DE19937402A1 - Sanitäres Einbauteil - Google Patents

Sanitäres Einbauteil

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein sanitäres Einbauteil (100) zum Einsetzen in eine Flüssigkeitsleitung mit einem Außengehäuse (2), in dessen Gehäuse-Inneren ein elastisch verformbarer Regel- beziehungsweise Schließkörper (3) vorgesehen ist. Dieser Regel- beziehungsweise Schließkörper begrenzt in einer Offenstellung zwischen sich und der Gehäuse-Innenwand einen Steuerspalt (4), dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich in Abhängigkeit von dem beim Durchströmen des Außengehäuses (2) bildenden Flüssigkeitsdruck verformenden Regel- und Schließkörper (3) veränderbar ist. Das erfindungsgemäße Einbauteil (100) kann als verstellbarer Durchflussmengenregler und gegebenenfalls auch als eine sanitäre Regel- und Sicherungseinheit ausgestaltet werden, die neben der Funktion des Durchflussmengenreglers gleichzeitig auch die Funktion eines Rückflussverhinderers übernimmt (vgl. Fig. 3a).

Description

Die Erfindung betrifft ein sanitäres Einbauteil zum Einsetzen in eine Flüssigkeitsleitung.
Man hat bereits verschiedene sanitäre Einbauteile geschaffen, die zum Einsetzen in eine Flüssigkeitsleitung bestimmt und beispiels­ weise als Durchflußmengenregler oder als Rückflußverhinderer ausgestaltet sind.
So kennt man bereits als Durchflußmengenregler ausgestaltete sanitäre Einbauteile, die in ihrem Reglergehäuse einen elastischen Gummiring aufweisen, dessen Ringöffnung ein zentraler Regelkern durchsetzt. Dieser elastische Gummiring, der sich in Abhängigkeit von dem beim Durchströmen des Reglergehäuses bildenden Flüssigkeitsdruck verformt, regelt den lichten Querschnitt des betreffenden Durchflußmen­ genreglers und somit dessen Literleistung pro Zeiteinheit in Abhängigkeit vom Wasserdruck auf einen definierten Maximalwert ein.
Da jeder dieser vorbekannten Durchflußmengenregler auf einen bestimmten Maximalwert ausgelegt ist, sind für unterschiedliche Maximalwerte verschiedene Durchflußmengenregler zu bevorraten. Der aufgrund der Vielteiligkeit mit der Herstellung der vorbekannten Mengenregler verbundene Aufwand wird daher durch die Lagerhaltung derart verschiedener Durchflußmengenregler noch zusätzlich erhöht.
Zusätzliche Nachteile können sich ergeben, wenn der vorgesehene Einsatzbereich die Kombination eines derartigen Durchflußmen­ genreglers mit einem Rückflußverhinderer erfordert. Zwar hat man bereits ein sanitäres Einbauteil geschaffen, bei dem ein derartiger Durchflußmengenregler mit einem separaten Rückflußverhinderer zu einer als Einsatzpatrone ausgebildeten Baueinheit zusammengefaßt ist (vgl. DE 196 03 393 A1). Dieses vorbekannte sanitäre Einbauteil läßt sich mit geringem Aufwand einbauen, ohne daß Fehlmontagen zu befürchten wären; durch das Zusammenfügen eines Durchflußmen­ genreglers und eines Rückflußverhinderers weist das vorbekannte sanitäre Einbauteil jedoch eine vergleichsweise große Baulänge auf, die den Einsatzbereich dieses Einbauteils beschränken kann. Da­ rüber hinaus müssen die separaten Funktionseinheiten des vorbekannten sanitären Einbauteiles aus einer Vielzahl von Bauteilen zu­ sammengesetzt werden, was mit einem entsprechend hohen Herstellungs­ aufwand verbunden ist.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein sanitäres Einbauteil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das möglichst vielseitig einsetzbar und dennoch vergleichsweise kostengünstig herstellbar ist.
