DE19937977A1 - Dichtungselement zur Abdichtung einer Verbindung zwischen Wand und/oder einem Boden eines Raumes und dem Randbereich einer Bade- oder Duschwanne - Google Patents
Dichtungselement zur Abdichtung einer Verbindung zwischen Wand und/oder einem Boden eines Raumes und dem Randbereich einer Bade- oder DuschwanneInfo
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Abstract
Dichtungselement zur Abdichtung einer Verbindung zwischen einer Wand und/oder einem Boden eines Raumes und dem Randbereich einer Bade- oder Duschwanne, wobei das Dichtungselement (1, 19, 23, 36) zumindest abschnittsweise flächig gestaltet und wasserdicht ist sowie mindestens einen Abschnitt (4, 5, 26, 27) aufweist, der an einem äußeren Abschnitt (12) des Randes einer Bade- oder Duschwanne (10) anliegen und mit diesem verklebt werden kann, und wobei das Dichtungselement (1, 19, 23, 36) weiterhin zumindest abschnittsweise an Aschnitten (14, 15, 35) der Wand und/oder des Bodens des Raumes festgelegt werden kann, wobei die Auflagefläche des mindestens einen an den äußeren Abschnitten (12) des Randes der Bade- oder Duschwanne (10) anklebbaren Abschnitts (4, 5, 26, 27) so geformt ist, daß sie der Anlagefläche des Abschnitts (12) des Randes der Bade- oder Duschwanne (10) entspricht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dichtungselement zur
Abdichtung einer Verbindung zwischen einer Wand und/oder
einem Boden eines Raumes und dem Randbereich einer Bade- oder
Duschwanne, wobei das Dichtungselement zumindest
abschnittsweise flächig gestaltet und wasserdicht ist sowie
mindestens einen Abschnitt aufweist, der an einem äußeren
Abschnitt des Randes einer Bade- oder Duschwanne anliegen und
mit diesem verklebt werden kann, und wobei das
Dichtungselement weiterhin zumindest abschnittsweise an
Abschnitten der Wand und/oder des Bodens des Raumes
festgelegt werden kann.
Ein Dichtungselement der vorgenannten Art wird dazu benutzt,
den Übergang des äußeren Randes einer Badewanne oder einer
Duschwanne mit dem Boden eines Raumes und/oder der Wand eines
Raumes abzudichten. Derartige Dichtungselemente werden
beispielsweise in Form von anklebbaren Dichtungsbändern
verwendet, wobei diese Dichtungsbänder vor Ort eingeschnitten
werden müssen, um beispielsweise den Übergangsbereich einer
Ecke einer Duschwanne zu einer Wand und dem daran anstoßenden
Bodenbereich herzustellen. Nach dem Einschneiden muß dann ein
Teil des Dichtungsbandes vertikal hochgeklappt werden, um an
der Wand des Raumes angebracht werden zu können, wohingegen
der andere Teil auf der anderen Seite der Ecke der Duschwanne
auf dem Boden des Raumes aufliegt. Durch derartiges Schneiden
und Hochklappen vor Ort entsteht zum einen ein großer
Montageaufwand, wobei zum anderen durch das Einschneiden
Undichtigkeiten produziert werden, die durch Aufkleben
weiterer Dichtungsbänder behoben werden müssen. Weiterhin
erweist es sich in der Regel als relativ schwierig, die
Dichtungsbänder an die äußere Kontur der Bade- oder
Duschwanne anzupassen, insbesondere in Eckbereichen bei
beispielsweise viereckigen oder sechseckigen Dusch- oder
Badewannen. Weiterhin können natürlich auch bei ovalen Dusch-
oder Badewannen Probleme auftreten. Es erweist sich als
relativ aufwendig, die beispielsweise an den Ecken
anzuklebenden Abschnitte der Dichtungselemente an den
Außenradius der Ecken anzupassen.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist
die Schaffung eines Dichtungselements der eingangs genannten
Art, das einfacher und zuverlässiger eingebaut werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Auflagefläche des mindestens einen an den äußeren Abschnitt
des Randes der Bade- oder Duschwanne anklebbaren Abschnitts
so geformt ist, daß sie der Anlagefläche des Abschnitts des
Randes der Bade- oder Duschwanne entspricht.
Vorteilhafterweise kann beispielsweise bei eckig geformten
Bade- oder Duschwannen der an den Rand der Bade- oder
Duschwanne anklebbare Abschnitt eine aus zwei Schenkeln
gebildete im wesentlichen L-förmige Gestalt aufweisen, wobei
diese beiden L-Schenkel in ihrem Verbindungsbereich einen an
den Randbereich der Bade- oder Duschwanne anlegbaren
Innenrand mit einem Radius aufweisen, der dem Radius des der
Anlage dienenden Abschnitts des äußeren Rands eines
Eckbereichs der Bade- oder Duschwanne entspricht. Auf diese
Weise wird die Montage des erfindungsgemäßen
Dichtungselements wesentlich erleichtert, weil einfach nur
der den gleichen Radius aufweisende Innenrand des
Dichtungselements an den Eckbereich der Bade- oder Duschwanne
angelegt werden muß, so daß aufgrund der passenden Formgebung
eine dichte Verbindung zwischen Dichtungselement und Bade-
oder Duschwanne entsteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung erstrecken sich die beiden anklebbaren L-Schenkel
des Dichtungselements in Einbaulage im wesentlichen vertikal.
