DE19942772C2 - Prophylaktikum und Herstellungswerkzeug - Google Patents

Prophylaktikum und Herstellungswerkzeug

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DE19942772C2 DE1999142772 DE19942772A DE19942772C2 DE 19942772 C2 DE19942772 C2 DE 19942772C2 DE 1999142772 DE1999142772 DE 1999142772 DE 19942772 A DE19942772 A DE 19942772A DE 19942772 C2 DE19942772 C2 DE 19942772C2
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    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Prophylaktikum und einem Werkzeug zur Herstellung desselben, insbesondere mit einem Prophylaktikum, das den Blutstrom im männlichen Glied teilweise einschränkt.
Derartige Kondome sind aus der deutschen Druckschrift DE 23 40 076 im Stand der Technik bekannt. Diese Druckschrift offenbart ein Präservativ, bestehend aus einem Reservoirteil (2) und einem zylindrischen Mittelteil sowie einem aufgerollten Endteil (3) im oberen Bereich des Präservativs, das heißt in der Umgebung des Reservoirteils ist die Innenseite aufgeraut und die Innenseite des mittleren und unteren Teils dagegen als glatt vorgesehen. Als nachteilig wird an diesem Kondom angesehen, dass die Innenseite des unteren teils des Kondoms einerseits glatt ist, was sich negativ auf den sitz des Kondoms auswirkt und andererseits weist der untere Teil den gleichen Durchmesser wie der gesamte mittlere und obere Teilabschnitt auf, was ebenfalls den Sitz und den Gebrauch des Kondoms negativ beeinflußt. Darüber hinaus wird der Durchmesser des Rollrings am unteren Ende des Kondoms nicht drastisch eingeschränkt.
Ferner sind im Stand der Technik Kondome bekannt, die zusammen mit einem sogenannten Penisring im Handel erhältlich sind. Der Penisring hat dabei die Aufgabe, die Blutzu- und - abfuhr in gewissen Grenzen zu hemmen bzw. zu beeinflussen. Als nachteilig an diesem bekannten Sortiment wird es empfunden, daß zum Erreichen eines bestimmten Effekts, zwei Artikel verwendet werden müssen, um den gewollten Effekt zu erzielen.
Unter Berücksichtigung des vorliegenden Stands der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Prophylaktikum und ein Werkzeug zur Herstellung desselben bereitzustellen, das in der Lage ist, die Materialstärke des Endbereichs eines Kondoms zuverlässig zu verstärken.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der unabhängigen Hauptansprüche erfindungsgemäß gelöst.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Prophylaktikum besteht aus einem oberen geschlossenen Reservoirteil und einem länglichen zylindrischen Mittelteil und einem aufgerollten Endteil, dessen Innenseite aufgeraut ist und der Innendurchmesser (D2) des Rollrings kleiner ist als der Durchmesser (D1) des Mittelteils und die Stärke des Rollrings größer als 2 mm ist.
Das erfindungsgemäße Werkzeug zur Herstellung eines Kondoms, besteht aus einem oberen geschlossenen Reservoirteil und einem länglichen zylindrischen Mittelteil und einem offenen zylindrischen Endteil, wobei die Außenseite des Endteils, dessen Durchmesser (D2) kleiner als der Durchmesser (D1) des zylindrischen Mittelteils ist, aufgeraut ist.
Vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Prophylaktikum ist es, wenn der effektive Innendurchmesser (D2) des aufgerollten Endteils größer oder gleich 28 mm ist. Um dem aufgerollten Endteil eine etwas größere Wandstärke als dem übrigen Prophylaktikum zu verleihen, ist es vorteilhaft, am erfindungsgemäßen Werkzeug das Endteil außenseitig aufzurauhen, was vorteilhaft mit Hilfe von Standstrahlung erfolgt. Das aufgerollte Endteil bildet einen sogenannten Rollring, dessen Schnurstärke vorteilhaft größer als 2 mm ist.
Vorteilhaft ist es, als Material zur Herstellung des Prophylaktikums ein Naturkautschuk wie beispielsweise Latex zu verwenden.
Vorteilhaft ist es ferner, das Reservoirteil kegelstumpfartig auszubilden, wobei das Reservoirteil etwa 18 mm lang ist.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, das langgestreckte zylindrische Mittelteil etwa 15 cm lang zu gestalten.
Von besonderem Vorteil ist es, die Krümmungsradien im Übergangsbereich vom Reservoirteil zum langgestreckten zylindrischen Mittelteil zwischen 4 mm und 18 mm zu wählen.
