DE19946028C1 - Starres Anschlußteil mit verdrehsicher daran angebrachtem Balg - Google Patents
Starres Anschlußteil mit verdrehsicher daran angebrachtem BalgInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
- F16D3/205—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part
- F16D3/2055—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part having three pins, i.e. true tripod joints
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- F16D3/84—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
- F16D3/843—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
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Abstract
Es soll eine aus einem starren Anschlußteil (2) und einem flexiblen Balg bestehende Abdichteinheit geschaffen werden, die verdrehsicher ist und eine zuverlässige Dichtheit gewährleistet. DOLLAR A Der Querschnitt des Anschlußteils (2) weist die Form eines Reulleauxschen Bogendreiecks auf. Sein Umfang U - ebenso wie der Umfang des lichten kreisförmigen Querschnitts der flexiblen Befestigungsmanschette - ist gleich dem Produkt pi x D und ist alternierend aus drei Sechstel-Kreisbögen (B1, B2, B3) mit dem Radius (R) und drei Sechstel-Kreisbögen (b1, b2, b3) mit dem Radius (r) stetig zusammengesetzt, also U = B1 + b1 + B2 + b2 + B3 + b3, wobei vorzugsweise gilt: 0,5 D < R < D und r = D - R. DOLLAR A Für die Lenkung oder die Antriebsachse eines Kraftfahrzeugs.
Description
Die Erfindung betrifft eine aus einem starren Anschlußteil
und einem flexiblen Balg bestehende Abdichteinheit, z. B.
für die Lenkung oder die Antriebsachse eines
Kraftfahrzeuges, wobei der flexible Balg an das starre
Anschlußteil montiert wird, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Übliche Bälge weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf.
Solche kreisförmigen Bälge werden üblicherweise auf
ein Gehäuse mit kreisförmigem Querschnitt oder ein
kreisförmiges Zwischenteil aus Thermoplaste oder Elastomere
(TPE, TPU) montiert.
Werden (kreisförmige) Bälge, d. h. Bälge mit
kreiszylindrischer Manschette, auf ein Gehäuse mit
kreiszylindrischem Querschnitt montiert, so gibt es keine
Verdrehsicherheit. Um ein Minimum an Verdrehsicherheit zu
erreichen, ist dafür eine teure Schelle notwendig, die mit
hohem Kraftaufwand festgedreht werden muß. Wegen der großen
Zuspannkraft muß wiederum ein massives, schweres
Metallgehäuse vorgesehen sein.
Werden hingegen kreiszylindrische Bälge unter
Zwischenschaltung eines kreiszylindrischen Zwischenteils
auf ein Gehäuse montiert, so ist auch hier keine
Verdrehsicherheit gewährleistet. Außerdem ist ein
zusätzliches Teil notwendig. Auch gibt es zusätzliche
Abdichtstellen.
Außer Abdichteinheiten mit kreiszylindrischer Dichtfläche
sind abzudichtende Stirnflächen bekannt, die einen nicht
kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Die DE 30 31 787 C2 beschreibt eine Dichtmanschette für
eine Gelenkkupplung mit im wesentlichen dreieckigem
Querschnitt. Dabei sind die Ecken des Dreiecks schwach
gebogen abgetrennt. Die so entstehenden Schnittpunkte
zwischen Krümmungsbogen und gerader Seitenlinie sind
jeweils mit kleinem Radius abgerundet. Die Dichtmanschette
weist einen ähnlich dreiseitigen Querschnitt auf. D. h.:
Für die Gelenkkupplungen sind speziell ausgebildete
Dichtmanschetten erforderlich. Wegen der äußerst geringen
Radien beim Übergang auf die geraden Seitenflächen ist eine
sorgfältige Justage beim Montieren der Dichtmanschette
erforderlich.