Zusätzlich kann sich unten an die sich vertikal erstreckenden
anklebbaren Abschnitte jeweils ein im wesentlichen horizontal
verlaufender Abschnitt des Dichtungselements anschließen, der
an einer unteren Umbiegung der Bade- oder Duschwanne
angeklebt werden kann. Von den oberen Rändern der vertikalen
Abschnitte kann sich jeweils ein Abschnitt des
Dichtungselements horizontal von der Bade- oder Duschwanne so
wegerstrecken, daß er auf dem die Bade- oder Duschwanne
zumindest teilweise umgebenden Boden zumindest
abschnittsweise aufliegen kann. Dies wäre beispielsweise bei
einer rechteckigen Duschwanne für die Ecke gegeben, die in
den Raum hineinragt. Diese beiden auf dem Boden teilweise
aufliegenden Abschnitte könnten beispielsweise auf dem
Estrich aufliegen und dort mit geeigneten Mitteln festgelegt
werden. Darauf könnte dann beispielsweise gefliest werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung kann sich von dem oberen Rand eines
der beiden anklebbaren L-Schenkel ein Abschnitt horizontal
von der Bade- oder Duschwanne wegerstrecken, wohingegen sich
von dem oberen Rand des anderen der beiden L-Schenkel ein
Abschnitt des Dichtungselementes im wesentlichen vertikal
nach oben erstreckt. Ein derartiges Dichtungselement ist
geeignet, den eine Ecke der Dusch- oder Badewanne umgebenden
Übergang von einem Bodenabschnitt zu einem Wandabschnitt des
Raumes abzudichten. Hierbei liegt der sich horizontal
wegerstreckende Abschnitt auf dem Boden des Raumes auf,
wogegen der auf der anderen Seite der Ecke des
Dichtungselementes beziehungsweise der Dusch- oder Badewanne
angeordnete sich vertikal erstreckende Abschnitt an der Wand
des Raumes beispielsweise unter Fliesen anliegt. Das
Dichtungselement kann vor Ort einfach geformt und montiert
werden, wobei es während der Montage nicht eingeschnitten
werden muß.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung erstrecken sich von den Rändern der
beiden L-Schenkel jeweils ein Abschnitt im wesentlichen
vertikal, vorzugsweise zusätzlich unter einem spitzen Winkel
von der Bade- oder Duschwanne weg nach oben. Ein derartiges
Dichtungselement ist für die Abdichtung einer Ecke einer
Bade- oder Duschwanne geeignet, die in der Ecke eines Raumes
angebracht ist, so daß die sich vertikal wegerstreckenden
Abschnitte des Dichtungselementes an der die Ecke umgebenen
Wand des Raumes zur Anlage kommen können und dort
beispielsweise unter Fliesen angeordnet sind. Die oberen
Endabschnitte dieser zwei sich im wesentlichen vertikal nach
oben erstreckenden Abschnitte können vorzugsweise in ihrem
Verbindungsbereich einen Innenrand bilden, der einen sehr
kleinen Radius aufweist und damit für die dichte Anlage an
einer Ecke von unter einem Winkel von 90° aneinanderstoßenden
Fliesen geeignet sein.
Vorteilhafterweise kann das Dichtungselement eine
Schallentkopplungseinrichtung umfassen, die beispielsweise
als anklebbarer Schaumstoffstreifen ausgeführt ist, der an
die Außenseite der anklebbaren Abschnitte im Bereich des
vertikalen Abschnitts und/oder der Umbiegung des Rands der
Bade- oder Duschwanne angeklebt werden kann. Alternativ zu
den Schaumstoffstreifen kann die
Schallentkopplungseinrichtung als an dem Material des
Dichtungselements extrudiertes Hohlprofil ausgeführt sein.
Zur Anbringung an dem Boden oder der Wand des Raumes können
die von den anklebbaren Abschnitten abgewandten Endabschnitte
Durchbrechungen aufweisen, die beispielsweise durch eine
gewebeähnliche Struktur oder durch einfache Löcher gegeben
sein können.
Als Material des Dichtungselements kann ein gummiähnliches
Material verwendet werden, das beispielsweise als EPDM oder
als Butyl ausgeführt sein kann. Hierbei kann auch zur
Anklebung der anklebbaren Abschnitte ein Klebestreifen aus
Butyl oder einem butylähnlichen Material verwendet werden.
