DE19942102B4 - Schmierstruktur für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

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Abstract

Schmierstruktur für einen Verbrennungsmotor mit:
einer ersten, in einem Hauptlager (1) ausgebildeten Ölbohrung (11), die in Verbindung mit einer in einem Zylinderblock vorgesehenen Hauptölleitung (10) steht,
einer Kurbelwelle (4) mit einer darin ausgebildeten zweiten Ölbohrung (12), die in Verbindung mit der ersten Ölbohrung (11) des Hauptlagers (1) bringbar ist,
zumindest einem an der Kurbelwelle (4) ausgebildeten Kurbelzapfen (5) zum Drehen um eine Mittelachse (A) der Kurbelwelle (4), wobei der Kurbelzapfen (5) eine dritte Ölbohrung (13) aufweist, die sich an einander gegenüberliegenden Positionen am Außenumfang des Kurbelzapfens (5) öffnet und die in Verbindung mit der zweiten Ölbohrung (12) der Kurbelwelle (4) bringbar ist, und
einer drehbar an dem Kurbelzapfen (5) angebrachten Pleuelstange (6), an deren Pleuelfuß (9) eine Spritzölbohrung (15) ausgebildet ist, und mit der dritten Ölbohrung (13) des Kurbelzapfens (5) in Verbindung bringbar ist, und deren eine Öffnung an einer Innenseite einer kreisförmigen Lagerbohrung (8)...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schmierstruktur für einen Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Generell wird Schmieröl in dem Motor von einer Ölwanne durch einen Filter hindurch mittels einer Ölpumpe angesaugt. Anschließend wird der Druck des Schmieröls durch einen Druckregler gesteuert, und in Folge darauf wird das Öl einem Hauptstollen (Hauptölleitung) zugeführt. Es sind jeweilige Ölbohrungen (bzw. Schmiermittelkanäle) ausgebildet, welche von dem Hauptstollen abzweigen, und durch welche das Schmieröl jeweiligen Schmierabschnitten, beispielsweise einem sich bewegenden Ventilsystem, der Kurbelwelle etc., zugeführt wird.
  • Hierbei wird das Schmieröl für jeden Schmierabschnitt der Kurbelwelle zuerst von dem Hauptstollen einem Hauptlager und anschließend einem Pleuelfuß durch eine Ölbohrung (Ölkanal) zugeführt, welche sowohl eine Kurbelwelle als auch einen Kurbelzapfen durchdringt und schließlich den Kurbelzapfen erreicht. Anschließend wird das Schmieröl durch einen Zwischenraum zwischen dem Hauptlager und der Kurbelwelle und einen weiteren Zwischenraum zwischen dem Pleuelfuß und dem Kurbelzapfen in eine Ölwanne abgelassen. Währenddessen wandert das zu jedem Pleuelfuß gebrachte Schmieröl durch eine Spritzölbohrung, welche eine Endöffnung an der Innenseite einer Kreisbohrung zur Lagerung des Kurbelzapfens im Pleuelfuß und eine weitere Endöffnung an der Basis der Pleuelstange in Form einer Schmiermittel-Einspritzdüse aufweist. Als nächstes wird nach Abschluß der Kolbenschmierung das Schmieröl zu der Ölwanne zurückgeführt.
  • Eine dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechende derartige Schmierstruktur, die die Ausbildung sowohl einer Spritzölbohrung der Pleuelstange als auch einer Ölbohrung, welche die Kurbelwelle für den Pleuelfuß durchdringt, ist aus JP 9-28 00 27 A bekannt.
  • Diese zeigt eine Schmierstruktur, bei welcher die Anordnung beider Bohrungen derart festgelegt ist, daß dann, wenn die Position der ersteren Ölbohrung mit der Position der letzteren Bohrung übereinstimmt, das von der Spritzölbohrung herausgespritzte Schmieröl gegen die Innenseite der Zylinderbuchse geliefert wird.
  • Weitere Schmierstrukturen sind aus der DE 22 14 661 A1 , der US 2,449,657 A und der US 3,785,459 A bekannt.
  • Jedoch ist aufgrund der Tatsache, daß der oben erwähnte Stand der Technik lediglich berücksichtigt, daß die Position der Spritzölbohrung mit der Position der Ölbohrung des Pleuelfußes übereinstimmt, wenn die Spritzölbohrung der Innenseite der Zylinderbuchse zugewandt ist, keine Positionsbeziehung zwischen der Ölbohrung in dem Hauptlager, welcher mit der Hauptölleitung in Verbindung steht, und der in der Kurbelwelle ausgebildeten Ölbohrung definiert. Das heißt, daß, selbst dann, wenn die Position der Spritzölbohrung mit der Position der Ölbohrung des Pleuelfußes übereinstimmt, die Position der Ölbohrung auf der Seite des Hauptlagers nicht mit der Position der in der Kurbelwelle ausgebildeten Ölbohrung übereinstimmt.
  • Daher wird das Schmieröl, welches von der Ölbohrung des Hauptlagers bei der Positionsübereinstimmung zwischen der Spritzölbohrung und der Ölbohrung des Pleuelfußes zugeführt wurde, durch einen Vertiefungsabschnitt zwischen der Kurbelwelle und dem Hauptzapfen in die Ölbohrung der Kurbelwelle eingeführt.
  • Bei einem derartigen Schmierweg ist es aufgrund einer starken Verringerung des Schmiermitteldrucks an dem Vertiefungsabschnitt zwischen der Kurbelwelle und dem Hauptlager nicht möglich, eine ausreichende Menge an Schmiermittel zu gewährleisten, welches von der Spritzölbohrung über die Ölbohrung der Kurbelwelle und die in Folge liegende Ölbohrung des Kurbelzapfens herausgespritzt wird.
  • Insbesondere kann die Schmierstruktur des Standes der Technik aufgrund der Tatsache, daß die Schmierung auf der Innenseite der Zylinderbuchse bei dem Kaltstart eines Fahrzeugs nicht ausreichend ist, keine ausreichende Wirkung hinsichtlich einer Verringerung des Kolbenschlags erzielen.
  • Aus der DE 394 674 C ist eine Schmierstruktur für einen Verbrennungsmotor bekannt, bei dem ein Ölkanal vom Zylinderblock mit Ölkanälen, die sich durch das Kurbelwellenlager, die Kurbelwelle und den Kurbelzapfen erstrecken, in Übereinstimmung gebracht werden kann, wobei der Ölkanal des Kurbelzapfens in einer am Außenumfang desselben befindliche Nut mündet, die in Übereinstimmung mit Bohrungen des Pleuelfußes bringbar ist. Das Öl dringt durch die Bohrungen des Pleuelfußes hindurch und läuft in das Kurbelgehäuse ab, um für eine Tauchschmierung des Kolbens zur Verfügung zu stehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Struktur zur Schmierung der Innenseite der Zylinderbuchse der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine Verringerung des Kolbenschlags sicher erlangt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schmierstruktur sind die erste, zweite und dritte Ölbohrung sowie die Spritzölbohrung so angeordnet, daß bei einer Stellung der Kurbelwelle, bei der die Spritzölbohrung auf eine Innenumfangsseite einer Zylinderbuchse gerichtet ist, die Position der Spritzölbohrung mit der Position der dritten Ölbohrung übereinstimmt, und die Position der ersten Ölbohrung mit der Position der zweiten Ölbohrung ebenfalls übereinstimmt. Durch diesen Aufbau ist es möglich, Schmieröl in allen Betriebszuständen an die Innenumfangsseite der Zylinderbuchse zu spritzen, um dort einen Ölfilm zu bilden, der einen Kolbenschlag auf wirkungsvolle Weise minimiert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mittels mehrerer Ausführungsbeispiele anhand einer Zeichnung näher und mit weiteren Einzelheiten erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts der Schmierstruktur für einen Motor mit Innenverbrennung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine schematische Ansicht einer Kurbelwelle und eines Kurbelzapfens des Ausführungsbeispiels von 2,
  • 4 eine schematische Ansicht einer Pleuelstange des Ausführungsbeispiels von 2, und
  • 5 eine schematische Ansicht eines Zylinderblocks des Ausführungsbeispiels von 2.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts der Schmierstruktur für einen Motor mit Innenverbrennung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche ferner einen Kolben zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt darstellt.
  • In der Figur ist ein Hauptlager 1 mit einer Kreisbohrung 2 versehen, in welcher eine Kurbelwelle 4 drehbar in einer Lagerschale 3 angebracht ist. Verbunden mit der Kurbelwelle 4 ist ein Kurbelzapfen 5, welcher sich um eine Mitte der Kurbelwelle 4 als Drehmitte dreht. Die Basis der Pleuelstange 6 weist einen Pleuelfuß 9 auf, mit einer Kreisbohrung 8 zur Au-Aufnahme des Kurbelzapfens 5 mittels eines Pleuellagers 7.
  • So wird die Hin- und Herbewegung der Pleuelstange 6 in die Drehbewegung der Kurbelwelle 4 durch den Kurbelzapfen 5 umgewandelt.
  • Das Hauptlager 1 weist eine erste Ölbohrung (Schmierkanal) 11 auf, welche für eine Verbindung mit dem Hauptstollen 10 eines Zylinderblocks ausgebildet ist.
  • Hingegen weist die Kurbelwelle 4 eine zweite Öldurchgangsbohrung (Schmierkanal) 12 auf, welche derart ausgebildet ist, daß sie mit der Ölbohrung 11 auf der Seite des Hauptzapfens 1 durch eine Schmierungsöffnung 3a, welche in dem Hauptlager 3 ausgebildet ist, in Verbindung steht. Die Öldurchgangsbohrung 12 ist ferner derart ausgebildet, daß sie sich an gegenüber liegenden Positionen an der Kurbelwelle 4 öffnet und in der Nähe der Mittelachse der Kurbelwelle 4 verläuft.
  • In ähnlicher Weise weist der Kurbelzapfen 5 eine dritte Ölbohrung (Schmierkanal) 13 auf, welche derart ausgebildet ist, daß sie sich an gegenüberliegenden Positionen an der Außenseite des Kurbelzapfens 5 öffnet und in der Nähe der Mittelachse des Kurbelzapfens 5 ausgebildet ist.
  • Diese Ölbohrungen 12, 13 stehen durch eine Ölbohrung 14, welche sowohl in der Kurbelwelle 4 auch in dem Kurbelzapfen 5 ausgebildet ist, miteinander in Verbindung.
  • In diesem Fall ist die Ölbohrung 14 derart ausgebildet, daß sie von der Ölbohrung 12 in der Nähe der Mittelachse der Kurbelwelle 4 abzweigt und die Ölbohrung 13 in der Nähe der Mittelachse des Kurbelzapfens 5 mündet.
  • Währenddessen ist der Pleuelfuß 9 mit einer Ölbohrung 15 versehen, welche mit der Ölbohrung 13 in dem Kurbelzapfen 5 in Verbindung stehen kann. Ein Ende der Ölbohrung (Spritzölbohrung) 15 ist mit einer Schmieröffnung 7a verbunden, welche in dem Pleuellager 7 ausgebildet ist, das den Kurbelzapfen 5 aufnimmt, und das andere Ende öffnet sich an einer oberen Seite der Basis der Pleuelstange 6 und ist definiert als Schmiermitteleinspritzöffnung 15a, welche selbst zu der Innenseite einer Zylinderbuchse 16 in dem Zylinderblock führt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß in dieser Zeichnung ein Bezugszeichen 17 einen Kolben bezeichnet.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau erfolgt die Schmiermittelversorgung für die Ölbohrung 12 in der Kurbelwelle 4 ausgehend von dem Hauptstollen 10 durch die Ölbohrung 11 des Hauptlagers 1 und die Schmieröffnung 3a der Lagerschale 3 in Reihenfolge.
  • Wie oben beschrieben, kann aufgrund der Tatsache, daß die Ölbohrung 12 der Kurbelwelle 4 mit der Ölbohrung 13 des Kurbelzapfens 5 in Verbindung ist, das Schmieröl von der Kurbelwelle 4 zu dem Kurbelzapfen 5 zugeführt werden.
  • Währenddessen wird das von der Ölbohrung 13 des Kurbelzapfens 5 abgegebene Schmieröl von der Spritzölbohrung 15 zu einem Zeitpunkt herausgespritzt, zu welchem die Ölbohrung 12 mit der Spritzölbohrung 15 übereinstimmt. In diesem Hinblick ist die Spritzölbohrung 15 derart angeordnet, daß die Spritzölbohrung 15 hin zu der Innenumfangsseite der Zylinderbuchse 16 in dem Zylinderblock zu dem Zeitpunkt der obigen Übereinstimmung zwischen der Ölbohrung 12 und der Spritzölbohrung 15 weist. Folglich kann das von der Spritzölbohrung 15 herausgespritzte Schmieröl hin zu der Innenseite der Zylinderbuchse 16 herausgespritzt werden.
  • Auf diese Weise ermöglicht die Schmiermittelversorgung der Zylinderbuchse 16 eine Ausbildung eines Ölfilms zwischen der Zylinderbuchse 16 und dem Kolben 17, wodurch eine Verringerung eines Schlaggeräusches bewirkt wird.
  • Dabei werden erfindungsgemäß jeweilige Ölbohrungen, welche von dem Hauptstollen 10 bis zu der Spritzölbohrung 15 des Stiftzapfens 9 über das Hauptlager 1, die Kurbelwelle 4 und den Kurbelzapfen 5 in Reihenfolge verlaufen, so angeordnet, als wären sie ein einziger Ölkanal, um eine ausreichende Menge an Schmieröl zu gewährleisten, welches hin zu der Zylinderbuchse 16 herausgespritzt wird.
  • Das heißt, daß die Schmierstruktur der Erfindung in einer Weise aufgebaut ist, daß dann, wenn die Spritzölbohrung 15 mit der Ölbohrung 13 des Kurbelzapfens 5 übereinstimmt, die Ölbohrung 11 auf der Seite des Hauptlagers 1 gleichzeitig mit der Ölbohrung 12 der Kurbelwelle 4 übereinstimmt, während die Spritzölbohrung 15 hin zu der Innenumfangsseite der Zylinderbuchse 16 weist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß, was die Positionsfestlegung der obigen Ölbohrungen anbelangt, ein Überlappungswinkel zwischen den benachbarten Ölbohrungen als Toleranz zulässig sein kann.
  • Nachfolgend wird beschrieben, wie die jeweiligen Abschnitte der jeweiligen Ölbohrungen zum Realisieren der oben erwähnten Struktur festgelegt werden.
  • Wenn α einen Winkel in einer Drehrichtung E der Kurbelwelle 4 darstellt, wobei der Winkel gebildet wird durch eine Hilfslinie C1 (auf der Seite des Kurbelzapfens) einer Linie C, welche eine Mitte A der Kurbelwelle mit einer Mitte B des Kurbelzapfens verbindet, und eine Linie D, welche die Mitte B mit der Öffnung der Ölbohrung 13 an der Außenseite des Kurbelzapfens 5 verbindet;
    β einen Winkel zwischen einer Mittellinie F der Pleuelstange 6 und einer Linie G, welche die Mitte B des Kurbelzapfens mit der Öffnung der Spritzölbohrung 15 auf der Seite der Innenseite des Pleuelfußes 9 verbindet, in der zu der Drehrichtung E entgegengesetzten Richtung darstellt;
    γ einen Winkel zwischen der Linie C, welche die Kurbelwellenmitte A mit der Kurbelzapfenmitte B verbindet, und einer Linie H, welche die Mitte A mit der Öffnung der Ölbohrung 12 an der Außenseite der Kurbelwelle 4 verbindet, in der Drehrichtung E darstellt;
    (r) eine Distanz zwischen der Mitte A und der Mitte B darstellt;
    (l) eine Distanz zwischen den Drehmittelachsen des Pleuelauges der Pleuelstange 6 darstellt; und
    τ einen Winkel zwischen einer Mittellinie I einer Zylinderbohrung, welche durch eine Mitte des Hauptlagers (das heißt, die Mitte A) verläuft, und einer Linie J, welche die Mitte A mit der Öffnung der Ölbohrung 11 an der Innenseite des Hauptlagers 1 verbindet, in der Drehrichtung E darstellt, so werden jeweilige Abschnitte der Ölbohrungen derart bestimmt, daß die folgende Beziehung
    Figure 00090001
    erfüllt ist.
  • Durch Bestimmen der jeweiligen Abschnitte der Ölbohrungen auf der Grundlage des obigen Ausdrucks stimmt der Zeitpunkt, zu welchem die Position der Spritzölbohrung 15 mit der Position der Ölbohrung 13 des Kurbelzapfens übereinstimmt, mit dem Zeitpunkt überein, zu welchem die Position der Ölbohrung 11 des Hauptlagers 1 mit der Position der Ölbohrung 12 der Kurbelwelle 4 übereinstimmt, so daß ein Zustand erhalten werden kann, bei welchem der Hauptstollen 10 in Verbindung mit der Spritzölbohrung 15 stehen kann. Folglich wird ein hoher Öldruck (beispielsweise etwa 49,5 Pa entsprechend 5 kgf/cm2) in dem Hauptstollen 10 direkt auf die Spritzölbohrung 15 angewandt, so daß eine Menge an Schmiermittel bei Laufen des Motors mit niedriger Drehzahl im Kalten erheblich gesteigert wird. Es ist daher möglich, die Verringerung eines Kolbenschlagens bei dem Kaltstart eines Fahrzeugs erheblich zu verbessern.
  • In diesem Fall ist es infolge der Festlegung der jeweiligen Ölbohrungen durch die numerische Formel möglich, die Optimierung jeweiliger Ölbohrungen problemlos auszuführen.
  • Obwohl bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel die vorliegende Erfindung auf eine H-förmige Schmierstruktur angewandt ist, bei welcher die Ölbohrung 12 der Kurbelwelle 4 und die Ölbohrung 13 des Kurbelzapfens 5 parallel zueinander angeordnet sind, während jeweilige Zwischenabschnitte der Ölbohrungen 12, 13 durch die zu den Bohrungen 12, 13 senkrechte Ölbohrung 14 miteinander in Verbindung stehen, ist die Erfindung auch auf eine schräge Schmiermittelstruktur anwendbar, bei welcher die Ölbohrung auf der Seite der Kurbelwelle aus einer ersten Ölbohrung, welche in der Lage ist, mit der Ölbohrung des Kurbelzapfens in gerader Weise in Verbindung zu stehen, und einer zweiten Ölbohrung gebildet ist, welche ein Ende aufweist, das mit der ersten Ölbohrung in Verbindung steht, und deren anderes Ende sich an der Außenumfangsseite der Kurbelwelle öffnet und ferner mit der Ölbohrung auf der Seite des Hauptzapfens in Verbindung steht.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß diese schräge Schmierstruktur den Vorteil einer einfachen Anordnung von Ölbohrungen aufweist und daher hinsichtlich der Ausbildung der Ölbohrungen hervorragend ist.
  • Die detaillierte schräge Schmierstruktur wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Bei der Struktur ist eine Ölbohrung 18 derart ausgebildet, daß sie sowohl eine Kurbelwelle 4 als auch einen Kurbelzapfen 5 in gerader Weise durchdringt und ferner die Umgebungen jeweiliger Mittelachsen davon durchläuft, um so die Ölbohrung des Kurbelzapfens 5 und die obige erste Ölbohrung der Kurbelwelle 4 zu bilden.
  • Währenddessen weist die Kurbelwelle 4 die zweite Ölbohrung 19 auf, von welcher ein Ende mit der Öffnung der Ölbohrung 18 an der Außenseite der Kurbelwelle 4 in Verbindung steht, und das andere Ende sich an der Außenseite der Kurbelwelle 4 öffnet und ferner mit der Ölbohrung 11 des Hauptlagers 1 in Verbindung steht.
  • Gemäß dieser Struktur wird das Schmieröl von der Ölbohrung 11 des Hauptlagers 1 zu der zweiten Ölbohrung 19 der Kurbelwelle 4 über eine nicht dargestellte Schmierungsöffnung in der Lagerschale geliefert.
  • Wie oben beschrieben wird aufgrund der Tatsache, daß die zweite Ölbohrung 19 auf der Seite der Kurbelwelle mit der Ölbohrung 18 in Verbindung steht, welche die Kurbelwelle 4 und den Kurbelzapfen 5 durchdringt, das Schmieröl nacheinander von der zweiten Ölbohrung 19 zu dem Kurbelzapfen 5 geliefert.
  • Ferner wird auch bei der schrägen Schmierstruktur das von der Ölbohrung 18 abgegebene Schmieröl von der Spritzölbohrung 15 herausgespritzt, wenn erstere mit letzterer übereinstimmt. Durch Anordnen der Spritzölbohrung 15 derart, daß sie zu der Innenseite der Zylinderbuchse zeigt, ist es in diesem Zusammenhang möglich, bei Übereinstimmung zwischen den Bohrungen 18 und 15 ein Herausspritzen des Schmieröls von der Spritzölbohrung 15 hin zu der Innenseite der Zylinderbuchse zu bewirken.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel stimmt durch Bestimmen der jeweiligen Positionen der Ölbohrungen auf der Grundlage des oben erwähnten Ausdrucks, welcher die Beziehung von γ, α, β, τ, l und r (siehe 3 bis 5) definiert, der Zeitpunkt, zu welchem die Position der Spritzölbohrung 15 mit der Position der Ölbohrung 18 übereinstimmt, mit dem Zeitpunkt überein, zu welchem die Position der Ölbohrung 11 des Hauptlagers 1 mit der Position der zweiten Ölbohrung 19 der Kurbelwelle 4 übereinstimmt, so daß ein Zustand erhalten werden kann, bei welchem der Hauptstollen 10 mit der Spritzölbohrung 15 in Verbindung stehen kann, wodurch eine Betrieb und eine Wirkung erzielt werden, welche jenen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels ähnlich sind.
  • Genau wie bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen ist es infolge der Vorsehung des einzigen Ölkanals, welcher von dem Hauptstollen bis zu der Spritzölbohrung durch das Hauptlager, die Kurbelwelle und den Kurbelzapfen in Reihenfolge verläuft, möglich, die Menge an Schmiermittel, welche bei einer Drehung des Motors mit niedriger Drehzahl im Kalten herausgespritzt wird, erheblich zu erhöhen, wodurch eine erhebliche Verringerung des Kolbenschlags erreicht werden kann.
  • Obwohl die Erfindung oben unter Bezugnahme auf zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf diese oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Modifikationen und Änderungen des oben beschriebe nen Ausführungsbeispiels kommen Fachleuten auf diesem Gebiet auf dem Hintergrund obiger Offenbarung in den Sinn.
  • Der Umfang der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (6)

  1. Schmierstruktur für einen Verbrennungsmotor mit: einer ersten, in einem Hauptlager (1) ausgebildeten Ölbohrung (11), die in Verbindung mit einer in einem Zylinderblock vorgesehenen Hauptölleitung (10) steht, einer Kurbelwelle (4) mit einer darin ausgebildeten zweiten Ölbohrung (12), die in Verbindung mit der ersten Ölbohrung (11) des Hauptlagers (1) bringbar ist, zumindest einem an der Kurbelwelle (4) ausgebildeten Kurbelzapfen (5) zum Drehen um eine Mittelachse (A) der Kurbelwelle (4), wobei der Kurbelzapfen (5) eine dritte Ölbohrung (13) aufweist, die sich an einander gegenüberliegenden Positionen am Außenumfang des Kurbelzapfens (5) öffnet und die in Verbindung mit der zweiten Ölbohrung (12) der Kurbelwelle (4) bringbar ist, und einer drehbar an dem Kurbelzapfen (5) angebrachten Pleuelstange (6), an deren Pleuelfuß (9) eine Spritzölbohrung (15) ausgebildet ist, und mit der dritten Ölbohrung (13) des Kurbelzapfens (5) in Verbindung bringbar ist, und deren eine Öffnung an einer Innenseite einer kreisförmigen Lagerbohrung (8) für den Kurbelzapfen (5) endet und deren andere Öffnung (15a) an einer Außenseite des Pleuelfußes (9) der Pleuelstange (6) als Öffnung zum Herausspritzen eines Schmieröls endet; dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite und dritte Ölbohrung (11, 12, 13) sowie die Spritzölbohrung (15) so angeordnet sind, dass bei einer Stellung der Kurbelwelle (4), bei der die Spritzölbohrung (15) auf eine Innenumfangsseite einer Zylinderbuchse (16) gerichtet ist, die Position der Spritzölbohrung (15) mit der Position der dritten Ölbohrung (13) übereinstimmt, und die Position der ersten Ölbohrung (11) mit der Position der zweiten Ölbohrung (12) ebenfalls übereinstimmt.
  2. Schmierstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ölbohrung (12) mit der dritten Ölbohrung (13) über eine vierte Ölbohrung (14) verbunden ist, die in der Kurbelwelle und dem Kurbelzapfen ausgebildet ist.
  3. Schmierstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ölbohrung (12) in der Nähe der Mittelachse (A) der Kurbelwelle (4) verläuft, und dass die dritte Ölbohrung (13) in der Nähe der Mittelachse (B) des Kurbelzapfens (5) verläuft.
  4. Schmierstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der vierten Ölbohrung (14) mit der zweiten Ölbohrung (12) in der Nähe der Mittelachse (A) der Kurbelwelle (4) verbunden ist, und dass das andere Ende der vierten Ölbohrung (14) mit der dritten Ölbohrung (13) in der Nähe der Mittelachse (B) des Kurbelzapfens (5) verbunden ist, wodurch die zweite, dritte und vierte Ölbohrung (12, 13, 14) eine H-förmige Anordnung bilden.
  5. Schmierstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ölbohrung (12) der Kurbelwelle (4) aus einem ersten Kanal (18) gebildet ist, der mit der dritten Ölbohrung (13) des Kurbelzapfens (5) in gerader Weise in Verbindung steht, und einem zweiten Kanal (19), dessen eines Ende mit dem ersten Kanal (18) in Verbindung steht, und dessen anderes Ende sich an der Außenseite der Kurbelwelle (4) öffnet und ferner mit der ersten Ölbohrung (11) des Hauptlagers (1) in Verbindung steht.
  6. Schmierstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn in Axialrichtung der Kurbelwelle (4) gesehen, α einen Winkel in einer Drehrichtung (E) der Kurbelwelle (4) darstellt, wobei der Winkel (α) zwischen einer kurbelzapfenseitigen Verlängerungslinie (C1) einer Linie (C), die die Mittelachse (A) der Kurbelwelle (4) mit der Mittelachse (B) des Kurbelzapfens (15) verbindet, und einer Linie (G) gebildet ist, die die Mittelachse (B) des Kurbelzapfens (5) mit einer Öffnung der dritten Ölbohrung (13) an der Außenseite des Kurbelzapfens (5) verbindet; β einen Winkel zwischen einer Mittellinie (F) der Pleuelstange (6) und einer Linie (G), die die Mittelachse (B) des Kurbelzapfens (5) mit der Öffnung (15a) der Spritzölbohrung (15) auf der Seite der Innenseite des Pleuelfußes (9) verbindet und der entgegen der Drehrichtung (E) der Kurbelwelle verläuft, darstellt; γ einen Winkel zwischen der Linie (C), die die Mittelachse (A) der Kurbelwelle (4) mit der Mittelachse (B) des Kurbelzapfens (5) verbindet, und einer Linie (A), die die Mittelachse (A) der Kurbelwelle (4) mit einer Öffnung der zweiten Ölbohrung (12) an der Außenseite der Kurbelwelle (4) verbindet und der in Drehrichtung (E) der Kurbelwelle (4) verläuft, darstellt; r eine Distanz zwischen der Mittelachse (A) der Kurbelwelle (4) und der Mittelachse (B) des Kurbelzapfens (5) darstellt; l eine Distanz zwischen jeweiligen Mittelachsen des Pleuelauges und des Pleuelfußes (9) darstellt; und τ einen Winkel zwischen einer Mittellinie (l) der Zylinderbuchse (16), welche durch die Mittelachse (A) der Kurbelwelle (4) verläuft, und einer Linie (J), welche die Mittelachse (A) der Kurbelwelle (4) mit der Öffnung (3a) der ersten Ölbohrung (11) an der Innenseite des Hauptlagers (1) verbindet und der in Drehrichtung (E) der Kurbelwelle (4) verläuft, darstellt, wobei die jeweiligen Positionen der ersten, zweiten und dritten Ölbohrung (11, 12, 13) und der Spritzölbohrung (15) derart bestimmt sind, dass die Beziehung
    Figure 00160001
    erfüllt ist.
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