DE19942691A1 - Schaltungsanordnung zur Erkennung von Verbindungswünschen an einer analogen Teilnehmerleitung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erkennung von Verbindungswünschen an einer analogen Teilnehmerleitung

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Abstract

Mehrere Teilnehmerendgeräte (1, 2), wie beispielsweise ein Analogtelefon und ein MSFM-Modem sollen parallel angeschlossen an ein und derselben Teilnehmeranschlußleitung (7) unabhängig voneinander Verbindungen auf- und abbauen können. Dazu wird ein erster und ein zweiter Schwellenwert für den Schleifenstrom in der Teilnehmerleitung (7) definiert. Ein Verbindungswunsch kann durch eines der Teilnehmerendgeräte (1, 2) jeweils durch Schließen eines Gabelumschalters (5, 6) ausgelöst werden. Wenn somit der erste Gabelumschalter geschlossen wird, überschreitet der Schleifenstrom den ersten Schwellenwert, und wenn auch der zweite Gabelumschalter zum Auslösen eines Verbindungswunsches geschlossen wird, überschreitet der Schleifenstrom den entsprechend definierten weiteren (höheren) Schwellenwert. Durch diese Schwellwertüberschreitungen können die Verbindungswünsche unabhängig voneinander erkannt und verarbeitet werden.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erkennen eines Verbindungswunsches von parallel an eine ana­ loge Teilnehmerleitung angeschlossenen Telekommunikationsge­ räten sowie auf eine Telekommunikations-Vermittlungsstelle mit einer Teilnehmerleitungs-Schnittstelle, die zur Erkennung von Verbindungswünschen von mehreren, parallel an eine analo­ ge Teilnehmerleitung angeschlossenen Telekommunikationsgerä­ ten konfiguriert ist.
Ein besonderer Anwendungsfall der vorliegenden Erfindung ist dabei die sogenannte Data-Over-Voice-Anwendung. Bei Data- Over-Voice-Anwendungen werden an einer analogen Teilnehmer­ leitung sowohl analoge Endeinrichtungen (Telefonapparate, Faxgeräte, Anrufbeantworter, etc.) als auch sogenannte Multi- Standard-Fast-Modems (MSFM) parallel angeschlossen. Vorzugs­ weise werden die verschiedenen parallel an der analogen Teil­ nehmerleitung angeschlossenen Geräte über Filtereinrichtungen zur Reduzierung der gegenseitigen Beeinflussung entkoppelt.
Analoge Teilnehmerschaltungen werten allgemein den Schleifen­ schluß im Endgerät als Anreiz für einen Verbindungswunsch aus, wobei die Indikationsschwelle bei etwa 10 mA und der mi­ nimale Schleifenstrom etwa bei 20 mA liegen.
Fig. 3 zeigt den Schleifenstrom durch ein analoges Telefon, wie es beispielsweise bekannt ist aus Jung, Warnecke, "Hand­ buch für die Telekommunikation", Springer-Verlag, New York, 1998. Die Signalisierung des dargestellten analogen Telefons 1 wird durch Gleich- oder Wechselstromsignale im Übertra­ gungsbereich des Fernsprechnetzes zwischen dem Telefon 1 und der zugeordneten Teilnehmervermittlungsstelle 3 über die Teilnehmeranschlußleitung 7 übertragen. Der Verbindungswunsch wird dabei im analogen Telefon durch Schließen des Gabelum­ schalters 5 und damit durch eine Gleichstromschleife signali­ siert. Über den Gabelumschalter 5 und dem Sprechkreis M des Telefons fließt dann ein Gleichstrom, der von einem Indikator in der Vermittlungsstelle 3, wie beispielsweise einem Relais oder einer Detektorschaltung erkannt wird. Die weiteren Ak­ tionen in der Vermittlungsstelle 3 werden durch den nun akti­ ven Schleifenindikator verursacht. Legt der Teilnehmer nach dem Gespräch wieder auf, wird der Gabelumschalter 5 geöffnet und die Gleichstromschleife unterbrochen. Das Auslösen der in Anspruch genommenen Einrichtungen im Netzknoten wird durch den daraus folgenden Ruhezustand des Schleifenindikators ver­ ursacht.