Alternativ dazu besteht auch die Möglichkeit, das
Dichtungselement aus einem textilen Material zu fertigen,
wobei dieses Material vorzugsweise dreilagig gestaltet ist
mit einer inneren wasserdichten Schicht. Als Klebestreifen
können dann beispielsweise aus einem Dispersionsklebstoff
bestehende Klebestreifen verwendet werden.
Erfindungsgemäß gibt es demnach verschiedene Typen von
Dichtungselementen, die einen prinzipiell ähnlichen Aufbau
aber eine jeweils andere räumliche Form aufweisen können. Die
räumliche Form des Dichtungselements richtet sich nach dem
Anwendungszweck und der jeweiligen Einbausituation der
Duschwanne. Bevorzugte Dichtungselemente gemäß einer ersten
Variante der Erfindung haben wenigstens zwei L-Schenkel, die
in der Einbaulage im wesentlichen horizontal verlaufen.
Weitere bevorzugte Dichtungselemente gemäß einer alternativen
Variante der Erfindung haben wenigstens zwei L-Schenkel, von
denen der eine Schenkel in der Einbaulage im wesentlichen
horizontal verläuft und von denen der andere Schenkel in der
Einbaulage im wesentlichen vertikal verläuft. Die
erstgenannten Dichtungselemente werden verwendet, wenn die
Duschwanne an einen Bodenbereich angrenzt. Die als zweites
genannten Dichtungselemente werden verwendet, wenn die
Duschwanne teilweise an einen Bodenbereich und teilweise an
einen Wandbereich angrenzt.
Weitere bevorzugte Dichtungselemente gemäß der Erfindung
haben wenigstens zwei L-Schenkel, die in der Einbaulage sich
im wesentlichen vertikal erstrecken. Diese Dichtungselemente
werden verwendet, wenn die Duschwanne in zwei Eckbereichen an
eine Wand angrenzt.
Weitere bevorzugte Dichtungselemente gemäß einer Variante der
Erfindung haben wenigstens drei Schenkel, wobei sich ein
Schenkel in der Einbaulage im wesentlichen horizontal
erstreckt, ein sich an diesen anschließender Schenkel sich in
der Einbaulage im wesentlichen vertikal erstreckt und ein
weiterer Schenkel sich in der Einbaulage im wesentlichen
vertikal erstreckt und mit dem Schenkel, der sich ebenfalls
vertikal erstreckt in etwa einen rechten Winkel einschließt.
Diese Dichtungselemente können als Anpassungsstücke verwendet
werden in Übergangsbereichen zwischen Dichtungselementen mit
horizontalen Schenkeln beziehungsweise wenigstens einem
horizontalen Schenkel und Dichtungselementen mit vertikalen
Schenkeln beziehungsweise wenigstens einem vertikalen
Schenkel. Solche Übergangsbereiche ergeben sich
beispielsweise dann, wenn eine Duschwanne in einem
Nischenbereich teilweise in eine Wand eingebaut ist. Mit
diesen Anpassungsstücken kann man in dem Übergangsbereich
zwischen den anderen Dichtungselementen einen lückenlosen
Übergang schaffen und effektiv abdichten.
Eine entsprechende Dichtungsanordnung unter Verwendung eines
oder mehrerer der eingangs genannten Dichtungselemente und
wenigstens eines Anpassungsstücks im Übergangsbereich
zwischen Dichtungselementen mit horizontalen Schenkeln und
Dichtungselementen mit vertikalen Schenkeln ist ebenfalls
Gegenstand einer bevorzugten Variante der vorliegenden
Erfindung.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1a eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Dichtungselements;
Fig. 1b eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Dichtungselements gemäß Fig. 1a mit teilweise
hochgeklapptem L-Schenkel;
Fig. 2a eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße
Anordnung zur Abdichtung einer Verbindung zwischen
einem Boden eines Raumes und dem Rand einer
Duschwanne;
Fig. 2b eine Anordnung gemäß Fig. 2a mit einer zusätzlichen
Schallentkopplungseinrichtung;
Fig. 3a eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen
Anordnung zur Abdichtung einer Verbindung zwischen
einer Wand eines Raumes und dem Randbereich einer
Duschwanne gemäß den Pfeilen IIIa-IIIa in Fig. 3b
beziehungsweise Fig. 3c;
Fig. 3b eine Schnittansicht gemäß den Pfeilen IIIb-IIIb in
Fig. 3a;
Fig. 3c eine Schnittansicht gemäß den Pfeilen IIIc-IIIc in
Fig. 3a;
Fig. 3d eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Dichtungselements, das in der Anordnung gemäß den
Fig. 3a bis Fig. 3d eingesetzt ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Dichtungselements;
Fig. 5 eine perspektivische schematische Explosionsansicht
einer Duschwanne mit um dieser herum angeordneten
erfindungsgemäßen Dichtungselementen zur Abdichtung
der Verbindung zwischen der Duschwanne und zweier
Wände beziehungsweise dem Boden eines Raumes.
