DE19947397A1 - Verfahren zur nahtlosen Gravur von Mustern - Google Patents

Verfahren zur nahtlosen Gravur von Mustern

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur nahtlosen Gravur eines Musters in einer elektronischen Graviermaschine. Ein Gravierorgan (4) graviert eine Folge von Näpfchen in einen rotierenden Druckzylinder (1). Das Gravierorgan (4) führt zur flächenhaften Gravur des Musters (3) eine axiale Vorschubbewegung am Druckzylinder (1) entlang aus. Das Muster (3) wird derart nahtlos graviert, daß die Naht, an der Oberkante und Unterkante des Musters (3) am Umfang des Druckzylinders (1) zusammenstoßend, möglichst unsichtbar ist. Zur Begutachtung der gravierten Naht wird aus den Gravurdaten (GD) in einer Proofeinrichtung (25) ein Farbproof mindestens einer Auszugsfarbe des Musters (3) erzeugt, in dem das gravierte Muster (3) erfindungsgemäß derart in Umfangsrichtung des Druckzylinders (1) versetzt ist, daß die Naht innerhalb der sichtbaren Fläche des Farbproofs liegt. Der Farbproof wird mittels eines Farbdruckers gedruckt oder auf einem Farbmonitor dargestellt. Dazu werden die Auszugsfarben des Musters (3) in einem Farbumsetzer in Druckerfarben bzw. Monitorfarben umgesetzt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Reproduktionstech­ nik und betrifft ein Verfahren zur nahtlosen Gravur von Mustern mit einer elektroni­ schen Graviermaschine, eine Proofeinrichtung für ein nahtlos graviertes Muster und eine elektronische Graviermaschine mit einer derartigen Proofeinrichtung.
In einer elektronischen Graviermaschine bewegt sich ein Gravierorgan mit einem Gravierstichel als Schneidwerkzeug in axialer Richtung an einem rotierenden Druckzylinder entlang. Der von einem Graviersteuersignal gesteuerte Graviersti­ chel schneidet eine Folge von in einem Gravurraster angeordneten Näpfchen in die Mantelfläche des Druckzylinders. Das Graviersteuersignal wird durch Überla­ gerung von Bildsignalwerten, welche die zu gravierenden Tonwerte zwischen "Licht" und "Tiefe" repräsentiert, und einem periodischen Rastersignal zur Erzeu­ gung des Gravurrasters erzeugt.
Beim Vierfarbendruck wird ein Farbsatz von vier Druckzylindern für die Druckfar­ ben "Cyan", "Magenta", "Gelb" und "Schwarz" graviert, beim Verpackungs- und Dekordruck umfaßt ein Farbsatz häufig zusätzliche Druckzylinder für Sonderfar­ ben.
Die Prüfung der gravierten Druckzylinder eines Farbsatzes bezüglich Gravierqua­ lität und Zylinderlayout erfolgt in der Praxis mit Hilfe eines Proofgerätes, beispiels­ weise in Form eines Farbmonitors, auf dem ein Farbproof (Softproof) dargestellt wird oder in Form eines Farbdruckers, mit dem ein Farbproof (Hardproof) auf ei­ nem Bogen gedruckt wird.
Beim Dekor- oder Verpackungsdruck wird häufig ein Endlosmuster, beispielsweise in Form eines Holzdekors, gedruckt. In diesem Fall werden in der elektronischen Graviermaschine die Druckzylinder des Farbsatzes mit einem nahtlosen Muster graviert, das sich beim Drucken jeweils nach einer Umdrehung des Druckzylinders in der Druckmaschine auf dem Druckmedium ohne Ansatz wiederholt. Ein Muster ist dann nahtlos graviert, wenn die Naht, an der am Umfang des Druckzylinders Musteranfang und -ende zusammenstoßen, für das menschliche Auge unsichtbar ist.
Die herkömmlichen Proofgeräte sind nicht dazu eingerichtet, die Naht eines gra­ vierten Musters zu begutachten, da auf dem Farbmonitor oder auf dem Druckbo­ gen jeweils nur die Abwicklung des gravierten Musters mit Ober- und Unterkante, jedoch nicht die interessierende Naht dargestellt bzw. gedruckt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur nahtlosen Gravur eines Musters mit einer elektronischen Graviermaschine, eine Proofein­ richtung für ein nahtlos graviertes Muster und eine elektronische Graviermaschine mit einer derartigen Proofeinrichtung derart zu verbessern, daß insbesondere die Qualität der Naht eines gravierten Musters begutachtet werden kann.
