DE102007010997A1 - Fugenband für Sanitäreinrichtungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fugenband (40) zur Herstellung des Wandanschlusses eines Einbaugegenstandes, beispielsweise einer Wanne (10). Das Fugenband (40) weist in einer bevorzugten Ausführungsform einen wasserundurchlässigen Dichtungsstreifen (42) auf, welcher an seinem unteren Rand mit dem Rand des Einbaugegenstandes verklebt und an seinem oberen Rand an der Wand festgeklebt werden kann. Das Weiteren hat das Fugenband (40) an seinem oberen Rand ein Kapillarstoppband (43), welches das Aufsteigen von Feuchtigkeit durch Kapillarwirkung unterbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Anschluss eines sanitären Einbaugegenstandes wie insbesondere einer Wanne oder eines Beckens an eine Wand, ein Fugenband hierfür sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Anschlusses.
  • Sanitäre Einbaugegenstände wie beispielsweise Waschbecken, Duschwannen oder Badewannen werden üblicherweise mit einem Teil ihres Randes unmittelbar vor eine Raumwand gestellt, wobei der vom Einbaugegenstand nicht verdeckte Teil der Raumwand anschließend verfliest wird. Zwischen dem Einbaugegenstand und der Wand wird vorteilhafterweise ein elastischer Schalldämmstreifen angeordnet, um die direkt Übertragung von Körperschall auf die Wand zu verhindern. Des Weiteren wird die Fuge zwischen Einbaugegenstand und Fliesen in der Regel mit einem dauerelastischen Material wie z. B. Silikon dichtend verschlossen. Dabei ist jedoch das Problem zu beobachten, dass nach längerer Zeit durch das Arbeiten der Baukörper und insbesondere ein Absenken des Einbaugegenstandes die genannten Fugen aufreißen können. Feuchtigkeit kann dann zur Wand gelangen und zum Teil erhebliche Schäden hervorrufen.
  • Zur Lösung dieses Problems wird in der EP 0 748 179 B1 ein wasserundurchlässiges Zargenband vorgeschlagen, welches mit seinem unteren Rand an den Rand einer Wanne geklebt werden kann und nach oben über den Wannenrand hinaus steht. Feuchtigkeit, die durch eventuell undicht gewordene Silikonfugen in Richtung zur Wand wandert, soll durch den überstehenden Teil des Zargenbandes an einem Kontakt zur Wand gehindert werden. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass diese Maßnahme häufig nicht ausreicht und Feuchtigkeit auch über das Zargenband hinweg zur Wand gelangen kann.
  • Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel zur Herstellung eines Anschlusses zwischen einem sanitären Einbaugegenstand und einer Wand bereitzustellen, welche einen verbesserten Schutz gegen das Vordringen von Feuchtigkeit zur Wand bieten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Fugenband mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 3, durch einen Wandanschluss mit den Merkmalen des Anspruches 2 bzw. 4, sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12 bzw. 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung somit ein Fugenband für den Anschluss eines sanitären Einbaugegenstandes wie insbesondere eines Beckens oder einer Wanne an eine Wand. Wie sein Name ohne Beschränkung der Allgemeinheit anklingen lässt, hat das Fugenband typischerweise eine längliche Form mit einer Längsrichtung, in der es sich – theoretisch endlos – fortsetzt. Das Fugenband umfasst die folgenden Komponenten:
    • a) Einen wasserundurchlässigen Dichtungsstreifen, welcher vorzugsweise aus einem Kunststoff wie beispielsweise Polyethylen, einem Schaumkunststoff und/oder einem Vliesstoff besteht.
    • b) Wannenbefestigungsmittel zur dichten Verbindung des Dichtungsstreifens mit einem Rand des Einbaugegenstandes. Die Wannenbefestigungsmittel sind typischerweise an einem unteren Rand des Dichtungsstreifens angeordnet, wobei die Ortsangabe "unten" sich auf den herkömmlichen montierten Zustand des Fugenbandes bezieht. Die Wannenbefestigungsmittel können im einfachsten Fall aus einer Oberfläche bestehen, die sich z. B. mittels eines Klebers mit dem Einbaugegenstand verbinden lässt.
