DE19938660A1 - Elektrooptische Sonde - Google Patents
Elektrooptische SondeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektrooptische Sonde, die ein durch ein gemessenes Signal erzeugtes elektrisches Feld und einen elektrooptischen Kristall koppelt, das Licht auf diesen elektrooptischen Kristall einfallen läßt und die Wellenform des gemessenen Signals durch den Zustand der Polarisation des einfallenden Lichts mißt. DOLLAR A Hier sind im Sondenkörper (22) der Sondenkopf (23) und das Stützelement (44), das zwischen dem Endanschluß (22a) und dem Teil, der die Laserdiode (25) und die Photodioden (38 und 39) einschließt, angeordnet ist, aus einem Isolationskörper (Polyacetalharz) ausgebildet. Ferner sind die Photodioden (38 und 39) und die Laserdiode (25) durch elektromagnetische Abschirmelemente (41 und 42), die voneinander getrennt sind, abgedeckt.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrooptische Sonde, die ein
durch ein gemessenes Signal erzeugtes elektrisches Feld und
einen elektrooptischen Kristall koppelt, das Licht auf
diesen elektrooptischen Kristall einfallen läßt und die
Wellenform des gemessenen Signals durch den Zustand der
Polarisation des einfallenden Lichts mißt. Diese Anmeldung
beruht auf der in Japan eingereichten Patentanmeldung Nr. Hei 10-233351,
deren Inhalt hierin durch Bezugnahme
aufgenommen wird.
Es ist möglich, ein durch ein gemessenes Signal erzeugtes
elektrisches Feld mit einem elektrooptischen Kristall zu
koppeln, einen Laserstrahl auf diesen elektrooptischen
Kristall einfallen zu lassen und die Wellenform des
gemessenen Signals durch den Zustand der Polarisation des
Laserstrahls zu beobachten. Es ist möglich, den Laserstrahl
pulsieren zu lassen und mit einer extrem hohen
Zeitauflösung zu beobachten, wenn das gemessene Signal
abgetastet wird. Ein elektrooptisches Abtastoszilloskop
verwendet eine elektrooptische Sonde, die dieses Phänomen
ausnutzt.
Wenn dieses elektrooptische Abtastoszilloskop (nachstehend
als "EOS-Oszilloskop" bezeichnet) mit einem herkömmlichen
Abtastoszilloskop, das eine elektrische Sonde verwendet,
verglichen wird, haben die folgenden Eigenschaften viel
Aufmerksamkeit erlangt:
- 1. Es ist leicht, das Signal zu beobachten, da ein Masseleiter nicht erforderlich.
- 2. Da der Metallstift am Ende der elektrooptischen Sonde vom Schaltungssystem isoliert ist, ist es möglich, eine hohe Eingangsimpedanz zu realisieren, und infolgedessen gibt es fast keine Verschlechterung des Zustands des gemessenen Punkts.
- 3. Durch Verwendung eines optischen Impulses ist eine Breitbandmessung bis zur GHz-Größenordnung möglich.
Die Struktur einer Sonde für ein EOS-Oszilloskop bei der
herkömmlichen Technologie wird unter Verwendung von Fig. 3
erläutert. In der in Fig. 3 dargestellten elektrooptischen
Sonde ist ein Sondenkopf 3, der einen Isolator umfaßt, am
Endanschluß des metallischen Sondenkörpers 2 montiert und
ein Metallstift 3a ist in das Zentrum eingesetzt. Die
Bezugsziffer 4 ist ein elektrooptisches Element, eine
Reflexionsschicht 4a ist an der Stirnfläche auf der Seite
des Metallstifts 3a vorgesehen und steht mit dem
Metallstift 3a in Kontakt. Die Bezugsziffer 5 ist ein
Halbwellenlängenplättchen und die Bezugsziffer 6 ist ein
Viertelwellenlängenplättchen. Die Bezugsziffern 7 und 8
sind Polarisationsstrahlenteiler. Die Bezugsziffer 9 ist
ein Halbwellenlängenplättchen und die Bezugsziffer 10 ist
ein Faraday-Element. Die Bezugsziffer 12 ist eine
Kollimatorlinse und die Bezugsziffer 13 ist eine
Laserdiode. Die Bezugsziffern 14 und 15 sind
Kondensorlinsen und die Bezugsziffern 16 und 17 sind
Photodioden.
Außerdem umfassen die zwei Polarisationsstrahlenteiler 7
und 8, das Halbwellenlängenplättchen 9 und das Faraday-
Element 10 einen Isolator 19, der das von der Laserdiode 13
emittierte Licht durchläßt, um das von der
Reflexionsschicht 4a reflektierte Licht aufzuspalten.
Als nächstes wird mit Bezug auf Fig. 3 der Strahlengang des
von der Laserdiode 13 emittierten Laserstrahls erläutert.
In Fig. 3 bezeichnet der Bezugsbuchstabe "A" den
Strahlengang des Laserstrahls.