Wie bereits gesagt, liegt die Indikationsschwelle (Schwell­ wert) zur Erfassung eines Verbindungswunsches bei etwa 10 mA und der minimale Schleifenstrom im eingeschwungenen Zustand bei etwa 20 mA. Bei einer bestehenden Verbindung werden somit Schleifenströme oberhalb des Schwellenwerts als sogenannter Off-Hook-Zustand (abgehobener Zustand) und Schleifenströme unterhalb des Schwellenwerts als On-Hook-Zustand (aufgelegter Zustand) interpretiert. Eine weitere Differenzierung erfolgt gemäß dem Stand der Technik nicht, da bei bisherigen Anwen­ dungen jeweils nur eine Anwendung bei einer analogen Teilneh­ merleitung möglich ist, wie beispielsweise Sprach-, Modem- oder Faxübertragung. Gemäß dem Stand der Technik kann die analoge Teilnehmerschaltung nur einen Sprachkanal in einem Frequenzbereich von etwa 200 Hz bis 3400 Hz durchschalten.
Einerseits hat dieses bewährte Verfahren den Vorteil, daß ei­ ne annähernd leistungslose Leitungsüberwachung im Ruhezustand realisiert werden kann. Andererseits ist es bei der Technik gemäß dem Stand der Technik nicht möglich, einen weiteren An­ reiz für einen Verbindungswunsch auf der analogen Teilnehmer­ anschlußleitung zu erkennen, wenn bereits eine erste Belegung stattgefunden hat.
Demzufolge ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die be­ kannte Technik zur Erfassung eines Verbindungswunsches derart weiterzubilden, daß auch mehrere Verbindungswünsche auf einer analogen Teilnehmeranschlußleitung erkannt und verarbeitet werden können.
Somit sollen insbesondere folgende technische Anforderungen erfüllt werden:
  • - Anschluß eines weiteren Teilnehmerendgeräts wie beispielsweise einem MSFM an die analoge Teilneh­ merleitung zusätzlich zu dem bereits angeschlos­ senen analogen Endeinrichtungen,
  • - keine wesentlichen Eingriffe in die bestehende Hausinstallation (Auftrennen, Umverdrahten von Leitungen),
  • - weitgehend unabhängiger Betrieb der analogen Endeinrichtungen (Telefone, Faxgeräte, etc.) und beispielsweise eines parallel angeschlossenen MSFM-Geräts,
  • - Anreizerkennung zum Verbindungsaufbau und Auslö­ sen der Verbindung mit Schleifengleichstrom, um die Vorteile der annähernd leistungslosen Lei­ tungsüberwachung im Ruhezustand zu bewahren,
  • - Power-Management, Erhöhung des Schleifenstroms bei Erkennung der zweiten Belegung, um die volle Funktionalität der analogen Endeinrichtungen und beispielsweise des MSFM bei Parallelbetrieb so­ weit wie möglich zu gewährleisten, und
  • - protokollgesteuerte Unterbrechung der Datenüber­ tragung, wo andernfalls aus physikalischen Grün­ den eine unkontrollierte Störung bzw. Unterbre­ chung der Datenübertragung auftritt (z. B. Rufzu­ stand, Gebührenimpulse).
Die oben genannte Aufgabe wird durch die Merkmale der unab­ hängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhaf­ ter Weise weiter.
Erfindungsgemäß ist also ein Verfahren zum Erkennen eines Verbindungswunsches von parallel an eine analoge Teilnehmer­ leitung angeschlossenen Telekommunikationsgeräten vorgesehen, wobei die Telekommunikationsgeräte jeweils einen Gabelum­ schalter aufweisen, durch dessen Schließen ein Verbindungs­ wunsch ausgelöst wird. Das Verfahren geht dabei von einem Zu­ stand aus, in dem keiner der Gabelumschalter der Telekommuni­ kationsgeräte geschlossen ist und somit keines der Telekommu­ nikationsgeräte einen Verbindungswunsch ausgelöst hat. Zuerst wird ein Verbindungswunsch ausgehend von einem ersten der Te­ lekommunikationsgeräte dadurch erfaßt, daß der Gleichstrompe­ gel in der Teilnehmerleitung durch das Schließen des zugehö­ rigen Gabelumschalters einen ersten vorgegebenen Schwellen­ wert überschreitet. Der Verbindungswunsch eines weiteren Te­ lekommunikationsgeräts an der analogen Teilnehmerleitung wird erfaßt, sobald der Gleichstrompegel in der Teilnehmerleitung einen weiteren vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Der weitere vorbestimmte Schwellenwert liegt dabei oberhalb des ersten vorbestimmten Schwellenwerts.
