DE19946028C1 - Starres Anschlußteil mit verdrehsicher daran angebrachtem Balg - Google Patents

Starres Anschlußteil mit verdrehsicher daran angebrachtem Balg

Info

Publication number
DE19946028C1
DE19946028C1 DE1999146028 DE19946028A DE19946028C1 DE 19946028 C1 DE19946028 C1 DE 19946028C1 DE 1999146028 DE1999146028 DE 1999146028 DE 19946028 A DE19946028 A DE 19946028A DE 19946028 C1 DE19946028 C1 DE 19946028C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
sealing
flexible
bellows
rigid connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999146028
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Pierre Nouailles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ContiTech Vibration Control GmbH
Original Assignee
ContiTech Vibration Control GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ContiTech Vibration Control GmbH filed Critical ContiTech Vibration Control GmbH
Priority to DE1999146028 priority Critical patent/DE19946028C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19946028C1 publication Critical patent/DE19946028C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • F16D3/202Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
    • F16D3/205Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part
    • F16D3/2055Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part having three pins, i.e. true tripod joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/843Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
    • F16D3/845Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Abstract

Es soll eine aus einem starren Anschlußteil (2) und einem flexiblen Balg bestehende Abdichteinheit geschaffen werden, die verdrehsicher ist und eine zuverlässige Dichtheit gewährleistet. DOLLAR A Der Querschnitt des Anschlußteils (2) weist die Form eines Reulleauxschen Bogendreiecks auf. Sein Umfang U - ebenso wie der Umfang des lichten kreisförmigen Querschnitts der flexiblen Befestigungsmanschette - ist gleich dem Produkt pi x D und ist alternierend aus drei Sechstel-Kreisbögen (B1, B2, B3) mit dem Radius (R) und drei Sechstel-Kreisbögen (b1, b2, b3) mit dem Radius (r) stetig zusammengesetzt, also U = B1 + b1 + B2 + b2 + B3 + b3, wobei vorzugsweise gilt: 0,5 D < R < D und r = D - R. DOLLAR A Für die Lenkung oder die Antriebsachse eines Kraftfahrzeugs.

