DE19947140A1 - Aktive Ionisationsvorrichtung - Google Patents

Aktive Ionisationsvorrichtung

Info

Publication number
DE19947140A1
DE19947140A1 DE19947140A DE19947140A DE19947140A1 DE 19947140 A1 DE19947140 A1 DE 19947140A1 DE 19947140 A DE19947140 A DE 19947140A DE 19947140 A DE19947140 A DE 19947140A DE 19947140 A1 DE19947140 A1 DE 19947140A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
ionization device
free end
ionization
individual electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19947140A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19947140C2 (de
Inventor
Bernd Lomp
Wolfgang Frei
Thomas Litterst
Thomas Ludwig
Udo Lazurka
Jens Froehlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eltex Elektrostatik GmbH
Original Assignee
Eltex Elektrostatik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eltex Elektrostatik GmbH filed Critical Eltex Elektrostatik GmbH
Priority to DE29923560U priority Critical patent/DE29923560U1/de
Priority to DE19947140A priority patent/DE19947140C2/de
Publication of DE19947140A1 publication Critical patent/DE19947140A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19947140C2 publication Critical patent/DE19947140C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T23/00Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05FSTATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/04Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices

Landscapes

  • Elimination Of Static Electricity (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine aktive Ionisationsvorrichtung zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen mit einer Elektrodeneinrichtung, die an mindestens eine Hochspannungsquelle anschließbar ist, wobei die Elektrodeneinrichtung als mindestens eine frei im Raum stehende Einzelelektrode ohne Gegenelektrode ausgebildet ist und wobei die Einzelelektrode ein einziges freies Ende aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine aktive Ionisationsvorrichtung zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen mit einer Elektrodeneinrichtung, die an mindestens eine Hochspannungsquelle anschließbar ist.
Bekannte aktive Ionisationsvorrichtungen weisen eine Elektrodeneinrichtung mit einer Elektrode sowie mit einer dieser zugeordneten Gegenelektrode auf, wobei an Elektrode und Gegenelektrode eine Gleich- oder Wechselspannung in der Größenordnung von einigen Kilovolt angelegt wird.
Aufgrund dieser hohen Spannungen ist bei den bekannten aktiven Ionisationsvorrichtungen eine elektrische Isolation zwischen der Elektrode und der Gegenelektrode erforderlich, wobei durch diese Isolation insofern gesteigerte Anforderungen an den mechanischen Aufbau der aktiven Ionisationsvorrichtung gestellt werden, als die begrenzte Spannungsfestigkeit der verwendeten Isoliermaterialien und die Entstehung von Teilentladungen im umgebenden Medium eine Mindestgröße der herkömmlichen Systeme bedingen, um eine fortschreitende Materialzerstörung und eine EMV-Beeinflussung (EMV = elektromagnetische Verträglichkeit) der Umgebung zu vermeiden.
Von Nachteil bei diesen bekannten aktiven Ionisationsvorrichtungen ist mithin die Tatsache, daß angesichts der vorstehend beschriebenen Mindestgröße die Einsatzmöglichkeiten dieser aktiven Ionisationsvorrichtungen zum Teil dadurch limitiert sind, daß aufgrund räumlicher Gegebenheiten nicht an allen Stellen, an denen der Einsatz einer aktiven Ionisationsvorrichtung wünschenswert ist, ein derartiger Einsatz auch realisierbar ist.
Ausgehend von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine aktive Ionisationsvorrichtung zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs so auszubilden, daß ein miniaturisierter Elektrodenaufbau ermöglicht ist, der neue Einsatzgebiete für aktive Ionisationsvorrichtungen erschließt, so daß nicht zuletzt deren Einbau auch an schwerer zugänglichen Stellen möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen aktiven Ionisationsvorrichtung mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschriebenen Merkmalen gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Elektrodeneinrichtung als mindestens eine frei im Raum stehende Einzelelektrode ohne Gegenelektrode ausgebildet ist und daß die Einzelelektrode ein einziges freies Ende aufweist, wobei unter dem freien Ende der Einzelelektrode das in Richtung der abzuleitenden bzw. zu beseitigenden elektrostatischen Aufladungen orientierte Ende der Einzelelektrode zu verstehen ist.