Der weitere Schwellenwert kann insbesondere abhängig von dem Gleichstrompegel und Gleichspannungsabfall an der Teilnehmer­ leitung gesetzt werden, der sich im eingeschwungenen Zustand nach Erfassung des Verbindungswunsches des ersten Telekommu­ nikationsgeräts einstellt.
Der weitere Schwellenwert kann im wesentlichen auf den Mit­ telwert zwischen dem Gleichstrompegel, der sich nach Erfas­ sung des Verbindungswunsches des ersten Telekommunikationsge­ räts einstellt, und dem Erwartungswert gesetzt werden, der sich ergibt, wenn das weitere Telekommunikationsgerät einen Verbindungswunsch durch Schließen seines Gabelumschalters auslöst.
Die Erfassung des Verbindungswunsches des weiteren Telekommu­ nikationsgeräts kann erst nach Ablauf einer vorbestimmten Wartezeit nach der Erfassung des Verbindungswunsches des er­ sten Telekommunikationsgeräts freigegeben werden, um sicher­ zustellen, daß der eingeschwungene Zustand für die Gleich­ strom- und Gleichspannungsverhältnisse an der analogen Teil­ nehmeranschlußleitung herrscht.
Für die Teilnehmerleitung kann eine Konstantstromspeisung verwendet werden. Nach der Erfassung des Verbindungswunsches des weiteren Telekommunikationsgeräts kann dann die Speise­ charakteristik derart verändert werden, daß sich der Spei­ sestrom beispielsweise auf das Doppelte erhöht.
Zur Erhöhung des Speisestroms kann dabei eine sogenannte Boost(Verstärker)-Funktion mit erhöhter Speisespannung ver­ wendet werden.
Nach Beendigung der Belegung von einem des ersten und des weiteren Telekommunikationsgeräts kann die Veränderung der Speisecharakteristik wieder zurückgenommen werden.
Die mehreren parallel geschalteten Telekommunikationsgeräte können insbesondere in verschiedenen Frequenzbändern übertra­ gen, so daß sich die Möglichkeit einer Entkopplung über Fil­ tereinrichtungen zur Reduzierung der gegenseitigen Beeinflus­ sung ergibt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Telekommu­ nikations-Vermittlungsstelle mit einer Teilnehmerleitungs- Schnittstelle vorgesehen, die zur Erkennung von Verbindungs­ wünschen von mehreren, parallel an eine analoge Teilnehmer­ leitung angeschlossenen Telekommunikationsgeräten konfigu­ riert ist. Die Telekommunikationsgeräte weisen jeweils einen Gabelumschalter auf, durch dessen Schließen ein Verbindungs­ wunsch auslösbar ist. Die Teilnehmerleitungs-Schnittstelle erfaßt einen Verbindungswunsch eines ersten der Telekommuni­ kationsgeräte dadurch, daß der Gleichstrompegel in der Teil­ nehmerleitung einen ersten vorgegebenen Schwellenwert über­ schreitet. Ein Verbindungswunsch eines weiteren Telekommuni­ kationsgeräts derselben analogen Teilnehmerleitung wird da­ durch erfaßt, daß der Gleichstrompegel in der Teilnehmerlei­ tung einen weiteren vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, der höher liegt als der erste vorgegebene Schwellenwert.
Die Telekommunikations-Vermittlungsstelle kann insbesondere eine Speichereinrichtung für den Gleichstrompegel und Gleich­ spannungsabfall an der Teilnehmerleitung aufweisen, der sich im eingeschwungenen Zustand nach der Erfassung des Verbin­ dungswunsches des ersten Telekommunikationsgeräts einstellt. Weiterhin kann eine Berechnungseinheit zur Berechnung des weiteren Schwellenwerts, der im wesentlichen gleich dem Mit­ telwert zwischen dem Gleichstrompegel, der sich nach Erfas­ sung des Verbindungswunsches des ersten Telekommunikationsge­ räts einstellt, und dem Erwartungswert ist, der sich ergibt, wenn das weitere Telekommunikationsgerät einen Verbindungs­ wunsch durch Schließen seines Gabelumschalters auslöst, vor­ gesehen sein.
