DE19936887A1 - Vorrichtung zur Befestigung von elektronischen Steuergeräten - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von elektronischen Steuergeräten

Info

Publication number
DE19936887A1
DE19936887A1 DE1999136887 DE19936887A DE19936887A1 DE 19936887 A1 DE19936887 A1 DE 19936887A1 DE 1999136887 DE1999136887 DE 1999136887 DE 19936887 A DE19936887 A DE 19936887A DE 19936887 A1 DE19936887 A1 DE 19936887A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
partition
frame
wall
opening
partition wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999136887
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Haberstroh
Siegfried Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE1999136887 priority Critical patent/DE19936887A1/de
Publication of DE19936887A1 publication Critical patent/DE19936887A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0001Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position
    • B60R2011/0003Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position inside the vehicle
    • B60R2011/0038Engine compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0042Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
    • B60R2011/0049Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for non integrated articles
    • B60R2011/005Connection with the vehicle part
    • B60R2011/0052Connection with the vehicle part using screws, bolts, rivets or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zur Befestigung mindestens eines elektronischen Steuergerätes im Bereich einer Durchgangsöffnung einer Trennwand enthält eine an der Trennwand montierbare Haltearmatur, an der das Steuergerät befestigt und derart angeordnet ist, daß es im Montagezustand die Durchgangsöffnung durchsetzt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung elek­ trischer oder elektronischer Steuergeräte im Bereich einer Durchgangsöffnung einer Trennwand.
DE 195 24 165 A1 ist ein Aufnahmebehälter (Steuergeräte-Box) für Steuergeräte entnehmbar. Der Aufnahmebehälter wird während der Montage von der Fahrgastzelle her durch eine Durchgangsöff­ nung in der eine Trennwand bildenden Stirnwand eines Kraftfahr­ zeuges hindurchgeführt und nach dem Hindurchführen mit einem Behälterrand an der Stirnwand montiert. Die Steuergeräte sind hierbei - ebenso wie in DE 197 45 760 A1 - im Motorraum des Kraftfahrzeuges angeordnet. Aufgrund des immer geringeren Rau­ mangebotes im Stirnwandbereich wird die Positionierung und Mon­ tage des Aufnahmebehälters an der Trennwand zunehmend kompli­ ziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage einer Vorrichtung zur Befestigung von Steuergeräten an einer Trenn­ wand zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine an der Trennwand zu montierende Halte­ armatur vorgesehen, welche das mindestens eine Steuergerät (es können ein einziges Steuergerät oder auch eine beliebige Anzahl von Steuergeräten vorgesehen sein) aufnimmt und an der das min­ destens eine Steuergerät durch seine Befestigung derart ange­ ordnet ist, daß das mindestens eine Steuergerät im Montagezu­ stand die Durchgangsöffnung durchsetzt. Hierdurch sind die Steuergeräte und die sie tragende und/oder umgebende Befesti­ gungsvorrichtung raumsparend angeordnet, wenn auf einer Seite der Trennwand im Bereich der Steuergeräte Raum für andere Vor­ richtungen, Aggregate und dgl. erforderlich ist. Außerdem wird eine mechanisch stabile Anordnung der Steuergeräte und der Be­ festigungsvorrichtung gefördert, da sie nicht einseitig über die Trennwandebene hinausragen. Der Aufwand an Befestigungsmit­ teln kann deshalb reduziert werden. Dies wiederum spart Monta­ gezeit und -kosten ein. Die Montage der Befestigungsvorrichtung bzw. einzelner Bestandteile davon an der Trennwand erfolgt bei­ spielsweise durch Verschrauben, Verschweißen, Verrasten.
Die Haltearmatur kann unmittelbar an der Trennwand montiert werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Haltearmatur mit einem weiteren Teil der Vorrichtung fest ver­ bunden und ist zumindest mittelbar an der Trennwand dadurch montiert, daß dieser weitere Teil der Vorrichtung an der Trenn­ wand befestigt wird.