Zuerst wird der von der Laserdiode 13 emittierte
Laserstrahl durch die Kollimatorlinse 12 in einen
parallelen Strahl umgewandelt, der gerade durch den
Polarisationsstrahlenteiler 8, das Faraday-Element 10, das
Halbwellenlängenplättchen 9 und den Polarisationslicht-
Strahlenteiler 7 läuft und dann durch das
Viertelwellenlängenplättchen 6 und das
Halbwellenlängenplättchen 5 geht und auf das
elektrooptische Element 4 einfällt. Das einfallende Licht
wird durch die Reflexionsschicht 4a reflektiert, die auf
der Stirnfläche des elektrooptischen Elements 4 auf der
Seite, die dem Metallstift 3a zugewandt ist, ausgebildet
ist.
Der reflektierte Laserstrahl geht durch das
Halbwellenlängenplättchen 5 und das
Viertelwellenlängenplättchen 6, ein Teil des Laserstrahls
wird durch den Polarisationslicht-Strahlenteiler 7
reflektiert, durch die Kondensorlinse 14 konzentriert, und
fällt auf die Photodiode 16 ein. Der Laserstrahl, der durch
den Polarisationslicht-Strahlenteiler 7 gegangen ist, wird
durch den Polarisationsstrahlenteiler 8 reflektiert, durch
die Kondensorlinse 15 konzentriert und fällt auf die
Photodiode 17 ein.
Darüber hinaus wird der Drehwinkel des
Halbwellenlängenplättchens 5 und des
Viertelwellenlängenplättchens 6 so eingestellt, daß die
Stärke des auf die Photodiode 16 und die Photodiode 17
einfallenden Laserstrahls gleichmäßig ist.
Als nächstes wird unter Verwendung der in Fig. 3
dargestellten elektrooptischen Sonde 1 das Verfahren zum
Messen des gemessenen Signals erläutert.
Wenn der Metallstift 3a in Kontakt mit dem Meßpunkt
gebracht wird, breitet sich aufgrund der an den Metallstift
3a angelegten Spannung am elektrooptischen Element 4 dieses
elektrische Feld zum elektrooptischen Element 4 aus und es
tritt das Phänomen der Änderung des Brechungsindex aufgrund
des Pockels-Effekts auf. Dadurch fällt der von der
Laserdiode 13 emittierte Laserstrahl auf das
elektrooptische Element 4 ein, und wenn sich der
Laserstrahl entlang des elektrooptischen Elements 4
ausbreitet, ändert sich der Polarisationszustand des
Strahls. Außerdem wird der Laserstrahl mit diesem
geänderten Polarisationszustand durch die Reflexionsschicht
4a reflektiert, konzentriert und fällt auf die Photodiode
16 und die Photodiode 17 ein und wird in ein elektrisches
Signal umgewandelt.
Zusammen mit der Änderung der Spannung am Meßpunkt wird die
Änderung des Polarisationszustandes durch das
elektrooptische Element 4 zur Ausgangsdifferenz zwischen
der Photodiode 16 und der Photodiode 17, und durch Erfassen
dieser Ausgangsdifferenz ist es möglich, das an den
Metallstift 3a angelegte elektrische Signal zu beobachten.
Überdies werden bei der vorstehend beschriebenen
elektrooptischen Sonde 1 die von den Photodioden 16 und 17
erhaltenen elektrischen Signale in ein elektrooptisches
Abtastoszilloskop eingegeben und verarbeitet, aber statt
dessen ist es möglich, eine herkömmliche Meßvorrichtung,
wie z. B. ein Echtzeit-Oszilloskop, über eine zweckgebundene
Steuereinheit an die Photodioden 16 und 17 anzuschließen.
Dadurch ist es möglich, unter Verwendung der
elektrooptischen Sonde 1 eine Breitbandmessung einfach
durchzuführen.
Bei dieser elektrooptischen Sonde 1 ist jedoch der
Sondenkopf 3 aus einem Isolator ausgebildet und der
Sondenkörper 2, der den Sondenkopf 3 trägt, ist aus Metall
ausgebildet. Aufgrund dessen breitet sich die Änderung des
elektrischen Feldes infolge des gemessenen Signals als
Rauschen zu den Photodioden 16 und 17 und der Laserdiode 18
über den Sondenkörper 2 aus, und es besteht das Problem,
daß sich das S/N-Verhältnis während der Messung
verschlechtert.
Außerdem gibt es bei dem mit den Photodioden 16 und 17
verbundenen EOS-Oszilloskop Fälle der Verwendung eines
Verfahrens, bei dem das Licht vom elektrooptischen Element
4 in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, geteilt wird
und als gewünschte Abtastrate verwendet wird, und da die
Frequenz des von der Anzeige des Oszilloskops erzeugten
Rauschens etwa dieselbe ist wie die Signalfrequenz des
gemessenen Signals, welche durch Abtasten auf eine
niedrigere Frequenz herabtransformiert wurde, wird diese
Art Rauschen durch die Photodioden 16 und 17 erfaßt und es
besteht das Problem der Verursachung einer Verschlechterung
der Meßgenauigkeit.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Ausbreitung von Rauschen von den gemessenen Signalen, der
Anzeige usw., zu verhindern und das S/N-Verhältnis während
der Messung zu verbessern.
