DE19949812A1 - Verfahren zum Betreiben einer Common-Rail-Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer Common-Rail-BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Ein Verfahren dient zum Betreiben einer Common-Rail-Brennkraftmaschine, wobei eine Kraftstoffdirekteinspritzung in wenigstens einen Zylinder, in welchem ein Kolben zwischen einem oberen Totpunkt und einem unteren Totpunkt oszilliert, durch wenigstens ein zwischen dem Zylinder und einer Rail angeordnetes Einspritzventil erfolgt. Durch eine Zufuhr von thermischer Energie in den Bereich des Einspritzventils wird die Temperatur des einzuspritzenden Kraftstoffs derart erhöht, daß sie oberhalb der Siedetemperatur des jeweiligen Kraftstoffs bei den jeweiligen Druckbedingungen im Zylinder, wenn sich der Kolben im oberen Totpunkt befindet, liegt, aber unterhalb der Siedetemperatur des jeweiligen Kraftstoffs bei den jeweiligen Druckbedingungen, welche zum selben Zeitpunkt in der Rail herrschen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben
einer Common-Rail-Brennkraftmaschine nach der im Ober
begriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Bei Brennkraftmaschinen mit Direkteinspritzung von
Kraftstoff, z. B. Diesel oder Benzin, welche nach dem
Common-Rail-Prinzip arbeiten, wird der Kraftstoff aus
einem gemeinsamen Kraftstoffverteilergehäuse, der so
genannten Rail, mit sehr hohem Druck in die Zylinder
der Brennkraftmaschine eingespritzt. Aufgrund des sehr
hohen Drucks von zum Teil über 1200 bar sind an die
Rail, an sämtliche Leitungselemente, die mit der Rail
in Verbindung stehen, sowie an die Einspritzventile
und an die den hohen Druck erzeugende Hochdruckpumpe
große Anforderungen bezüglich ihrer Dichtheit zu stel
len.
Aus dem Bereich der Benzin- bzw. Dieselbrennkraftma
schinen, welche nicht nach dem Common-Rail-Prinzip
arbeiten, ist bekannt, Kraftstoff im Bereich der Ein
spritzdüse bzw. des Einspritzventils vorzuwärmen, um
die Verbrennung des jeweiligen Kraftstoffs in dem Zy
linder zu verbessern.
Entsprechende Vorrichtungen, welche sich hierzu elek
trischer Widerstandsheizungen bzw. Heizpatronen bedie
nen werden in der DE 26 46 069 A1 und in der
DE 30 17 591 A1 beschrieben.
Die DE 44 31 189 C2 beschreibt eine Vorwärmung des
Kraftstoffs im Bereich der Einspritzdüse durch eine
Erhöhung der elektrischen Verlustleistung in den elek
trischen bzw. elektromagnetischen Betätigungselementen
der jeweiligen Einspritzdüse.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Verbesserung
der Betriebseigenschaften einer Commom-Rail Brenn
kraftmaschine, insbesondere eine Optimierung der Ver
brennung des jeweiligen Kraftstoffs in den Zylindern
und bei Dieselmotoren eine deutliche Reduktion der
Rußbildung zu erreichen und darüber hinaus den erfor
derlichen Druck in der Rail zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 beschriebene Verfahren
gelöst. Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus den Ansprüchen
4 bis 9.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht dabei auf einer
Zufuhr von thermischer Energie, also einem Heizen, des
einzuspritzenden Kraftstoffs im Bereich des Einspritz
ventils bzw. der Einspritzdüse. Dabei wird die Tempe
ratur genau in der Art erhöht, daß sie oberhalb der
Siedetemperatur des jeweiligen Kraftstoffs bei den
jeweiligen Druckbedingungen im Zylinder, wenn sich der
Kolben in einem oberen Totpunkt befindet, liegt, aber
unterhalb der Siedetemperatur des jeweiligen Kraft
stoffs bei den jeweiligen Druckbedingungen, welche
gleichzeitig in der Rail herrschen.
