DE19942976A1 - Fahrzeugsitz mit Schnellmontageverbindung - Google Patents

Fahrzeugsitz mit Schnellmontageverbindung

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Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz, insbesondere einem Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzunterbau (3) und einer am Sitzunterbau (3) zu befestigenden Rückenlehne (6) ist die Rückenlehne (6) mittels einer Schnellmontageverbindung (10, 13) am Sitzunterbau (3) befestigbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art werden bei der Herstellung zunächst die Metallstrukturen des Sitzunterbaus und der Rückenlehne zusammengeschraubt und dann die Polsterung aufgebracht. Aufgrund von Breitenschwankungen und Ver­ schränkungen des Sitzunterbaus kann es zu Verspannungen im Lehneneinsteller und damit zu Komforteinbußen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs ge­ nannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahr­ zeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die Rückenlehne mittels einer Schnellmontageverbindung am Sitzun­ terbau befestigt wird, können die Strukturen zunächst getrennt gepolstert und dann einfach zusammengebaut werden. Sofern erforderlich, können Sitzunterbau und Rückenlehne vor dem Zusammenbau zum Fahrzeughersteller transportiert werden und dort erst zusammengebaut werden. Dies hat den Vorteil eines geringeren Trans­ portvolumens und einer optimalen Packungsdichte. Außerdem sind dadurch ver­ schiedene Ausstattungsvarianten von Sitzunterbau und Rückenlehne leichter kom­ binierbar, und zwar sowohl beim Fahrzeugsitzhersteller als auch beim Fahrzeug­ hersteller. Der in der Regel notwendige Toleranzausgleich kann in diese Schnittstel­ le zwischen Sitzunterbau und Rückenlehne verlagert werden. Vorzugsweise schließt sich die Schnellmontageverbindung werkzeuglos, so daß der Zusammenbau einfach zu bewerkstelligen ist. Schraubverbindungen, die im Stand der Technik bei Tole­ ranzschwankungen zu Verspannungen führen, werden durch die erfindungsgemäße, schraubenlose und nietenlose Schnellmontageverbindung vermieden. Der Zusam­ menbau erfolgt in der Regel ein einiges Mal während der Produktion des Fahr­ zeugsitzes. Die Schnellmontageverbindung kann aber gegebenenfalls auch vom Sitzbenutzer kontrolliert gelöst und wieder geschlossen werden, wenn der Sitzbe­ nutzer beispielsweise weiteren Stauraum in seinem Fahrzeug schaffen will.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind für die Schnellmontageverbindung am Sitzunterbau Aufnahmen vorgesehen, in die Füße der Rückenlehne einführbar sind. Aufnahmen und Füße können umgekehrt jeweils am anderen Teil vorgesehen sein. Über die Füße und die Aufnahmen werden die auf die Rückenlehne wirkenden Kräfte, insbesondere im Crashfall, in den Sitzunterbau weitergeleitet. Die Aufnah­ men weisen vorzugsweise Bolzen auf, die in Labyrinthkulissen der Füße einführbar sind. Bolzen und Labyrinthkulissen können umgekehrt jeweils am anderen Teil vor­ gesehen sein. Durch die Bolzen und Labyrinthkulissen erfolgt eine erste Verriege­ lung der Schnellmontageverbindung, die einfach herzustellen und damit kosten­ günstig ist. Labyrinthkulissen haben den Vorteil, daß durch eine Bewegung in eine einzige Richtung die Bolzen nicht die Labyrinthkulissen verlassen können.
Für eine weitere Verriegelung ist ein federbelasteter Sperrexzenter vorgesehen, der in einem zusammengebauten Zustand des Fahrzeugsitzes wenigstens einen Bolzen in einer Labyrinthkulisse hält. Durch die exzentrische Form entsteht eine Spannwir­ kung. Um den Sperrexzenter in einem zerlegten Zustand des Fahrzeugsitzes entrie­ gelt zu halten, ist vorzugsweise eine Auslösesperre vorgesehen. Damit diese Auslö­ sesperre leicht gelöst werden kann, ist sie in einem zerlegten Zustand des Fahr­ zeugsitzes so angeordnet, daß sie vorzugsweise eine der Labyrinthkulissen kreuzt, d. h. in dem vom Bolzen zurückzulegenden Weg liegt. Um den Sperrexzenter im zusammengebauten Zustand des Fahrzeugsitzes zu sichern, ist vorzugsweise eine federbelastete Sperrklinke vorgesehen, die eine ungewollte Öffnungsbewegung des Sperrexzenters verhindert.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, schematisch dargestellte Ansicht des Ausführungsbei­ spiels im zerlegten Zustand,
Fig. 2 eine Teilansicht des Ausführungsbeispiels im zerlegten Zustand in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Teilansicht des Ausführungsbeispiels entsprechend Fig. 2 im zusam­ mengebauten Zustand.
