verfahrbaren Steckverbindung (30) durch Stellmittel (47; 50; 54) zwischen einer eingriffswirksamen Sperrstellung (31.1) und einer unwirksamen Freigabestellung (31.2) verstellbar ist.
12. Beschlag nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das Stellmittel für den beweglichen Steckteil (31) der verfahrbaren Verbindung (30) einen Kraftspeicher (47) umfasst, wie eine Druckfeder,
und dass der Kraftspeicher (47) bestrebt ist, dass Steckglied (31) in seine eingriffswirksame Sperrposition (31.1) am Träger (40) zu überführen.
13. Beschlag nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel ein Gewindeglied (50; 54) aufweist, dessen Verschraubung (53) das verschiebliche Gegensteckglied (31) der beweglichen Verbindung (30) zwischen der eingriffswirksamen und unwirksamen Position (31.1; 31.2) überführt und/oder die gewählte Position sichert.
14. Beschlag nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass das Stellmittel (54) durch ein Werkzeug, wie einen Schraubendreher, betätigbar ist
und dass die Schmalseite (16) der Tür (10) einen Durchbruch (57) zum positionsgerechten Einführen und Kuppeln des Werkzeugs mit dem Stellmittel (54) besitzt.
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