Bei einem sanitären Einbauteil, das als Durchflußmengenregler ausgebildet ist und ein Außengehäuse hat, in dessen Gehäuse-Inneren ein elastisch verformbarer Regelkörper angeordnet ist, der zwischen sich und der Gehäuse-Innenwand einen Steuerspalt begrenzt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich in Abhängigkeit von dem beim Durchströmen des Außengehäuses bildenden Flüssigkeitsdruck verformenden Regelkörper veränderbar ist, ist zur Lösung der oben gestellten Aufgabe vorgesehen, daß der elastische Regelkörper im wesentlichen spielfrei zwischen auf gegenüberliegenden Seiten des Regelkörpers vorgesehenen Regelkörper-Anlageelementen angeordnet ist und daß diese Regelkörper-Anlagen zum Vorformen des dazwischen angeordneten Regelkörpers in ihrem Abstand zueinander verstellbar und festlegbar sind.
Das erfindungsgemäße Einbauteil, das hier als Durchflußmengenreg­ ler ausgebildet ist, weist als Regelkörper einen elastischen Formkörper auf, der im wesentlichen spielfrei zwischen zumindest zwei Regelkörper-Anlagen angeordnet ist. Um den Regelkörper unabhängig vom Wasserdruck vorformen und um die Literleistung dieses Durchflußmengenreglers pro Zeiteinheit auf den jeweils gewünschten Maximalwert einstellen zu können, sind die Regelkörper-Anlagen in ihrem axialen Abstand zueinander verstellbar und festlegbar. Durch Festlegen der Regelkörper-Anlagen in einer einander angenäherten Position wird der elastische Regelkörper in axialer Richtung derart gestaucht, daß er sich in seinem Regelkörper-Umfang weitet und den zwischen sich und der Gehäuse-Innenwand vorgesehenen Steuerspalt begrenzt. Dabei kann der Regelkörper über das vom Wasserdruck erreichbare Maß hinaus derart gestaucht werden, daß der Durchflußmen­ genregler die Funktion eines Durchflußbegrenzers übernimmt. Aufgrund dieser Einstellbarkeit kann das erfindungsgemäße Einbauteil leicht an die am Einsatzort vorgefundene Situation angepaßt und entsprechend vielseitig eingesetzt werden, ohne daß die Bevorratung vieler verschiedener Einbauteile notwendig wäre.
Um den Abstand zwischen den Regelkörper-Anlagen in Längsrichtung des Durchflußmengenreglers verändern zu können, ist es beispielsweise möglich, daß zumindest eines der Regelkörper-Anlagen verstellbar im Außengehäuse des erfindungsgemäßen Durchflußmengenreglers gehalten ist. Eine besonders einfache und bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht jedoch vor, daß das Außengehäuse in einer quer zur Durchströmrichtung orientierten Trennebene geteilt ist und zwei in ihrem axialen Abstand zueinander verstellbare Gehäuseteile hat. Verstellt man den axialen Abstand zwischen den beiden Gehäuseteilen, wird somit gleichzeitig auch der axiale Abstand zwischen den beiden Regelkörper-Anlagen verändert.
Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn das Außengehäuse ein erstes Gehäuseteil mit einem Außengewinde hat, das in einem Innengewinde eines zweiten Gehäuseteiles verschraubbar ist. Durch Drehen am komplementär geformten Außen- beziehungsweise Innengewinde der Gehäuseteile läßt sich der axiale Abstand dieser Gehäuseteile und damit der Abstand zwischen den Regelkörper-Anlagen leicht und mit geringem Aufwand beliebig verstellen.