Da die Seitenflächen der Gelenkkupplung völlig eben
ausgebildet sind, ist deshalb orthogonal zu diesen
Seitenflächen keine Andrückkraft gegeben - weder von dem
knapp dimensionierten Balg noch von einer zusätzlich
angebrachten Schelle.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
aus Anschlußteil und daran angebrachtem Balg bestehende
Abdichteinheit zu schaffen, die - bei Meidung der genannten
Nachteile - verdrehsicher ist und eine
zuverlässige Dichtheit zwischen Anschlußteil und Balg
gewährleistet.
Die mit dem Anspruch 1 im wesentlichen umschriebene Lösung
dieses Problems sieht einen Balg mit kreiszylindrischer
Manschette vor, die auf ein starres Gehäuse montierbar ist,
wobei der Gehäuse-Querschnitt ein nach dem Gesetz von
Reulleaux und dem Satz von Barbier (1860) berechnetes
Polygon aufweist. Vorteilhafte Ausführungsdetails ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Der Balg ist flexibel und besteht aus gummielastischem
Material oder dünnem Material aus TPE oder TPU. Aus diesem
Grunde ist es nicht erforderlich, daß die endseitige
Manschette des Balgs eine - verglichen mit dem Umriß des
Befestigungsmaterials des jeweiligen Anschlußteils - im
wesentlichen gleichartige Stirnöffnung aufweist. Wegen der
relativ großen Radien des Anschlußteils und wegen der
Elastizität der Manschette paßt sich die Manschette den
Umrissen des Anschlußteils problemlos an. Da die
Dichtmanschette kreiszylindrisch ausgebildet ist, braucht
nicht eine bestimmte Winkelposition zum Anschlußteil
eingehalten zu werden. Die kreiszylindrisch konstante
Wandstärke stellt einen fertigungstechnischen Vorteil dar.
TPE- und TPU-Bälge können im Blasverfahren hergestellt
werden.
Da die unterschiedlichen Krümmungen des Anschlußteils stets
konvex nach außen gewölbt sind, ergibt sich an jedem Punkt
des Umfangs eine orthogonal nach innen gerichtete
Andruckkraft.
Die Umfangslinie des Anschlußstücks weist keine Knicke und
keine Sprungstellen auf. Aus diesem Grunde gibt es bei
gewissen Torsionsbelastungen auch keinerlei
Belastungsspitzen entlang dieser Umfangslinie. Eine
Beschädigung durch partielle Überlastung wird somit
vermieden.
Eine entlang dem Umfang des Anschlußteils vorgesehene
Ringnut ergibt in Verbindung mit einer ringförmigen
Verdickung entlang des Umfangs der stirnseitigen Öffnung
der Dichtmanschette eine präzise Positionierung der
Manschette auf dem Anschlußteil in axialer Richtung.
Eine darüberhinaus angebrachte Schelle bringt zusätzlichen
Halt und zuverlässige Dichtheit. Für die Schelle gilt das
Gleiche wie für die Manschette: Da sämtliche Radien konvex
nach außen gerichtet sind, ergibt sich in jedem Punkt der
Schelle auf ihrer gesamten Länge eine orthogonal gerichtete
Kraft.
Darüberhinaus sind mit der erfindungsgemäßen Anordnung die
folgenden Vorteile gegeben:
- - kostengünstige Fertigung von kreisförmigen Bälgen;
- - Verdrehsicherheit durch Formschlüssigkeit, dadurch einfachere, billigere Schelle nur zum Abdichten;
- - gleichmäßige Verteilung der Kräfte am Umfang;
- - Materialersparnis am Gehäuseteil, weniger massiv;
- - mit einem speziellen Schellenspannwerkzeug ergibt sich eine kürzere Montagezeit.
Im folgenden wird das Grundprinzip der erfindungsgemäßen,
aus starrem Anschlußteil und flexiblen Balg
bestehenden Anordnung anhand der beiliegenden Zeichnungen
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Gehäuse eines erfindungsgemäßen Anschlußteils:
1a im Querschnitt,
1b im Längsschnitt;
1a im Querschnitt,
1b im Längsschnitt;
Fig. 2 die Konstruktionsvorschrift für das zugrundeliegende
Polygon.