Infolge der vorteilhaften Aufrauhung des Endteils des erfindungsgemäßen Werkzeugs zur Herstellung des Prophylaktikums ist ebenfalls das Erzeugnis am aufgerollten Endteil aufgerauht, wodurch eine bessere Haftbarkeit des elastischen Materials bewirkt wird. Zur Halterung des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist am offenen Ende des Endteils eine Materialwulst angeordnet, deren äußerer Durchmesser ca. 40 mm ist und die Dicke etwa 4 mm beträgt.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Detail näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Prophylaktikum (1) in einer Teilschnittdarstellung;
Fig. 2 das erfindungsgemäße Tauchwerkzeug zur Herstellung des Prophylaktikums (1).
Die Fig. 1 zeigt in einer Teilschnittzeichnung das erfindungsgemäße Prophylaktikum 1. Das Prophylaktikum 1 besteht aus seinem oberen geschlossenen Reservoirteil 2, an das sich über verschiedene Rundungen mit bestimmtem Krümmungsradius ein langgestrecktes zylindrisches Mittelteil 3 anschließt. An das Mittelteil 3 schließt sich das teilweise aufgerollte Endteil 4 an. Das Reservoirteil 2 ist kegelstumpfartig im Verhältnis 1 : 2,6 ausgebildet und weist im geschlossenen Bereich des Reservoirteils 2 eine Rundung mit einem Krümmungsradius von R = 5,5 mm auf. Die Seiten des Kegelstumpfes sind im wesentlichen gerade. Der Übergang des kegelstumpfartigen Reservoirteils 2 vollzieht sich über eine Länge von etwa 15 mm in S-kurvenartiger Linie mit einem Krümmungsradius zwischen 8 und 18 mm. Der Durchmesser des langgestreckten zylindrischen Mittelteils 3 beträgt ca. 35 mm bis zu dem Endteil 4. Das offene Endteil 4 weist am Ende einen Rollring 6 auf, der durch Aufrollen des aufgerauhten Endteils des elastischen Materials entsteht. Entscheidend dabei ist es, daß der Innendurchmesser des aufgerollten Rollrings 6 merklich kleiner ist als der Durchmesser (D1) des langgestreckten zylindrischen Mittelteils 3. Der effektive Innendurchmesser (D2) des aufgerollten Endteils ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 28 mm und kann wahlweise variiert werden, wobei die Variation im wesentlichen vom Durchmesser (D1) des zylindrischen Mittelteils 3 abhängig ist. Es kann also bei einem geringeren Durchmesser (D1) ein geringerer effektiver Rollringdurchmesser (D2) gewählt werden. Entscheidend ist, daß der effektive Rollringdurchmesser (D2) kleiner ist als der Durchmesser (D1) des langgestreckten zylindrischen Mittelteils 3. Infolge des Übergangs vom langgestreckten zylindrischen Mittelteil 3 zum Endteil 4 entsteht in dem Übergangsbereich eine Stufe, die mit geschwungenen Radien gebildet wird. Ein weiteres wichtiges erfindungswesentliches Merkmal ist es, daß die Schnurstärke des Rollrings 6 verhältnismäßig groß ist, d. h. der Durchmesser der Schnur größer ca. 2 mm ist.
Die Fig. 2 zeigt in einer Teilschnittdarstellung das erfindungsgemäße Werkzeug zur Herstellung des Prophylaktikums 1. Das Werkzeug ist ein Tauchwerkzeug aus Duranglas, was zwischen 25°C und 140°C wechseltemperaturbeständig ist. Die Oberfläche des Tauchwerkzeugs ist glatt und darf keine Fehler aufweisen. Die Wandstärke des Duranglases beträgt etwa 1,75 mm. Da das fertige Prophylaktikum 1 in etwa den äußeren Konturen des Tauchwerkzeugs entspricht, wird an dieser Stelle auf eine weitere Beschreibung des Reservoirteils 2 und des langgestreckten zylindrischen Mittelteils 3 verzichtet, weil diese bereits weiter oben vorgenommen wurde. Das Endteil 4 ist in seinem Durchmesser (D2) geringer als der Durchmesser (D1) des langgestreckten Mittelteils 3. Die Aufrauhung der Oberfläche des Werkzeugs im Bereich des Endteils 4 erstreckt sich über eine Länge von etwa 120 mm. Die Rauhigkeit dieser Stelle richtet sich nach der jeweiligen Wandstärke des Stelle richtet sich nach der jeweiligen Wandstärke des Prophylaktikums und des verwendeten elastischen Materials zur Herstellung des Prophylaktikums. Am offenen Ende des temperaturbeständigen Tauchwerkzeugs ist eine materialverstärkte Wulst 7 angeordnet, die einen äußeren Durchmesser von etwa 40 mm aufweist. Die Wulst 7 dient im wesentlichen zur Befestigung des Tauchwerkzeugs in einer entsprechenden Halterung, die an einem hier nicht gezeigten Förderband befestigt ist.