Dies Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1, bezüglich der Proofeinrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 7 und be­ züglich der elektronischen Graviermaschine durch die Merkmale des Anspruchs 12 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein prinzipielles Blockschaltbild einer elektronischen Graviermaschine für Druckzylinder,
Fig. 2 eine grafische Darstellung eines gedruckten Endlosmusters,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Proofeinrichtung,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Proofeinrichtung und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Druckbogens bzw. eines Monitorbildes mit einem nahtlos gravierten Muster.
Fig. 1 zeigt ein prinzipielles Blockschaltbild einer elektronischen Graviermaschine mit einem Druckzylinder (1), der von einem Zylinderantrieb (2) rotatorisch ange­ trieben wird. Die Graviermaschine ist beispielsweise ein HelioKlischograph® der Firma Hell Gravure Systems GmbH, Kiel, DE.
Auf dem Druckzylinder (1) soll ein Muster (3) derart nahtlos graviert werden, daß die umfangsmäßige Länge des Musters genau dem Umfang des Druckzylinders (1) entspricht und daß die Naht, an der Oberkante (3a) und Unterkante (3b) des Musters (3) zusammenstoßen, möglichst unsichtbar ist. Im dargestellten Beispiel besteht das Muster (3) aus einem einzelnen Musterrapport als kleinstes Grundmu­ ster, das sich nicht wiederholt. Das Muster (3) kann aber bereits aus mehreren am Umfang hintereinander liegenden gleichen Musterrapports bestehen.
Die Gravur auf dem Druckzylinder (1) erfolgt mit einem Gravierorgan (4), das bei­ spielsweise als elektromagnetisches Gravierorgane mit einem Gravierstichel (5) als Schneidwerkzeug ausgebildet und auf einem Gravierwagen (6) montiert ist.
Die Gravierstichel (5) des Gravierorgans (4) schneiden Gravierlinie für Gravierlinie eine Folge von in einem Gravurraster angeordneten Näpfchen in die Mantelfläche des rotierenden Druckzylinders (1), während der Gravierwagen (6) mit dem Gra­ vierorgan (5) zur flächenhaften Gravur des Musters (3) mittels einer von einem Gravierwagenantrieb (7) angetrieben Spindel (8) axial an dem rotierenden Druck­ zylinder (1) entlang bewegt wird.
Die Hubbewegung des Gravierstichels (5) des Gravierorgans (4) wird durch ein Graviersteuersignal GS auf einer Leitung (9) gesteuert. Die Graviersteuersignal GS entsteht in einem Gravierverstärker (10) aus der Überlagerung eines periodi­ schen Rastersignals R zur Erzeugung des Gravurrasters auf einer Leitung (11) mit Bildsignalwerten B auf einer Leitung (12), welche die Tonwerte der zu gravieren­ den Näpfchen zwischen "Licht" und "Tiefe" bestimmen.
Die analogen Bildsignalwerte B werden in einem A/D-Wandler (13) aus Gravurda­ ten GD gewonnen, die in einem Gravurdatenspeicher (14) abgelegt sind. In dem Gravurdatenspeicher (14) sind alle zu dem Farbsatz eines zu gravierenden Mu­ sters (3) gehörenden Gravurdaten GD abgelegt, d. h. die Gravurdaten GDC, GDM, GDY und GDK für die Farbauszüge "Gelb", "Magenta", "Cyan" und "Schwarz" so­ wie zusätzliche Gravurdaten GDS für die Farbauszüge von Sonderfarben des Mu­ sters (3). Die Gravurdaten GD werden entsprechend dem jeweils zu gravierenden Farbauszug ausgewählt, aus dem Gravurdatenspeicher (14) über einen Datenbus (15) Gravierlinie für Gravierlinie ausgelesen und dem A/D-Wandler (13) zugeführt.
Die durch das Gravurraster vorgegebenen Gravierorte für die Näpfchen sind durch Ortskoordinaten (x, y) eines dem Druckzylinder (1) zugeordneten XY-Koordinaten­ system definiert, dessen Y-Achse in Umfangsrichtung und dessen X-Achse in Achsrichtung des Druckzylinders (1) orientiert sind. Ein mit dem Druckzylinder (1) mechanisch gekoppelter Positionsgeber (16) erzeugt die Ortskoordinaten (y) und der Gravierwagenantrieb (7) die entsprechen Ortkoordinaten (x), die über Leitun­ gen (17, 18) einem Steuerwerk (19) zugeführt werden.
