DE19500184C2 - Einspritzanlage mit Kraftstoffheißverdampfung für eine Kolben-Brennkraftmaschine - Google Patents
Einspritzanlage mit Kraftstoffheißverdampfung für eine Kolben-BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Direkteinspritzung von
Kraftstoff für eine Kolben-Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoff
pumpe und wenigstens einer Einspritzdüse, die von Abgasen umspülbar
durch den Auslaßkanal der Abgase geführt und deren Düsenhalter
schaft bis in den Brennraum reichend verlängert ist.
Einspritzdüsen zerstäuben bei Verbrennungsmotoren mit Direktein
spritzung den von der Einspritz- oder der Kraftstoffpumpe unter
hohem Druck gelieferten Kraftstoff. Das gute Zerstäuben des Kraft
stoffs ist insbesondere bei der Direkteinspritzung von größter
Bedeutung und wirkt sich entscheidend auf den weichen Lauf des
Motors, die sauberen Abgase und den geringeren Kraftstoffverbrauch
aus. Um dies alles zu erreichen, wurde bislang ein immer größerer
Einspritzdruck angewandt, was zu einer drastischen Verteuerung der
Einspritzanlage führte.
Die US-Patentschrift 17 09 744 offenbart die Anordnung einer Ein
spritzdüse, deren Schaft durch den Abgaskanal geführt und dort von
Abgasen umspült wird, wodurch der einzuspritzende Kraftstoff erwärmt
wird. Hieraus ist bekannt, daß die Verdampfung des erwärmten
Kraftstoffs (Brennöl) durch Beimischung von Wasser unterstützt
werden soll. Dabei bleibt jedoch unklar, wie eine Entmischung von
Wasser und schwerverdampflichem Brennöl in der Anlage vermieden
werden kann. Darüber hinaus handelt es sich bei der bekannten
Einspritzdüse um eine herkömmliche, druckgesteuerte Düse.
Die US-Patentschrift 15 97 060 offenbart eine konventionelle Diesel
öldirekteinspritzanlage mit Ölvorheizung in zwei Stufen. In der
ersten Stufe wird das Dieselöl in einer am Abgaskanal außen angeord
neten Durchlauf-Erhitzungskammer vorgewärmt, tritt anschließend in
die Kraftstoffpumpe ein und wird aus dieser über eine weitere
Durchlauf-Vorwärmkammer an der Außenseite des Abgaskanals in die
Einspritzdüse eingespeist. Auch hierbei handelt es sich um eine
herkömmliche, druckgesteuerte Düse, die weder durch den Auslaßkanal
der Abgase geführt, noch von Abgasen umspülbar aufgeheizt wird. Die
Erwärmung des Dieselöls zunächst vor dem Eintritt in die Pumpe dient
bevorzugt einer Viskositätserhöhung und die zweite Erwärmungsstufe
wird nach Maßgabe der Qualität des verwendeten Dieselöls ausgelegt.
Eine Kraftstoffheißverdampfung ist weder beabsichtigt, noch wird
sie durch das bekannte Einspritzverfahren nahegelegt.
Das Abstract der japanischen Offenlegungsschrift 58-190 562 offenbart ein Mittel
zur Kühlung des Zerstäubermundstücks einer Injektordüse mittels
Luft. Hierdurch soll das Entstehen von Dampf innerhalb des Düsen
mundstücks verhindert werden, um der Gefahr eines Dampfverschlusses
der Düsenöffnung wirksam zu begegnen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Einspritzanlage zu schaffen, die bei einem
relativ niedrigen Einspritzdruck beste Verteilung des Kraftstoffs
im Brennraum ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit der Erfindung dadurch, daß der
Kraftstoff in der mit der Pumpe in Verbindung stehenden Einspritzdü
se unter einem solchen, von der Kraftstoffpumpe erzeugten, kon
stantem Druck steht, daß durch diesen Druck der Kraftstoff in
flüssiger Phase auf eine Temperatur weit über der Siedetemperatur
bei Atmosphärendruck erhitzbar ist, und daß die Einspritzdüse ein
eingebautes, elektromagnetisch, mechanisch oder hydraulisch gesteu
ertes Ventil besitzt.