Ein weiterer Vorschlag gemäß der Erfindung, der ein als sanitäre Regel- und Sicherungseinheit ausgestaltetes Einbauteil betrifft, sieht insbesondere vor, daß im Außengehäuse ein elastisch verformbarer Regel- und Schließkörper angeordnet ist, welcher Regel- und Schließkörper entgegen der Durchströmrichtung in einer Schließstellung gegen einen Ventilsitz preßbar ist und in einer Offenstellung zwischen sich und der Gehäuse-Innenwand einen Steuerspalt begrenzt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich in Abhängigkeit von dem beim Durchströmen des Außengehäuses bildenden Flüssigkeitsdruck verformenden Regel- und Schließkörper veränderbar ist.
Dieses erfindungsgemäße Einbauteil übernimmt sowohl die Funktion eines Durchflußmengenreglers als auch die Funktion eines Rückfluß­ verhinderers. Das erfindungsgemäße Einbauteil weist dazu einen elastisch verformbaren Regel- und Schließkörper auf, der im Gehäuseinneren des Außengehäuses angeordnet ist. Dieser Formkörper kann entgegen der Durchströmrichtung in einer Schließstellung derart gegen einen Ventilsitz gepreßt werden, daß ein Rückströmen der Flüssigkeit über das erfindungsgemäße Einbauteil hinaus mit Sicherheit verhindert wird. Dieser Formkörper dient darüber hinaus aber auch als Regelkörper, der zwischen sich und der Gehäuse- Innenwand einen Steuerspalt begrenzt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich in Abhängigkeit von dem beim Durchströmen des Außengehäuses bildenden Flüssigkeitsdruck verformenden Regel- und Schließkörper veränderbar ist.
Da der im Gehäuse-Inneren vorgesehene Formkörper des erfindungs­ gemäßen Einbauteiles sowohl als Schließkörper eines Rückfluß­ verhinderers als auch als Regelkörper eines Durchflußmengenreglers dient, ist das erfindungsgemäße Einbauteil mit geringem Aufwand aus wenigen Bauteilen herstellbar. Da bei dem erfindungsgemäßen Einbauteil auf separate Durchflußmengenregler und Rückflußverhinderer verzichtet werden kann, zeichnet sich das Einbauteil durch eine vergleichsweise geringe Einbaulänge aus. Das erfindungsgemäße Einbauteil ist daher auch unter beengten Platzverhältnissen vielseitig einsetzbar.
Um bei Druckbeaufschlagung eine gleichmäßigere Verformung des Regel­ beziehungsweise Schließkörpers zu begünstigen und um eine ordnungsgemäße Funktion des erfindungsgemäßen Einbauteiles unabhängig von der Lage des Regel- beziehungsweise Schließkörpers sicher­ zustellen, ist es vorteilhaft, wenn der Regel- beziehungsweise Schließkörper in unbelastetem Zustand eine Kugelform hat.
Der Regel- beziehungsweise Schließkörper kann bereits auf geringfügige Druckänderungen leicht und präzise reagieren, wenn der Regel- beziehungsweise Schließkörper als elastischer Hohl- oder Schaumkörper ausgebildet ist.
Um bei dem erfindungsgemäßen Einbauteil eine möglichst hohe Reaktionsgeschwindigkeit zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn der Regel- und Schließkörper in unbelastetem Zustand in Durchström­ richtung im wesentlichen spielfrei zwischen dem Ventilsitz oder dergleichen Regel- beziehungsweise Schließkörper-Anlage einerseits und einer vorzugsweise zentral angeordneten abströmseitigen Regel­ beziehungsweise Schließkörper-Anlage anderseits angeordnet ist.
Damit der Flüssigkeitsstrom das erfindungsgemäße Einbauteil bis zum definierten Maximalwert der Literleistung pro Zeiteinheit passieren kann, ist es vorteilhaft, wenn die Gehäuse-Innenwand zwischen sich und dem Regel- beziehungsweise Schließkörper in Umfangsrichtung verteilte Durchströmkanäle begrenzt. Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß das Außengehäuse einen unrunden, vorzugsweise einen vieleckigen und insbesondere einen im wesentlichen sechseckigen lichten Querschnitt hat.