Durch die spezielle Ausbildung der Elektrodeneinrichtung, nämlich als frei im Raum stehende Einzelelektrode ohne Gegenelektrode, ist sichergestellt, daß ein erheblich geringerer Platzbedarf für den Aufbau der aktiven Ionisationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung notwendig ist. Damit ist der Einsatz an Stellen möglich, die aufgrund der bisherigen räumlichen Ausdehnung herkömmlicher Systeme nicht zugänglich waren. Hierbei liefert die aktive Ionisationsvorrichtung gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung zumindest gleichwertige, wenn nicht sogar bessere Entladungsergebnisse als herkömmliche aktive Ionisationsvorrichtungen mit Gegenelektrode.
Besonders überzeugende Entladungsergebnisse sind in diesem Zusammenhang erzielbar, wenn das freie, das heißt in Richtung der abzuleitenden bzw. zu beseitigenden elektrostatischen Aufladungen orientierte Ende der Einzelelektrode gemäß einer erfindungswesentlichen Weiterbildung der vorliegenden aktiven Ionisationsvorrichtung in Form mindestens einer Spitze oder in Form mindestens einer Schneide oder in Form mindestens einer Kante ausgebildet ist, denn durch eine derartige Ausbildung wird ein besonders gezielter Ionenausstoß am freien Ende begünstigt, das hierzu zweckmäßigerweise einen Krümmungsradius von weniger als 500 µm aufweist.
Um die erwünschte zielgerichtete Ionenabgabe zu verwirklichen, ist die Einzelelektrode in vorteilhafter Weise mit Ausnahme ihres freien Endes vollständig mit mindestens einem elektrischen Isolator umgeben, beispielsweise in Gestalt eines Isolatorstoffs.
Hinsichtlich des Aufbaus der aktiven Ionisationsvorrichtung ist zu bemerken, daß die Einzelelektrode durch mindestens einen Grundkörper mechanisch geführt und/oder gehalten sein kann und daß die Einzelelektrode über mindestens eine Strombegrenzungseinrichtung, beispielsweise mindestens einen Ohmschen Widerstand, an die Hochspannungsquelle angeschlossen sein kann, was den Vorteil hat, daß dann der fließende Strom beschränkt ist, so daß die Isoliermaterialien nicht fortschreitend zerstört werden. Hierbei können die Strombegrenzungseinrichtung und die Hochspannungsquelle durch mindestens eine Hochspannungszuführung miteinander verbunden sein.
Gemäß einer besonders erfindungswesentlichen Weiterbildung der vorliegenden aktiven Ionisationsvorrichtung ist mindestens ein Zusatzelement vorgesehen, in das die Einzelelektrode zumindest partiell einführbar ist, so daß die Einzelelektrode mit ihrem aktiven freien Ende unmittelbar an der Stelle wirken kann, an der die Ionisation gefordert ist.
Alternativ oder in Ergänzung hierzu ist mindestens eine Blaseinrichtung vorgesehen, die vorzugsweise mindestens einen Lufteinlaß und mindestens einen Luftauslaß aufweist und/oder die vorzugsweise in den Grundkörper integriert ist.
Nun kann das Zusatzelement in zweckmäßiger Weise als mindestens eine Luftdüse ausgebildet sein und an die Blaseinrichtung, insbesondere an den Luftauslaß der Blaseinrichtung, anschließbar sein. Wenn in diesem Zusammenhang im Zusatzelement mindestens ein vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Einzelelektrode verlaufender Luftführungskanal vorgesehen ist, der sich von der Blaseinrichtung zum freien Ende der Einzelelektrode erstreckt, so kann der Ionenausstoß bzw. die Ionenabgabe durch Betreiben der Blaseinrichtung und durch Führen der von der Blaseinrichtung beschleunigten Luft durch den Luftführungskanal insofern gefördert werden, als die Ionen zur besonders intensiven Ableitung zielgerichtet auf die zu beseitigenden elektrostatischen Aufladungen geblasen werden.
Dies gelingt in besonders vortrefflicher Weise, wenn der Luftführungskanal im Bereich des freien Endes der Einzelelektrode in mindestens eine Luftdüsenöffnung mündet.
Weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben, durch die in exemplarischer Form ein Ausführungsbeispiel der aktiven Ionisationsvorrichtung veranschaulicht ist.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der aktiven Ionisationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, in seitlicher Schnittansicht; und