Description

Die Erfindung betrifft eine aus einem starren Anschlußteil und einem flexiblen Balg bestehende Abdichteinheit, z. B. für die Lenkung oder die Antriebsachse eines Kraftfahrzeuges, wobei der flexible Balg an das starre Anschlußteil montiert wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Übliche Bälge weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf. Solche kreisförmigen Bälge werden üblicherweise auf ein Gehäuse mit kreisförmigem Querschnitt oder ein kreisförmiges Zwischenteil aus Thermoplaste oder Elastomere (TPE, TPU) montiert.
Werden (kreisförmige) Bälge, d. h. Bälge mit kreiszylindrischer Manschette, auf ein Gehäuse mit kreiszylindrischem Querschnitt montiert, so gibt es keine Verdrehsicherheit. Um ein Minimum an Verdrehsicherheit zu erreichen, ist dafür eine teure Schelle notwendig, die mit hohem Kraftaufwand festgedreht werden muß. Wegen der großen Zuspannkraft muß wiederum ein massives, schweres Metallgehäuse vorgesehen sein.
Werden hingegen kreiszylindrische Bälge unter Zwischenschaltung eines kreiszylindrischen Zwischenteils auf ein Gehäuse montiert, so ist auch hier keine Verdrehsicherheit gewährleistet. Außerdem ist ein zusätzliches Teil notwendig. Auch gibt es zusätzliche Abdichtstellen.
Außer Abdichteinheiten mit kreiszylindrischer Dichtfläche sind abzudichtende Stirnflächen bekannt, die einen nicht­ kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Die DE 30 31 787 C2 beschreibt eine Dichtmanschette für eine Gelenkkupplung mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt. Dabei sind die Ecken des Dreiecks schwach gebogen abgetrennt. Die so entstehenden Schnittpunkte zwischen Krümmungsbogen und gerader Seitenlinie sind jeweils mit kleinem Radius abgerundet. Die Dichtmanschette weist einen ähnlich dreiseitigen Querschnitt auf. D. h.: Für die Gelenkkupplungen sind speziell ausgebildete Dichtmanschetten erforderlich. Wegen der äußerst geringen Radien beim Übergang auf die geraden Seitenflächen ist eine sorgfältige Justage beim Montieren der Dichtmanschette erforderlich.
Da die Seitenflächen der Gelenkkupplung völlig eben ausgebildet sind, ist deshalb orthogonal zu diesen Seitenflächen keine Andrückkraft gegeben - weder von dem knapp dimensionierten Balg noch von einer zusätzlich angebrachten Schelle.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine aus Anschlußteil und daran angebrachtem Balg bestehende Abdichteinheit zu schaffen, die - bei Meidung der genannten Nachteile - verdrehsicher ist und eine zuverlässige Dichtheit zwischen Anschlußteil und Balg gewährleistet.
Die mit dem Anspruch 1 im wesentlichen umschriebene Lösung dieses Problems sieht einen Balg mit kreiszylindrischer Manschette vor, die auf ein starres Gehäuse montierbar ist, wobei der Gehäuse-Querschnitt ein nach dem Gesetz von Reulleaux und dem Satz von Barbier (1860) berechnetes Polygon aufweist. Vorteilhafte Ausführungsdetails ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Balg ist flexibel und besteht aus gummielastischem Material oder dünnem Material aus TPE oder TPU. Aus diesem Grunde ist es nicht erforderlich, daß die endseitige Manschette des Balgs eine - verglichen mit dem Umriß des Befestigungsmaterials des jeweiligen Anschlußteils - im wesentlichen gleichartige Stirnöffnung aufweist. Wegen der relativ großen Radien des Anschlußteils und wegen der Elastizität der Manschette paßt sich die Manschette den Umrissen des Anschlußteils problemlos an. Da die Dichtmanschette kreiszylindrisch ausgebildet ist, braucht nicht eine bestimmte Winkelposition zum Anschlußteil eingehalten zu werden. Die kreiszylindrisch konstante Wandstärke stellt einen fertigungstechnischen Vorteil dar. TPE- und TPU-Bälge können im Blasverfahren hergestellt werden.
Da die unterschiedlichen Krümmungen des Anschlußteils stets konvex nach außen gewölbt sind, ergibt sich an jedem Punkt des Umfangs eine orthogonal nach innen gerichtete Andruckkraft.
Die Umfangslinie des Anschlußstücks weist keine Knicke und keine Sprungstellen auf. Aus diesem Grunde gibt es bei gewissen Torsionsbelastungen auch keinerlei Belastungsspitzen entlang dieser Umfangslinie. Eine Beschädigung durch partielle Überlastung wird somit vermieden.