Um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen, werden
die folgenden Mittel bei der vorliegenden Erfindung
verwendet.
Die elektrooptische Sonde nach Anspruch 1 ist
gekennzeichnet durch:
einen Strahlengang, der im Sondenkörper zwischen einem Basisanschluß und einem Endanschluß des Sondenkörpers gebildet ist;
eine Laserdiode, die an einem Ende des Strahlengangs angeordnet ist, so daß sie im Basisanschluß des Sondenkörpers eingeschlossen ist;
ein elektrooptisches Element, das am anderen Ende des Strahlengangs angeordnet ist, so daß es im Endanschluß des Sondenkörpers eingeschlossen ist;
einen Metallstift, der am Endanschluß des Sondenkörpers vorgesehen ist, so daß dieser Basisanschluß mit dem elektrooptischen Element verbunden ist und dieser Endanschluß aus dem Sondenkörper herausragt;
einen Laserstrahl, der von der Laserdiode erzeugt wird und auf das elektrooptische Element über den Strahlengang einfällt, wobei gleichzeitig dieses einfallende Licht durch eine Reflexionsschicht, die auf dem elektrooptischen Element vorgesehen ist, reflektiert wird, und dieses reflektierte Licht durch einen auf dem Strahlengang vorgesehenen Isolator zerlegt wird, auf die im Sondenkörper eingeschlossene Photodiode einfällt und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird; und
mindestens eine im Sondenkörper festgelegte Fläche zwischen dem Endanschluß und dem Teil, der die Laserdiode und die Photodiode einschließt, welche aus einem Isolator gebildet ist.
einen Strahlengang, der im Sondenkörper zwischen einem Basisanschluß und einem Endanschluß des Sondenkörpers gebildet ist;
eine Laserdiode, die an einem Ende des Strahlengangs angeordnet ist, so daß sie im Basisanschluß des Sondenkörpers eingeschlossen ist;
ein elektrooptisches Element, das am anderen Ende des Strahlengangs angeordnet ist, so daß es im Endanschluß des Sondenkörpers eingeschlossen ist;
einen Metallstift, der am Endanschluß des Sondenkörpers vorgesehen ist, so daß dieser Basisanschluß mit dem elektrooptischen Element verbunden ist und dieser Endanschluß aus dem Sondenkörper herausragt;
einen Laserstrahl, der von der Laserdiode erzeugt wird und auf das elektrooptische Element über den Strahlengang einfällt, wobei gleichzeitig dieses einfallende Licht durch eine Reflexionsschicht, die auf dem elektrooptischen Element vorgesehen ist, reflektiert wird, und dieses reflektierte Licht durch einen auf dem Strahlengang vorgesehenen Isolator zerlegt wird, auf die im Sondenkörper eingeschlossene Photodiode einfällt und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird; und
mindestens eine im Sondenkörper festgelegte Fläche zwischen dem Endanschluß und dem Teil, der die Laserdiode und die Photodiode einschließt, welche aus einem Isolator gebildet ist.
Durch Herstellen dieser Art Struktur kann in dieser
elektrooptischen Sonde durch einen Isolationskörper
verhindert werden, daß die Schwankung des Feldes durch das
gemessene Signal über den Sondenkörper zur Laserdiode und
zur Photodiode übertragen wird.
Die elektrooptische Sonde in Anspruch 2 ist die
elektrooptische Sonde nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Isolationskörper aus einem
Polyacetalharz gebildet ist.
Die elektrooptische Sonde in Anspruch 3 ist die
elektrooptische Sonde nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß:
die Photodiode und die Laserdiode mit einem EOS- Abtastoszilloskop verbunden sind; und
die Laserdiode den Laserstrahl als Impulsoptik auf der Basis eines Steuersignals von dem EOS-Oszilloskop erzeugt.
die Photodiode und die Laserdiode mit einem EOS- Abtastoszilloskop verbunden sind; und
die Laserdiode den Laserstrahl als Impulsoptik auf der Basis eines Steuersignals von dem EOS-Oszilloskop erzeugt.
Die elektrooptische Sonde in Anspruch 4 ist die
elektrooptische Sonde in Anspruch 2, wobei die Laserdiode
durch die Erzeugung dieses Laserstrahls als
kontinuierlichen Strahl gekennzeichnet ist.
Durch Erzeugen eines kontinuierlichen Laserstrahls aus der
Laserdiode, ist es auf diese Weise möglich, ein
kontinuierliches Ausgangssignal aus der Photodiode zu
erhalten, und daher ist es möglich, durch Verbinden der
Photodiode mit einer herkömmlichen Allzweck-Meßvorrichtung,
wie z. B. einem Echtzeit-Oszilloskop mit der Photodiode,
eine Messung auszuführen.
