DE19940323A1 - Kraftfahrzeug mit einer Lenkhilfe - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Lenkhilfe

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DE1999140323
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Werner Schleidt
Rudi Schieck
Frank Jung
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GM Global Technology Operations LLC
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Adam Opel GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer über einen Elektromotor (M) angetriebenen Lenkhilfe, wobei Mittel zur Unterbrechung des Betriebs des Elektromotors (M) in Verbindung stehen mit Mitteln zur Zugangskontrolle des Fahrzeugs und eine durch den Elektromotor (M) unterstützte Lenkhilfe nur nach erfolgtem Zugangs-Berechtigungsnachweis erfolgt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahr­ zeug mit Lenkhilfe mit denen im Oberbegriff des Patentan­ spruches 1 angegebenen Merkmalen. Fahrzeuge dieser Art sind beispielsweise aus DE 37 41 581 C2 bekannt. Dort wird ein Elektromotor zur Erzeugung von Lenkhilfskräften eingesetzt, der in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwin­ digkeit anzusteuern aber auch kurzzuschließen ist, um Gierbewegungen des Fahrzeuges zu verringern.
Zur Verringerung des Leistungsbedarfs ist auch aus DE 29 31 541 A1 ein abschaltbarer elektrischer Lenk­ hilfsmotor bekannt.
In DE 38 08 900 A1 ist eine Lenkhilfe beschrie­ ben, wobei ein Elektromotor von einer Steuervorrichtung geschwindigkeitsabhängig betrieben wird, womit insbeson­ dere Einparkvorgänge unterstützt werden sollen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, mit geringem Auf­ wand den Diebstahlschutz von Fahrzeugen zu verbessern, wobei Dieben keine volle Fahrzeugfunktionalität zur Ver­ fügung stehen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das er­ findungsgemäße Fahrzeug durch die im Patentanspruch 1 an­ gegebenen Merkmale aus. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Patentansprüchen 2-5.
Fahrzeuge weisen heute Mittel zur Zugangskon­ trolle, wie ein Zündschloss und/oder eine Wegfahrsperre auf. Zur Betätigung der Zündung ist ein Zündschlüssel er­ forderlich, und betriebswesentliche Steuergeräte arbeiten nur, wenn ein spezieller Code von einem fahrzeugseitigen Sender aus übermittelt wird. Erfindungsgemäß ist ein elektrischer Lenkhilfemotor nicht betriebsfähig, wenn das Fahrzeug abgestellt ist, solange, bis ein gültiger Zu­ gangs-Berechtigungsnachweis erfolgt ist. Mittel zur Un­ terbrechung des Betriebs des Elektromotors sind mit den Mitteln zur Zugangskontrolle verbunden, so dass die not­ wendigen Eingangsinformationen übermittelt werden können. Vorzugsweise erfolgt dies über einen Fahrzeug-BUS. Es kann sich um ein Unterbrecher-Relais oder um eine Steuer­ vorrichtung handeln. Der Motorbetrieb kann einerseits einfach unterbrochen werden, der Motor kann kurzgeschlos­ sen werden, oder der Motor kann sogar ein Lenkbewegungen entgegenwirkendes Drehmoment abgeben, wenn kein Zugangs- Berechtigungsnachweis erbracht wurde.
Zur Vermeidung von Sicherheitsrisiken ist die Lenkhilfe durch die genannten Mittel nur einmalig jeweils nach bzw. bei einem Fahrzeugstart abschaltbar. Bei Weg­ fahrsperren, die auch während des Fahrzeugbetriebs die Berechtigung abfragen, wirkt sich dies nicht auf die Lenkhilfe aus, da die Lenkhilfe sonst während der Fahrt ihr Verhalten plötzlich ändern könnte, womit eine große Unfallgefahr bestünde.
Details der Erfindung werden anhand eines Aus­ führungsbeispiels beschrieben. Die zugehörige Figur zeigt schematisch den Elektromotor der Lenkhilfe innerhalb ei­ nes elektrischen Netzes eines Fahrzeugs.
Ein Elektromotor M einer Lenkhilfe steht über Leitungen 1, 2 mit einer Lenkungssteuerung 3 in elektri­ scher Verbindung, von wo aus der Motor M zur Unterstüt­ zung von Lenkungsvorgängen angesteuert wird. Die Leitun­ gen 1, 2 sind durch einen Schalter 4, wie gezeigt, kurz­ zuschließen, so dass die Funktion des Motors M nicht ge­ geben ist. Bei Kurzschluss sind vom Fahrer des Fahrzeugs sehr höhe Lenkkräfte aufzubringen, was den Diebstahl des Fahrzeugs erschwert.