Eine entlang dem Umfang des Anschlußteils vorgesehene Ringnut ergibt in Verbindung mit einer ringförmigen Verdickung entlang des Umfangs der stirnseitigen Öffnung der Dichtmanschette eine präzise Positionierung der Manschette auf dem Anschlußteil in axialer Richtung.
Eine darüberhinaus angebrachte Schelle bringt zusätzlichen Halt und zuverlässige Dichtheit. Für die Schelle gilt das Gleiche wie für die Manschette: Da sämtliche Radien konvex nach außen gerichtet sind, ergibt sich in jedem Punkt der Schelle auf ihrer gesamten Länge eine orthogonal gerichtete Kraft.
Darüberhinaus sind mit der erfindungsgemäßen Anordnung die folgenden Vorteile gegeben:
  • - kostengünstige Fertigung von kreisförmigen Bälgen;
  • - Verdrehsicherheit durch Formschlüssigkeit, dadurch einfachere, billigere Schelle nur zum Abdichten;
  • - gleichmäßige Verteilung der Kräfte am Umfang;
  • - Materialersparnis am Gehäuseteil, weniger massiv;
  • - mit einem speziellen Schellenspannwerkzeug ergibt sich eine kürzere Montagezeit.
Im folgenden wird das Grundprinzip der erfindungsgemäßen, aus starrem Anschlußteil und flexiblen Balg bestehenden Anordnung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Gehäuse eines erfindungsgemäßen Anschlußteils:
1a im Querschnitt,
1b im Längsschnitt;
Fig. 2 die Konstruktionsvorschrift für das zugrundeliegende Polygon.
Das Anschlußteil 2 (Fig. 1) der erfindungsgemäßen Anordnung Anschlußteil/Dichtmanschette wird nach dem sogenannten "Gleichdickpolygon" polygonförmig ausgebildet. Ein solches "Gleichdickpolygon" hat die besondere Eigenschaft, daß es den gleichen Umfang wie ein Kreis mit dem Durchmesser D hat, wenn gilt: D = r + R (Gesetz von Reuleaux, Satz von Barbier: Dr. rer. nat. D. Langwitz: "Differential- Geometrie", BG Teubner Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 1960, Seiten 157 und 158).
Die Dichtigkeit einer aus polygonförmigem Anschlußteil 2 und Balg bestehenden Anordnung ist die gleiche wie bei einem Anschlußteil 2 mit kreisrundem Querschnitt des Durchmessers D. Für die Verdrehsicherheit ist bei der Polygonform lediglich Formschlüssigkeit mit dem zugehörigen Balg erforderlich. Dann ist über die Schelle nur die für die Dichtigkeit notwendige Kraft aufzubringen. Die Verdrehsicherheit ist nämlich bereits durch die Polygonform des Anschlußstücks gewährleistet. Dies ist insbesondere bei einem Kaltstart von Vorteil. Da die Schellen lediglich die Formschlüssigkeit bewirken müssen, können sie einfacher und leichter konstruiert sein und sind damit billiger in der Herstellung.
Die Konstruktionsvorschrift für das erfindungsgemäße Anschlußstück ergibt sich aus der Konstruktionszeichnung Fig. 2. Es gilt: R = r + a. Dabei ist a die Seitenlänge eines gleichseitigen Dreiecks. Zur Erzeugung eines Polygons werden um die Eckpunkte des Dreicks und zwar in den Außenraum Kreisbögen mit dem Radius r geschlagen. Außerdem werden von den Eckpunkten des Dreiecks in Richtung über den Innenraum des Dreiecks Kreisbögen mit dem Radius R geschlagen. Auf diese Weise ergibt sich die Querschnittsfläche des erfindungsgemäßen Anschlußstücks.
Um dem Polygon denselben Umfang U zuzuweisen wie einem Kreis mit dem Durchmesser D gilt:
D = r + R
→ R = (D + a)/2 r = (D - a)/2.
Aus der Fig. 2 ergeben sich die weiteren Details zur Berechnung des Umfangs U. Der Umfang U des Polygons besteht aus sechs Teilstrecken: b1 = 1/6 . 2rπ, B1 = 1/6 . 2Rπ, b2 = . . ., B2 = . . ., b3 = . . ., B3 = . . . D. h.: Der Umfang wird aus sechs Teilstrecken gebildet, die jeweils 1/6 eines Kreises bilden. Und zwar drei Teilstrecken mit dem kleineren Radius r und - alternierend - drei Teilstrecken mit dem größeren Radius R. Das Polygon hat insgesamt den Umfang U = rπ + Rπ. Da r + R = D, ergibt sich U = Dπ. Das ist aber auch gleich dem Umfang eines Kreises mit dem Durchmesser D.
Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Prinzip auch für rechteckige oder sonstige mehreckige Anschlußstücke anwendbar. Es gilt dann ein entsprechend abgewandeltes Konstruktionsprinzip.
Bezugszeichenliste
2
(starres) Anschlußteil
r kleiner Radius
R großer Radius
a Seitenlänge eines gleichseitigen Dreiecks (a = R - r)
b1, b2, b3 sechstel Kreisbogen mit Radius r
B1, B2, B3 sechstel Kreisbogen mit Radius R