Die elektrooptische Sonde in Anspruch 5 ist dadurch
gekennzeichnet, daß:
ein Strahlengang zwischen dem Basisanschluß und dem Endanschluß des Sondenkörpers innerhalb des Sondenkörpers gebildet ist;
eine Laserdiode an einem Ende des Strahlengangs angeordnet ist, so daß sie im Basisanschluß des Sondenkörpers eingeschlossen ist;
ein elektrooptisches Element am anderen Ende des Strahlengangs angeordnet ist, so daß es im Endanschluß des Sondenkörpers eingeschlossen ist;
ein Metallstift so montiert ist, daß dieser Basisanschluß mit dem elektrooptischen Element verbunden ist und gleichzeitig dieser Endanschluß aus dem Sondenkörper herausragt;
der von der Laserdiode erzeugte Laserstrahl auf dieses elektrooptische Element über diesen Strahlengang einfällt, und gleichzeitig der einfallende Strahl durch eine Reflexionsfolie, die auf diesem elektrooptischen Element angebracht ist, reflektiert wird, und dieser reflektierte Strahl in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, indem er durch einen auf dem Strahlengang montierten Isolator aufgespalten wird und dann auf die im Sondenkörper eingeschlossene Photodiode einfällt; und
die Umgebung der Laserdiode und der Photodiode durch eine elektromagnetische Abschirmung abgeschirmt ist.
ein Strahlengang zwischen dem Basisanschluß und dem Endanschluß des Sondenkörpers innerhalb des Sondenkörpers gebildet ist;
eine Laserdiode an einem Ende des Strahlengangs angeordnet ist, so daß sie im Basisanschluß des Sondenkörpers eingeschlossen ist;
ein elektrooptisches Element am anderen Ende des Strahlengangs angeordnet ist, so daß es im Endanschluß des Sondenkörpers eingeschlossen ist;
ein Metallstift so montiert ist, daß dieser Basisanschluß mit dem elektrooptischen Element verbunden ist und gleichzeitig dieser Endanschluß aus dem Sondenkörper herausragt;
der von der Laserdiode erzeugte Laserstrahl auf dieses elektrooptische Element über diesen Strahlengang einfällt, und gleichzeitig der einfallende Strahl durch eine Reflexionsfolie, die auf diesem elektrooptischen Element angebracht ist, reflektiert wird, und dieser reflektierte Strahl in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, indem er durch einen auf dem Strahlengang montierten Isolator aufgespalten wird und dann auf die im Sondenkörper eingeschlossene Photodiode einfällt; und
die Umgebung der Laserdiode und der Photodiode durch eine elektromagnetische Abschirmung abgeschirmt ist.
Durch Herstellen dieser Art Struktur ist es bei dieser
elektrooptischen Sonde möglich, die Erfassung von externem
Rauschen durch die Laserdiode und die Photodiode zu
verhindern.
Die elektrooptische Sonde in Anspruch 6 ist die
elektrooptische Sonde nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
ein elektromagnetisches Abschirmmaterial, das die
Laserphotodiode abschirmt, und ein elektromagnetisches
Abschirmmaterial, das die Photodiode abschirmt, welche so
angeordnet sind, daß sie voneinander getrennt sind.
Durch Herstellen dieser Art Struktur ist es bei dieser
elektrooptischen Sonde möglich, optimale Abschirmungen in
den abzuschirmenden Frequenzbändern für die Laserdiode und
die Photodiode separat zu realisieren.
Die elektrooptische Sonde in. Anspruch 7 ist die
elektrooptische Sonde nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß:
das elektromagnetische Element, das die Photodiode abschirmt, aus Aluminium gebildet ist.
das elektromagnetische Element, das die Photodiode abschirmt, aus Aluminium gebildet ist.
Die elektrooptische Sonde in Anspruch 8 ist die
elektrooptische Sonde nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß:
die Photodiode und die Laserdiode mit einem elektrooptischen Abtastoszilloskop verbunden sind; und
die Laserdiode ein Lasersignal als Impulsstrahl auf der Basis eines Steuersignals von dem EOS-Oszilloskop erzeugt.
die Photodiode und die Laserdiode mit einem elektrooptischen Abtastoszilloskop verbunden sind; und
die Laserdiode ein Lasersignal als Impulsstrahl auf der Basis eines Steuersignals von dem EOS-Oszilloskop erzeugt.
Die elektrooptische Sonde in Anspruch 9 ist die
elektrooptische Sonde nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laserdiode einen kontinuierlichen
Strahl als Laserstrahl erzeugt.
Durch Erzeugen eines kontinuierlichen Strahls aus der
Laserdiode, ist es auf diese Weise möglich, ein
kontinuierliches Ausgangssignal aus einer Photodiode zu
erhalten, und daher ist es möglich, durch Verbinden der
Photodiode mit einer herkömmlichen Allzweck-Meßvorrichtung,
wie z. B. einem Echtzeit-Oszilloskop, eine Messung
auszuführen.