In dem Steuerwerk (19) werden aus den Ortskoordinaten (x, y) die Adressen (xG, yG) zur Adressierung des Gravurdatenspeichers (14) erzeugt, die über einen Adreßbus (20) dem Gravurdatenspeicher (14) zugeführt werden. In dem Steuer­ werk (19) werden außerdem das Rastersignal R auf der Leitung (11) und Steuer­ signale zur Steuerung des Gravierablaufs gewonnen.
Das Zylinderlayout für das nahtlose Muster (3) wird von einem Bediener off-line in einer Workstation (21) durch manuelles Positionieren von Musterelementen mittels eines Cursors oder durch Eingabe von Positionskoordinaten unter Sichtkontrolle an einem Kontrollmonitor (22) gestaltet. Gegebenenfalls kann die umfangsmäßige Länge des zu gravierenden Musters (3) durch eine elektronische Maßstabsände­ rung genau an den Umfang des jeweiligen Druckzylinders (1) angepaßt werden. Anschließend werden dann in der Workstation (21) die zur Gravur des nahtlosen Musters (3) benötigten Gravurdaten GD anhand des gestalteten Zylinderlayouts Gravierlinie für Gravierlinie aus in die Workstation (21) eingegebene Gravurdaten GD' zusammengerechnet und über einen Datenbus (23) in den Gravurdatenspei­ cher (14) transferiert. Zur Gestaltung des Zylinderlayouts und zum datenmäßigen Aufbau des Musters (3) anhand des Zylinderlayouts kann beispielsweise die Workstation HelioComTM der Hell Gravure Systems GmbH, Kiel, DE, verwendet werden.
Nach der Gravur werden die gravierten Druckzylinder (1) eines Farbsatzes in eine Druckmaschine eingespannt, um ein Endlosmuster zu drucken. Zur Erläuterung zeigt Fig. 2 das gedruckte Endlosmuster, das sich aus einer Vielzahl von sich wie­ derholenden gleichen gravierten Mustern (3) zusammensetzt, wobei die Nahtn (24) zwischen den gravierten Mustern (3) gestrichelt angedeutet sind.
Vor dem Druck des Endlosmusters muß jedoch die Qualität der Naht (24) in dem auf dem Druckzylinder (1) nahtlos gravierten Muster (3) geprüft werden. Dazu ist eine Proofeinrichtung (25) vorgesehen, die Bestandteil der Graviermaschine oder vorzugsweise eine separate Einrichtung ist.
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für eine separate Proofeinrichtung (25). Die Proofeinrichtung (25) besteht aus einem Adreßrechner (26), einem Aufzeich­ nungsdatenspeicher (27), einem Farbumsetzer (28) und einem Farbdrucker (29) zum Druck eines Farbproofs (Hardproof). Der Farbdrucker (29) ist beispielsweise ein Tintenstrahldrucker der DesignjetTM-Serie der Firma Hewlett Packard, der mit den Druckerfarben "Cyan", "Magenta", "Gelb" und "Schwarz" arbeitet.
Zum Druck des Farbproofs werden die Gravurdaten der vier Druckfarben GDY, GDM, GDC, GDB und die Gravurdaten GDS der Sonderfarben des Farbsatzes des Musters (3) aus dem Gravurdatenspeicher (14) der Graviermaschine ausgelese­ nen und in den Aufzeichnungsdatenspeicher (27) der separaten Proofeinrichtung (25) geladen. Falls die Proofeinrichtung (25) Bestandteil der Graviermaschine ist, kann der separate Aufzeichnungsdatenspeicher (27) entfallen.
Der Adreßrechner (26) transformiert den gesamten Adressenbereich (xG, yG) des Gravurdatenspeichers (15) in neue Adressen (x*G, y*G) für den Aufzeichnungsda­ tenspeicher (30) in der Weise, daß sich die neuen Adressen (y*G) von den alten Adressen (yG) in Y-Richtung (Umfangsrichtung) durch einen einstellbaren Adres­ senoffset (Δy) unterscheiden.