Fig. 2 die aktive Ionisationsvorrichtung aus Fig. 1 mit aufgesetztem Zusatzelement.
Identische Bezugszeichen beziehen sich auf gleich oder ähnlich ausgebildete Elemente oder Merkmale in den Fig. 1 und 2.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine aktive Ionisationsvorrichtung zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen mit einer Elektrodeneinrichtung, die an eine Hochspannungsquelle anschließbar ist und mit Gleich- oder Wechselspannungen in der Größenordnung von einigen Kilovolt betreibbar ist.
Die Elektrodeneinrichtung ist als frei im Raum stehende Einzelelektrode 2 ohne Gegenelektrode ausgebildet, wobei die Einzelelektrode 2 ein einziges freies Ende 21 aufweist. Durch diese spezielle Ausbildung der Elektrodeneinrichtung, nämlich als frei im Raum stehende Einzelelektrode 2 ohne Gegenelektrode, ist sichergestellt, daß ein ausgesprochen geringer Platzbedarf für den Aufbau der aktiven Ionisationsvorrichtung notwendig ist. Damit ist der Einsatz an Stellen möglich, die aufgrund der bisherigen räumlichen Ausdehnung herkömmlicher Systeme nicht zugänglich waren. Hierbei liefert die aktive Ionisationsvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 zumindest gleichwertige, wenn nicht sogar bessere Entladungsergebnisse als herkömmliche aktive Ionisationsvorrichtungen mit Gegenelektrode.
Mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten aktiven Ionisationsvorrichtung sind besonders überzeugende Entladungsergebnisse erzielbar, weil das freie, das heißt in Richtung der abzuleitenden bzw. zu beseitigenden elektrostatischen Aufladungen orientierte Ende 21 der Einzelelektrode 2 in Form einer Spitze ausgebildet ist. Durch eine derartige Ausbildung wird ein besonders gezielter Ionenausstoß am freien Ende 21 begünstigt, das hierzu einen Krümmungsradius von weniger als 500 µm aufweist.
Um die erwünschte zielgerichtete Ionenabgabe zu verwirklichen, ist die Einzelelektrode 2 mit Ausnahme ihres freien Endes 21 vollständig mit einem elektrischen Isolator umgeben.
Hinsichtlich des Aufbaus der aktiven Ionisationsvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 ist zu bemerken, daß die Einzelelektrode 2 durch einen Grundkörper 1 mechanisch geführt und gehalten ist und daß die Einzelelektrode 2 über eine Strombegrenzungseinrichtung 12 in Gestalt eines Ohmschen Widerstandes an die Hochspannungsquelle angeschlossen ist, was den Vorteil hat, daß dann der fließende Strom beschränkt ist, so daß die Isoliermaterialien nicht fortschreitend zerstört werden. Hierbei sind die Strombegrenzungseinrichtung 12 und die Hochspannungsquelle durch eine Hochspannungszuführung 13 miteinander verbunden. Auch ist der Ausgang der Strombegrenzungseinrichtung 12 mit der Einzelelektrode 2 elektrisch leitend verbunden.
In der Darstellung der Fig. 2 ist ein Zusatzelement 3 vorgesehen, in das die Einzelelektrode 2 eingeführt ist, so daß die Einzelelektrode 2 mit ihrem aktiven freien Ende 21 unmittelbar an der Stelle wirken kann, an der die Ionisation gefordert ist. Des weiteren ist eine Blaseinrichtung vorgesehen, die einen Lufteinlaß 14 und einen Luftauslaß 15 aufweist und die in den Grundkörper 1 integriert ist.
Nun ist das Zusatzelement 3 als Luftdüse ausgebildet und an den Luftauslaß 15 der Blaseinrichtung angeschlossen (vgl. Fig. 2). Hierbei ist im Zusatzelement 3 ein im wesentlichen parallel zur Einzelelektrode 2 verlaufender, in Fig. 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht explizit dargestellter Luftführungskanal vorgesehen, der sich von der Blaseinrichtung zum freien Ende 21 der Einzelelektrode 2 erstreckt.
Auf diese Weise kann der Ionenausstoß bzw. die Ionenabgabe durch Betreiben der Blaseinrichtung und durch Führen der von der Blaseinrichtung beschleunigten Luft durch den Luftführungskanal insofern gefördert werden, als die Ionen zur besonders intensiven Ableitung zielgerichtet auf die zu beseitigenden elektrostatischen Aufladungen geblasen werden.
Dies gelingt in besonders vortrefflicher Weise, weil der Luftführungskanal im Bereich des freien Endes 21 der Einzelelektrode 2 in eine Luftdüsenöffnung 31 mündet.