Wie bereits gesagt, werden Raumprobleme vor und/oder hinter der Trennwand reduziert. Außerdem müssen in der Trennwand keine einzelnen Öffnungen und die dazugehörigen Dichtungstüllen be­ rücksichtigt werden, um - wie herkömmlich notwendig - die Viel­ zahl der Leitungen, Kabel etc. durch die Trennwand hindurchzu­ führen bzw. entsprechende Leitungsanschluß-Trennstellen auf beiden Seiten der Trennwand anzuordnen. Falls eine Abdichtung beider Seiten der Trennwand voneinander erforderlich ist, muß lediglich eine einzige Dichtung zwischen der Vorrichtung und dem Öffnungsrand der Durchgangsöffnung bereitgestellt und mon­ tiert werden. Dies reduziert den Aufwand an Bauteilen, Montage und Kosten ganz erheblich.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Steuergeräte zunächst an der Haltearmatur befestigt. Diese Vormontageeinheit kann dann mittels der Haltearmatur an der Trennwand montiert werden. Separate Befestigungen einzelner Steuergeräte an der Trennwand werden montagefreundlich vermieden. Die Steuergeräte sind an der Haltearmatur vorzugsweise lösbar befestigt.
Nach Anspruch 2 wird die Anfälligkeit der Befestigungsvorrich­ tung und der Steuergeräte gegen mechanische Schwingungen stark vermindert. Dies wiederum fördert die mechanische Stabilität der Montage über eine lange Betriebszeit hinweg.
Die Maßnahme nach Anspruch 3 ermöglicht es der Befestigungsvor­ richtung, die Steuergeräte gegen äußere Einflüsse, insbesondere gegen mechanische Beschädigungen zu schützen. Vorzugsweise ent­ spricht der Querschnitt der Rahmenwandung etwa dem Querschnitt der Durchgangsöffnung. In einer anderen Ausführungsform ist der Rahmenwandungsquerschnitt ein vergrößertes oder verkleinertes Abbild des Querschnitts der Durchgangsöffnung. Die Rahmenwan­ dung verläuft in Umfangsrichtung der Durchgangsöffnung, so daß die Rahmenwandung gewissermaßen einen über die Trennwand hin­ ausragenden Schacht bildet, innerhalb dessen zumindest teilwei­ se das Steuergerät einliegt oder die Steuergeräte einliegen können. Der Aufnahmerahmen ist an der Trennwand insbesondere lösbar befestigt.
Für eine einfache und platzsparende Verlegung der an die Steu­ ergeräte angeschlossenen Signal- und Energieleitungen ist die Rahmenwandung vorzugsweise von entsprechenden Leitungsöffnungen durchsetzt. Dabei ist der von dem Rahmendeckel und der Rahmen­ wandung begrenzte Aufnahmeraum vorteilhaft derart dimensio­ niert, daß neben den Steuergeräten genügend Raum zur Unterbrin­ gung von Überlängen der Signal- und/oder Energieleitungen vor­ handen ist. Dies bewirkt einen zusätzlichen mechanischen Be­ schädigungsschutz für die Leitungen.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 bewirkt einen konstruktiv einfa­ chen und mechanisch besonders stabilen, schachtartigen Aufbau der Befestigungsvorrichtung. Die konstruktiv einfache schacht­ artige Ausgestaltung der Rahmenwandung ermöglicht ohne besonde­ ren technischen Aufwand eine verschließbare Rahmenöffnung auf der der Durchgangsöffnung in Durchgangsrichtung gegenüberlie­ genden Außenseite der Rahmenwandung. Diese Rahmenöffnung wird einfach durch die Wände der Rahmenwandung selbst begrenzt.
Hierdurch kann ein den Aufnahmerahmen verschließender Rahmen­ deckel montagetechnisch einfach etwa in Durchgangsrichtung von außen auf die Rahmenöffnung der Rahmenwandung aufgesetzt und durch geeignete Fixiermittel am Aufnahmerahmen bzw. an der Trennwand fixiert werden.
Gleichwohl muß die Rahmenwandung nicht notwendigerweise in Um­ fangsrichtung in sich geschlossen sein. Ein Teil der Wandung kann auch an einem separaten Rahmendeckel befestigt sein. Beim Verschließen der Rahmenöffnung wird die Rahmenwandung dann au­ tomatisch zu einer in Umfangsrichtung in sich geschlossenen Wandung ergänzt.
Anspruch 5 ermöglicht eine einfache Herstellung des Aufnahme­ rahmens.