Die mittels der neuen Adressen (x*G, y*G) aus dem Aufzeichnungsdatenspeicher (27) linienweise ausgelesenen Gravurdaten GDY, GDM, GDB, GDB und GDS wer­ den in dem Farbumsetzer (28) in Steuersignale für den Farbdrucker (29) umge­ setzt. Dabei werden die Gravurdaten GDS der Sonderfarben derart in Steuerdaten SG umgesetzt, daß die Sonderfarben durch die vorhandenen Druckerfarben "Cyan", "Magenta", "Gelb" und "Schwarz" des Farbdruckers (29) farbverbindlich simuliert werden. Der mit den Steuerdaten SD beaufschlagte Farbdrucker (29) druckt dann den gewünschten Farbproofdes nahtlos gravierten Musters (3) auf einem Druckbogen (30) aus.
Durch den Adressenoffset (ΔY) werden erfindungsgemäß die Gravurdaten GD aus dem Aufzeichnungsdatenspeicher (27) derart versetzt ausgelesen und damit der Farbproofdes gravierten Musters (3) auf dem Druckbogen (30) derart in Umfangs­ richtung des Druckzylinders (1) versetzt gedruckt, daß die Naht (24) an einem be­ liebigen Ort, vorzugsweise umfangsmäßig in der Mitte, des Druckbogens (30) und nicht an dem oberen oder unteren Bogenrand liegt, wodurch in vorteilhafter Weise insbesondere die Naht (24) visuell begutachtet werden kann.
Die Adressentransformation in dem Adreßrechner (26) erfolgt dabei nach den Gleichungen:
x*G = a xG
Y*G = b [(yG - Δy) mod YGE]
mit:
a, b = Maßstabsfaktoren
yGE = Endadresse
Δy = einstellbarer Adressenoffset
Anstelle eines Farbproofs aller Auszugsfarben kann durch Auswahl der entspre­ chenden Gravurdaten (GD) eines Farbsatzes auch ein Farbproof erzeugt werden, der nur mindestens eine Auszugsfarbe und/oder Sonderfarbe enthält.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für eine separate Proofeinrichtung (25), die aus dem Adreßrechner (26), dem Aufzeichnungsdatenspeicher (27), ei­ nem modifizierten Farbumsetzer (31) und einem Farbmonitor (32) zur Darstellung eines Farbproofs (Softproof) besteht.
Zur Darstellung des Farbproofs werden die Gravurdaten der vier Druckfarben GDY, GDM, GDC, GDB und die Gravurdaten GDS der Sonderfarben des Farbsatzes des gravierten Musters (3) wiederum aus dem Gravurdatenspeicher (14) der Gra­ viermaschine ausgelesenen und in den Aufzeichnungsdatenspeicher (27) der se­ paraten Proofeinrichtung (25) geladen.
Der Adreßrechner (26) arbeitet wie in Fig. 3 beschrieben. Die mittels der neuen Adressen (x*G, Y*G) aus dem Aufzeichnungsdatenspeicher (27) linienweise aus­ gelesenen Gravurdaten GDY, GDM, GDC, GDB und GDS werden in dem Farbum­ setzer (31) in die für eine farbverbindliche Darstellung erforderlichen Ansteuersi­ gnale (R, G, B) umgesetzt, die dem internen Bildwiederholspeicher des Farbmo­ nitors (32) zugeführt werden.
Bei dieser Proofeinrichtung werden durch den Adressenoffset (ΔY) erfindungsge­ mäß die Gravurdaten GD aus dem Aufzeichnungsdatenspeicher (27) derart ver­ setzt ausgelesen und damit der Farbproofs des gravierten Musters (3) als Moni­ torbild (33) auf dem Farbmonitor (32) derart in Umfangsrichtung des Druck­ zylinders (1) versetzt dargestellt, daß die zu begutachtende Naht (24) vorzugswei­ se umfangsmäßig in der Mitte des Monitorbildes (33) und nicht an dem oberen oder unteren Bildrand liegt.
Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten Darstellung den Druckbogen (30) bzw. das Mo­ nitorbild (33), auf dem das gravierte Muster (3) durch die erfinderische Maßnahme derart aufgezeichnet, daß die Naht (24) des Musters (3) vorzugsweise in der Mitte des Druckbogens (30) bzw. des Monitorbildes (33) liegt.