Die elektrooptische Sonde in Anspruch 10 ist die
elektrooptische Sonde nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß:
das elektromagnetische Abschirmmaterial, das die Laserdiode abschirmt, eine Kupferfolie verwendet, die mit einer Silberschicht plattiert wurde.
das elektromagnetische Abschirmmaterial, das die Laserdiode abschirmt, eine Kupferfolie verwendet, die mit einer Silberschicht plattiert wurde.
Die elektrooptische Sonde in Anspruch 11 ist die
elektrooptische Sonde nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß:
die Photodiode und die Laserdiode mit einer elektrooptischen Sonde verbunden sind; und
die Laserdiode einen Laserstrahl als Impulsstrahl auf der Basis eines Steuersignals von einem EOS-Oszilloskop erzeugt.
die Photodiode und die Laserdiode mit einer elektrooptischen Sonde verbunden sind; und
die Laserdiode einen Laserstrahl als Impulsstrahl auf der Basis eines Steuersignals von einem EOS-Oszilloskop erzeugt.
Die elektrooptische Sonde in Anspruch 12 ist die
elektrooptische Sonde in Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß:
die Laserdiode einen kontinuierlichen Strahl als Laserstrahl erzeugt.
die Laserdiode einen kontinuierlichen Strahl als Laserstrahl erzeugt.
Durch Erzeugen eines kontinuierlichen Strahls aus der
Laserdiode, ist es auf diese Weise möglich, ein
kontinuierliches Ausgangssignal aus der Photodiode zu
erhalten, und daher ist es möglich, durch Verbinden der
Photodiode mit einer herkömmlichen Allzweck-Meßvorrichtung,
wie z. B. einem Echtzeit-Oszilloskop, eine Messung
auszuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittzeichnung einer elektrooptischen
Sonde, die schematisch eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe.
Fig. 3 eine vereinfachte Zeichnung der elektrooptischen
Sonde, die schematisch die herkömmliche
Technologie der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine Schnittzeichnung und eine
Draufsicht der elektrooptischen Sonde 21, die eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Bei
dieser elektrooptischen Sonde 21 ist der Endanschluß 22a
des Sondenkörpers 22 aus einem Sondenkopf 23 gebildet, und
gleichzeitig ist die mit dem EOS-Oszilloskop (nicht
dargestellt) verbundene Laserdiode 25 im Basisanschluß 22b
des Sondenkörpers 22 eingeschlossen. Außerdem ist das
elektrooptische Element 26 im Sondenkopf 23 eingeschlossen.
Außerdem ist am Ende des Sondenkopfs 23 ein Metallstift 27
vorgesehen. Dieser Metallstift 27 wird vom Sondenkopf 23
getragen und gleichzeitig ist dieser Basisanschluß 27a mit
dem elektrooptischen Element 26 verbunden, und dieser
Endanschluß 27b ragt aus dem Sondenkopf 23 heraus. Außerdem
ist an der Stirnfläche des elektrooptischen Elements 26
eine Reflexionsschicht 26a ausgebildet.
Von rechts in der Figur sind eine Kollimatorlinse 29, ein
Polarisationsstrahlenteiler 30, ein Faraday-Element 31, ein
Polarisationsstrahlenteiler 33, ein
Viertelwellenlängenplättchen 34 und eine Kondensorlinse 36
im Strahlengang 28 angeordnet, um einen Strahlengang 28
zwischen der Laserdiode 25 und dem elektrooptischen Element
26 zu bilden. Außerdem sind an Positionen, die den
Polarisationsstrahlenteilern 30 und 33 entsprechen, auf der
Seite des Strahlengangs 28 Photodioden 38 und 39
vorgesehen. Diese Photodioden 38 und 39 sind mit einem EOS-
Oszilloskop verbunden und wandeln das einfallende Licht in
ein elektrisches Signal um und können dieses zu einem EOS-
Oszilloskop übertragen.
Außerdem können die Polarisationsstrahlenteiler 30 und 33
als Isolator wirken, der den reflektierten Strahl vom
elektrooptischen Element 26, welcher durch den Strahlengang
28 läuft, aufspaltet und ihn auf die Photodioden 38 und 39
reflektiert.
Wie in der Figur gezeigt, sind außerdem elektromagnetische
Abschirmelemente 41 und 42 so vorgesehen, daß sie
voneinander getrennt sind und jeweils die Umgebung der
Photodioden 38 und 39 und der Polarisationsstrahlenteiler
30 und 33 und die Umgebung der Laserdiode 25 umgeben.
Unter diesen ist das elektromagnetische Abschirmelement 41,
das die Umgebung der Photodioden 38 und 39 und der
Polarisationsstrahlenteiler 30 und 33 abdeckt, aus
Aluminiumfolie ausgebildet, während im Gegensatz dazu das
elektromagnetische Element 41, das die Laserdiode 20
abdeckt, aus einer Kupferfolie ausgebildet ist, die mit
einer Silberfolie plattiert wurde, so daß sie eine
vorteilhafte elektrische Leitfähigkeit aufweist.