Claims (16)

1. Kondom (1) bestehend aus einem Reservoirteil (2), einem länglichen zylindrischen Mittelteil (3) und einem aufgerollten Endteil (4), der einen Rollring (6) bildet, wobei die Wandstärke des Endteils (4) größer ist als die Wandstärke des Mittelteils, die Innenseite des Endteils (4) aufgeraut ist, der Innendurchmesser (D2) des Rollrings (6) kleiner ist als der Innendurchmesser (D1) des Mittelteils (3) und die Stärke des Rollrings (6) größer als 2 mm ist.
2. Kondom nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der effektive Innendurchmesser (D2) des aufgerollten Endteils (4) ≦ 28 mm ist.
3. Kondom nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das verwendete Material zur Herstellung des Kondoms (1) ein Naturkautschuk (Latex) ist.
4. Kondom nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Reservoirteil (2) kegelstumpfartig ist, mit einem Kegelverhältnis 1 : 2,6.
5. Kondom nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte zylindrische Mittelteil (3) etwa 15 cm lang ist.
6. Kondom nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoirteil (2) etwa 18 mm lang ist.
7. Kondom nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich vom Reservoirteil (2) zum langgestreckten zylindrischen Teil (3) etwa 15 mm ist.
8. Kondom nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Endteil (4) eine Stufe aufweist.
9. Kondom nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des elastischen Materials im Bereich des Endteils (4) etwa die gleiche ist wie die des langgestreckten zylindrischen Teils (3).
10. Werkzeug zur Herstellung eines Kondoms, bestehend aus einem Reservoirteil (2), einem länglichen zylindrischen Mittelteil (3) und einem offenen zylindrischen Endteil (4), wobei die Außenseite des Endteils (4), dessen Außendurchmesser (D2) kleiner als der Außen­ durchmesser (D1) des zylindrischen Mittelteils (3) ist, aufgeraut ist.
11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (4) durch Sandstrahlung aufgerauht ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Außendurchmesser des zylindrischen Endteils (4) ≦ 30 mm ist.
13. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Reservoirteil (2) kegelstumpfartig im Verhältnis 1 : 2,6 ausgebildet ist.
14. Werkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien der Rundungen (R) im oberen geschlossenen Bereich des Werkzeugs zwischen 4 mm und 18 mm liegen.
15. Werkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren offenen Ende eine 4 mm dicke Wulst (7) aufweist, deren Außendurchmesser 40 mm ist.
16. Werkzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte zylindrische Mittelteil (3) einen äußeren Durchmesser von 35 mm aufweist und etwa 150 mm lang ist.
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EP0856294A1 (de) * 1996-09-12 1998-08-05 Semperit Aktiengesellschaft Holding Gegenstand aus einem flexiblen Kunststoff

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