Das Anschlußteil 2 (Fig. 1) der erfindungsgemäßen Anordnung
Anschlußteil/Dichtmanschette wird nach dem sogenannten
"Gleichdickpolygon" polygonförmig ausgebildet. Ein solches
"Gleichdickpolygon" hat die besondere Eigenschaft, daß es
den gleichen Umfang wie ein Kreis mit dem Durchmesser D hat,
wenn gilt: D = r + R (Gesetz von Reuleaux, Satz von
Barbier: Dr. rer. nat. D. Langwitz: "Differential-
Geometrie", BG Teubner Verlagsgesellschaft, Stuttgart,
1960, Seiten 157 und 158).
Die Dichtigkeit einer aus polygonförmigem Anschlußteil 2
und Balg bestehenden Anordnung ist die gleiche wie bei
einem Anschlußteil 2 mit kreisrundem Querschnitt des
Durchmessers D. Für die Verdrehsicherheit ist bei der
Polygonform lediglich Formschlüssigkeit mit dem zugehörigen
Balg erforderlich. Dann ist über die Schelle nur die für
die Dichtigkeit notwendige Kraft aufzubringen. Die
Verdrehsicherheit ist nämlich bereits durch die Polygonform
des Anschlußstücks gewährleistet. Dies ist insbesondere bei
einem Kaltstart von Vorteil. Da die Schellen lediglich die
Formschlüssigkeit bewirken müssen, können sie einfacher und
leichter konstruiert sein und sind damit billiger in der
Herstellung.
Die Konstruktionsvorschrift für das erfindungsgemäße
Anschlußstück ergibt sich aus der Konstruktionszeichnung
Fig. 2. Es gilt: R = r + a. Dabei ist a die Seitenlänge
eines gleichseitigen Dreiecks. Zur Erzeugung eines Polygons
werden um die Eckpunkte des Dreicks und zwar in den
Außenraum Kreisbögen mit dem Radius r geschlagen. Außerdem
werden von den Eckpunkten des Dreiecks in Richtung über den
Innenraum des Dreiecks Kreisbögen mit dem Radius R
geschlagen. Auf diese Weise ergibt sich die
Querschnittsfläche des erfindungsgemäßen Anschlußstücks.
Um dem Polygon denselben Umfang U zuzuweisen wie einem
Kreis mit dem Durchmesser D gilt:
D = r + R
→ R = (D + a)/2 r = (D - a)/2.
→ R = (D + a)/2 r = (D - a)/2.
Aus der Fig. 2 ergeben sich die weiteren Details zur
Berechnung des Umfangs U. Der Umfang U des Polygons besteht
aus sechs Teilstrecken: b1 = 1/6 . 2rπ, B1 = 1/6 . 2Rπ, b2
= . . ., B2 = . . ., b3 = . . ., B3 = . . .
D. h.: Der Umfang wird aus sechs Teilstrecken gebildet, die
jeweils 1/6 eines Kreises bilden. Und zwar drei
Teilstrecken mit dem kleineren Radius r und - alternierend
- drei Teilstrecken mit dem größeren Radius R.
Das Polygon hat insgesamt den Umfang U = rπ + Rπ. Da r + R
= D, ergibt sich U = Dπ. Das ist aber auch gleich dem
Umfang eines Kreises mit dem Durchmesser D.
Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Prinzip auch für
rechteckige oder sonstige mehreckige Anschlußstücke
anwendbar. Es gilt dann ein entsprechend abgewandeltes
Konstruktionsprinzip.