Um eine ordnungsgemäße Funktion des erfindungsgemäßen Einbauteiles zu gewährleisten, kann es vorteilhaft sein, wenn dem Ventilsitz ein Vorsatzsieb in Durchströmrichtung vorgeschaltet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 ein als Durchflußmengenregler ausgestaltetes sanitäres Einbauteil in einem Längsschnitt, wobei der Durch­ flußmengenregler ein aus zwei Gehäuseteilen bestehendes Reglergehäuse hat und wobei diese Gehäuseteile zur Vorformung eines im Gehäuseinneren befindlichen elasti­ schen Regelkörpers relativ zueinander verstellbar und festlegbar sind,
Fig. 2 ein als sanitäres Regel- und Sicherungsteil ausgebildetes Einbauteil in einem Längsschnitt (vgl. Fig. 2a) und in einem Querschnitt (vgl. Fig. 2b) mit einem im Ge­ häuseinneren befindlichen elastischen Regel- und Schließkörper, wobei Fig. 2 den Regel- und Schließkörper in unbelastetem Zustand zeigt,
Fig. 3 das sanitäre Einbauteil aus Fig. 2 in einem Längsschnitt (vgl. Fig. 3a) und in einem Querschnitt (vgl. Fig. 3b), wobei der im Gehäuseinneren befindliche Regel- und Schließkörper in einer vom Flüssigkeitsdruck verformten Offenstellung dargestellt ist,
Fig. 4 das sanitäre Einbauteil aus Fig. 2 und 3 in einem Längsschnitt (vgl. Fig. 4a) und einem Querschnitt (vgl. Fig. 4b), wobei der im Gehäuseinneren befindliche Regel- und Schließkörper bei einem gegenüber Fig. 3 erhöhten Flüssigkeitsdruck dargestellt ist und
Fig. 5 das sanitäre Einbauteil aus Fig. 2 bis 4 in einer Draufsicht auf dessen zuströmseitige Stirnfläche.
In den Fig. 1 bis 5 sind zwei sanitäre Einbauteile 1, 100 dargestellt, die in eine hier nicht weiter dargestellte Was­ serleitung einsetzbar sind.
Von den Einbauteilen 1, 100 ist das sanitäre Einbauteil 1 in Fig. 1 als Durchflußmengenregler ausgestaltet. Der Durchflußmengenregler 1 weist ein Außengehäuse 2 auf, in dessen Gehäuse-Inneren ein elastisch verformbarer Regelkörper 3 angeordnet ist. Der hier als Hohlkugel ausgebildete Regelkörper 3 begrenzt zwischen sich und der Gehäuse-Innenwand einen Steuerspalt 4, dessen Durchtrittsquer­ schnitt durch den sich in Abhängigkeit von dem beim Durchströmen des Außengehäuses 2 bildenden Flüssigkeitsdruck verformenden Regelkörper 3 veränderbar ist.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, ist der elastische Regelkörper 3 im wesentlichen spielfrei zwischen zwei Regelkörper-Anlagen 5, 6 gehalten, die den Regelkörper 3 im Bereich seiner koaxial zur Längsachse L des Mengenreglers 1 verlaufenden Mittelachse auf gegenüberliegenden Seiten zentral beaufschlagen. Während die zuströmseitige Regelkörper-Anlage 5 hier plattenförmig ausgebildet ist, steht die etwa stiftförmig ausgestaltete abströmseitige Regelkörper-Anlage 6 in das Gehäuseinnere vor. Die Regelkörper- Anlagen 5, 6 sind über vorzugsweise sternförmig angeordnete Verbindungsstege 7 mit dem Reglergehäuse 2 verbunden, so daß der Flüssigkeitsstrom durch die zwischen den Verbindungsstegen verbleibenden und als Durchströmöffnungen 8 ausgebildeten Freiräume durchfließen kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist das Außengehäuse 2 des Durchflußmen­ genreglers 1 in einer quer zur Durchströmrichtung Pf1 orientierten Trennebene in zwei Gehäuseteile 9, 10 unterteilt. Während das