    • c) Ein "Kapillarstoppband", d. h. einen sich in Längsrichtung des Fugenbandes erstreckenden Materialstreifen, welcher (in der Regel beabstandet von den Wannenbefestigungsmitteln) an dem Dichtungsstreifen angeordnet ist und in dem kein Aufsteigen von Flüssigkeit durch Kapillarwirkung möglich ist. Das Kapillarstoppband kann insbesondere an dem oberen Rand des Dichtungsstreifens angeordnet sein und gegebenenfalls über diesen Rand nach oben hinaus stehen. Das erwähnte "Aufsteigen von Flüssigkeit durch Kapillarwirkung" bezieht sich auf die Richtung vom Wannenbefestigungsmittel zum Kapillarstoppband, d. h. auf eine Richtung quer zur Längsrichtung des Fugenbandes. In aller Regel ist dies im montierten Zustand des Fugenbandes die vertikale Richtung. Obwohl im Prinzip nicht mehr als eine Undurchlässigkeit des Kapillarstoppbandes in dieser einen Richtung gefordert wird, wird das Kapillarstoppband typischerweise in jeder Richtung für den Kapillartransport von Flüssigkeit undurchlässig sein.
  • Durch den Einsatz eines Kapillarstoppbandes wird bei dem Fugenband verhindert, dass bis zum Dichtungsstreifen vordringende Flüssigkeit durch Kapillarwirkung entgegen der Schwerkraft nach oben gezogen wird und über den Rand des Dichtungsstreifen hinaus gelangen kann. In der Praxis zeigt sich, dass eine solcher Kapillartransport beispielsweise von Fliesenkleber ausgeübt wird, mit welchem Fliesen an der Wand oberhalb des Einbaugegenstandes befestigt werden. Die Anordnung eines über den Rand des Einbaugegenstandes hinaus stehenden Dichtungsstreifens allein reicht daher nicht aus, um sicher das Eindringen von Feuchtigkeit zur dahinter liegenden Wand zu verhindern. Dies wird jedoch durch das Kapillarstoppband erreicht.
  • Während das Fugenband ein eigenständiges Produkt ist, lässt sich seine vorteilhafte Wirkung allgemein auch von jedem Wandanschluss eines sanitären Einbaugegenstandes an eine Wand erzielen, welcher einen wasserundurchlässigen Dichtungsstreifen mit folgenden Eigenschaften umfasst:
    • a) Der Dichtungsstreifen ist dichtend mit einem Rand des Einbaugegenstandes verbunden.
    • b) Der Dichtungsstreifen steht in vertikaler Richtung nach oben über den genannten Rand des Einbaugegenstandes hinaus und weist in diesem überstehenden Bereich ein Kapillarstoppband auf, in dem kein Aufsteigen von Flüssigkeit durch Kapillarwirkung möglich ist.
  • Ein derartiger Wandanschluss kann besonders einfach mit einem Fugenband der beschriebenen Art erzeugt werden. Er kann jedoch auch auf vielfältige andere Art hergestellt werden, beispielsweise unter Verwendung eines separaten Dichtungsstreifens, eines separaten Kapillarstoppbandes und der benötigten Verbindungsmittel (Klebeschichten etc.).
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein Fugenband für den Anschluss eines sanitären Einbaugegenstandes wie insbesondere einer Wanne an eine Wand, wobei dieses "zweite Fugenband" optional in der oben beschriebenen Weise gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ausgestaltet sein kann und wobei die dort gegebenen Erläuterungen auch auf dieses zweite Fugenband zutreffen. Das zweite Fugenband enthält die folgenden Komponenten:
    • a) Einen wasserundurchlässigen Dichtungsstreifen.
    • b) Wannenbefestigungsmittel zur dichten Verbindung des Dichtungsstreifens mit einem Rand des Einbaugegenstandes.
    • c) Wandbefestigungsmittel zur Verbindung des Dichtungsstreifens mit einer Wand. Die Wandbefestigungsmittel sind typischerweise wandseitig am oberen Rand des Dichtungsstreifens angeordnet und vorzugsweise so ausgebildet, dass sie eine dichtende Verbindung zur Wand herstellen können.
  • Korrespondierend zu diesem Fugenband betrifft die Erfindung auch einen "zweiten" Wandanschluss eines sanitären Einbaugegenstandes an eine Wand, welcher einen wasserundurchlässigen Dichtungsstreifen mit folgenden Eigenschaften enthält:
    • a) Der Dichtungsstreifen ist dichtend mit einem Rand des Einbaugegenstandes verbunden.
    • b) Der Dichtungsstreifen steht in vertikaler Richtung nach oben über den genannten Rand des Einbaugegenstandes hinaus.