Für die Teilnehmerleitung kann eine Konstantstromspeisung vorgesehen sein, deren Speisecharakteristik nach der Erfas­ sung des Verbindungswunsches des weiteren Telekommunikations­ geräts zur Erhöhung, insbesondere zur Verdopplung des Spei­ sestroms verändert wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Erläuterung eines Ausfüh­ rungsbeispiels und bezugnehmend auf die begleitenden Figuren der anliegenden Zeichnungen näher ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine Ersatzschaltung für das Szena­ rio, daß mehrere Teilnehmerendgeräte parallel an der gleichen analogen Teilnehmerleitung angeschlos­ sen sind,
Fig. 2 zeigt einen Anwendungsfall der vorliegenden Erfindung, wobei neben einem analogen Telefon ein MSFM-Modem parallel geschaltet wird, und
Fig. 3 zeigt einen Stromlaufplan in einem analogen Telefon gemäß dem Stand der Technik.
Bezugnehmend auf Fig. 1 sollen nunmehr zuerst die elektri­ schen Verhältnisse im Umfeld der Teilnehmeranschlußleitung 7 erläutert werden. Zwei Geräte 1 und 2, von denen beispiels­ weise eines ein Analogtelefon und das andere ein MSFM-Modem sein kann, sind parallel zueinander an der Teilnehmeran­ schlußleitung 7 mit den beiden Adern a, b angeschlossen. Es sei angenommen, daß jedes der Teilnehmerendgeräte 1, 2 einen internen DC-Widerstand von
R1 = R2 = 300 Ω
aufweist. Jedes der Teilnehmerendgeräte 1, 2 kann einen Ver­ bindungswunsch durch Schließen eines Gabelumschalters 5 bzw. 6 auslösen.
Es sei weiterhin angenommen, daß der Kupferwiderstand der Teilnehmeranschlußleitung
RTL = 450 Ω
entsprechend einer mittleren Leitungslänge von ca. 1,7 km be­ trägt. Durch die Teilnehmeranschlußleitung 7 sind die Teil­ nehmerendgeräte 1, 2 mit einer Teilnehmeranschlußschaltung 4 einer Vermittlungsstelle 3 verbunden.
In der Vermittlungsstelle 3 ist für die Teilnehmeranschluß­ schaltung 4 eine Konstantstromquelle zur Speisung der Teil­ nehmeranschlußleitung 7 vorgesehen, wobei die Konstantstrom­ quelle symbolisch mit 17 bezeichnet ist.
Beim Betrieb eines Teilnehmerendgeräts an der analogen Teil­ nehmerschaltung 4 überwacht die Teilnehmerschaltung 4 die Leitungspotentiale bzw. die Leitungsströme. Bei einem norma­ len Schleifenschluß (Schleifenwiderstand zwischen 0 Ω und ma­ ximaler Speisereichweite) stellt sich je nach Speisecharakte­ ristik (Konstantstromspeisung 17 oder Widerstandsspeisung) und Schleifenwiderstand ein Schleifenstrom im Bereich von ca. 20 mA bis 100 mA ein. Die Schwelle des Schleifenstromindikators in der Teilnehmeranschlußschaltung 4 wird vorzugsweise auf ca. 50% des minimalen Speisestroms und somit auf ca. 10 mA festgelegt.
Somit werden alle Schleifenströme, die diese Schwelle über­ schreiten, als Belegung interpretiert. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden auch Stromänderungen und/oder Spannungsände­ rungen, die durch den Off-Hook-Zustand (abgehobener Zustand) des zweiten Teilnehmerendgeräts während einer bereits beste­ henden Verbindung auftreten, erkannt und ausgewertet. Glei­ ches gilt natürlich auch in umgekehrter Richtung, das heißt für den Fall des Auflegens (On-Hook-Zustand) eines Endgeräts bei parallel noch belegtem zweiten Teilnehmerendgerät.