zuströmseitige und mit der Regelkörper-Anlage 5 verbundene Gehäuseteil 9 ein Außengewinde 11 trägt, ist am abströmseitigen und mit der Regelkörper-Anlage 6 verbundenen Gehäuse 10 ein Innengewinde 12 vorgesehen. Die Gehäuseteile 9, 10 können mittels ihrer komplementär geformten Gewinde 11, 12 derart miteinander verschraubt werden, daß die Regelkörper-Anlagen 5, 6 in ihrem axialen Abstand zueinander verstellbar und festlegbar sind. Dabei werden die Gehäuseteile 9, 10 in ihrer Steilposition mittels eines Dichtringes 13 reibschlüssig gehalten, der gleichzeitig den zwischen den ineinander greifenden Gehäuseteilen 9, 10 verbleibenden Spalt zuströmseitig abdichtet. Durch Eindrehen des Gehäuseteiles 9 in das Gehäuseteil 10 kann der elastische Regelkörper 3 derart druckbeaufschlagt und gestaucht werden, daß er sich in seinem Umfangsbereich weitet. Durch das Stauchen des elastischen Regelkörpers 3 in Durchflußrichtung Pf1 und sein Weiten quer zur Durchströmrichtung Pf1 läßt sich der zwischen dem Regelkörper 3 und der Gehäuse-Innenwand vorgesehene Steuerspalt 4 einengen und die Durchflußleistung des Durchflußmengenreglers 1 auf einen gewünschten Maximalwert einstellen.
Dabei kann der Regelkörper 3 über das vom Wasserdruck erreichbare Maß hinaus derart gestaucht werden, daß der Durchflußmengenregler 1 die Funktion eines Durchflußbegrenzers übernimmt.
Der hier dargestellte Durchflußmengenregler 1 kann ohne weiteres an die am Einsatzort vorgefundene Situation angepaßt und ent­ sprechend vielseitig eingesetzt werden, ohne daß die Bevorratung verschiedener Durchflußmengenregler mit unterschiedlichen maximalen Durchflußleistungen erforderlich wäre.
Der Durchflußmengenregler 1 kann mit einem an seinem zuströmseiti­ gen Gehäuseteil 9 vorgesehenen Gewindeanschluß 14 beispielsweise an das hier nicht dargestellte Auslaufmundstück einer Wasserarmatur angeschlossen werden; somit ist auch das abströmseitige Gehäuseteil 10 zum Verstellen des Durchflußmengenreglers 1 jederzeit frei zugänglich, um den Durchflußmengenregler bequem manuell verstellen zu können.
In den Fig. 2 bis 5 ist ein sanitäres Einbauteil 100 dargestellt, das als Regel- und Sicherungsteil ausgestaltet ist und die Funktionen eines Durchflußmengenreglers und eines Rückflußverhinderers beinhaltet. Das ebenfalls zum Einsetzen in eine Flüssigkeitsleitung vorgesehene Einbauteil 100 ist an eine hier nicht weiter dargestellte Wasserleitung in einer als Patronenaufnahme ausgebildeten Ausnehmung eines Wasseranschlusses im Bereich einer Kupplungs- oder Trennstelle mündungsseitig einschiebbar.
Das sanitäre Einbauteil 100 gemäß den Fig. 2 bis 5 hat ein Außengehäuse 2, in dessen Gehäuse-Inneren ein elastisch verformbarer Regel- und Schließkörper 3' vorgesehen ist. Wie der Regelkörper 3 des Einbauteiles 1 weist auch der Regel- und Schließkörper 3' des sanitären Einbauteiles 100 in unbelastetem Zustand eine Kugelform auf und ist als elastischer Hohlkörper ausgebildet. In der in Fig. 2 dargestellten Schließstellung ist der Regel- und Schließkörper 3' gegen einen Ventilsitz 15 preßbar, der auf der Zuströmseite des Regel- und Schließkörpers 3' vorgesehen und als sich in Durchström­ richtung Pf1 konisch erweiternde Ringöffnung ausgebildet ist.