Ferner sind in der elektrooptischen Sonde 21 der Sondenkopf
23 und das Stützelement 44, das einen Teil des
Sondenkörpers 22 bildet und den Sondenkopf 23 trägt, aus
Polyacetalharz gebildet.
Als nächstes werden der Betrieb und die Wirkung erläutert.
Überdies liegt hier die Frequenz des Signals, das der
Gegenstand der Messung ist, in der Größenordnung von
mehreren GHz.
Falls die elektrooptische Sonde 21 bei der Signalmessung
verwendet wird, wird das EOS-Oszilloskop mit dem
Endanschluß 27b des Metallstifts 27 in Kontakt mit dem
Meßpunkt aktiviert. Dadurch wird auf der Basis des vom EOS-
Oszilloskop erzeugten Steuersignals ein Laserstrahl von der
Laserdiode 25 emittiert und dieser Laserstrahl wird durch
die Kollimatorlinse 29 in einen parallelen Strahl
umgewandelt, läuft gerade entlang des Strahlengangs 28,
wird durch die Kondensorlinse 36 konvergent gemacht und
trifft am elektrooptischen Element 26 ein.
Da die Kondensorlinse 36 an einer Position angeordnet ist,
die nur um die Brennweite der Kondensorlinse 36 von der
Reflexionsschicht 26 entfernt ist, wird der durch die
Kondensorlinse 36 konvergent gemachte Laserstrahl auf einen
Punkt auf der Reflexionsschicht 26a zusammengeführt. Dieser
Laserstrahl wird ferner durch die Reflexionsschicht 26a
reflektiert, durch die Kondensorlinse 36 in einen
parallelen Strahl umgewandelt und schreitet gleichzeitig
entlang des Strahlengangs 28 zur Seite der Laserdiode 25
fort.
Da sich der Zustand des Brechungsindex des elektrooptischen
Elements 26 aufgrund der Änderung des Feldes am Meßpunkt
ändert, ändert sich zu diesem Zeitpunkt der
Polarisationszustand des Lichts, wenn es sich entlang des
elektrooptischen Elements 26 ausbreitet. Wenn sich der
Zusand seiner Polarisation geändert hat, wird das Licht
durch die Polarisationsstrahlenteiler 30 und 33 zerlegt,
konvergent gemacht und fällt auf die Photodioden 38 und 39
ein und wird in ein elektrisches Signal umgewandelt.
Dadurch wird die Änderung des Polarisationszustands des
Laserstrahls als Ausgangsdifferenz zwischen den Photodioden
38 und 39 erfaßt und das elektrische Signal des gemessenen
Punkts wird gemessen.
In diesem Fall wirken der Sondenkopf 23 und das
Stützelement 44 als Isolatoren, da sie aus Polyacetalharz
gebildet sind, und daher ist es möglich, die Erfassung der
Änderung des Feldes infolge des gemessenen Signals durch
die Photodioden 38 und 39 als Rauschen zu verhindern. Da
der Sondenkopf 23 und das Stützelement 44 als Isolator
zwischen dem Metallstift 27 und der Laserdiode 25 wirken,
ist es außerdem möglich, das Ergebnis zu vermeiden, daß die
Änderung des Feldes infolge des gemessenen Signals für die
Laserdiode 25 als Rauschen wirkt, das heißt, das Rauschen,
das im Laserstrahl enthalten ist, der in das
elektrooptische Element 26 eingeleitet wird, zu vermeiden.
Überdies weisen der Sondenkopf 23 und das Stützelement 44,
die aus Polyacetalharz gebildet sind, auf diese Weise eine
ausgezeichnete Bearbeitbarkeit auf und außerdem können sie
im Vergleich zu Keramik kostengünstig ausgebildet werden.
Ferner ist das Polyacetalharz leicht und außerdem ist es im
Vergleich zu anderen Harzen sehr fest, weist eine hohe
Wärmeverformungstemperatur auf und kann somit vorteilhaft
für den Sondenkopf 23 und das Stützelement 44 verwendet
werden.
Da die Laserdiode 25 durch das elektromagnetische
Abschirmelement 42 abgeschirmt ist, ist es außerdem
möglich, die Ausbreitung des Feldes infolge des gemessenen
Signals weiter zu vermindern. Da das elektromagnetische
Abschirmelement 42 aus einer Kupferfolie ausgebildet ist,
die mit einer Silberschicht plattiert ist, und die
Oberflächenleitfähigkeit gut ist, ist es in diesem Fall
insbesondere für das Abschirmen von Rauschen von
Hochfrequenzwellen (mehrere GHz) zweckmäßig, und wenn das
elektrische Signal, das der Gegenstand der Messung ist, wie
bei der vorliegenden Ausführungsform aus Hochfrequenzwellen
von mehreren GHz besteht, weist es eine bemerkenswerte
Abschirmwirkung auf.