Somit läßt sich der Ablauf gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt darstellen:
  • - alle Teilnehmerendgeräte befinden sich im On- Hook-Zustand (das heißt der Schleifenstrom ist unterhalb einer ersten Indikationsschwelle (Schwellenwert)),
  • - ein erstes Teilnehmerendgerät (Telefon oder MSFM) geht von On-Hook nach Off-Hook (Schleifenschluß),
  • - die Teilnehmerschaltung 4 erkennt nach Ablauf ei­ ner Schutzzeit von einigen Millisekunden die Be­ legung durch das erste Teilnehmerendgerät,
  • - nach einer Wartezeit von beispielsweise 100 ms zur Erreichung eines stabilen, eingeschwungenen DC-Arbeitspunktes in der Teilnehmeranschlußlei­ tung 7 (Einschwingen der DC-Schleife) kann bei­ spielsweise mit einer integrierten Testfunktion in der Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltung (SLIC, Subscriber Line Interface Circuit) der Spannungsabfall Uab zwischen den a/b-Adern sowie der DC-Schleifenstrom Is gemessen und in einer Speichereinheit 15 abgespeichert werden,
  • - mit den abgespeicherten Gleichstrom- und Gleich­ spannungswerten wird ein weiterer Schwellenwert berechnet, der es ermöglicht, eine weitere Bele­ gung festzustellen.
In dem Szenario von Fig. 1 ergeben sich folgende Wider­ standsverhältnisse:
  • a) Beide Teilnehmerendgeräte 1, 2 im On-Hook-Zustand: Widerstand ∞ Ω,
  • b) erstes Teilnehmergerät im Off-Hook-Zustand: Widerstand 750 Ω, und
  • c) beide Teilnehmerendgeräte 1, 2 im Off-Hook-Zustand: Widerstand 600 Ω.
Mit anderen Worten, bei einer mittleren Leitungslänge von 1,7 km ergibt sich ein Kupferwiderstand der Teilnehmeran­ schlußleitung 7 von ca. 450 Ω. Die beiden Teilnehmerendgeräte (Telefon und MSFM) weisen in dem Beispiel einen DC-Widerstand von 300 Ω auf. Hebt während einer bestehenden Belegung ein zweites Endgerät ab, vermindert sich somit der Schleifenwi­ derstand gemäß diesem Beispiel von 750 Ω auf 600 Ω.
Der zweite Schwellenwert für den Schleifenstrom Is kann somit so gelegt werden, daß er in etwa in der Mitte der Gleich­ strompegel liegt, die sich für den Fall einer bzw. zweier Be­ wegungen ergeben. Im vorliegenden Beispiel würde dies bedeu­ ten, daß die zweite Indikationsschwelle (zweiter Schwellen­ wert) auf Basis eines Widerstandswerts von
berechnet wird.
Sobald nunmehr der Schleifenstrom Is diesen weiteren erhöhten Schwellenwert überschreitet, wird erfaßt, daß auch das zweite Teilnehmerendgerät in den Off-Hook-Zustand gegangen ist und somit einen Verbindungswunsch ausgelöst hat.
Die Reduzierung der Verlustleistung bei kurzen und mittellan­ gen Leitungen wird häufig mit Hilfe einer Konstantstromspei­ sung erzielt. Dabei liegen die Stromwerte nur geringfügig über dem geforderten Minimalwert. Um eine Einschränkung der Funktionalität bei den Endeinrichtungen weitestgehend zu ver­ meiden, wird gemäß der Erfindung bei der Erkennung der zwei­ ten Belegung (der Schleifenstrom Is überschreitet den zweiten Schwellenwert) die Speisecharakteristik so geändert, daß im Konstantstrombereich sich die Speiseströme auf ca. den dop­ pelten Wert erhöhen (beispielsweise von 20 mA auf 40 mA). Wenn erforderlich, kann zur Erhöhung der Speisereichweite die Boostfunktion (Verstärkerfunktion) mit erhöhter Speisespan­ nung verwendet werden. Diese Funktion ist allgemein in Teil­ nehmerschaltungen vorgesehen.
Bei extrem hohen Schleifenwiderständen kann aus physikali­ schen Gründen eine Einschränkung der Funktionalität nicht ausgeschlossen werden.
Je nach Art der weiteren Belegung (abhängig von der Erstbele­ gung) werden für den weiteren Verbindungsaufbau notwendige Einrichtungen zum Verbindungsaufbau angeschaltet (z. B. Wähl­ ton, Code-Receiver zur Wahlaufnahme oder Datenübertragungs­ einrichtungen).