Wie aus einem Vergleich insbesondere der Fig. 3a und 4a deutlich wird, begrenzt der Regel- und Schließkörper 3' in seiner infolge des Wasserdrucks erreichten Offenstellung zwischen sich und der Gehäuse-Innenwand einen Steuerspalt 4, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich in Abhängigkeit von dem beim Durchströmen des Außengehäuses 2 bildenden Flüssigkeitsdruck verformenden Regel- und Schließkörper 3' veränderbar ist. Somit wird der Steuerspalt 4 bei dem in Fig. 4a und 4b erhöhten Flüssigkeitsdruck zunehmend verengt und die Literleistung des Einbauteiles 100 auf einen bestimmten Maximalwert eingeregelt.
Der Vergleich der Fig. 1, 2a, 3a und 4a einerseits sowie der Fig. 2b, 3b und 4b andererseits zeigt deutlich, daß die Ge­ häuse-Innenwand der Einbauteile 1, 100 zwischen sich und dem Regel­ beziehungsweise Schließkörper 3, 3' in Umfangsrichtung vorzugsweise gleichmäßig verteilte Durchströmkanäle 16 begrenzt, die auch bei einem hohen Wasserdruck und einer starken Stauchung des Regel- beziehungsweise Schließkörpers 3, 3' ein Durchströmen des Leitungswassers durch die Einbauteile 1, 100 sicherstellen. Das Außengehäuse 2 der Einbauteile 1, 100 hat dazu einen unrunden, hier sechseckigen lichten Querschnitt, so daß in den Eckbereichen dieser Sechseckform sich die Durchströmkanäle 16 bilden. Dabei ist der Regel- beziehungsweise Schließkörper 3, 3' in seinem Außendurch­ messer in unbelastetem Zustand etwa an das durch die Längsmittelachse verlaufende Kleinstmaß dieses lichten Gehäusequerschnittes der Einbauteile 1, 100 angepaßt.
Um schnelle Reaktionszeiten zu gewährleisten, ist auch der Regel- und Schließkörper 3' des Einbauteiles 100 in unbelastetem Zustand im wesentlichen spielfrei zwischen dem Ventilsitz 15 einerseits und einer abströmseitigen Regelkörper-Anlage 6 andererseits gehalten. Bei Beaufschlagung des Regel- und Schließkörpers 3' mit dem in Durchströmrichtung Pf1 einwirkenden Wasserdruck wird der Regel- und Schließkörper 3' zunehmend gegen die Regelkörper-Anlage 6 gedrückt, die dem Regel- und Schließkörper 3' als Widerlager dient.
Auch das Außengehäuse 2 des Einbauteiles 100 weist zwei Gehäuseteile 9, 10 auf, die ineinander geschoben und verrastet werden können.
Bei Bedarf kann auch das Außengehäuse des Einbauteiles 100 mit seinen Regelkörper-Anlagen 6, 15 so ausgestaltet werden, daß diese Regelkörper-Anlagen 6, 15 verstellbar und festlegbar sind. Um den Regel- und Schließkörper 3' unverlierbar im Außengehäuse 2 zu halten und um dem Absetzen von Schmutzpartikeln im Gehäuseinneren des Außengehäuses 2 entgegenzuwirken, ist dem Ventilsitz 15 des Einbauteiles 100 ein Vorsatzsieb 17 in Durchströmrichtung Pf1 vorgeschaltet. Wie aus der Draufsicht in Fig. 5 deutlich wird, sind die Sieböffnungen des Vorsatzsiebes 17 etwa wabenartig zueinander angeordnet.