2
(starres) Anschlußteil
r kleiner Radius
R großer Radius
a Seitenlänge eines gleichseitigen Dreiecks (a = R - r)
b1, b2, b3 sechstel Kreisbogen mit Radius r
B1, B2, B3 sechstel Kreisbogen mit Radius R
r kleiner Radius
R großer Radius
a Seitenlänge eines gleichseitigen Dreiecks (a = R - r)
b1, b2, b3 sechstel Kreisbogen mit Radius r
B1, B2, B3 sechstel Kreisbogen mit Radius R
Claims (2)
1. Eine aus starrem Anschlußteil (2) und einem flexiblen
Balg (4) bestehende Abdichteinheit,
insbesondere für die Lenkung oder die Antriebsachse eines Kraftfahrzeuges,
wobei die Befestigungsmanschette des flexiblen Balges an das starre Anschlußteil (2) montierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der flexiblen Befestigungsmanschette kreisförmig mit dem Durchmesser D ausgebildet ist und den Umfang π × D aufweist,
der Querschnitt des starren Anschlußteils (2) hingegen die Form eines Gleichdicks (Reulleaux'schen Bogendreiecks) aufweist,
dessen Umfang U ebenfalls gleich dem Produkt π × D ist und das alternierend aus drei Sechstel-Kreisbögen (B1, B2, B3) mit dem Radius R und drei Sechstel-Kreisbögen (b1, b2, b3) mit dem Radius r stetig zusammengesetzt ist (also U = B1 + b1 + B2 + b2 + B3 + b3),
wobei gilt: 0,5D < R < D und r = D - R.
insbesondere für die Lenkung oder die Antriebsachse eines Kraftfahrzeuges,
wobei die Befestigungsmanschette des flexiblen Balges an das starre Anschlußteil (2) montierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der flexiblen Befestigungsmanschette kreisförmig mit dem Durchmesser D ausgebildet ist und den Umfang π × D aufweist,
der Querschnitt des starren Anschlußteils (2) hingegen die Form eines Gleichdicks (Reulleaux'schen Bogendreiecks) aufweist,
dessen Umfang U ebenfalls gleich dem Produkt π × D ist und das alternierend aus drei Sechstel-Kreisbögen (B1, B2, B3) mit dem Radius R und drei Sechstel-Kreisbögen (b1, b2, b3) mit dem Radius r stetig zusammengesetzt ist (also U = B1 + b1 + B2 + b2 + B3 + b3),
wobei gilt: 0,5D < R < D und r = D - R.
2. Abdichteinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß gilt: 0,7D ≦ R ≦ 0,8D und r = D - R.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146028 DE19946028C1 (de) | 1999-09-25 | 1999-09-25 | Starres Anschlußteil mit verdrehsicher daran angebrachtem Balg |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999146028 DE19946028C1 (de) | 1999-09-25 | 1999-09-25 | Starres Anschlußteil mit verdrehsicher daran angebrachtem Balg |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19946028C1 true DE19946028C1 (de) | 2001-04-05 |
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ID=7923304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999146028 Expired - Fee Related DE19946028C1 (de) | 1999-09-25 | 1999-09-25 | Starres Anschlußteil mit verdrehsicher daran angebrachtem Balg |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19946028C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3031787C2 (de) * | 1980-03-11 | 1983-11-10 | Toyoda Gosei Co., Ltd., Haruhi, Aichi | Dichtmanschette für eine Gelenkkupplung |
DE3726166A1 (de) * | 1986-08-07 | 1988-02-11 | Gkn Automotive Components Inc | Tulpendeckelanordnung fuer ein gleichlauf-tripodegelenk |
-
1999
- 1999-09-25 DE DE1999146028 patent/DE19946028C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE3031787C2 (de) * | 1980-03-11 | 1983-11-10 | Toyoda Gosei Co., Ltd., Haruhi, Aichi | Dichtmanschette für eine Gelenkkupplung |
DE3726166A1 (de) * | 1986-08-07 | 1988-02-11 | Gkn Automotive Components Inc | Tulpendeckelanordnung fuer ein gleichlauf-tripodegelenk |
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