Der Kraftstoff wird also einerseits so hochgeheizt,
daß er bei den Druckbedingungen in der Rail und damit
auch in dem Einspritzventil unter dem Siedepunkt des
Kraftstoffs zu diesen Druckbedingungen liegt. Selbst
verständlich wird hier ein gewisser Abstand zu der
jeweiligen Siedetemperatur gewahrt, um ein Verdampfen
des Kraftstoffs in der Rail unter den üblicherweise
auftretenden Bedingungen zu vermeiden. Andererseits
liegt die Temperatur, auf welche der Kraftstoff hoch
geheizt wird, jedoch oberhalb der Siedetemperatur des
jeweiligen Kraftstoffs bei den Druckbedingungen, die
im Zylinder herrschen, wenn sich der Kolben in seinem
oberen Totpunkt befindet.
Das Einspritzen des Kraftstoffes erfolgt - zumindest
in etwa - bei den Druckbedingungen, die vorliegen,
wenn sich der Kolben im oberen Totpunkt befindet. Dies
bedeutet, daß beim Einspritzen des Kraftstoffs in den
Zylinder zumindest der annähernd größter Teil des
Kraftstoffs verdampfen wird.
Aufgrund dieser durch die Zufuhr von thermischer Ener
gie erreichten Verdampfung des Kraftstoffs bei der
Einspritzung in den Zylinder werden sehr vorteilhafte
Voraussetzungen für die Verbrennung des Kraftstoffs in
der Brennkraftmaschine geschaffen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt darin, daß aufgrund der Zufuhr von thermischer
Energie eine Verdampfung des Kraftstoffs sofort nach
dem Einspritzen in den Zylinder erfolgt. Der Kraft
stoffdruck, welcher zuvor in der Rail benötigt würde,
um den Kraftstoff beim Einspritzen möglichst ideal zu
zerstäuben, kann stark abgesenkt werden. Dies ermög
licht kostengünstigere, einfachere und weniger war
tungsanfällige Einzelelemente und Verbindungsleitun
gen, wobei insbesondere die Dichtungselemente und die
den erforderlichen Druck erzeugende Kraftstofför
dereinrichtung in sehr vorteilhafter Art und Weise
vereinfacht werden können.
Die Erfindung kann prinzipiell für alle Typen von Ein
spritzventilen bzw. Einspritzdüsen eingesetzt werden.
Die nach außen oder innen öffnenden Nadeln der Ein
spritzventile können dabei sowohl mechanisch, elektro
mechanisch (Piezo-Effekt) als auch elektrisch oder
hydraulisch betätigbar sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens
sowie entsprechende Vorrichtungen zur Durchführung des
Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen und
den anhand der nachfolgenden Zeichnungen prinzipmäßig
dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Ausführungsform
der Vorrichtung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer alternativen
Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist eine erste mögliche Ausführungsform ei
ner Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dargestellt. Dabei ist eine Einspritzdüse 1
bzw. ein Einspritzventil 1 erkennbar, welches eine
Kraftstoffzufuhrleitung 2 von einer Rail 3 aufweist.
Mittels der Einspritzdüse 1 erfolgt eine Direktein
spritzung von Kraftstoff, wie z. B. Diesel oder Benzin,
in einen Zylinder 4 einer Brennkraftmaschine. In dem
Zylinder 4 ist ein Kolben 5 prinzipmäßig angedeutet,
welcher im Betrieb zwischen einem oberen und einem
unteren Totpunkt oszilliert.
Der dem Zylinder 4 zugewandte Bereich des Einspritz
ventils 1 zeigt eine elektrische Widerstandsheizung
6a, welche durch eine Heizwendel prinzipmäßig angedeu
tet ist. Der der Rail 3 zugewandte Bereich des Ein
spritzventils 1 bzw. der Kraftstoffzufuhr 2 zeigt eine
vergleichbare elektrische Widerstandsheizung 6b. Die
elektrischen Widerstandsheizungen 6a, 6b sind über
Stromleitungen 7 mit einer Batterie 8 verbunden.
Dabei sind prinzipiell mehrere Ausführungsformen der
Erfindung möglich, so daß sowohl die elektrische Wi
derstandsheizung 6a und die elektrische Wider
standsheizung 6b als auch jeweils nur eine der beiden
Widerstandsheizungen 6a oder 6b vorhanden sein kann.
Durch zumindest eine der elektrischen Widerstandshei
zungen 6a, 6b wird der Kraftstoff, welcher sich in den
jeweils zugeordneten kraftstofführenden Bereichen 9a,
9b des Einspritzventils 1 befindet, auf eine Tempera
tur aufgeheizt, die oberhalb der Siedetemperatur des
jeweiligen Kraftstoffs bei den Druckbedingungen liegt,
welche zu dem Zeitpunkt herrschen, wenn sich der Kol
bens 5 im oberen Totpunkts des Zylinders 4 befindet.
Gleichzeitig wird die Temperatur des Kraftstoffs in
dem Einspritzventil 1 jedoch unterhalb der Siedetempe
ratur des Kraftstoffs bei den in der Rail 3 vorliegen
den Druckbedingungen gehalten.
Wird Kraftstoff aus dem Einspritzventil 1 z. B. durch
ein Zurückziehen einer Nadel 10 in den Zylinder 4 ein
gespritzt, so wird der eingespritzte Kraftstoff auf
grund seiner durch die Widerstandsheizungen 6a, 6b
vorgegebene Temperatur zu seinem wenigstens annähernd
größten Teil sofort verdampfen. Es kann dann, je nach
eingesetztem Motortyp, eine Verbrennung aufgrund einer
Selbstzündung oder Fremdzündung erfolgen.
Die Drücke in der Rail 3, in der Kraftstoffzufuhr 2
und in dem Einspritzventil 1 können dabei geringer
gewählt sein als dies bei allen derzeit bekannten nach
dem Common-Rail-Prinzip arbeitenden Motoren der Fall
ist.
Die zugeführte thermische Energie, insbesondere wenn
die Zufuhr in dem dem Zylinder 4 zugewandten Bereich
des Einspritzventils 1, also über die elektrische Wi
derstandsheizung 6a erfolgt, erhöht damit theoretisch
nicht nur die Temperatur des kurz vor der Einspritzung
stehenden Kraftstoffs, sondern auch die des Kraft
stoffs in der gesamten Rail 3. Diese Problematik kann
in der Praxis jedoch annähernd vernachlässigt werden,
da der Kraftstoff selbst im allgemeinen ein schlechter
Wärmeleiter ist, so daß sich die gesamte Rail 3 auf
grund der thermischen Zufuhr von Energie in dem dem
Zylinder 4 zugewandten Bereich des Einspritzventils 1
nicht entscheidend auswirkt. Durch den geringen Innen
durchmesser der Kraftstoffzufuhr 2 und der Kraft
stoffleitungen im Inneren des Einspritzventils 1 kann
auch ein konvektiver Wärmeaustausch praktisch annä
hernd ausgeschlossen werden. Es wird also in der Pra
xis nur diejenige Menge an Kraftstoff erwärmt werden,
welche jeweils zur direkten Einspritzung in den Zylin
der 4 ansteht.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Er
findung, die jedoch auf demselben Funktionsprinzip
bzw. demselben Verfahren beruht. Statt der elektri
schen Widerstandsheizungen 6a, 6b sind hier jedoch
Wärmeübertragungseinrichtungen 11a, 11b eingesetzt,
von welchen die Zufuhr von thermischer Energie auf den
Kraftstoff in den jeweils zugeordneten kraftstoffüh
renden Bereichen 9a, 9b mittels eines Wärmetransport
mediums, insbesondere eines Fluids, erfolgt. Statt der
Stromleitungen 7 weist der Aufbau gemäß Fig. 2 deshalb
Leitungselemente 12 auf, in welchen das Wärmetrans
portmedium zirkuliert. Die Zirkulation kann dabei auf
grund von temperaturbedingten Dichteunterschieden in
dem Wärmetransportmedium selbsttätig erfolgen oder
durch eine Fluidfördereinrichtung 13 aufrecht erhalten
werden.