Gemäß Anspruch 6 wird die Rahmenwandung automatisiert aus einem einzigen, kostengünstig erhältlichen Blechteil durch Biegevor­ gänge hergestellt. Leitungsdurchführungen oder andere Öffnungen in der Rahmenwandung werden vorzugsweise durch Stanzvorgänge realisiert. Somit kann auf kostenintensive Spritz- und Gießver­ fahren zur Herstellung einer Vorrichtung für die Steuergeräte verzichtet werden.
Anspruch 7 betrifft eine weitere Möglichkeit zur Realisierung der Rahmenwandung. Die Rahmenwandung kann hierbei nach Art ei­ ner Tiefziehkontur aus dem Trennwandblech "gezogen" werden. Da diese Rahmenwandung einstückiger Bestandteil der Trennwand ist, entfällt montageerleichternd und kostensparend eine Vielzahl von Fixiermitteln zur Befestigung der Vorrichtung an der Trenn­ wand. Separate Bauteile zur Herstellung der Rahmenwandung sind ebenfalls im wesentlichen oder vollständig überflüssig.
Nach Anspruch 8 wird die Rahmenwandung zu ihrer Fixierung (oder zumindest für eine Vorfixierung) an der Trennwand montagetech­ nisch einfach etwa in Durchgangsrichtung an die Trennwand her­ angeführt und automatisch mit einem Dichtungssteg der Trennwand verbunden. Die vorgenannte Fixierung der Rahmenwandung kann durch weitere Befestigungsmittel ergänzt werden. Eine derartige Rahmenwandung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Auf­ nahmerahmen als separates Bauteil, z. B. aus Kunststoff, herge­ stellt ist.
Dieser Dichtungssteg ist insbesondere in Umfangsrichtung der Durchgangsöffnung in sich geschlossen und wird vorzugsweise im Bereich der Durchgangsöffnung aus der Trennwand herausgebogen bzw. nach Art einer Tiefziehkontur "herausgezogen" (Anspruch 9). Ein derartiger Dichtungssteg vermeidet separate Bauteile zu seiner Herstellung, ist mechanisch besonders stabil und fördert eine stabile Fixierung der Rahmenwandung.
Anspruch 10 ermöglicht eine definierte Positionierung des Auf­ nahmerahmens relativ zur Durchgangsöffnung. Fehlerhafte Monta­ gevorgänge werden vermieden. Der Fixierbolzen ist vorzugsweise als Bolzen mit einem Außengewinde ausgebildet, welches mit ei­ ner entsprechenden Gewindemutter zusammenwirkt. Mittels dieser Gewindemutter ist der in den Fixierbolzen "eingehängte" Fixier­ abschnitt des Aufnahmerahmens zuverlässig klemmfixiert.
Nach Anspruch 11 werden weiterhin separate Bauteile zur Her­ stellung des Aufnahmerahmens vermieden. Der Fixierabschnitt wird einfach durch einen Biegevorgang an dem für die Rahmenwan­ dung verwendeten Blechteil geschaffen.
Gemäß Anspruch 12 werden auch für die Haltearmatur zur Aufnahme und Halterung der Steuergeräte separate Bauteile eingespart. Vorzugsweise wird die gesamte Haltearmatur durch Biege- und ggfs. Stanzvorgänge an dem für die Rahmenwandung verwendeten Blechteil realisiert. Dies hat außerdem den Vorteil, daß die Haltearmatur von vornherein ohne zusätzliche Mittel mechanisch stabil von dem Aufnahmerahmen getragen wird.
Anspruch 13 unterstützt eine behinderungsfreie Montage einzel­ ner Bestandteile der Befestigungsvorrichtung.
Die Maßnahme nach Anspruch 14 schlägt eine wirkungsvolle Ab­ dichtung der Steuergeräte und des Aufnahmerahmens vor.
Der Rahmendeckel kann während der Montage der Befestigungsvor­ richtung zum Verschließen der Rahmenöffnung direkt am Aufnahme­ rahmen befestigt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Rahmendeckel jedoch direkt an der Trennwand befestigt, wodurch eine Dichtigkeit (insbesondere gegen Flüssigkeiten, Feuchtigkeit) zwischen Rahmendeckel und Aufnahmerahmen ohne ei­ ne komplizierte Montage des Rahmendeckels erzielt wird. Bei­ spielsweise sind zur Fixierung des Rahmendeckels an der Trenn­ wand einfach Gewindebolzen angebracht, welche mit entsprechen­ den Gewindemuttern oder Gewindehülsen zusammenwirken und den Rahmendeckel an der Trennwand halten (Anspruch 15).