Ein als Vordersitz eines Kraftfahrzeuges ausgebildeter Fahrzeugsitz 1 weist einen Sitzunterbau 3 zur Aufnahme eines Sitzkissens und eine Rückenlehne 6 auf. Die nachfolgenden Richtungsangaben beziehen sich auf die Orientierung des Fahr­ zeugsitzes 1 beim Einbau in das Kraftfahrzeug und der gewöhnlichen Fahrtrichtung des letzteren. Als Lehneneinsteller sind am unteren Rand der Rückenlehne 6 seitlich zwei Gelenkbeschläge vorgesehen, an deren Beschlagunterteile jeweils ein Fuß 10 angeschraubt ist. Der Sitzunterbau 3 weist an seinem hinteren Ende auf beiden Sei­ ten je eine nach oben offene Aufnahme 13 auf, in die jeweils einer der Füße 10 ein­ führbar ist. Die beiden Füße 10 und die beiden Aufnahmen 13 sind spiegelbildlich zueinander ausgebildet, so daß im folgenden nur die auf der linken Seite des Fahr­ zeugsitzes 1 vorhanden Teile für diese Schnellmontageverbindung beschrieben sind.
Der Fuß 10 hat die Grundform einer in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes 1 hoch­ kant stehenden dreieckigen Platte. Auf seiner Unterseite weist der Fuß 10 eine vor­ dere Labyrinthkulisse 14 und eine hintere Labyrinthkulisse 16 auf. Die beiden in Fahrrichtung hintereinander angeordneten Labyrinthkulissen 14 und 16 verlaufen von der Unterseite des Fußes 10 aus zunächst nach oben und biegen dann nach hin­ ten ab. Die beiden Labyrinthkulissen 14 und 16 wirken mit einem vorderen bzw. hinteren Bolzen 17 bzw. 19 zusammen. Die beiden Bolzen 17 und 19 sind innerhalb der Aufnahme 13 an deren weiter innen angeordneten Wand seitlich befestigt und stehen von dieser Wand in Richtung zur Außenseite des Fahrzeugsitzes 1 ab. An ihren freien Enden sind die beiden Bolzen 17 und 19 mit tellerförmig verdickten Köpfen versehen.
Im folgenden ist der zerlegte Zustand, also der Zustand vor dem Zusammenbau von Sitzunterbau 3 und Rückenlehne 6, beschrieben. Auf der nach innen gewandten Seite des Fußes 10 ist zwischen den beiden Labyrinthkulissen 14 und 16 ein Sperr­ exzenter 20 gelagert, der um eine horizontale Drehachse schwenkbar ist. Das von der Drehachse abgewandte Ende des Sperrexzenters 20 ist im Bereich der hinteren Labyrinthkulisse 16 angeordnet und wird durch eine starke Zugfeder 22, die im Fuß 10 eingehängt ist, nach unten gezogen. Eine aus Federstahl gebogene Auslösesperre 24 ist am Fuß 10 hinter der hinteren Labyrinthkulisse 16 angebracht und von ihrer Befestigungsstelle aus zunächst nach schräg vorne und dann nach oben geführt, so daß sie - in Blickrichtung auf den Fuß 10 - die Labyrinthkulisse 16 kreuzt. Das Ende der Auslösesperre 24 liegt formschlüssig am Sperrexzenter 20 an und wirkt so der Zugfeder 22 entgegen. Eine am Fuß 10 oberhalb der hinteren Labyrinthkulisse 16 gelagerte Sperrklinke 26 weist zunächst nach unten. Eine Blattfeder 28, die im Aus­ führungsbeispiel einstückig mit der Auslösesperre 24 ausgebildet ist, drückt die Sperrklinke 26 nach vorne in Anlage an eine Exzenterfläche 20' des Sperrexzenters 20, die bezüglich der Drehachse des Sperrexzenters 20 exzentrisch verläuft.