    • c) Der Dichtungsstreifen ist über Wandbefestigungsmittel mit der Wand verbunden.
  • Das Fugenband bzw. der Wandanschluss gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung haben den Vorteil, dass sie sowohl einerseits mit dem Einbaugegenstand als auch andererseits mit der dahinter liegenden Wand verbunden sind. Sollte daher Flüssigkeit über den oberen Rand des Dichtungsstreifens hinaus gelangen, so kann diese nicht auf der Rückseite des Dichtungsstreifens nach unten wandern, da ja der Dichtungsstreifen mit der Wand verbunden ist. Wie erwähnt ist es natürlich besonders vorteilhaft, wenn zusätzlich an dem Dichtungsstreifen ein Kapillarstoppband angeordnet ist, welches von vorne herein das Vordringen von Flüssigkeit zum oberen Rand des Fugenbandes verhindert bzw. auf ein Minimum reduziert.
  • Im Folgenden werden verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen der Fugenbänder bzw. Wandanschlüsse gemäß dem ersten und zweiten Aspekt der Erfindung erläutert.
  • So ist bei einer ersten vorteilhaften Ausführungsform das Kapillarstoppband mit einer Dicke ausgebildet, welche mindestens der Dicke einer (typischen) Fliesenkleberschicht entspricht. Insbesondere kann das Kapillarstoppband eine Dicke von mehr als 1 mm, vorzugsweise mehr als 2 mm aufweisen. Wenn wie üblich Wandfliesen oberhalb des Einbaugegenstandes an der Wand angebracht werden, stellen die genannten Dicken des Kapillarstoppbandes sicher, dass sich das Kapillarstoppband raumfüllend von der Wand bis zur Fliese erstreckt und somit kein Platz für eine weitere Schicht Fliesenkleber verbleibt. Eine solche parallel zum Kapillarstoppband verlaufende Schicht Fliesenkleber könnte nämlich eine Feuchtigkeitsbrücke darstellen, über welche eventuell Wasser durch Kapillarwirkung am Kapillarstoppband vorbei nach oben steigen könnte.
  • Für das Kapillarstoppband sind verschiedene Materialien geeignet, sofern diese die gewünschte Unterbrechung eines Kapillartransportes von Feuchtigkeit gewährleisten. Insbesondere kann das Kapillarstoppband aus einem geschlossenporigen Schaum bestehen, beispielsweise einem Polyethylenschaum. Die Geschlossenporigkeit des Schaums stellt dabei sicher, dass keine Kapillarwege durch das Material existieren und dass das Material gleichzeitig elastisch ist. Letzteres ist wichtig, um das Kapillarstoppband nötigenfalls auf die Dicke der jeweiligen Fliesenkleberschicht komprimieren zu können.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann der Dichtungsstreifen raumseitig zumindest teilweise eine haftvermittelnde Struktur aufweisen, insbesondere eine Vliesstruktur. An einer solchen Struktur kann dann ein Fliesenkleber aufgetragen werden und haften, so dass Fliesen auch auf den Dichtungsstreifen geklebt werden können.
  • Des Weiteren ist optional mindestens eine der Komponenten des Fugenbandes – insbesondere der Dichtungsstreifen und/oder das Kapillarstoppband – elastisch, und zwar vorzugsweise in einer Richtung quer zur Längsrichtung des Fugenbandes. Dies stellt sicher, dass sich das Fugenband in seiner Breite verändern und damit Setzbewegungen des Einbaugegenstandes folgen kann.
  • Die Wannenbefestigungsmittel und/oder die Wandbefestigungsmittel können insbesondere einen Selbstklebestreifen umfassen, wobei dieser typischerweise (beim separaten Fugenband) bis zum Einbau vor Ort durch einen abziehbaren Schutzstreifen abgedeckt ist. Ebenso können die Wannenbefestigungsmittel und/oder Wandbefestigungsmittel auch einen Schmelzkleber umfassen, welcher in geeigneter Weise zwischen dem Dichtungsstreifen und dem Einbaugegenstand bzw. der Wand zu applizieren ist.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann im Bereich der Wannenbefestigungsmittel ein Schalldämmprofil angeordnet sein. Das Schalldämmprofil kann beispielsweise in das Fugenband integriert sein. Es kann jedoch auch ein separates Produkt sein, welches zunächst am Rand des Einbaugegenstandes befestigt wird und an dem dann seinerseits die Wannenbefestigungsmittel angebracht werden. Das Schalldämmprofil verhindert bzw. reduziert die Übertragung von Körperschall zwischen Einbaugegenstand und Wand.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Anschluss eines sanitären Einbaugegenstandes wie insbesondere einer Wanne an eine Wand, welches die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Die dichtende Verbindung eines wasserundurchlässigen Dichtungsstreifens mit einem Rand des Einbaugegenstand derart, dass der Dichtungsstreifen in vertikaler Richtung nach oben über den Rand des Einbaugegenstandes hinaus steht.