Claims (17)

1. Aktive Ionisationsvorrichtung zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen mit einer Elektrodeneinrichtung, die an mindestens eine Hochspannungsquelle anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodeneinrichtung als mindestens eine frei im Raum stehende Einzelelektrode (2) ohne Gegenelektrode ausgebildet ist und daß die Einzelelektrode (2) ein einziges freies Ende (21) aufweist.
2. Ionisationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (21) der Einzelelektrode (2) in Form mindestens einer Spitze oder in Form mindestens einer Schneide oder in Form mindestens einer Kante ausgebildet ist.
3. Ionisationsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (21) der Einzelelektrode (2) einen Krümmungsradius von weniger als 500 µm aufweist.
4. Ionisationsvorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelektrode (2) mit Ausnahme ihres freien Endes (21) vollständig mit mindestens einem elektrischen Isolator umgeben ist.
5. Ionisationsvorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelektrode (2) durch mindestens einen Grundkörper (1) mechanisch geführt und/oder gehalten ist.
6. Ionisationsvorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelektrode (2) über mindestens eine Strombegrenzungseinrichtung (12) an die Hochspannungsquelle angeschlossen ist.
7. Ionisationsvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzungseinrichtung (12) mindestens ein Ohmscher Widerstand ist.
8. Ionisationsvorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzungseinrichtung (12) und die Hochspannungsquelle durch mindestens eine Hochspannungszuführung (13) miteinander verbunden sind.
9. Ionisationsvorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zusatzelement (3) vorgesehen ist, in das die Einzelelektrode (2) zumindest partiell einführbar ist.
10. Ionisationsvorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Blaseinrichtung vorgesehen ist.
11. Ionisationsvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaseinrichtung mindestens einen Lufteinlaß (14) und mindestens einen Luftauslaß (15) aufweist.
12. Ionisationsvorrichtung gemäß Anspruch 5 und gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaseinrichtung in den Grundkörper (1) integriert ist.
13. Ionisationsvorrichtung gemäß Anspruch 9 und gemäß mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (3) als mindestens eine Luftdüse ausgebildet ist und an die Blaseinrichtung anschließbar ist.
14. Ionisationsvorrichtung gemäß Anspruch 11 und gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzelement (3) an den Luftauslaß (15) der Blaseinrichtung anschließbar ist.
15. Ionisationsvorrichtung gemäß Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusatzelement (3) mindestens ein Luftführungskanal vorgesehen ist, der sich von der Blaseinrichtung zum freien Ende (21) der Einzelelektrode (2) erstreckt.
16. Ionisationsvorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal im Bereich des freien Endes (21) der Einzelelektrode (2) in mindestens eine Luftdüsenöffnung (31) mündet.
17. Ionisationsvorrichtung gemäß Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal im wesentlichen parallel zur Einzelelektrode (2) verläuft.
DE19947140A 1999-08-19 1999-09-30 Aktive Ionisationsvorrichtung Expired - Lifetime DE19947140C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29923560U DE29923560U1 (de) 1999-09-30 1999-09-30 Aktive Ionisationsvorrichtung
DE19947140A DE19947140C2 (de) 1999-08-19 1999-09-30 Aktive Ionisationsvorrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19939260 1999-08-19
DE19947140A DE19947140C2 (de) 1999-08-19 1999-09-30 Aktive Ionisationsvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19947140A1 true DE19947140A1 (de) 2001-03-01
DE19947140C2 DE19947140C2 (de) 2002-05-08

Family

ID=7918859

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19947140A Expired - Lifetime DE19947140C2 (de) 1999-08-19 1999-09-30 Aktive Ionisationsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19947140C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1772933A1 (de) * 2005-10-06 2007-04-11 Eltex-Elektrostatik GmbH Hochspannungselektrodenanordnung
US8064184B2 (en) 2008-01-31 2011-11-22 Ferag Ag Method and apparatus for discharging electrostatic charge in multi-leaf printed products

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009033827B3 (de) * 2009-07-18 2011-03-17 Thomas Ludwig Entladevorrichtung
DE102010054747A1 (de) 2010-12-16 2012-06-21 Arnulf Deinzer Effizienter Ionisator
EP3012065B1 (de) * 2014-10-22 2020-07-15 Ivoclar Vivadent AG Dental-Werkzeugmaschine
US11337783B2 (en) 2014-10-22 2022-05-24 Ivoclar Vivadent Ag Dental machine tool
DE102021102242A1 (de) 2021-02-01 2022-08-04 Illinois Tool Works Inc. Aktive ionisationsvorrichtung zur ableitung elektrostatischer aufladungen