Der Schalter 4 wird über ein Relais 5 angesteu­ ert. Das Relais 5 wiederum schaltet in Abhängigkeit vom Vorliegen eines gültigen Berechtigungsnachweises. Dazu ist es über eine Leitung 6 mit einem Ausgang eines Motor­ steuergerätes 7 verbunden.
Wie an sich bekannt, wird eine Zugangskontrolle realisiert, in dem bei einem Fahrzeugstart am Zündschloss ein Berechtigungscode abgefragt wird. Dieser Code wird an ein Wegfahrsperr-Steuergerät 8 übermittelt und von dort an das Motorsteuergerät 7 weitergeleitet, wo es überprüft wird. Nur bei Übereinstimmung des Codes mit einem erwar­ teten Code wird das Motorsteuergerät 7 freigeschaltet.
Über die Leitung 6 wird nun zusätzlich auch ein Freigabe­ signal an das Relais 5 übermittelt, das dann den Schalter 4 öffnet, womit die Lenkhilfe ordnungsgemäß arbeitet. Bei anderer Ausführung der Erfindung könnten auch der Schalter 4, das Relais 5 und die Leitung 6 ent­ fallen. Anstelle dessen übernimmt die Lenkhilfesteuerung 3 auch die Funktion der Mittel zum Abschalten der Lenk­ hilfe. Diese Steuerung 3 wird über Leitungen 9, 10 (hier als Alternative gestrichelt dargestellt) mit dem Zünd­ schloss 11 des Fahrzeugs und dem Wegfahrsperrsteuergerät 8 verbunden. Nach einem Zündung-Ein-Befehl kann nun der an das Wegfahrsperr-Steuergerät 8 übermittelte Code im Steuergerät 3 selbst auf seine Richtigkeit hin überprüft werden, was grundsätzlich nach einem Zündung-Ein-Signal aber nicht öfters während des Fahrzeugbetriebs erfolgen sollte. Wird kein oder ein falscher Code übermittelt, werden die Leitungen 1, 2 im Steuergerät 3 kurzgeschlos­ sen, oder der Motor M wird sogar derart angesteuert, dass seine Kraft Lenkbewegungen am Lenkrad entgegenwirkt. So ist ein Fahrzeugbetrieb nahezu unmöglich, und auch ein Austausch des Motorsteuergerätes 7 führt nicht zur vollen Funktionsfähigkeit des Fahrzeuges.
Die im Beispiel als Leitungsverbindungen aufge­ zeigten Signalwege können vorteilhaft auch durch ein Fahrzeug-BUS realisiert sein.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug mit einer über einen Elektromotor (M) angetriebenen Lenkhilfe mit Mitteln zur Unterbre­ chung des Betriebs des Elektromotors (M), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Unterbrechung des Betriebs des Elektromotors (M) in Verbindung stehen mit Mitteln zur Zugangskontrolle des Fahrzeu­ ges, wie Zündschloss (11) und/oder Wegfahrsperre (8) und eine durch den Elektromotor (M) unterstützte Lenkhilfe nur nach erfolgtem Zugangs-Berechtigungs­ nachweis erfolgt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass es sich bei dem Mittel zur Unterbrechung des Betriebs des Elektromotors (M) um ein Relais (5) handelt, welches den Elektromotor (M) in einer Schaltstellung kurzschließt, die dann eingenommen wird, wenn kein notwendiger Zugangs-Berechtigungs­ nachweis vorliegt.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass es sich bei dem Mittel zur Unterbrechung des Betriebs des Elektromotors (M) um eine Steuer­ vorrichtung(3) handelt, die den Motor bei nicht vor­ liegenden Zugangs-Berechtigungsnachweis in Lenkbewe­ gungen verändernder Weise ansteuert.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Relais (5) bzw. die Steuer­ vorrichtung (3) über einen Fahrzeug-BUS mit dem Zündschloss (11) und/oder der Wegfahrsperre (8) ver­ bunden ist, von wo aus ein die Zugangsberechtigung darstellendes Signal übermittelt wird.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4, da­ durch gekennzeichnet, dass der Betrieb des Elektro­ motors (M) der Lenkhilfe durch die Mittel nur unmit­ telbar nach Start eines Fahrzeugmotors zu unterbre­ chen/freizugeben ist und eine erneute Berücksichti­ gung des Zugangs-Berechtigungsnachweises erst nach Abstellen des Fahrzeugmotors erfolgt.
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