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines als
Anpassungsstück dienenden Dichtungselements gemäß
einer Variante der Erfindung.
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
Duschwanne mit um diese herum angeordneten
erfindungsgemäßen Dichtungselementen.
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer in einem
Wand/Nischenbereich eingebauten Duschwanne mit
erfindungsgemäßen Dichtungselementen.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Dichtungselements ist aus Fig. 1 ersichtlich. Das darin
abgebildete Dichtungselement 1 weist eine im wesentlichen
flächige, L-förmige Gestalt mit zwei etwa gleich langen
Schenkeln 2, 3 auf. Die L-Schenkel 2, 3 sind im wesentlichen
flächig in der Ebene ihrer Erstreckung ausgebildet. Jeder der
L-Schenkel 2, 3 weist einen sich in dem abgebildeten
Ausführungsbeispiel aus der Ebene seiner Erstreckung vertikal
nach unten erstreckenden Abschnitt 4, 5 auf, wobei die beiden
Abschnitte 4, 5 in einem Innenrand 6 des Eckbereichs des L-
förmig ausgebildeten Dichtungselements 1 ineinander
übergehen. Die von dem Dichtungselement 1 abgewandten Seiten
der Abschnitte 4, 5 sowie der in ihrem Verbindungsbereich
gebildete Innenrand 6 sind in dem abgebildeten
Ausführungsbeispiel mit einem Klebestreifen 7 versehen.
Sowohl die Abschnitte 4, 5 als auch der größte Teil der sich
flächig erstreckenden L-Schenkel 2, 3 bestehen aus einem
gummiähnlichen Material, das entweder als EPDM oder auch als
Butyl ausgeführt sein kann. Desgleichen kann auch der
Klebestreifen 7 aus Butyl oder einer butylähnlichen
Klebemasse gefertigt sein.
Der von den Abschnitten 4, 5 abgewandte äußere Rand der
flächigen L-Schenkel 2, 3 besteht aus einem Gewebestreifen 8,
9, der fest mit dem gummiähnlichen Material der L-Schenkel 2,
3 verbunden ist. Der Gewebestreifen 8, 9 weist
Durchbrechungen auf, die einen besseren Haftungsübergang zu
dem Material der Wand oder des Bodens des Raumes, in dem die
beispielsweise Duschwanne eingebaut werden soll, ermöglicht.
Eine erfindungsgemäße Anordnung umfassend das in Fig. 1a
abgebildete Dichtungselement 1 ist aus Fig. 2a ersichtlich.
Die in Fig. 2 abgebildete Anordnung betrifft die Verbindung
zwischen einer Duschwanne 10 und dem Boden eines Raumes. Von
dem äußeren Rand des Wannenspiegels 11 der Duschwanne 10
erstreckt sich ein vertikaler Abschnitt 12 nach unten, der an
seinem unteren Ende in eine horizontal in Richtung auf die
Duschwanne 10 umgebogene Umbiegung 13 übergeht. Das
Dichtungselement 1 ist mittels des Klebestreifens 7, der
wannenseitig auf den Abschnitten 4, 5 angebracht ist, an dem
vertikalen Abschnitt 12 der Duschwanne 10 befestigt. Von den
umgebogenen Abschnitten 4, 5 des Dichtungselements 1
erstrecken sich die flächig ausgeführten L-Schenkel 2, 3
horizontal von dem Rand der Duschwanne 10 weg. Diese sich
horizontal erstreckenden Abschnitte der L-Schenkel 2, 3
liegen in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel auf dem
Estrich 14 des Bodens des Raumes auf. Auf der Oberseite der
horizontal verlaufenden Abschnitte der L-Schenkel 2, 3 sind
in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel Fliesen 15
aufgebracht. Alternativ können die Abschnitte 4, 5 des
Dichtungselements 1 so ausgeführt sein, daß sie sowohl an dem
vertikalen Abschnitt 12 als auch an der Umbiegung 13
zumindest teilweise anliegen und mit diesen verklebt werden
können. In diesem Fall weist das Dichtungselement 1 einen im
wesentlichen Z-förmigen Querschnitt auf.
Auf der von der Duschwanne 10 abgekehrten Seite der
Abschnitte 4, 5 der L-Schenkel 2, 3 sowie auf der Unterseite
der horizontalen Abschnitte der L-Schenkel 2, 3 erstrecken
sich in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a Klebestreifen
16, die zum Verbinden mehrerer nebeneinander angeordneter
Dichtungselemente 1 vorgesehen sind, die die Duschwanne 10
beispielsweise gemäß der schematischen Anordnung in Fig. 5
umgeben können. Wie aus Fig. 1a ersichtlich ist, können hier
beispielsweise auf jedem der L-Schenkel 2, 3 ein oder mehrere
Klebestreifen 16 angeordnet sein. Aus Fig. 2a ist zusätzlich
noch zwischen der Außenseite des Wannenspiegels 11 und der
Fliese 15 eine beispielsweise mit einem dauerelastischen
Dichtmaterial gefüllte Fuge 17 ersichtlich.