Da das elektromagnetische Abschirmelement 41 die
Photodioden 38 und 39 abschirmt, ist es außerdem möglich,
die Ausbreitung von Rauschen zu den Photodioden 38 und 39
weiter zu vermindern. Da das elektromagnetische
Abschirmelement 41 aus einer Aluminiumfolie ausgebildet
ist, kann es außerdem zum Abschirmen des elektrischen
Signals des gemessenen Objekts gegenüber
Niederfrequenzrauschen von mehreren MHz bis mehreren Zehn
MHz besonders zweckmäßig sein. Beim Erfassen eines
gemessenen Signals durch Abtasten desselben nach
Abwärtsmischung auf eine niedrigere Frequenz kann daher die
Angelegenheit wegen des Rauschens, das die Meßgenauigkeit
vermindert, von der Anzeige usw. verbessert werden.
Überdies ist es bei der obigen Ausführungsform möglich,
andere Strukturen zu verwenden und dennoch innerhalb des
Wesentlichen der vorliegenden Erfindung zu liegen.
Beispielsweise ist bei der obigen Ausführungsform das
elektromagnetische Abschirmelement 41 aus Aluminiumfolie
ausgebildet, aber stattdessen ist es möglich, eine
Aluminiumröhre zu verwenden.
Wenn ein kontinuierlicher Strahl von der Laserdiode 25
erzeugt wird, ist es außerdem bei der vorliegenden
Ausführungsform möglich, eine Signalmessung durch
herkömmliche Allzweck-Meßvorrichtungen, wie z. B. ein
Echtzeit-Oszilloskop, ein Abtastoszilloskop oder ein
Spektralanalysegerät, durchzuführen. In diesem Fall ist es
möglich, anstelle eines EOS-Oszilloskops ein Echtzeit-
Oszilloskop, ein Abtastoszilloskop oder ein
Spektralanalysegerät über eine zweckgebundene Steuereinheit
mit den Photodioden 38 und 39 zu verbinden.
Claims (12)
1. Elektrooptische Sonde, gekennzeichnet durch:
einen Strahlengang, der im Sondenkörper zwischen einem Basisanschluß und dem Endanschluß des Sondenkörpers gebildet ist;
eine Laserdiode, die an einem Ende des Strahlengangs angeordnet ist, so daß sie im Basisanschluß des Sondenkörpers eingeschlossen ist;
ein elektrooptisches Element, das am anderen Ende des Strahlengangs angeordnet ist, so daß es im Endanschluß des Sondenkörpers eingeschlossen ist;
einen Metallstift, der am Endanschluß des Sondenkörpers vorgesehen ist, so daß dieser Basisanschluß mit dem elektrooptischen Element verbunden ist und dieser Endanschluß aus dem Sondenkörper herausragt;
einen Laserstrahl, der von der Laserdiode erzeugt wird und auf das elektrooptische Element über den Strahlengang einfällt, wobei gleichzeitig dieses einfallende Licht durch eine Reflexionsschicht, die auf dem elektrooptischen Element vorgesehen ist, reflektiert wird, und dieses reflektierte Licht durch einen auf dem Strahlengang vorgesehenen Isolator zerlegt wird, auf die im Sondenkörper eingeschlossene Photodiode einfällt und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird; und
im Sondenkörper, mindestens eine festgelegte Fläche zwischen dem Endanschluß und dem Teil, der die Laserdiode und die Photodiode einschließt, welche aus einem Isolator ausgebildet ist.
einen Strahlengang, der im Sondenkörper zwischen einem Basisanschluß und dem Endanschluß des Sondenkörpers gebildet ist;
eine Laserdiode, die an einem Ende des Strahlengangs angeordnet ist, so daß sie im Basisanschluß des Sondenkörpers eingeschlossen ist;
ein elektrooptisches Element, das am anderen Ende des Strahlengangs angeordnet ist, so daß es im Endanschluß des Sondenkörpers eingeschlossen ist;
einen Metallstift, der am Endanschluß des Sondenkörpers vorgesehen ist, so daß dieser Basisanschluß mit dem elektrooptischen Element verbunden ist und dieser Endanschluß aus dem Sondenkörper herausragt;
einen Laserstrahl, der von der Laserdiode erzeugt wird und auf das elektrooptische Element über den Strahlengang einfällt, wobei gleichzeitig dieses einfallende Licht durch eine Reflexionsschicht, die auf dem elektrooptischen Element vorgesehen ist, reflektiert wird, und dieses reflektierte Licht durch einen auf dem Strahlengang vorgesehenen Isolator zerlegt wird, auf die im Sondenkörper eingeschlossene Photodiode einfällt und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird; und
im Sondenkörper, mindestens eine festgelegte Fläche zwischen dem Endanschluß und dem Teil, der die Laserdiode und die Photodiode einschließt, welche aus einem Isolator ausgebildet ist.
2. Elektrooptische Sonde nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolationskörper aus einem
Polyacetalharz ausgebildet ist.