Die thermische Energie, welche das Wärmetransportmedi
um in den Wärmeübertragungseinrichtungen 11a und/oder
11b auf den Kraftstoff überträgt, stammt dabei aus dem
Abgas der Brennkraftmaschine selbst. Dazu befindet
sich in dem Bereich eines Abgasauslasses 14 bzw. eines
Abgaskrümmers 14 eine Wärmetauschereinrichtung 15, in
deren Bereich das Wärmetransportmedium thermische
Energie aus dem den Abgasauslaß 14 durchströmenden,
heißen Abgas des bzw. der Zylinder 4 der Brennkraftma
schine bezieht.
Das weitere Funktionsprinzip sowie das Vorhandensein
der Wärmeübertragungseinrichtung 11a und/oder der Wär
meübertragungseinrichtung 11b mit den Leitungselemen
ten 12 und der Wärmeaustauscheinrichtung 15, im Prin
zip also einem Heatpipe-System, gilt dabei analog dem
in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel mit der
elektrischen Widerstandsheizung 6a und/oder 6b. Aller
dings kann mittels der Heatpipe thermische Energie aus
der Abwärme genutzt werden.
Auch die zur Verdichtung der Kraftstoffs in der Rail
benötigte Energie wird bei dem beschriebenen Verfahren
geringer ausfallen, so daß, insbesondere auch bei der
Variante mittels der Heatpipe, der Gesamtenergiebedarf
der Common-Rail-Brennkraftmaschine verbessert werden
kann.
Claims (10)
1. Verfahren zum Betreiben einer Common-Rail-Brenn
kraftmaschine, wobei eine Kraftstoffdirektein
spritzung in wenigstens einen Zylinder, in welchem
ein Kolben zwischen einem oberen Totpunkt und ei
nem unteren Totpunkt oszilliert, durch wenigstens
ein zwischen dem Zylinder und einer Rail angeord
netes Einspritzventil erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch eine Zufuhr thermischer Energie in den Be
reich des Einspritzventils (1) die Temperatur des
einzuspritzenden Kraftstoffs derart erhöht wird,
daß sie oberhalb der Siedetemperatur des jeweili
gen Kraftstoffs bei den jeweiligen Druckbedingun
gen im Zylinder (4), wenn der Kolben (5) sich im
Totpunkt befindet, liegt, aber unterhalb der Sie
detemperatur des jeweiligen Kraftstoffs bei den
jeweiligen Druckbedingungen, welche zum jeweils
selben Zeitpunkt in der Rail (3) herrschen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhr der thermischen Energie in dem dem Zy
linder (4) zugewandten Bereich des Einspritzven
tils (1) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhr der thermischen Energie in dem der Rail
(3) zugewandten Bereich des Einspritzventils (1)
erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einspritzventil (1) wenigstens eine elektri
sche Widerstandsheizung (6a, 6b) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine der elektrischen Widerstandsheizungen (6a) in
dem dem Zylinder (4) zugewandten Bereich des Ein
spritzventils (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine der elektrischen Widerstandsheizungen (6b) im
Bereich des Kraftstoffeintritts in das Einspritz
ventil (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Einspritzventil (1) wenigstens eine Wärmeüber
tragungseinrichtung (11a, 11b) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine Wärmeübertragungseinrichtung
(11a, 11b) Leitungselemente (12) aufweist, welche
ein zirkulierendes Wärmetransportmedium aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wärmetransportmedium mit wenigstens einer Wär
metauschereinrichtung (15) im Bereich eines Abgas
auslasses (14) des wenigstens einen Zylinders (4)
in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitungselemente (12) wenigstens eine Fluid
fördereinrichtung (13) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149812 DE19949812A1 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Verfahren zum Betreiben einer Common-Rail-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999149812 DE19949812A1 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Verfahren zum Betreiben einer Common-Rail-Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19949812A1 true DE19949812A1 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7925799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999149812 Withdrawn DE19949812A1 (de) | 1999-10-15 | 1999-10-15 | Verfahren zum Betreiben einer Common-Rail-Brennkraftmaschine |
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