    • b) Die raumseitige Anordnung eines Kapillarstoppbandes, in dem kein Aufsteigen von Flüssigkeit durch Kapillarwirkung möglich ist, am Dichtungsstreifen (zumindest) oberhalb von dessen Verbindung zum Einbaugegenstand.
    • c) Die Anbringung von Platten (z. B. Fliesen) an der Wand derart, dass das Kapillarstoppband sowohl die Platten als auch die Wand kontaktiert.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Anschluss eines sanitären Einbaugegenstandes an eine Wand, welches die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Die dichtende Verbindung eines wasserundurchlässigen Dichtungsstreifens mit einem Rand des Einbaugegenstand derart, dass der Dichtungsstreifen in vertikaler Richtung nach oben über den Rand des Einbaugegenstandes hinaus steht.
    • b) Die Verbindung der Wandseite des Dichtungsstreifens mit der Wand.
  • Die beschriebenen Verfahren betreffen in allgemeiner Weise die Herstellung von Wandanschlüssen gemäß dem ersten bzw. zweiten Aspekt der Erfindung. Für weitere Erläuterungen zu den Verfahren und ihren möglichen Weiterbildungen wird daher auf die obige Beschreibung verwiesen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 schematisch die Verwendung eines erfindungsgemäßen Fugenbandes beim Einbau einer Wanne;
  • 2 ein erfindungsgemäßes Fugenband perspektivisch und im Querschnitt (nicht maßstäblich);
  • 3 einen Querschnitt durch eine Wand und einen Wannenrand, an welchem bereits ein erfindungsgemäßes Fugenband aufgebracht ist;
  • 4 die Situation von 3 nach Anschluss der Wanne an die Wand sowie nach Anbringung von Fliesen und einer Silikonfuge;
  • 5 die Situation von 4 nach Entstehung eines Risses in der Silikonfuge.
  • 1 zeigt schematisch und teilweise im Schnitt eine Badewanne 10, welche mit zwei Seiten in eine Ecke einer Wand 20 eingebaut ist, wobei die Wand 20 im fertigen Zustand oberhalb der Wanne durch Fliesen 21 bedeckt wird. Die Herstellung des Wandanschlusses für die Wanne 10 unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Fugenbandes 40 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 näher erläutert.
  • Zunächst ist in den genannten Figuren erkennbar, dass die Wanne 10 einen umgebogenen Rand mit einer horizontalen Oberseite 11, einer vertikalen Außenseite 12 und einer horizontalen Unterseite 13 hat. Um diesen Rand ist in an sich bekannter Weise ein Schalldämmprofil 30 geklebt, das beispielsweise aus einem geschlossenporigen, einige Millimeter dicken Polyethylenschaum bestehen kann. Es dient dazu, die Übertragung von Körperschall zwischen Wanne und Wand zu verhindern. Das Schalldämmprofil 30 weist insbesondere einen Bereich 32 auf, welcher auf der vertikalen Außenseite 12 des Wannenrandes klebt und für die eigentliche Schalldämmung sorgt. Darüber hinaus hat es einen Schutzstreifen 31, welcher lösbar auf der horizontalen Oberseite 11 des Wannenrandes klebt und diesen während der Montage bzw. des Verfliesens vor Beschädigungen schützt. Wie das rechte Einsatzbild in 1 zeigt, wird der Schutzstreifen 31 nach dem Verfliesen entfernt. Der Schnitt von 3 zeigt ferner, dass auf dem schalldämmenden Bereich 32 des Schalldämmprofils bereits ein Fugenband 40 (z. B. mittels eines Heißschmelzklebers) aufgebracht ist. Das Fugenband 40 enthält im Wesentlichen die folgenden Komponenten:
    • – einen Dichtungsstreifen 42, welcher wasserundurchlässig ist und z. B. aus PE bestehen kann;
    • – eine (Heißschmelz-)Kleberschicht 41, welche raumseitig am (im montierten Zustand unteren) Rand des Dichtungsstreifens 42 aufgetragen ist;
    • – ein Kapillarstoppband 43, welches am oberen Rand des Dichtungsstreifens 42 angebracht ist und nach oben über den Dichtungsstreifen hinaus steht; das Kapillarstoppband 43 kann beispielsweise aus einem geschlossenporigen PE-Schaum bestehen und soll intern keinen Feuchtigkeitstransport zulassen;
    • – eine (Heißschmelz-)Kleberschicht 44, welche wandseitig auf der Rückseite des Kapillarstoppbandes 43, optional auch auf der Wandseite des Dichtungsstreifens 42, aufgebracht ist. Über die Kleberschicht 44 kann das Fugenband 40 an einer (verputzten) Wand 22 befestigt werden.