Aus Fig. 2b ist schematisch eine Anordnung ersichtlich, die
der in Fig. 2a entspricht, bis auf eine
Schallentkopplungseinrichtung 18, die in dem abgebildeten
Ausführungsbeispiel als zusätzlicher angeklebter
Schaumstoffstreifen an der von der Duschwanne 10 abgewandten
Seite der umgebogenen Abschnitte 4, 5 der L-Schenkel 2, 3
ausgeführt ist. Die Schallentkopplungseinrichtung kann auch
als an dem Material des Dichtungselements 1 extrudierter
Abschnitt beispielsweise in Form eines Hohlkammerprofils
ausgeführt sein. Dabei lassen sich die
Schallentkopplungseigenschaften über die Härte und Dicke des
Materials sowie über die Form der Stege des Profils
einstellen. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, bei einem
Dichtungselement mit Z-förmigem Querschnitt die
Schallentkopplungseinrichtung ebenfalls unterhalb der
Umbiegung 13 vorzusehen.
Aus Fig. 1b ist ein Dichtungselement 19 ersichtlich, das zwei
L-Schenkel 20, 21 aufweist, von dem der in Fig. 1b linke L-
Schenkel 20 in Einbaulage im wesentlichen horizontal
verläuft, wohingegen der in Fig. 1b rechte L-Schenkel 21 in
Einbaulage im wesentlichen vertikal verläuft. Aufgrund dieser
Ausgestaltung eignet sich das Dichtungselement 19 für die
Anbringung eines Eckbereichs des Wannenspiegels 11 einer
Duschwanne 10, bei der eine sich an die von dem
Dichtungselement 19 umgebene Ecke angrenzende Seite im
wesentlichen an einer Wand des Raumes anliegt und die andere
an die Ecke angrenzende Seite des Wannenspiegels 11 in den
Boden eingelassen ist. Die derartigen Dichtungselemente 19
sind schematisch in Fig. 5 eingezeichnet. Das
Dichtungselement 19 kann am Ort der Montage aus einem
Dichtungselement 1 gemäß Fig. 1a durch Hochfalten einer der
L-Schenkel 2, 3 geformt werden.
Sowohl der Innenrand 6 des Eckbereichs des Dichtungselements
1 als auch der Innenrand 22 des Eckbereichs des
Dichtungselements 19 sind jeweils mit einem derartigen
Innenradius versehen, daß sie an dem Eckbereich der
vertikalen Abschnitte 12 des äußeren Rands des Wannenspiegels
11 der Duschwanne dicht anliegen.
Für die in Fig. 5 ebenfalls angedeutete Abdichtung einer Ecke
der Duschwanne 10, die mit beiden an die Ecke angrenzenden
Seiten im wesentlichen an der Wand eines Raumes anliegt, ist
das in Fig. 3d abgebildete Dichtungselement 23 vorgesehen.
Dieses Dichtungselement 23 ist ebenfalls im wesentlichen L-
förmig ausgebildet, mit zwei L-Schenkeln 24, 25, die in
Einbaulage sich im wesentlichen vertikal erstrecken, wie dies
aus Fig. 3a bis Fig. 3c ersichtlich ist. Wie insbesondere aus
Fig. 3a ersichtlich ist, die einen Diagonalschnitt durch die
Ecke des Randes der Duschwanne 10 zeigt, umfaßt das
Dichtungselement 23 an jedem seiner L-Schenkel 24, 25 einen
an dem vertikalen Abschnitt 12 des Randes der Duschwanne 10
außen anliegenden Abschnitt 26, 27, der mittels eines
Klebestreifens 28 an dem vertikalen Abschnitt 12 der
Duschwanne 10 befestigt ist. An den vertikal anliegenden
Abschnitt 26, 27, schließt sich oben ein unter einem spitzen
Winkel von dem vertikalen Abschnitt 12 der Duschwanne 10
wegragender Abschnitt 29, 30 an, der in einen sich wieder
vertikal jedoch beabstandet von dem vertikalen Abschnitt 12
des Randes der Duschwanne 10 nach oben erstreckenden
Endabschnitt 31, 32 übergeht, der beispielsweise wie in dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 als Gewebestreifen
ausgeführt ist.