Beim Zusammenbau von Sitzunterbau 3 und Rückenlehne 6 wird jeder Fuß 10 in je eine Aufnahme 13 eingeführt. Die Labyrinthkulissen 14 und 16 sind auf die Bolzen 17 bzw. 19 ausgerichtet. Beim Absenken gelangen die Bolzen 17 und 19 in die La­ byrinthkulissen 14 bzw. 16, und zwar zunächst in den nach oben verlaufenden Teil. Der Fuß 10 muß nun nach vorne geschoben werden, so daß die Bolzen 17 und 19 in den nach hinten verlaufenden Teil der Labyrinthkulissen 14 bzw. 16 gelangen. Der hintere Bolzen 19 drückt dabei die Auslösesperre 24 nach hinten, so daß diese den Sperrexzenter 20 freigibt. Die Zugfeder 22 zieht den Sperrexzenter 20 nach unten, bis dessen Exzenterfläche 20' am hinteren Bolzen 19 auf dessen Vorderseite anliegt. Nachdem der Sperrexzenter 20 mit seiner Exzenterfläche 20' nach unten gezogen worden ist, kann die Sperrklinke 26 mit Unterstützung der Blattfeder 28 nach vorne schwenken, bis sie in Anlage an eine Sperrfläche 20" des Sperrexzenters 20 gelangt und dort gehalten wird. Der Sperrexzenter 20 ist dadurch fest verspannt. Als direkte Folge davon kann sich der hintere Bolzen 19 nicht mehr aus der hinteren Labyrinth­ kulissen 16 heraus bewegen, wodurch der Fuß 10 in der Aufnahme 13 festgelegt ist. Die Schnellmontageverbindung schließt sich somit werkzeuglos.
Als Anzeige für einen korrekten Zusammenbau ist an der Rückenlehne 6 vorzugs­ weise ein Signalknopf 30 vorgesehen, der beispielsweise ausgelöst wird, wenn Sperrexzenter 20 und Sperrklinke 26 sich in den vorgesehenen Positionen befinden. Um Sitzunterbau 3 und Rückenlehne 6 wieder zu trennen, kann ein Hebel vorgese­ hen sein, der die Sperrklinke 26 entgegen der Kraft der Blattfeder 28 zurückzieht. Der Sperrexzenter 20 wird dann beispielsweise mittels einer Nase an der Sperrklin­ ke 26 oder durch einen weiteren Hebel entgegen der Kraft der Zugfeder 22 vom hinteren Bolzen 19 weg nach oben gedrückt, bis die Auslösesperre 24 den Sperrex­ zenter 20 wieder abstützen kann. Um die seitliche Anlage von Fuß 10 und Aufnah­ me 13 zu verbessern, kann der Fuß 10 im Bereich der vorderen Labyrinthkulisse 14 mit einer Verdickung von der Stärke des Sperrexzenters 20 und der Sperrklinke 26 versehen sein.
Für einen Toleranzausgleich ist der vordere Bolzen 17 vorzugsweise mit einem de­ formierbaren, eventuell elastischen Mantel überzogen. Dieser Mantel verformt sich aber im Crashfall vollständig, so daß der vordere Bolzen 17 dann direkt in Anlage an den Fuß 10 kommt.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugsitz
3
Sitzunterbau
6
Rückenlehne
10
Fuß
13
Aufnahme
14
vordere Labyrinthkulisse
16
hintere Labyrinthkulisse
17
vorderer Bolzen
19
hinterer Bolzen
20
Sperrexzenter
20
' Exzenterfläche
20
" Sperrfläche
22
Zugfeder
24
Auslösesperre
26
Sperrklinke
28
Blattfeder
30
Signalknopf

Claims (10)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzunterbau (3) und einer am Sitzunterbau (3) zu befestigenden Rückenlehne (6), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückenlehne (6) mittels einer Schnellmontageverbindung (10, 13) am Sitzunterbau (3) befestigbar ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellmon­ tageverbindung (10, 13) sich werkzeuglos schließt.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schnellmontageverbindung (10, 13) am Sitzunterbau (3) und/oder an der Rüc­ kenlehne (6) Aufnahmen (13) vorgesehen sind, in die Füße (10) des jeweils anderen Teiles (6 bzw. 3) einführbar sind.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (13) und/oder die Füße (10) Bolzen (17, 19) aufweisen, die in Labyrinthkulis­ sen (14, 16) des jeweils anderen Teiles (10 bzw. 13) einführbar sind.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein federbelaste­ ter Sperrexzenter (20) vorgesehen ist, der in einem zusammengebauten Zu­ stand des Fahrzeugsitzes (1) wenigstens einen Bolzen (19) in einer Labyrinth­ kulissen (16) hält.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslösesper­ re (24) vorgesehen ist, die in einem zerlegten Zustand des Fahrzeugsitzes (1) den Sperrexzenter (20) hält.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösesperre (24) vorgesehen ist, die in einem zerlegten Zustand des Fahrzeugsitzes (1) eine der Labyrinthkulissen (16) kreuzt.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine federbelastete Sperrklinke (26) zur Sicherung des Sperrexzenters (20) im zusammengebauten Zustand des Fahrzeugsitzes (1) vorgesehen ist.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Bolzen (17) Mittel zum Toleranzausgleich aufweist.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige (30) vorgesehen ist, um den zusammengebauten Zustand des Fahrzeugsitzes (1) anzuzeigen.
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