  • In 4 ist dargestellt, wie die Wanne 10 in ihre Einbauposition an die Wand 22 gerückt worden ist. Dabei kommen das Schalldämmprofil 30 und das Fugenband 40 mit ihren Kleberschichten in Kontakt, so dass das Fugenband 40 dichtend mit dem Schalldämmprofil 30 – und daher auch mit dem Wannenrand – verbunden wird.
  • Über Schichten 23a, 23b von Fliesenkleber ist ferner eine Fliese 21 vor die Wand 22 geklebt. Um die Haftung des Fliesenklebers 23b auf dem Dichtungsstreifen 42 zu verbessern, kann Letzterer raumseitig mit einer haftvermittelnden Struktur (z. B. einem Vlies) versehen sein. Wichtig ist, dass das Kapillarstoppband 43 mindestens so dick ist wie die Schichten aus Fliesenkleber 23a, 23b, so dass es sich raumfüllend zwischen Wand 22 und Fliese 21 erstreckt und dort keinen Platz mehr für Fliesenkleber lässt. Typischerweise ist das Kapillarstoppband 43 elastisch und etwas dicker als die endgültige Fliesenkleberschicht, so dass es im montierten Zustand leicht komprimiert wird.
  • 4 zeigt ferner die Abdichtung des Überganges zwischen Wanne 10 und Fliese 21 durch ein dauerelastisches Material 24, beispielsweise Silikon. Solange diese Silikonfuge 24 sowohl an der Wanne 10 als auch an der Fliese 21 haftet, ist der Anschlussbereich gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zur Wand 22 geschützt.
  • 5 zeigt jedoch den Anschlussbereich von 4, wie er sich typischerweise nach längerer Zeit (in der Regel einigen Jahren) darstellt. Durch unvermeidliche Gebäudebewegungen und insbesondere durch eine Absenkung der Wanne 10 ist die Silikonfuge 24 gerissen. Durch den entstandenen Spalt 25 kann daher Feuchtigkeit in Richtung zur Wand vordringen. Der Dichtungsstreifen 42 des Fugenbandes verhindert, dass diese Feuchtigkeit direkt in die Wand eindringen kann. Ferner verhindert die Verklebung des Dichtungsstreifens 42 mit dem Schalldämmprofil bzw. dem Wannenrand, dass die Feuchtigkeit weiter nach unten vordringen kann. Aufgrund einer Kapillarwirkung im Fliesenkleber 23b ist es der Feuchtigkeit allerdings möglich, entgegen der Schwerkraft nach oben vor dem Dichtungsstreifen 42 aufzusteigen. Ein Vordringen der Feuchtigkeit bis zur Wand 22, d. h. bis über den Dichtungsstreifen 42 hinaus, wird jedoch auch hier verhindert, und zwar durch das Kapillarstoppband 43, welches den Fliesenkleber unterbricht und keinen Flüssigkeitstransport ermöglicht. Selbst beim unvermeidlichen Auftreten von Rissen in den Silikonfugen ist daher die Wand 22 dauerhaft sicher vor dem Eindringen von Feuchtigkeit geschützt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0748179 B1 [0003]

Claims (13)

  1. Fugenband (40) für den Anschluss eines sanitären Einbaugegenstandes wie insbesondere einer Wanne (10) an eine Wand (22), umfassend: a) einen wasserundurchlässigen Dichtungsstreifen (42); b) Wannenbefestigungsmittel (41) zur dichten Verbindung des Dichtungsstreifens (42) mit einem Rand (12) des Einbaugegenstandes (10); c) ein Kapillarstoppband (43), welches an dem Dichtungsstreifen angeordnet ist und in dem kein Aufsteigen von Flüssigkeit durch Kapillarwirkung möglich ist.