Wie aus Fig. 3b ersichtlich ist, bilden die beiden vertikal
an dem vertikalen Abschnitt 12 des Randes der Duschwanne 10
anliegenden Abschnitte 26, 27 zwischen sich einen Innenrand
33 des Eckenabschnitts mit einem Krümmungsradius, der exakt
dem äußeren Krümmungsradius des Randes der Duschwanne 10 im
Bereich des vertikalen Abschnitts 12 entspricht. Der
Innenrand 33 ist damit analog zu den Innenrändern 6, 22 der
Dichtungselemente 1, 19 gestaltet. Wie aus Fig. 3c
ersichtlich ist, bilden die Endabschnitte 31, 32 in ihrem
Eckbereich einen Innenrand 34, der einen wesentlich kleineren
Krümmungsradius aufweist. Beispielsweise kann der
Krümmungsradius des Innenrandes 34 etwa 2 mm betragen,
wohingegen der Krümmungsradius des Innenrandes 33 etwa 23 mm
betragen kann. Aus Fig. 3a ist ersichtlich, daß die
Endabschnitte 31, 32 auf der Wandseite von Fliesen 35
angeordnet sein können. Da diese Fliesen 35 jedoch im
Eckbereich unter einem Winkel von annähernd 90° aneinander
stoßen, erweist sich die Wahl des sehr kleinen
Krümmungsradius des Innenrandes 34 im Eckbereich der
Endabschnitte 31, 32 als vorteilhaft.
Aus Fig. 4 ist ein weiteres Dichtungselement 36 ersichtlich,
das analog zu dem Dichtungselement gemäß Fig. 1a geformt ist.
Der Unterschied zwischen dem Dichtungselement 36 und dem
Dichtungselement 1 besteht in der Wahl des Materials, da das
in Fig. 4 abgebildete Dichtungselement 36 aus einem textilen
Material besteht, das vorzugsweise dreilagig gestaltet ist
mit einer inneren wasserdichten Schicht. Als Klebestreifen
37, der analog zu dem Klebestreifen 7 des Dichtungselements 1
angeordnet ist, kann beispielsweise ein aus einem
Dispersionsklebstoff bestehender Klebestreifen 37 verwendet
werden. Anstelle des Gewebestreifens 8, 9 des
Dichtungselements 1 umfaßt das Dichtungselement 36 einen
streifenförmigen Abschnitt 38, der mit Löchern 39 versehen
ist. Die Löcher 39 dienen ebenfalls wie die Durchbrechungen
in den Gewebestreifen 8, 9 zur Verbesserung des
Haftungsübergangs.
Eine weitere Variante der Erfindung wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 näher beschrieben. Fig. 6
zeigt ein als Anpassungsstück ausgebildetes erfindungsgemäßes
Dichtungselement 40, wie es verwendet wird im
Übergangsbereich zwischen zwei anderen Dichtungselementen bei
einer teilweise in eine Wandnische eingebauten Duschwanne 10,
die beispielhaft in Fig. 8 dargestellt ist.
Wie man aus Fig. 6 und Fig. 7 erkennt besteht das als
Anpassungsstück vorgesehene Dichtungselement 40 hier aus
insgesamt drei Schenkeln, nämlich zwei vertikalen Schenkeln
41, 42, die im rechten Winkel zueinander stehen und einem
horizontalen Schenkel 43, der an einer Seite an den
vertikalen Schenkel 41 angrenzt und mit diesem einen rechten
Winkel einschließt. Prinzipiell ist der Aufbau des
Dichtungselements 40 ähnlich wie bei den zuvor beschriebenen
Dichtungselementen, lediglich die räumliche Form ist anders,
wobei letztere so gewählt ist, um einen Übergangsbereich
zwischen einem Dichtungselement 1 mit horizontalem Schenkel 3
und einem Dichtungselement 23 mit vertikalen Schenkeln 24, 25
zu schaffen, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Ebenso wie
das Dichtungselement 1 in Fig. 7 einen Gewebestreifen 8
aufweist hat auch das Dichtungselement 40 einen an diesem
Rand ausgebildeten Gewebestreifen 44, der sich sowohl über
den horizontalen Schenkel 43 als auch über die beiden
vertikalen Schenkel 41, 42 jeweils randseitig erstreckt, so
daß der Gewebestreifen 44 insgesamt dreimal in verschiedene
Richtungen jeweils im wesentlichen im rechten Winkel
abgewinkelt ist wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
Das Dichtungselement 40 weist ebenfalls an dem anderen Rand
(Innenrand) einen Klebestreifen 47 auf wie die zuvor
beschriebenen Dichtungselemente. Der Klebestreifen 47 ist in
der Regel überall dort vorhanden, wo eine Verbindung zu einem
anderen Dichtungselement 1 beziehungsweise 23 herzustellen
ist beziehungsweise auch dort wo die Verbindung zur
Duschwanne 10 herzustellen ist.
Wie man aus Fig. 7 erkennen kann ist das Dichtungselement 40
also so geformt, daß es einerseits mit dem Schenkel 43 eine
Überlappung zum Schenkel 3 des Dichtungselements 1 herstellt
und daß es andererseits mit dem Schenkel 42 eine Überlappung
zu dem vertikalen Schenkel 25 des Dichtungselements 23
herstellt. Damit schafft das Dichtungselement 40 als
Anpassungsstück einen fließenden Übergang zwischen dem
vertikalen Dichtungsbereich des Schenkels 25, der zum
Beispiel zu einer gefliesten Wand hin abdichtet und dem
horizontalen Schenkel 3 des Dichtungselements 1, der zu einem
flachen Bodenbereich hin abdichtet. Diese Einbausituation
einer Duschwanne, bei der das Anpassungsstück 40 zum Einsatz
kommt, ist in Fig. 8 perspektivisch dargestellt. Dort ist die
Duschwanne 10 teilweise in eine Wandnische 45 eingelassen. In
dem Wandeinbaubereich werden Dichtungselemente des Typs 23
mit vertikalen Schenkeln 24 benötigt. Dort wo die Duschwanne
10 an den flachen Boden angrenzt werden Dichtungselemente des
Typs 1 mit horizontalen Schenkeln 3 benötigt. Im
Übergangsbereich wird das in Fig. 7 für sich dargestellte als
Anpassungsstück ausgebildete Dichtungselement 40 eingesetzt.
Dabei verwendet man bei der Einbausituation wie sie in Fig. 8
dargestellt ist in der Zeichnung rechts ein rechtes
Anpassungsstück 40 und in der Zeichnung links ein
entsprechend spiegelsymmetrisch ausgebildetes linkes
Anpassungsstück 40.
Claims (20)
1. Dichtungselement zur Abdichtung einer Verbindung zwischen
einer Wand und/oder einem Boden eines Raumes und dem
Randbereich einer Bade- oder Duschwanne, wobei das
Dichtungselement (1, 19, 23, 36) zumindest
abschnittsweise flächig gestaltet und wasserdicht ist
sowie mindestens einen Abschnitt (4, 5, 26, 27) aufweist,
der an einem äußeren Abschnitt (12) des Randes einer
Bade- oder Duschwanne (10) anliegen und mit diesem
verklebt werden kann, und wobei das Dichtungselement (1,
19, 23, 36) weiterhin zumindest abschnittsweise an
Abschnitten (14, 15, 35) der Wand und/oder des Bodens des
Raumes festgelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche des mindestens einen an den äußeren
Abschnitt (12) des Randes der Bade- oder Duschwanne (10)
anklebbaren Abschnitts (4, 5, 26, 27) so geformt ist, daß
sie der Anlagefläche des Abschnitts (12) des Randes der
Bade- oder Duschwanne (10) entspricht.
2. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der an dem Abschnitt des Randes der Bade- oder
Duschwanne (10) anklebbare Abschnitt (4, 5, 26, 27) eine
aus zwei Schenkeln (Abschnitte 4, 5, 26, 27) gebildete im
wesentlichen L-förmige Gestalt aufweist, wobei diese
beiden L-Schenkel (Abschnitte 4, 5, 26, 27) in ihrem
Verbindungsbereich einen an den entsprechenden Abschnitt
des Randes der Bade- oder Duschwanne (10) anlegbaren
Innenrand (6, 22, 33) mit einem Radius aufweist, der dem
Radius des der Anlage dienenden Abschnitts (12) des
äußeren Randes des Eckbereichs der Bade- oder Duschwanne
(10) entspricht.
3. Dichtungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden anklebbaren L-Schenkel (Abschnitte 4, 5,
26, 27) des Dichtungselements (1, 19, 23, 36) sich in
Einbaulage im wesentlichen vertikal erstrecken.
4. Dichtungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich unten an die sich vertikal erstreckenden
anklebbaren Abschnitte (4, 5, 26, 27) jeweils ein im
wesentlichen horizontal verlaufender Abschnitt des
Dichtungselements (1, 19, 23, 36) anschließt, der an
einer unteren Umbiegung (13) der Bade- oder Duschwanne
(10) angeklebt werden kann.
5. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich von den oberen Rändern
der anklebbaren L-Schenkel (Abschnitte 4, 5, 26, 27)
mindestens einer der übrigen Abschnitte des
Dichtungselements (1, 19, 23, 36) horizontal von der
Bade- oder Duschwanne (10) wegerstreckt, so daß er auf
dem die Bade- oder Duschwanne (10) zumindest teilweise
umgebenen Boden zumindest abschnittsweise aufliegen kann.
6. Dichtungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich von den oberen Rändern beider anklebbarer L-
Schenkel (Abschnitte 4, 5, 26, 27) jeweils ein Abschnitt
des Dichtungselements (1, 19, 23, 36) horizontal von der
Bade- oder Duschwanne wegerstreckt.
7. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem oberen Rand
einer der beiden anklebbaren L-Schenkel (Abschnitte 4, 5,
26, 27) ein Abschnitt des Dichtungselements (1, 19, 23,
36) im wesentlichen vertikal nach oben wegerstreckt.
8. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich von den oberen Rändern
der beiden anklebbaren L-Schenkel (Abschnitte 4, 5, 26,
27) jeweils ein Abschnitt des Dichtungselements (1, 19,
23, 36) im wesentlichen vertikal nach oben wegerstreckt,
wobei sich diese Abschnitte (29, 30) vorzugsweise
zusätzlich unter einem spitzen Winkel von der Bade- oder
Duschwanne (10) wegerstrecken.
9. Dichtungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß obere Endabschnitte (31, 32) der zwei sich im
wesentlichen vertikal nach oben erstreckenden Abschnitte
(29, 30) in ihrem Verbindungsbereich einen Innenrand (34)
bilden, der einen sehr kleinen Radius aufweist und damit
für die dichtende Anlage an einer Ecke von unter einem
Winkel von 90° aneinanderstoßenden Fliesen (35) geeignet
ist.
10. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (1, 19,
23, 36) weiterhin eine Schallentkopplungseinrichtung (18)
umfaßt.
11. Dichtungselement nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schallentkopplungseinrichtung
(18) als anklebbarer Schaumstoffstreifen oder als an dem
Material des Dichtungselements (1, 19, 23) extrudiertes
Hohlprofil ausgeführt ist.
12. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schallentkopplungseinrichtung an der von der Bade- oder
Duschwanne (10) abgewandten Seite der anklebbaren
Abschnitte (4, 5, 26, 27) im Bereich des vertikalen
Abschnitts (12) und/oder der Umbiegung (13) des Randes
der Bade- oder Duschwanne (10) angeordnet ist.
13. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die von den anklebbaren
Abschnitten (4, 5, 26, 27) abgewandten Endabschnitte (8,
9, 31, 32, 38) Durchbrechungen aufweisen, die
vorzugsweise in Form einer gewebeähnlichen Struktur oder
in Form von Löchern (39) gestaltet sind.
14. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (1, 19,
23) aus einem gummiähnlichen Material, vorzugsweise aus
EPDM oder Butyl gefertigt ist und einen Klebestreifen (7)
zur Anbringung an der Bade- oder Duschwanne (10) aus
Butyl oder einer butylähnlichen Klebemasse umfaßt.
15. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement aus
einem textilen Material besteht, das vorzugsweise
dreilagig gestaltet ist mit einer inneren wasserdichten
Schicht, wobei zur Anbringung an der Bade- oder
Duschwanne (10) ein aus einem Dispersionsklebstoff
bestehender Klebestreifen (37) vorgesehen ist.
16. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (1)
wenigstens zwei L-Schenkel (2, 3) aufweist, die in der
Einbaulage im wesentlichen horizontal verlaufen.
17. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (19)
wenigstens zwei L-Schenkel (20, 21) aufweist, von denen
der eine Schenkel (20) in der Einbaulage im wesentlichen
horizontal verläuft und von denen der andere Schenkel
(21) in der Einbaulage im wesentlichen vertikal verläuft.
18. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (23)
wenigstens zwei L-Schenkel (24, 25) aufweist, die in der
Einbaulage sich im wesentlichen vertikal erstrecken.
19. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (40)
wenigstens drei Schenkel aufweist, wobei sich ein
Schenkel (43) in der Einbaulage im wesentlichen
horizontal erstreckt, ein sich an diesen anschließender
Schenkel (41) sich in der Einbaulage im wesentlichen
vertikal erstreckt und ein weiterer Schenkel (42) sich in
der Einbaulage im wesentlichen vertikal erstreckt und mit
dem Schenkel (41) in etwa einen rechten Winkel
einschließt.
20. Dichtungsanordnung unter Verwendung eines oder mehrerer
Dichtungselemente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß diese wenigstens ein
Dichtungselement (1) umfaßt, welches wenigstens einen in
der Einbaulage sich im wesentlichen horizontal
erstreckenden Schenkel (3) aufweist,
daß diese weiterhin wenigstens ein Dichtungselement (23) umfaßt, welches wenigstens einen Schenkel (25) aufweist, welcher sich in der Einbaulage im wesentlichen vertikal erstreckt
und daß diese weiterhin wenigstens ein Dichtungselement (40) als Anpassungsstück im Übergangsbereich zwischen den Dichtungselementen (1) und (23) aufweist, wobei vorzugsweise ein horizontaler Schenkel (43) des Dichtungselements (40) einen horizontalen Schenkel (3) des Dichtungselements (1) wenigstens teilweise überlappt und ein vertikaler Schenkel (42) des Dichtungselements (40) einen vertikalen Schenkel (25) des Dichtungselements (23) wenigstens teilweise überlappt.
daß diese weiterhin wenigstens ein Dichtungselement (23) umfaßt, welches wenigstens einen Schenkel (25) aufweist, welcher sich in der Einbaulage im wesentlichen vertikal erstreckt
und daß diese weiterhin wenigstens ein Dichtungselement (40) als Anpassungsstück im Übergangsbereich zwischen den Dichtungselementen (1) und (23) aufweist, wobei vorzugsweise ein horizontaler Schenkel (43) des Dichtungselements (40) einen horizontalen Schenkel (3) des Dichtungselements (1) wenigstens teilweise überlappt und ein vertikaler Schenkel (42) des Dichtungselements (40) einen vertikalen Schenkel (25) des Dichtungselements (23) wenigstens teilweise überlappt.
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