Da der im Gehäuseinneren des Einbauteiles 100 vorgesehene Formkörper 3' sowohl als Regelkörper eines Durchflußmengenreglers als auch als Schließkörper eines Rückflußverhinderers dient, ist das sanitäre Einbauteil 100 mit geringem Aufwand aus wenigen Bauteilen herstellbar. Da bei dem Einbauteil 100 auf die Kombination separater Durchflußmengenregler und Rückflußverhinderer verzichtet werden kann, zeichnet sich das Einbauteil 100 durch eine vergleichsweise geringe Einbauhöhe und durch seine vielseitige Einsetzbarkeit aus.

Claims (10)

1. Sanitäres Einbauteil (1) zum Einsetzen in eine Flüssigkeits­ leitung, das als Durchflußmengenregler ausgebildet ist und ein Außengehäuse (2) aufweist, in dessen Gehäuse-Inneren ein elastisch verformbarer Regelkörper (3) angeordnet ist, der zwischen sich und der Gehäuse-Innenwand einen Steuerspalt (4) begrenzt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich in Abhängigkeit von dem beim Durchströmen des Außengehäuses (2) bildenden Flüssigkeitsdruck verformenden Regelkörper (3) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Regelkörper (3) im wesentlichen spielfrei zwischen auf gegenüberliegenden Seiten des Regelkörpers (3) vorgesehenen Regelkörper-Anlagen (5, 6) angeordnet ist und daß diese Regelkörper-Anlagen (5, 6) zum Vorformen des dazwischen angeordneten Regelkörpers (3) in ihrem Abstand zueinander verstellbar und festlegbar sind.
2. Sanitäres Einbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Außengehäuse (2) in einer quer zur Durch­ strömrichtung (Pf1) orientierten Trennebene geteilt ist und zwei in ihrem axialen Abstand zueinander verstellbare Gehäuseteile (9, 10) hat.
3. Sanitäres Einbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Außengehäuse (2) ein erstes Gehäuseteil (9) mit einem Außengewinde (11) hat, das im Innengewinde (12) eines zweiten Gehäuseteiles (10) verschraubbar ist.
4. Sanitäres Einbauteil (100) zum Einsetzen in eine Flüssigkeits­ leitung mit einem Außengehäuse (2), in dessen Gehäuse-Inneren ein elastisch verformbarer Regel- und Schließkörper (3) vorgesehen ist, welcher Regel- und Schließkörper (3) entgegen der Durchströmrichtung (Pf1) in einer Schließstellung gegen einen Ventilsitz (15) preßbar ist und in einer Offenstellung zwischen sich und der Gehäuse-Innenwand einen Steuerspalt (4) begrenzt, dessen Durchtrittsquerschnitt durch den sich in Abhängigkeit von dem beim Durchströmen des Außengehäuses (2) bildenden Flüssigkeitsdruck verformenden Regel- und Schließ­ körper (3') veränderbar ist.
5. Sanitäres Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Regel- beziehungsweise Schließkörper (3, 3') in unbelastetem Zustand eine Kugelform hat.
6. Sanitäres Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regel- beziehungsweise Schließkörper (3, 3') als elastischer Hohl- oder Schaumkörper ausgebildet ist.
7. Sanitäres Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regel- beziehungsweise Schließkörper (3, 3') in unbelastetem Zustand in Durchströmrichtung (Pf1) im wesentlichen spielfrei zwischen dem Ventilsitz oder dergleichen Regel- beziehungsweise Schließkörper-Anlage (5, 15) einerseits und einer vorzugsweise zentral angeordneten abströmseitigen Regel- beziehungsweise Schließkörper-Anlage (6) andererseits angeordnet ist.
8. Sanitäres Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Innenwand zwischen sich und dem Regel- beziehungsweise Schließkörper (3, 3') in Umfangs­ richtung verteilte Durchströmkanäle (16) begrenzt.
9. Sanitäres Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (2) einen unrunden, vorzugsweise einen vieleckigen und insbesondere einen im wesentlichen sechseckigen lichten Gehäuse-Querschnitt hat.
10. Sanitäres Einbauteil nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventilsitz (15) ein Vorsatzsieb (17) in Durchströmrichtung (Pf1) vorgeschaltet ist.
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