Geht ein Endgerät vom Off-Hook-Zustand wieder in den On-Hook- Zustand zurück, wird dies dadurch erkannt, daß der Schleifen­ strom Is den zweiten, höheren Schwellenwert wieder unter­ schreitet. Daraufhin kann auch die Speisung wieder auf den ursprünglichen Wert reduziert werden.
Eine Differenzierung zwischen der Beendigung einer Datenüber­ tragung und der Beendigung einer Sprachübertragung kann soft­ waremäßig erfolgen.
Eine B-seitige Belegung (gerufener Teilnehmer) erfolgt beim analogen Teilnehmer über das Rufsignal und beim MSFM über das Protokoll (z. B. über Pilotton, Startprotokoll), da beim MSFM Belegungsanforderungen (Schleifenschluß) über Modemdaten er­ folgen können. Damit werden unnötige akustische Belästigungen des analogen Teilnehmers vermieden, wenn eine B-seitige Bele­ gung des MSFM erfolgen soll.
Unkontrollierte Störungen der Datenübertragung können bei­ spielsweise beim Senden von Gebührenimpulsen oder während des Rufs selbst auftreten. Diese Störungen können jedoch verhin­ dert werden, wenn vor Ausgabe der Gebührenimpulse oder des Rufsignals die Datenübertragung kontrolliert von dem wie oben ausgeführten Call-Processing zeitweise unterbrochen wird.
Bezugnehmend auf Fig. 2 soll nunmehr eine Anwendung der vor­ liegenden Erfindung auf eine Parallelschaltung eines MSFM (Multi Standard Fast Modems) und eines Analogtelefons 14 an einer gemeinsamen analogen Teilnehmerleitung 7 beschrieben werden.
Die Trennung und Entkopplung der beiden Teilnehmerendgeräte 1, 2 erfolgt dabei dadurch, daß sie in unterschiedlichen Fre­ quenzbereichen übertragen. Somit kann mit einem Hochpaßfilter 9 für das MSFM bzw. einem Tiefpaßfilter 8 für das analoge Te­ lefon 14 eine Entkopplung erfolgen. In der Vermittlungsstelle 3 sind Verstärker 12, 13 sowie ein A/D-Wandler 11 vorgesehen, so daß die weitere Vermittlung der Sprachdaten und der MSFM- Daten digital erfolgen kann.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, Sprach­ verbindungen und Datenverbindungen in beliebiger Reihenfolge auf ein und derselben Teilnehmeranschlußleitung aufzubauen, durchzuschalten und auszulösen. Es wird somit auch eine Schaltungsanordnung zur Erkennung eines weiteren Anreizzu­ stands (Auslösen eines Verbindungswunsches) an einer analogen Teilnehmerleitung bei Data-Over-Voice-Anwendungen zum unab­ hängigen Verbindungsaufbau und Verbindungsabbau der Sprach­ verbindung und der Datenverbindung vorgeschlagen.

Claims (14)

1. Verfahren zum Erkennen eines Verbindungswunsches von par­ allel an eine analoge Teilnehmerleitung (7) angeschlossenen Telekommunikationsgeräten (1, 2), die jeweils einen Gabelum­ schalter (5, 6) aufweisen, durch dessen Schließen ein Verbin­ dungswunsch ausgelöst wird,
wobei das Verfahren ausgehend von einem Zustand, in dem kei­ ner der Gabelumschalter (5, 6) der Telekommunikationsgeräte (1, 2) geschlossen ist, die folgenden Schritte aufweist:
  • - Erfassung eines Verbindungswunsches eines ersten der Tele­ kommunikationsgeräte (1, 2) dadurch, daß der Gleichstrompegel in der Teilnehmerleitung (7) durch das Schließen des zugehö­ rigen Gabelumschalters (5, 6) einen ersten Schwellenwert überschreitet, und
  • - Erfassung des Verbindungswunsches eines weiteren Telekommu­ nikationsgeräts (1, 2), sobald der Gleichstrompegel in der Teilnehmerleitung einen weiteren Schwellenwert überschreitet, der höher liegt als der erste Schwellenwert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schwellenwert abhängig von dem Gleichstrompe­ gel und Gleichspannungsabfall an der Teilnehmerleitung (7) gesetzt wird, der sich im eingeschwungenen Zustand nach Er­ fassung des Verbindungswunsches des ersten Telekommunikati­ onsgeräts einstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schwellenwert im wesentlichen auf den Mittel­ wert zwischen dem Gleichstrompegel, der sich nach Erfassung des Verbindungswunsches des ersten Telekommunikationsgeräts (1) einstellt, und dem Erwartungswert gesetzt wird, der sich ergibt, wenn das weitere Telekommunikationsgerät (2) einen Verbindungswunsch durch Schließen seines Gabelumschalters (6) auslöst.