Claims (2)

1. Eine aus starrem Anschlußteil (2) und einem flexiblen Balg (4) bestehende Abdichteinheit,
insbesondere für die Lenkung oder die Antriebsachse eines Kraftfahrzeuges,
wobei die Befestigungsmanschette des flexiblen Balges an das starre Anschlußteil (2) montierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der flexiblen Befestigungsmanschette kreisförmig mit dem Durchmesser D ausgebildet ist und den Umfang π × D aufweist,
der Querschnitt des starren Anschlußteils (2) hingegen die Form eines Gleichdicks (Reulleaux'schen Bogendreiecks) aufweist,
dessen Umfang U ebenfalls gleich dem Produkt π × D ist und das alternierend aus drei Sechstel-Kreisbögen (B1, B2, B3) mit dem Radius R und drei Sechstel-Kreisbögen (b1, b2, b3) mit dem Radius r stetig zusammengesetzt ist (also U = B1 + b1 + B2 + b2 + B3 + b3),
wobei gilt: 0,5D < R < D und r = D - R.
2. Abdichteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gilt: 0,7D ≦ R ≦ 0,8D und r = D - R.
DE1999146028 1999-09-25 1999-09-25 Starres Anschlußteil mit verdrehsicher daran angebrachtem Balg Expired - Fee Related DE19946028C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999146028 DE19946028C1 (de) 1999-09-25 1999-09-25 Starres Anschlußteil mit verdrehsicher daran angebrachtem Balg

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999146028 DE19946028C1 (de) 1999-09-25 1999-09-25 Starres Anschlußteil mit verdrehsicher daran angebrachtem Balg

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19946028C1 true DE19946028C1 (de) 2001-04-05

Family

ID=7923304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999146028 Expired - Fee Related DE19946028C1 (de) 1999-09-25 1999-09-25 Starres Anschlußteil mit verdrehsicher daran angebrachtem Balg

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19946028C1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031787C2 (de) * 1980-03-11 1983-11-10 Toyoda Gosei Co., Ltd., Haruhi, Aichi Dichtmanschette für eine Gelenkkupplung
DE3726166A1 (de) * 1986-08-07 1988-02-11 Gkn Automotive Components Inc Tulpendeckelanordnung fuer ein gleichlauf-tripodegelenk

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031787C2 (de) * 1980-03-11 1983-11-10 Toyoda Gosei Co., Ltd., Haruhi, Aichi Dichtmanschette für eine Gelenkkupplung
DE3726166A1 (de) * 1986-08-07 1988-02-11 Gkn Automotive Components Inc Tulpendeckelanordnung fuer ein gleichlauf-tripodegelenk

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69424282T2 (de) Klemmring
DE69816935T2 (de) Manschette für ein Rohrelement
EP1760854B1 (de) Kabeldurchführung
DE3815173C2 (de)
DE2503606C3 (de) Rohrverbinder
DE69009014T2 (de) Übertragungsgelenk.
DE69703411T2 (de) Faltenbalgabdeckung mit integriertem Klemmelement
EP0280018B1 (de) Befestigung der Dichtungsmanschette eines Kugelgelenkes für Kraftfahrzeuge
EP0667464B1 (de) Metallischer, nach Art eines Baukastensystems kombinierbarer Kugelzapfen eines Kugelgelenks
DE3641393C1 (de) Faltenbalg
DE3710853A1 (de) Steckverbindung fuer ein rohr oder dergleichen in einem aufnahmeteil
DE69300936T2 (de) Verbindung für Metallrohre.
DE60205641T2 (de) Zur verbindung zweier röhrenförmiger elemente verwendete kupplung und montageverfahren dafür
WO2013093900A1 (de) Maul- oder klauenförmige spaltdichtung
EP1222407A1 (de) Kugelgelenk
DE19522691A1 (de) Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen
DE2911575A1 (de) Zugfeste rohrkupplung
DE3209734A1 (de) Steckverbinder
DE19946028C1 (de) Starres Anschlußteil mit verdrehsicher daran angebrachtem Balg
DE3104518A1 (de) Anschlussarmatur
DE69310988T2 (de) Rohrverbindungen
EP2527694B1 (de) Maul- oder klauenförmige Spaltdichtung
EP1306601A2 (de) Pressfitting für den Anschluss mindestens eines Rohres
DE3918512A1 (de) Anordnung einer schutzhaube auf der tulpe eines antriebsgelenkes
EP1391619B1 (de) Kugelgelenk

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee