DE19941040A1 - Container for liquids and powders has strip on its edge which carries peg and can be pivoted so that it fits into hole in lid and holds it in place - Google Patents

Abstract

The container (3) for liquids and powders has a strip (5) on its edge which carries a peg (8) This can be pivoted so that it fits into a hole (9) in the lid and holds it in place.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für Güter, wie Flüssigkeiten, Streugut oder dergleichen, mit einem Hauptkörper und mit einem Deckel, der zur Entnahme des Gutes mindestens zum Teil entfernbar ist.The invention relates to a container for goods such as liquids, grit or the like, with a main body and with a lid for removal of the goods is at least partially removable.

Derartige Behälter sind bestimmt zur Aufnahme, Bevorratung und Abgabe der verschiedensten Flüssigkeiten, wie z. B. Getränke, Essig, Öl, oder rieselfähiger Güter, wie z. B. Zucker, Salz, Gewürze.Such containers are intended for receiving, storing and delivering the various liquids, such as B. drinks, vinegar, oil, or pourable Goods such as B. sugar, salt, spices.

Das Öffnen dieser Behälter kann darin bestehen, daß ein oder zwei Löcher in den Deckel gestochen werden, durch welche die Flüssigkeit dosiert ausgegossen werden kann. Dies ist z. B. bei Kondensmilch in Dosen der Fall. Bei Getränkedosen wird eine am Deckel angebrachte Lasche herausgerissen, so daß das Getränk durch das im Deckel erzeugte Loch getrunken oder ausgegossen werden kann. In beiden vorgenannten Fällen ist die geöffnete Dose nicht wieder zu verschließen.The opening of these containers can consist of one or two holes in the lid through which the liquid is dosed can be poured out. This is e.g. B. in the case of canned condensed milk. For beverage cans, a tab on the lid is torn out, so that the drink is drunk through the hole created in the lid or can be poured out. In both of the above cases, the open one Do not close the can again.

Rieselfähige Güter, wie z. B. Salz oder Pfeffer, werden in Behältern verpackt, deren Deckel eine Drehvorrichtung umfaßt, die es ermöglicht, beliebig aus einer Verschlußstellung in eine Öffnungsstellung und zurück zu wechseln.Free-flowing goods, such as B. salt or pepper, are packed in containers, the lid of which comprises a rotating device, which makes it possible to choose any one Lock position to change to an open position and back.

Es gibt des weiteren Konserven, bei denen zum Öffnen der Deckel von Hand ganz zu entfernen ist, z. B. Fischkonserven oder Portionen von Kaffeesahne in kleinen Kunststoffdosen. Die sich beim Öffnen ergebenden Probleme seien anhand der portionierten Kaffeesahne erläutert.There are also canned goods that can be opened by hand is to be removed completely, e.g. B. canned fish or portions of coffee cream in small plastic cans. The problems that arise when opening explained with the portioned coffee cream.

Die Kunststoffdosen für Kaffeesahne bestehen aus einem aus geeigneten Kunststoff gespritzten, nur wenige Milliliter fassenden Hauptkörper und einem auflaminierten Deckel aus Kunststoff- oder Alufolie. Dem Hauptkörper ist im oberen Bereich ein Rand und diesem eine abstehende Lasche angespritzt. Der folienartige Deckel ist mit dem Rand, jedoch im Bereich der Lasche nicht mit dieser verbunden. Somit kann der über der Lasche liegende Folienteil erfaßt und vom Rand ganz oder doch mindestens so weit abgezogen werden, daß die Sahne ausgegossen werden kann. Bei einer Variante dieser Dosen ist die als Deckel fungierende Folie auch mit der Lasche verbunden. Dann ist zwischen Rand und Lasche eine Sollbruchstelle für die Lasche vorgesehen. Diese ermöglicht es, nach mehrmaligem Umbiegen der Lasche diese abzubrechen und zusammen mit dem Deckel abzuziehen. Ein Wiederverschließen des Behälters ist in beiden Fällen in der Regel nicht vorgesehen.The plastic jars for coffee cream consist of a suitable one Plastic-injected, only a few milliliters main body and one laminated lid made of plastic or aluminum foil. The main body is in an edge and a protruding tab are molded onto the upper area. The film-like lid is with the edge, but not in the area of the tab  this connected. The film part lying over the tab can thus be grasped and be subtracted completely or at least to the extent that the Cream can be poured out. In a variant of these cans, the Covering film also connected to the tab. Then is between Edge and tab provided a predetermined breaking point for the tab. This allows the tab to be broken off after it has been bent several times and peel it off with the lid. A reclosing of the Container is usually not provided in both cases.

Beim Abziehen des Deckels muß eine gewisse Kraft auf die Lasche aufgebracht werden. Dabei geschieht es immer wieder, daß beim Aufreißen des Deckels, vielleicht durch den plötzlichen Eintritt von Luft in die Dose, unkontrollierbar Sahne austritt, was zu erheblichen, oft unangenehmen Verschmutzungen führen kann. Ähnliche Probleme ergeben sich beim Öffnen von anderen Konserven und dergleichen.When pulling the lid off, a certain force must be exerted on the tab be applied. It happens again and again that when you open the Lid, maybe due to the sudden entry of air into the can, uncontrollable cream escapes, causing considerable, often unpleasant Contamination can result. Similar problems arise when opening from other canned goods and the like.

Der Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Öffnen des Deckels möglich ist, ohne daß dabei in unkontrollierbarer Weise ein Teil des Inhalts des Behälters austritt.The invention is based on the endeavor to create a container at the beginning to create mentioned type, in which the opening of the lid is possible without that part of the contents of the container escapes in an uncontrollable manner.

Die Erfindung sieht hierzu vor, daß am Behälter eine mindestens einen Dorn aufweisende Lasche angebracht ist, die von einer Ausgangslage in eine Gebrauchslage beweglich ist, und der Deckel in der Gebrauchslage von dem Dorn mit Handkraft durchstoßbar ist.The invention provides for this that at least one mandrel on the container having attached tab is attached, which from a starting position in a Position of use is movable, and the lid in the position of use of the Thorn can be pierced by hand.

Dies führt bei der oben beispielsweise beschriebenen Portionsdose für Kaffeesahne dazu, daß beim Durchstoßen zunächst etwas Luft eintreten kann und nach dem Durchstoßen des Deckels dieser ohne weiters wie bisher, aber ohne die Gefahr einer Verschmutzung, abgezogen werden kann.In the case of the portion jar described above, this leads to Coffee cream so that some air can enter when piercing and after piercing the lid this without further ado as before, but can be removed without the risk of contamination.

Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt und werden im Nachfolgenden näher erläutert. Advantageous refinements are shown in the subclaims and are explained in more detail below.  

Die Erfindung hat ein breites Anwendungsgebiet. So kann der Deckel entweder aus einem dünnen, leicht vom Dorn durchstoßbaren Material gebildet sein, oder am Deckel ist eine materialgeschwächte Sollstoßstelle für den Dorn angeordnet. Im letztgenannten Fall kann der Deckel dicker ausgebildet werden. Die Lasche kann durch Verbiegen, Verdrehen oder Verschieben bewegt werden. Die Lasche kann ein- oder zweiarmig sein und am Hauptkörper oder am Deckel angeordnet sein. Die Verbindung der Lasche erfolgt bei Kunststoffen vorzugsweise durch Anspritzen, wobei insbesondere eine Sollbiegestelle oder Sollbruchstelle angeordnet wird.The invention has a wide range of applications. So the lid can either be made of a thin material easily penetrable by the mandrel, or on the cover there is a weakened target joint for the mandrel arranged. In the latter case, the lid can be made thicker. The tab can be moved by bending, twisting or moving become. The tab can be one or two arms and on the main body or be arranged on the lid. The tab is connected to plastics preferably by injection, in particular a predetermined bending point or Predetermined breaking point is arranged.

Besonders einfach ist die Erfindung verwirklicht, wenn der Dorn ein integraler, d. h. angeformter, Bestandteil der Lasche ist. Dies ist bei der Portionsdose für Kaffeesahne ohne weiteres möglich, da der spitze Dorn aus dem relativ harten Kunststoff die relativ dünne bzw. weiche, als Deckel dienende Folie durchstoßen kann.The invention is implemented particularly simply if the mandrel is an integral, d. H. molded, is part of the tab. This is for the portion box for Coffee cream is possible without further ado, because the sharp thorn from the relatively hard Plastic is the relatively thin or soft film that serves as a lid can penetrate.

Insbesondere, wenn der Deckel nicht entfernt werden soll, sondern das oder die erzeugten Löcher nur zum Ausgießen dienen und wieder verschlossen werden sollen, kann die Lasche als separates oder dank moderner Spritzgießtechnik separierbares Teil hergestellt und dann insbesondere mit dem Deckel, z. B. mittels Nieten, drehbar verbunden werden. Dann bietet es sich an, die Lasche zum Wiederverschließen zu nutzen, indem die Lasche zumindest in der Gebrauchslage, also zum Lochen, mit dem Dorn unter Vorspannung auf den Deckel drückt. Ist dies der Fall, dann kann der Dorn von einem, z. B. an die Lasche angespritzten, Dichtring so umgeben sein, daß die Öffnung beim erneuten Eintritt des Dorns dicht verschlossen wird. Die Verschlußkraft kann durch einen an den Dorn angeformten Widerhaken, der sich in der Öffnung verhakt, gesichert sein. Dann ist auch ein mehrmaliges sicheres Verschließen, z. B. einer Kondensmilchdose, möglich.Especially if the lid should not be removed, but that or that generated holes are only used for pouring and closed again the tab can be used separately or thanks to modern injection molding technology separable part manufactured and then in particular with the lid, for. B. can be rotatably connected by means of rivets. Then it makes sense to use the tab to reclose by using the tab at least in the Use position, i.e. for punching, with the mandrel under tension on the Lid presses. If this is the case, the mandrel can be moved from one, e.g. B. to the Injection-molded tab, sealing ring so that the opening at re-entry of the mandrel is sealed. The closing force can by a barb formed on the mandrel, which is in the opening hooked, be secured. Then there is also a repeated secure closure, e.g. B. a condensed milk can, possible.

Bei der Verpackung streu- oder rieselfähiger Güter, z. B. bei Salz oder Pfeffer, kann es vorteilhaft sein, wenn diese Güter zunächst luftdicht verpackt sind und erst unmittelbar vor dem ersten Gebrauch geöffnet werden. Auch hier kann die Erfindung angewendet werden: Dann besteht der Dorn aus mehreren Einzeldornen je Lasche und erzeugt im Deckel eine Vielzahl von Streuöffnungen.When packaging spreadable or pourable goods, e.g. B. with salt or pepper, it may be advantageous if these goods are initially packed airtight and  only be opened immediately before first use. Here, too Invention are applied: Then the mandrel consists of several Single spines per tab and creates a variety of in the lid Spreading openings.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im Nachfolgenden näher beschrieben sind.In the drawing, embodiments of the invention are shown, which in The following are described in more detail.

Fig. 1 zeigt eine Portionsdose für Kaffeesahne in der Draufsicht, in vergrößertem Maßstab. Fig. 1 shows a portion can for coffee cream in plan view, on an enlarged scale.

Fig. 2 zeigt die Portionsdose nach Fig. 1 in Seitenansicht. Fig. 2 shows the portion can of Fig. 1 in side view.

Fig. 3 zeigt ein Detail von Fig. 2 in weiter vergrößertem Maßstab und im Schnitt. Fig. 3 shows a detail of Fig. 2 on a further enlarged scale and in section.

Fig. 4 zeigt eine Kondensmilchdose in der Draufsicht. Fig. 4 shows a condensed milk can in plan view.

Fig. 5 zeigt die Kondensmilchdose nach Fig. 4 in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt. FIG. 5 shows the condensed milk can according to FIG. 4 in a side view, partly in section.

Fig. 6 zeigt eine Lasche mit einem Mehrfachdom. Fig. 6 shows a tab with a multiple dome.

Fig. 7 zeigt die Lasche mit Mehrfachdorn in Fig. 6 im Schnitt. Fig. 7 shows the tab with multiple mandrel in Fig. 6 in section.

Fig. 8 zeigt eine Lasche mit einem als Widerhaken ausgebildeter Dorn und mit einer Dichtung. Fig. 8 shows a tab with a barbed mandrel and with a seal.

Eine im Prinzip runde Portionsdose 1 für Kaffeesahne 2 besteht aus einem Hauptkörper 3 mit seitlichen Versteifungen 3a und mit einem oberen Rand 4, dem eine abstehende, waagerechte Lasche 5 angeformt ist. Als Material ist ein für Lebensmittel zugelassener Kunststoff verwendet, der im Spritzgießverfahren in seine Form gebracht wurde. Zwischen der Lasche 5 und dem Rand 4 ist eine materialgeschwächte Sollbruchstelle 6 angeordnet.A basically round portion box 1 for coffee cream 2 consists of a main body 3 with lateral stiffeners 3 a and with an upper edge 4 , which is formed on a protruding, horizontal tab 5 . The material used is a plastic that has been approved for use in foodstuffs and has been molded into the form of an injection molding process. A weakened predetermined breaking point 6 is arranged between the tab 5 and the edge 4 .

Des weiteren besteht die Portionsdose 1 aus einem Deckel 7, der den Hauptkörper 3 und seinen Rand 4 überdeckt und mit einem Bereich 7a bis über die Sollbruchstelle 6 reicht. Der Deckel 7 ist aus einer dünnen Folie aus Kunststoff oder Metall gebildet und mit dem Rand 4 des Hauptkörpers 3 und im Bereich 7a mit der Lasche 5 verschweißt oder verklebt, aber mit geringem Kraftaufwand wieder vom Rand 4 abziehbar. Der Lasche 5 ist nahe ihrem von der Sollbruchstelle 6 abgewandten Ende ein nach oben ragender Dorn 8, als integraler Teil der Lasche 5, angeformt. In den Fig. 1 bis 3 befindet sich die Lasche 5 und damit der Dorn 8 in der Ausgangslage A, die Portionsdose 1 befindet sich in der Form ihrer Herstellung. Um die Herstellung und Verpackung zu erleichtern, sind üblicherweise mehrere dieser Portionsdosen 1 über Sollbrechstege miteinander verbunden, was aber keinen Einfluß auf die Erfindung hat und daher nicht dargestellt ist. Die Portionsdose 1 kann also von einer Mehrfachpackung abgebrochen sein.Furthermore, the portion can 1 consists of a lid 7 , which covers the main body 3 and its edge 4 and extends with an area 7 a beyond the predetermined breaking point 6 . The lid 7 is formed from a thin film of plastic or metal and welded or glued to the edge 4 of the main body 3 and in the area 7 a with the tab 5 , but can be pulled off the edge 4 again with little effort. The tab 5 is formed near its end facing away from the predetermined breaking point 6, an upwardly projecting mandrel 8 , as an integral part of the tab 5 . In Figs. 1 to 3, the flap 5 and the mandrel 8 is in the initial position A, the portion can 1 is in the form of their manufacture. In order to simplify manufacture and packaging, several of these portion cans 1 are usually connected to one another via predetermined breaking webs, but this has no influence on the invention and is therefore not shown. The portion can 1 can therefore be broken off from a multiple pack.

Wenn die Portionsdose 1 zur Milchentnahme geöffnet werden soll, wird folgendermaßen vorgegangen:
Mit zwei Fingern einer Hand werden der Boden 3b des Hauptkörpers 3 und der Deckel 7 ergriffen. Mit der anderen Hand wird die Lasche 5 mehrmals gebogen, bis sie an der Sollbruchstelle 6 abgebrochen ist, aber noch von dem Abschnitt 7a des Deckels 7 biegsam gehalten wird. Nun wird die Lasche 5 zusammen mit dem darauf befindlichen Abschnitt 7a, in Fig. 2 nach links, in die Gebrauchslage G geschwenkt, vergleiche Pfeil in den Fig. 2 und 3. Die Verschwenkung erfolgt so weit, bis der Dorn 8 in den Deckel 7 einsticht, ein Loch 9 erzeugt und die Portionsdose 1 somit belüftet. Sodann kann der gesamte Deckel 7 zusammen mit seinem Abschnitt 7a und der abgebrochenen Lasche 5 durch Abziehen vom Rand 4 vom Hauptkörper 3 soweit wie gewünscht entfernt werden.If the portion can 1 is to be opened for milk removal, proceed as follows:
The bottom 3 b of the main body 3 and the cover 7 are gripped with two fingers of one hand. With the other hand, the tab 5 is bent several times until it has broken off at the predetermined breaking point 6 , but is still held flexible by the section 7 a of the cover 7 . Now, the flap 5 is pivoted together with the thereon portion 7 a, in Fig. 2 to the left, in the position of use G, see arrow in Figs. 2 and 3. The pivoting is performed as far until the mandrel 8 in the lid 7 punctures, creates a hole 9 and thus aerates the portion can 1 . Then the entire lid 7 together with its section 7 a and the broken tab 5 can be removed as far as desired by pulling off the edge 4 of the main body 3 .

In den Fig. 4 und 5 ist der Deckel 10 einer Kondensmilchdose 11 aus Metall oder Kunststoff mit einer Lasche 12 versehen, die zwei Arme 13 und 14 aufweist. Die Lasche 12 ist mittels eines Niets 15 am Deckel 10 drehbar befestigt. Am freien Ende der Arme 13 und 14 sind Dorne 16 und 17 angebracht. Die Dorne 16 und 17 stützen sich unter Vorspannung der Arme 13 und 14 auf dem Deckel 10 ab. Zur Fixierung in dieser Ausgangslage A liegen die Dorne 16 und 17 in leichten Mulden 18 und 19 im Deckel 10. Auf dem Deckel 10 sind zwei materialgeschwächte, ebenfalls vertiefte Sollstoßstellen 20 und 21 angebracht, über welche die Dornen 16 und 17 der Arme 13 und 14 schwenkbar sind. Durch Druck auf die Arme 13 und 14 durchstoßen die Dorne 16 und 17 den Deckel 10 und erzeugen Öffnungen 22 und 23 zur Entnahme der Kondensmilch. Zur Entnahme werden die Arme 13 und 14 zurück in ihre Ausgangslage A verschwenkt: Nun liegen die Öffnungen 22 und 23 frei.In Figs. 4 and 5, the lid 10 is provided a condensed milk 11 of metal or plastic with a tab 12, which has two arms 13 and 14. The tab 12 is rotatably attached to the cover 10 by means of a rivet 15 . At the free end of the arms 13 and 14 mandrels 16 and 17 are attached. The mandrels 16 and 17 are supported on the cover 10 by prestressing the arms 13 and 14 . For fixation in this starting position A, the mandrels 16 and 17 lie in light troughs 18 and 19 in the cover 10 . On the cover 10 , two weakened, also deepened, predetermined joints 20 and 21 are attached, via which the mandrels 16 and 17 of the arms 13 and 14 can be pivoted. By pressing the arms 13 and 14, the mandrels 16 and 17 pierce the lid 10 and create openings 22 and 23 for removing the condensed milk. For removal, the arms 13 and 14 are pivoted back into their starting position A: the openings 22 and 23 are now exposed.

Zum Wiederverschließen der Öffnungen 22 und 23 über die Gebrauchsdauer der Dose 11 können die Lasche 12 bzw. ihre Dornen 16 und 17 nach Fig. 8 ausgebildet sein. Hier ist der Dorn 24 mit Widerhaken 24a versehen und von einer Ringdichtung 25 umgeben, die aus dünnem, angespritztem Material der Lasche 26 besteht.To reclose the openings 22 and 23 over the period of use of the can 11 , the tab 12 or its spikes 16 and 17 can be designed according to FIG. 8. Here, the mandrel 24 is provided with barbs 24 a and surrounded by an annular seal 25 , which consists of thin, molded material of the tab 26 .

In Fig. 6 und 7 ist ein Mehrfachdorn 27 dargestellt, der z. B. zur Herstellung einer Vielzahl von Löchern in Deckeln von Streudosen für die verschiedensten streufähigen Güter Verwendung finden kann. In Fig. 6 and 7, a multi-mandrel 27 is shown, the z. B. can be used to produce a variety of holes in lids of sprinkling cans for a wide variety of spreadable goods.

BezugszeichenlisteReference list

11

Portionsdose
Portion can

22nd

Kaffeesahne
Coffee cream

33rd

Hauptkörper
Main body

33rd

a Versteifung von a stiffening of

33rd

33rd

b Boden von b bottom of

33rd

44th

Rand von Edge of

33rd

55

Lasche
Tab

66

Sollbruchstelle
Predetermined breaking point

77

Deckel
cover

77

a Abschnitt von a section of

77

88th

Dorn
mandrel

99

Loch in Hole in

77

1010th

Deckel von Cover of

1111

1111

Kondensmilchdose
Condensed milk can

1212th

Lasche
Tab

1313

Arm von Arm of

1212th

1414

Arm von Arm of

1212th

1515

Niet
rivet

1616

Dorn
mandrel

1717th

Dorn
mandrel

1818th

Mulde in Hollow in

1010th

1919th

Mulde in Hollow in

1010th

2020th

Sollstoßstelle
Target joint

2121

Sollstoßstelle
Target joint

2222

Öffnung
opening

2323

Öffnung
opening

2424th

Dorn
mandrel

2424th

a Widerhaken
a barb

2525th

Ringdichtung
Ring seal

2626

Lasche
Tab

2727

Mehrfachdom
A Ausgangslage von Multiple domes
A Starting point of

55

und and

1212th

G Gebrauchslage von G position of use of

55

und and

1212th

Claims (19)

1. Behälter (1) für Güter (2), wie Flüssigkeiten, Streugut oder dergleichen, mit einem Hauptkörper (3) und mit einem Deckel (7), der zur Entnahme des Gutes (2) mindestens zum Teil entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (1) eine mindestens einen Dorn (8) aufweisende Lasche (5) angebracht ist, die von einer Ausgangslage (A) in eine Gebrauchslage (G) beweglich ist, und der Deckel (7) in der Gebrauchslage (G) von dem Dorn (8) mit Handkraft durchstoßbar ist.1. Container ( 1 ) for goods ( 2 ), such as liquids, grit or the like, with a main body ( 3 ) and with a lid ( 7 ) which is at least partially removable for removal of the goods ( 2 ), characterized in that that on the container ( 1 ) has at least one mandrel ( 8 ) has a tab ( 5 ) which is movable from an initial position (A) into a position of use (G), and the lid ( 7 ) in the position of use (G) of the mandrel ( 8 ) can be pierced by hand. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) aus einem dünnen Material, insbesondere aus einer Folie aus Metall oder Kunststoff, besteht.2. Container according to claim 1, characterized in that the lid ( 7 ) consists of a thin material, in particular a foil made of metal or plastic. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) ganz vom Hauptkörper (3) entfernbar, insbesondere abziehbar, ist.3. Container according to claim 1 or 2, characterized in that the lid ( 7 ) from the main body ( 3 ) is removable, in particular removable. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (10) mindestens eine materialgeschwächte Sollstoßstelle (20, 21) für den Dorn (16, 17) angeordnet ist.4. Container according to one of claims 1 to 3, characterized in that on the cover ( 10 ) at least one weakened target joint ( 20 , 21 ) for the mandrel ( 16 , 17 ) is arranged. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit der Lasche durch Verbiegen, Verdrehen oder Verschieben ermöglicht ist.5. Container according to one of claims 1 to 4, characterized in that the mobility of the tab by bending, twisting or Moving is possible. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5; 12) einen Arm (5) oder mehrere Arme (13, 14) umfaßt.6. Container according to one of claims 1 to 5, characterized in that the tab ( 5 ; 12 ) comprises one arm ( 5 ) or more arms ( 13 , 14 ). 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) am Hauptkörper (3) des Behälters (1) angeordnet ist. 7. Container according to one of claims 1 to 6, characterized in that the tab ( 5 ) on the main body ( 3 ) of the container ( 1 ) is arranged. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) am Deckel (10) angeordnet ist.8. Container according to one of claims 1 to 6, characterized in that the tab ( 12 ) is arranged on the lid ( 10 ). 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) mit dem Hauptkörper (3) und dem Deckel (7) verbunden ist.9. Container according to one of claims 1 to 6, characterized in that the tab ( 5 ) with the main body ( 3 ) and the lid ( 7 ) is connected. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) dem Hauptkörper (3) und/oder dem Deckel angeformt ist.10. Container according to one of claims 7 to 9, characterized in that the tab ( 5 ) is integrally formed on the main body ( 3 ) and / or the lid. 11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) angespritzt ist.11. A container according to claim 10, characterized in that the tab ( 5 ) is injection molded. 12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) dem Hauptkörper (3) angespritzt und mit dem Deckel (7) verbunden ist und an der Anspritzstelle durch Materialverminderung eine Sollbiegestelle oder Sollbruchstelle (6) angeordnet ist (Fig. 1).12. A container according to claim 11, characterized in that the tab ( 5 ) is molded onto the main body ( 3 ) and connected to the cover ( 7 ) and a predetermined bending point or predetermined breaking point ( 6 ) is arranged at the injection point by material reduction ( FIG. 1 ). 13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) als separates oder mindestens vom Behälter (10, 11) separierbares Teil ausgebildet und mit dem Deckel (10), durch Nieten (15) oder dergleichen, drehbar verbunden ist.13. Container according to one of claims 1 to 6, characterized in that the tab ( 12 ) is formed as a separate part or at least separable from the container ( 10 , 11 ) and with the lid ( 10 ), by rivets ( 15 ) or the like, is rotatably connected. 14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) zumindest in der Gebrauchslage (G) mit dem Dorn (16, 17) unter Vorspannung auf den Deckel (10) drückt.14. A container according to claim 13, characterized in that the tab ( 12 ) presses at least in the position of use (G) with the mandrel ( 16 , 17 ) under tension on the lid ( 10 ). 15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (8) ein integraler, d. h. ein angeformter, Bestandteil der Lasche (5) ist (Fig. 3). 15. Container according to one of claims 1 to 14, characterized in that the mandrel ( 8 ) is an integral, ie an integrally formed part of the tab ( 5 ) ( Fig. 3). 16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (27) aus mehreren Einzeldornen besteht (Fig. 6 und 7).16. Container according to one of claims 1 to 15, characterized in that the mandrel ( 27 ) consists of several individual mandrels ( Fig. 6 and 7). 17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (24) von einem Dichtring (25) umgeben ist (Fig. 8).17. Container according to one of claims 1 to 16, characterized in that the mandrel ( 24 ) is surrounded by a sealing ring ( 25 ) ( Fig. 8). 18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (25) ein integraler, d. h. ein angeformter, Bestandteil der Lasche (26) ist.18. A container according to claim 17, characterized in that the sealing ring ( 25 ) is an integral, ie an integrally formed part of the tab ( 26 ). 19. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dorn (24) mindestens ein Widerhaken (24a) angeformt ist.19. Container according to one of claims 1 to 18, characterized in that the mandrel ( 24 ) at least one barb ( 24 a) is integrally formed.