3. Elektrooptische Sonde nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Photodiode und die Laserdiode mit einem EOS- Abtastoszilloskop verbunden sind; und
die Laserdiode den Laserstrahl als Impulsoptik auf der Basis eines Steuersignals von dem EOS-Oszilloskop erzeugt.
die Photodiode und die Laserdiode mit einem EOS- Abtastoszilloskop verbunden sind; und
die Laserdiode den Laserstrahl als Impulsoptik auf der Basis eines Steuersignals von dem EOS-Oszilloskop erzeugt.
4. Elektrooptische Sonde nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laserdiode den Laserstrahl als
kontinuierlichen Strahl erzeugt.
5. Elektrooptische Sonde, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Strahlengang zwischen dem Basisanschluß und dem Endanschluß des Sondenkörpers innerhalb des Sondenkörpers ausgebildet ist;
die Laserdiode an einem Ende des Strahlengangs angeordnet ist, so daß sie im Basisanschluß des Sondenkörpers eingeschlossen ist;
ein elektrooptisches Element am anderen Ende des Strahlengangs angeordnet ist, so daß es im Endanschluß des Sondenkörpers eingeschlossen ist;
ein Metallstift so montiert ist, daß dieser Basisanschluß mit dem elektrooptischen Element verbunden ist und gleichzeitig dieser Endanschluß aus dem Sondenkörper herausragt;
der von der Laserdiode erzeugte Laserstrahl auf das elektrooptische Element über diesen Strahlengang einfällt, und gleichzeitig der einfallende Strahl durch eine Reflexionsschicht, die auf diesem elektrooptischen Element angebracht ist, reflektiert wird, und dieser reflektierte Strahl in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, indem er durch einen auf dem Strahlengang montierten Isolator aufgespalten wird und dann auf die im Sondenkörper eingeschlossene Photodiode einfällt; und
die Umgebung der Laserdiode und der Photodiode durch eine elektromagnetische Abschirmung abgeschirmt ist.
ein Strahlengang zwischen dem Basisanschluß und dem Endanschluß des Sondenkörpers innerhalb des Sondenkörpers ausgebildet ist;
die Laserdiode an einem Ende des Strahlengangs angeordnet ist, so daß sie im Basisanschluß des Sondenkörpers eingeschlossen ist;
ein elektrooptisches Element am anderen Ende des Strahlengangs angeordnet ist, so daß es im Endanschluß des Sondenkörpers eingeschlossen ist;
ein Metallstift so montiert ist, daß dieser Basisanschluß mit dem elektrooptischen Element verbunden ist und gleichzeitig dieser Endanschluß aus dem Sondenkörper herausragt;
der von der Laserdiode erzeugte Laserstrahl auf das elektrooptische Element über diesen Strahlengang einfällt, und gleichzeitig der einfallende Strahl durch eine Reflexionsschicht, die auf diesem elektrooptischen Element angebracht ist, reflektiert wird, und dieser reflektierte Strahl in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, indem er durch einen auf dem Strahlengang montierten Isolator aufgespalten wird und dann auf die im Sondenkörper eingeschlossene Photodiode einfällt; und
die Umgebung der Laserdiode und der Photodiode durch eine elektromagnetische Abschirmung abgeschirmt ist.
6. Elektrooptische Sonde nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch ein elektromagnetisches Abschirmmaterial, das die
Laserphotodiode abschirmt, und ein elektromagnetisches
Abschirmmaterial, das die Photodiode abschirmt, welche so
angeordnet sind, daß sie voneinander getrennt sind.
7. Elektrooptische Sonde nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Element, das die
Photodiode abschirmt, aus Aluminium ausgebildet ist.
8. Elektrooptische Sonde nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Photodiode und die Laserdiode mit einem elektrooptischen Abtastoszilloskop verbunden sind; und
die Laserdiode ein Lasersignal als Impulsstrahl auf der Basis eines Steuersignals von dem EOS-Oszilloskop erzeugt.
die Photodiode und die Laserdiode mit einem elektrooptischen Abtastoszilloskop verbunden sind; und
die Laserdiode ein Lasersignal als Impulsstrahl auf der Basis eines Steuersignals von dem EOS-Oszilloskop erzeugt.
9. Elektrooptische Sonde nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laserdiode einen kontinuierlichen
Strahl als Laserstrahl erzeugt.
10. Elektrooptische Sonde nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als elektromagnetisches
Abschirmmaterial, das die Laserdiode abschirmt, eine mit
einer Silberschicht plattierte Kupferfolie verwendet wird.
11. Elektrooptische Sonde nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Photodiode und die Laserdiode mit einer elektrooptischen Sonde verbunden sind; und
die Laserdiode den Laserstrahl als Impulsstrahl auf der Basis eines Steuersignals von dem EOS-Oszilloskop erzeugt.
die Photodiode und die Laserdiode mit einer elektrooptischen Sonde verbunden sind; und
die Laserdiode den Laserstrahl als Impulsstrahl auf der Basis eines Steuersignals von dem EOS-Oszilloskop erzeugt.
12. Elektrooptische Sonde nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laserdiode einen kontinuierlichen
Strahl als Laserstrahl erzeugt.
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