Claims (15)

1. Verfahren zur nahtlosen Gravur eines Musters in einer elektronischen Gra­ viermaschine, bei dem
  • - ein mit einem Graviersteuersignal (GS) beaufschlagtes Gravierorgan (4), gravierlinienweise eine Folge von in einem Gravurraster angeordneten Näpfchen in einen rotierenden Druckzylinder (1) eingraviert,
  • - das Graviersteuersignal (GS) aus Gravurdaten (GD), welche die zu gravie­ renden Tonwerte des Musters (3) repräsentieren, und aus einem periodi­ schen Rastersignal (R) zur Erzeugung des Gravurrasters erzeugt wird, das Gravierorgan (4) zur flächenhaften Gravur des Musters (3) eine axiale Vorschubbewegung am Druckzylinder (1) entlang ausführt und
  • - das Muster (3) derart graviert wird, daß die Naht (24), an der Oberkante und Unterkante des Musters (3) am Umfang des Druckzylinders (1) zu­ sammenstoßen, möglichst unsichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begutachtung der Naht (24) des gravierten Musters (3) aus den Gra­ vurdaten (GD) ein Farbproof mindestens einer Auszugsfarbe des Musters (3) erzeugt wird, in dem das gravierte Muster (3) derart in Umfangsrichtung des Druckzylinders (1) versetzt ist, daß die Naht (24) innerhalb der sichtba­ ren Fläche des Farbproofs liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbproof mittels eines Farbdruckers (29) gedruckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbproof auf einem Farbmonitors (32) dargestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Gravurdaten (GD) des Musters (3) durch Adressen (xG, yG) auslesbar gespeichert werden,
  • - ein umfangsmäßiger Adressenoffset (Δy) definiert wird, welcher der ge­ wünschten umfangsmäßigen Lage der Naht (24) in der sichtbaren Fläche des Farbproofs entspricht,
  • - aus den Adressen (xG, yG) unter Berücksichtigung des Adressenoffsets (Δy) neue Adressen (x*G, y*G) berechnet werden,
  • - die Gravurdaten (GD) mit den neuen Adressen (x*G, y*G) ausgelesen wer­ den,
  • - die ausgelesenen Gravurdaten (GD) in Steuerdaten (SD) für die zur Verfü­ gung stehenden Druckerfarben des Farbdruckers (29) umgesetzt werden und
  • - der Farbdrucker (29) zum Drucken des Farbproofs mit den Steuerdaten (SD) beaufschlagt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gravurdaten (GD) des Musters (3) durch Adressen (xG, yG) auslesbar gespeichert werden,
  • - ein umfangsmäßiger Adressenoffset (Δy) definiert wird, welcher der ge­ wünschten umfangsmäßigen Lage der Naht (24) innerhalb der sichtbaren Fläche des Farbproofs entspricht,
  • - aus den Adressen (xG, yG) unter Berücksichtigung des Adressenoffsets (Δy) neue Adressen (x*G, y*G) berechnet werden,
  • - die Gravurdaten (GD) mit den neuen Adressen (x*G, y*G) ausgelesen wer­ den,
  • - die ausgelesenen Gravurdaten (GD) in RGB-Steuersignale für den Farb­ monitor (32) umgesetzt werden und
  • - der Farbmonitor (32) zur Darstellung des Farbproofs mit den RGB-Steuer­ signalen beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gravurdaten (GD) die Auszugsfarben für den Vierfarben­ drucks und/oder Sonderfarben des Musters (3) repräsentieren.
7. Proofeinrichtung für ein in einer elektronischen Graviermaschine nahtlos gra­ viertes Muster, wobei das Muster (3) aus Gravurdaten (GD) derart graviert ist, daß die Naht (24), an der Oberkante und Unterkante des Musters (3) am Um­ fang eines Druckzylinders (1) zusammenstoßen, möglichst unsichtbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Begutachtung der Naht (24) des gravierten Musters (3) aus den Gravurdaten (GD) ein Farbproof mindestens einer Aus­ zugsfarbe des Musters (3) erzeugbar ist, in dem das gravierte Muster (3) der­ art in Umfangsrichtung des Druckzylinders (1) versetzt ist, daß die Naht (24) innerhalb der sichtbaren Fläche des Farbproofs liegt.
8. Proofeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Proof­ einrichtung (25) einen Farbdruckers (29) zum Drucken des Farbproofs auf­ weist.
9. Proofeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Proof­ einrichtung (25) einen Farbmonitor (32) zur Darstellung des Farbproofs auf­ weist.
10. Proofeinrichtung nach Anspruch 7 und 8, gekennzeichnet durch
  • - einen Aufzeichnungsdatenspeicher (27), in dem die Gravurdaten (GD) des Musters (3) durch Adressen (xG, yG) auslesbar gespeichert sind,
  • - einen an den Aufzeichnungsdatenspeicher (27) angeschlossenen Adres­ senrechner (26) zur Berechnung neuer Adressen (x*G, y*G) aus den Adres­ sen (xG, yG) unter Berücksichtigung eines definierten umfangsmäßigen Adressenoffsets (Δy), welcher der gewünschten umfangsmäßigen Lage der Naht (24) innerhalb der sichtbaren Fläche des Farbproofs entspricht,
  • - einen an den Aufzeichnungsdatenspeicher (27) angeschlossenen Farbum­ setzer (28), welcher die mit den neuen Adressen (x*G, y*G) aus dem Auf­ zeichnungsdatenspeicher (27) ausgelesenen Gravurdaten (GD) in Steu­ erdaten (SD) für die zur Verfügung stehenden Druckerfarben umgesetzt und
  • - den mit den Steuerdaten (SD) beaufschlagten Farbdrucker (29) zum Druc­ ken des Farbproofs.
11. Proofeinrichtung nach Anspruch 7 und 9, gekennzeichnet durch
  • - einen Aufzeichnungsdatenspeicher (27), in dem die Gravurdaten (GD) des Musters (3) durch Adressen (xG, yG) auslesbar gespeichert sind,
  • - einen an den Aufzeichnungsdatenspeicher (27) angeschlossenen Adres­ senrechner (26) zur Berechnung neuer Adressen (x*G, y*G) aus den Adres­ sen (xG, yG) unter Berücksichtigung eines definierten umfangsmäßigen Adressenoffsets (Δy), welcher der gewünschten umfangsmäßigen Lage der Naht (24) innerhalb der sichtbaren Fläche des Farbproofs entspricht,
  • - einen an den Aufzeichnungsdatenspeicher (27) angeschlossenen Farbum­ setzer (31), welcher die mit den neuen Adressen (x*G, y*G) aus dem Auf­ zeichnungsdatenspeicher (27) ausgelesenen Gravurdaten (GD) in RGB- Steuersignale umgesetzt und
  • - einen mit den RGB-Steuersignalen beaufschlagten Farbmonitor (32) zur Darstellung des Farbproofs.
12. Graviermaschine zur nahtlosen Gravur eines Musters, bestehend aus
  • - einem rotationsfähig gelagerten Druckzylinder (1) und
  • - einem durch ein Graviersteuersignal (GS) beaufschlagten Gravierorgan (4), welches zur flächenhaften Gravur des Musters (3) axial an dem Druckzylin­ der (1) entlang verschiebbar ist, wobei
  • - das Gravierorgan (4) gravierlinienweise eine Folge von in einem Gravurra­ ster angeordneten Näpfchen in den rotierenden Druckzylinder (1) eingra­ viert,
  • - das Graviersteuersignal (GS) aus Gravurdaten (GD), welche die zu gravie­ renden Tonwerte des Musters (3) repräsentieren, und aus einem periodi­ schen Rastersignal (R) zur Erzeugung des Gravurrasters erzeugt wird und
  • - das Muster (3) derart graviert wird, daß die Naht (24), an der Oberkante und Unterkante des Musters (3) am Umfang des Druckzylinders (1) zu­ sammenstoßen, möglichst unsichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Graviermaschine zur Begutachtung der Naht (24) eine Proofeinrichtung (25) aufweist, in der aus den Gravurdaten (GD) ein Farbproof mindestens einer Auszugsfarbe des Musters (3) erzeugbar ist, wobei in dem Farbproof das gravierte Muster (3) derart in Umfangsrichtung des Druckzylinders (1) versetzt ist, daß die Naht (24) innerhalb der sichtbaren Fläche des Farb­ proofs liegt.
13. Graviermaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Proofeinrichtung (25) einen Farbdrucker (28) zum Druck des Farbproofs auf­ weist.
14. Graviermaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Proofeinrichtung (25) einen Farbmonitor (32) zum Darstellen des Farbproofs aufweist.
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