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung des Verbindungswunsches des weiteren Tele­ kommunikationsgeräts (1, 2) erst nach Ablauf einer vorbe­ stimmten Wartezeit nach der Erfassung des Verbindungswunsches des ersten Telekommunikationsgeräts (1, 2) freigegeben wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Teilnehmerleitung (7) eine Konstantstromspeisung verwendet wird und nach der Erfassung des Verbindungswunsches des weiteren Telekommunikationsgeräts (1, 2) die Speisecha­ rakteristik derart verändert wird, daß sich der Speisestrom erhöht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Speisestroms eine Boostfunktion mit er­ höhter Speisespannung verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Belegung von einem des ersten und des weiteren Telekommunikationsgeräts (1, 2) die Veränderung der Speisecharakteristik wieder zurückgenommen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren parallel geschalteten Telekommunikationsge­ räte (1, 2) in verschiedenen Frequenzbändern übertragen.
9. Telekommunikations-Vermittlungsstelle mit einer Teilneh­ merleitungs-Schnittstelle (4), die zur Erkennung von Verbin­ dungswünschen von mehreren, parallel an eine analoge Teilneh­ merleitung (7) angeschlossenen Telekommunikationsgeräten (1, 2) konfiguriert ist, die jeweils einen Gabelumschalter (5, 6) aufweisen, durch dessen Schließen ein Verbindungswunsch aus­ lösbar ist, wobei die Teilnehmerleitungs-Schnittstelle (4) einen Verbin­ dungswunsch eines ersten der Telekommunikationsgeräte (1, 2) dadurch erfaßt, daß der Gleichstrompegel in der Teilnehmer­ leitung (7) einen ersten Schwellenwert überschreitet, und die einen Verbindungswunsch eines weiteren Telekommunikationsge­ räts (1, 2) dadurch erfaßt, daß der Gleichstrompegel in der Teilnehmerleitung (7) einen weiteren Schwellenwert über­ schreitet, der höher liegt als der erste Schwellenwert.
10. Telekommunikations-Vermittlungsstelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schwellenwert abhängig von dem Gleichstrompe­ gel und Gleichspannungsabfall an der Teilnehmerleitung (7) gesetzt ist, der sich nach Erfassung des Verbindungswunsches des ersten Telekommunikationsgeräts (1, 2) einstellt.
11. Telekommunikations-Vermittlungsstelle nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin aufweist:
  • - eine Speichereinrichtung (15) für den Gleichstrompegel und Gleichspannungsabfall an der Teilnehmerleitung (7), der sich im eingeschwungenen Zustand nach Erfassung des Verbindungs­ wunsches des ersten Telekommunikationsgeräts einstellt, und
  • - eine Berechnungseinheit (16) zur Berechnung des weiteren Schwellenwerts, der im wesentlichen gleich dem Mittelwert zwischen dem Gleichstrompegel, der sich nach Erfassung des Verbindungswunsches des ersten Telekommunikationsgeräts (1) einstellt, und dem Erwartungswert ist, der sich ergibt, wenn das weitere Telekommunikationsgerät (2) einen Verbindungs­ wunsch durch Schließen seines Gabelumschalters (6) auslöst.
12. Telekommunikations-Vermittlungsstelle nach einem der An­ sprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Teilnehmerleitung (7) eine Konstantstromspeisung vorgesehen ist, deren Speisecharakteristik nach der Erfassung des Verbindungswunsches des weiteren Telekommunikationsgeräts (1, 2) derart verändert wird, daß sich der Speisestrom er­ höht.
13. Telekommunikations-Vermittlungsstelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Speisestroms eine Boostfunktion mit er­ höhter Speisespannung vorgesehen ist.
14. Telekommunikations-Vermittlungsstelle nach einem der An­ sprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren parallel geschalteten Telekommunikationsge­ räte (1, 2) in verschiedenen Frequenzbändern übertragen.
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