  2. Wandanschluss eines sanitären Einbaugegenstandes wie insbesondere einer Wanne (10) an eine Wand (22), umfassend einen wasserundurchlässigen Dichtungsstreifen (42), welcher a) dichtend mit einem Rand (12) des Einbaugegenstandes (10) verbunden ist; b) in vertikaler Richtung nach oben über den genannten Rand (12) des Einbaugegenstandes hinaus steht und in diesem Bereich ein Kapillarstoppband (43) aufweist, in dem kein Aufsteigen von Flüssigkeit durch Kapillarwirkung möglich ist.
  3. Fugenband (40) für den Anschluss eines sanitären Einbaugegenstandes wie insbesondere einer Wanne (10) an eine Wand (22), insbesondere Fugenband (40) nach Anspruch 1, umfassend a) einen wasserundurchlässigen Dichtungsstreifen (42); b) Wannenbefestigungsmittel (41) zur dichten Verbindung des Dichtungsstreifens (42) mit einem Rand (12) des Einbaugegenstandes (10); c) Wandbefestigungsmittel (44) zur Verbindung des Dichtungsstreifens mit der Wand (21).
  4. Wandanschluss eines sanitären Einbaugegenstandes wie insbesondere einer Wanne (10) an eine Wand (22), insbesondere Wandanschluss nach Anspruch 2, umfassend einen wasserundurchlässigen Dichtungsstreifen (42), welcher a) dichtend mit einem Rand (12) des Einbaugegenstandes (10) verbunden ist; b) in vertikaler Richtung nach oben über den genannten Rand (12) des Einbaugegenstandes hinaus steht; c) über Wandbefestigungsmittel (44) mit der Wand (22) verbunden ist.
  5. Fugenband (40) oder Wandanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapillarstoppband (43) mindestens die Dicke einer Fliesenkleberschicht (23a, 23b) aufweist.
  6. Fugenband (40) oder Wandanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapillarstoppband (43) einen geschlossenporigen Schaum enthält.
  7. Fugenband (40) oder Wandanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsstreifen (42) raumseitig zumindest teilweise eine haftvermittelnde Struktur aufweist, insbesondere eine Vliesstruktur.
  8. Fugenband (40) oder Wandanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine seiner Komponenten (42) elastisch ist.
  9. Fugenband (40) oder Wandanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wannenbefestigungsmittel (41) und/oder die Wandbefestigungsmittel (44) einen Selbstklebestreifen und/oder einen Schmelzkleber umfassen.
  10. Fugenband (40) oder Wandanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Wannenbefestigungsmittel (41) ein Schalldämmprofil (30) angeordnet ist.
  11. Fugenband (40) oder Wandanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsstreifen aus einem Kunststoff besteht, insbesondere aus Polyethylen, einem Schaumkunststoff und/oder einem Vliesstoff.
  12. Verfahren zum Anschluss eines sanitären Einbaugegenstandes wie insbesondere einer Wanne (10) an eine Wand (22), umfassend: a) die dichtende Verbindung eines wasserundurchlässigen Dichtungsstreifens (42) mit einem Rand (12) des Einbaugegenstandes (10), wobei der Dichtungsstreifen in vertikaler Richtung nach oben über den genannten Rand des Einbaugegenstandes hinaus steht; b) die raumseitige Anordnung eines Kapillarstoppbandes (43), in dem kein Aufsteigen von Flüssigkeit durch Kapillarwirkung möglich ist, am Dichtungsstreifen (42) oberhalb der Verbindung zum Einbaugegenstand; c) die Anbringung von Platten (21) an der Wand (22) derart, dass das Kapillarstoppband sowohl die Platten als auch die Wand kontaktiert.
  13. Verfahren zum Anschluss eines sanitären Einbaugegenstandes wie insbesondere einer Wanne (10) an eine Wand (22), insbesondere Verfahren nach Anspruch 12, umfassend: a) die dichtende Verbindung eines wasserundurchlässigen Dichtungsstreifens (42) mit einem Rand (12) des Einbaugegenstandes (10), wobei der Dichtungsstreifen in vertikaler Richtung nach oben über den genannten Rand des Einbaugegenstandes hinaus steht; b) die Verbindung der Wandseite des Dichtungsstreifens mit der Wand.
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