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1169428A (en) * 1915-01-14 1916-01-25 George D Rogers Means for removing static electricity from materials.
GB1500492A (en) * 1975-03-10 1978-02-08 Univ North Wales Device for and method of neutralising electric charge on statically charged surfaces
DE2919598A1 (de) * 1978-05-22 1979-11-29 Fiap Vorrichtung zur neutralisierung von elektrostatischen ladungen
US5034651A (en) * 1990-02-23 1991-07-23 Eltex-Electrostatik-Gmbh High-voltage electrode
EP0632680A1 (de) * 1993-06-30 1995-01-04 Texas Instruments Incorporated Antistatische Schutzvorrichtung und Verfahren
GB2308925A (en) * 1996-01-06 1997-07-09 Ishiyama Seisakusho Co Ltd Static electricity remover
US5847917A (en) * 1995-06-29 1998-12-08 Techno Ryowa Co., Ltd. Air ionizing apparatus and method

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1169428A (en) * 1915-01-14 1916-01-25 George D Rogers Means for removing static electricity from materials.
GB1500492A (en) * 1975-03-10 1978-02-08 Univ North Wales Device for and method of neutralising electric charge on statically charged surfaces
DE2919598A1 (de) * 1978-05-22 1979-11-29 Fiap Vorrichtung zur neutralisierung von elektrostatischen ladungen
US5034651A (en) * 1990-02-23 1991-07-23 Eltex-Electrostatik-Gmbh High-voltage electrode
EP0632680A1 (de) * 1993-06-30 1995-01-04 Texas Instruments Incorporated Antistatische Schutzvorrichtung und Verfahren
US5847917A (en) * 1995-06-29 1998-12-08 Techno Ryowa Co., Ltd. Air ionizing apparatus and method
GB2308925A (en) * 1996-01-06 1997-07-09 Ishiyama Seisakusho Co Ltd Static electricity remover

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patent abstracts of Japan, 1994, JP 6-325894 A *
Patent abstracts of Japan, 1999, JP 11-135293 A *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1772933A1 (de) * 2005-10-06 2007-04-11 Eltex-Elektrostatik GmbH Hochspannungselektrodenanordnung
US8064184B2 (en) 2008-01-31 2011-11-22 Ferag Ag Method and apparatus for discharging electrostatic charge in multi-leaf printed products

Also Published As

Publication number Publication date
DE19947140C2 (de) 2002-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3522882C2 (de)
EP0209706A1 (de) Ionenerzeuger
EP0968628B1 (de) Verwendung einer aktiven entladeelektrode zum minimieren von positiven und/oder negativen ladungen auf bewegten materialbahnen
DE3039951A1 (de) Vorrichtung zum behandeln der oberflaeche von gegenstaenden durch elektrische spruehentladung
EP0789434A1 (de) Verfahren zur Beeinflussung des Folgestromlöschvermögens von Funkenstreckenanordnungen und Funkenstreckenanordnungen hierfür
DE2944951C2 (de) Vorrichtung zur Neutralisierung statischer Aufladungen
DE102017002210A1 (de) Kühlvorrichtung für Röntgengeneratoren
DE19947140C2 (de) Aktive Ionisationsvorrichtung
DE2658287C3 (de) Ionisierungsvorrichtung
DE2044287C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Luftionen
EP3066700B1 (de) Piezoelektrischer transformator und gegenelektrode
EP0566975B1 (de) Einseitig gesockelte Hochdruckentladungslampe
EP0715894A1 (de) Elektrostatische Filtereinrichtung
DE1078096B (de) Elektrofilter zum Abscheiden von festen Teilchen aus Gasen
EP1858129A2 (de) Schaltfunkenstrecke mit einer Koronaelektrode
DE2809054C2 (de)
EP1143585B1 (de) Überspannungsschutzelement
DE102021102242A1 (de) Aktive ionisationsvorrichtung zur ableitung elektrostatischer aufladungen
DE19931662B4 (de) Vorrichtung zur Erzeugung ionisierter Gase mittels Korona-Entladungen
DE20316899U1 (de) Haarpflegegerät
DE102019101885A1 (de) Elektroabscheider in Stufenform
DE3501356C2 (de)
DE102020107418B4 (de) Elektroabscheider mit Rand-Gegenelektrode
DD237048A1 (de) Einrichtung zur neutralisation elektrostatischer aufladungen auf verpackungsmitteloberflaechen
CH574176A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right