Es ist zwar aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 199 632 A1
eine Kraftstoff-Einspritzdüse zur Direkteinspritzung von Kraftstoff
bei einer Kolben-Brennkraftmaschine bekannt, wobei die Einspritzdüse
ein eingebautes Ventil mit elektro-hydraulischer Steuerung besitzt.
Diese Steuerung erzeugt beim Öffnen und Schließen der Düse in einem
integrierten hydraulischen Schaltkreis spontane Drucksprünge,
weshalb eine Verwendung bei überhitztem Kraftstoff völlig ausge
schlossen ist. Deshalb verbietet sich auch eine Anordnung der
bekannten Einspritzdüse, von Abgasen umspülbar, im Abgaskanal, und
es findet keine Erhitzung des durchlaufenden Kraftstoffs statt.
Die technische Ausführung der Erfindung könnte demnach wie folgt
aussehen:
Der verlängerte Schaft des Düsenhalters wird durch den vergrößerten Auslaßkanal etwa in Höhe des Auslaßventils in den Brennraum geführt. Die an die Kraftstoffanlage angeschlossene Einspritzdüse steht unter konstantem, durch die Kraftstoffpumpe erzeugtem Druck, der immer entsprechend höher sein muß, als der zu Beginn des Ein spritzvorgangs im Brennraum herrschende Druck.
Der verlängerte Schaft des Düsenhalters wird durch den vergrößerten Auslaßkanal etwa in Höhe des Auslaßventils in den Brennraum geführt. Die an die Kraftstoffanlage angeschlossene Einspritzdüse steht unter konstantem, durch die Kraftstoffpumpe erzeugtem Druck, der immer entsprechend höher sein muß, als der zu Beginn des Ein spritzvorgangs im Brennraum herrschende Druck.
Der in der Einspritzdüse unter dem konstanten, höheren Druck befind
liche Kraftstoff wird durch die aus strömenden Abgase zwar weit über
den normalen Siedepunkt bei Atmosphärendruck erhitzt, bleibt jedoch
druckbedingt in flüssiger Phase. Erst beim Übergang in den Raum mit
niedrigerem Druck (Brennraum) erfolgt die sofortige Umwandlung in
Kraftstoffdampf. Die Mengenregulierung des einzuspritzenden Kraft
stoffs erfolgt hierbei mittels eines in der Düse eingebauten und
wahlweise elektromagnetisch, mechanisch oder hydraulisch gesteuerten
Ventils.
Mit der Erfindung wird bei niedrigerem Einspritzdruck eine wesent
lich verbesserte Verteilung des Kraftstoffs und hierdurch eine
"weichere" Verbrennung erreicht, woraus ein ruhigerer Lauf des
Motors, sauberere Abgase und geringerer Kraftstoffverbrauch resul
tieren.
Claims (1)
- Vorrichtung zur Direkteinspritzung von Kraftstoff für eine Kolben-Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoffpumpe und wenigstens einer Einspritzdüse, die von Abgasen umspülbar durch den Auslaßkanal der Abgase geführt und deren Düsenhalterschaft bis in den Brennraum reichend verlängert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftstoff in der mit der Pumpe in Verbindung stehenden Einspritzdüse unter einem solchen, von der Kraftstoffpumpe erzeug ten, konstantem Druck steht, daß durch diesen Druck der Kraftstoff in flüssiger Phase auf eine Temperatur weit über der Siedetemperatur bei Atmosphärendruck erhitzbar ist, und
daß die Einspritzdüse ein eingebautes, elektromagnetisch, mechanisch oder hydraulisch gesteuertes Ventil besitzt.
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---|---|---|---|
DE19500184A DE19500184C2 (de) | 1995-01-05 | 1995-01-05 | Einspritzanlage mit Kraftstoffheißverdampfung für eine Kolben-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19500184A DE19500184C2 (de) | 1995-01-05 | 1995-01-05 | Einspritzanlage mit Kraftstoffheißverdampfung für eine Kolben-Brennkraftmaschine |
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DE19500184A1 DE19500184A1 (de) | 1996-07-18 |
DE19500184C2 true DE19500184C2 (de) | 1997-07-10 |
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FR2580728B1 (fr) * | 1985-04-19 | 1989-05-05 | Alsacienne Constr Meca | Systeme d'injection de combustible pour moteur diesel |
-
1995
- 1995-01-05 DE DE19500184A patent/DE19500184C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19500184A1 (de) | 1996-07-18 |
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