Die Maßnahme nach Anspruch 16 ermöglicht eine kostengünstige Abdichtung zwischen Rahmendeckel und Aufnahmerahmen. Die Befe­ stigungsmittel zur Fixierung des Rahmendeckels sind vorzugswei­ se derart dimensioniert, daß die Dichtungsschicht zwischen der Außenstirnkante des Aufnahmerahmens und dem Rahmendeckel nach der Montage des Rahmendeckels automatisch festgeklemmt wird.
Nach Anspruch 17 sind wesentliche Bauteile der Befestigungsvor­ richtung kostensparend einstückiger Bestandteil der Trennwand. Diese Bauteile lassen sich automatisiert nach Art einer Tief­ ziehkontur aus der Trennwand "ziehen". Diese Ausführungsform unterstützt außerdem eine mechanisch stabile Lagerung der Befe­ stigungsvorrichtung an der Trennwand.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die Trennwand ist der Fahrzeugbau, da hier Steuergeräte im Bereich von Karosserietei­ len angeordnet und die dazugehörigen Steuergeräte- Anschlußleitungen diese Karosserieteile überbrücken müssen. Insbesondere bei einer Stirnwand als Trennwand (Anspruch 18), welche den Motorraum von der Fahrgastzelle trennt, ist die Be­ festigungsvorrichtung raum- und kostensparend sowie montage­ vereinfachend verwendbar.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen perspektivisch und ausschnittsweise dargestellten Motorraum eines Kraftfahrzeuges mit einer Stirnwand und daran montiertem Aufnahmerahmen für Steuergeräte,
Fig. 2 einen perspektivischen Ausschnitt der Stirnwand mit der Durchgangsöffnung,
Fig. 3 die Vorderseite einer weiteren Ausführungsform des Auf­ nahmerahmens,
Fig. 4 die Rückseite einer weiteren Ausführungsform des Auf­ nahmerahmens mit einer Haltearmatur,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Haltearmatur gemäß Fig. 4 und daran befestigten Steuergeräten,
Fig. 6 die Vorderseite des Aufnahmerahmens gemäß Fig. 4 und daran befestigten Steuergeräten,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Haltearmatur mit daran befestigten Steuergeräten,
Fig. 8 den Aufnahmerahmen gemäß Fig. 6 mit montiertem Rahmen­ deckel und
Fig. 9 den perspektivisch und ausschnittsweise dargestellten Motorraum eines Kraftfahrzeuges gemäß Fig. 1, jedoch mit einstückig aus der Stirnwand hergestelltem Aufnahmerah­ men und Rahmendeckel.
Bei der Trennwand handelt es sich in Fig. 1 um die Stirnwand 1 eines Kraftfahrzeuges. Diese Stirnwand 1 trennt eine Vordersei­ te in Form des Motorraumes 2 von einer Rückseite in Form der Fahrgastzelle 3. Im Motorraum 2 sind noch ein Motorblock 4, ein Radkasten 5 und darüber das Gehäuse 6 eines Federdoms erkenn­ bar. Außerdem ist im Bereich der Stirnwand 1 eine Vorrichtung 7 zur Aufnahme und Befestigung zweier Steuergeräte 8, 8' (z. B. Motorsteuergerät, Signalerfaß- und Ansteuermodul) fixiert. In weiteren Ausführungsformen können auch ein einziges Steuergerät oder mehr als zwei Steuergeräte integriert sein. Die Steuerge­ räte 8, 8' durchsetzen im Montagezustand eine Durchgangsöffnung 9 in der Stirnwand 1 (Fig. 2).
Die Vorrichtung 7 weist einen Aufnahmerahmen 10 auf, dessen Rahmenwandung 11 im Montagezustand rechtwinklig zur Ebene der Stirnwand 1 angeordnet und in Umfangsrichtung 12 der Durch­ gangsöffnung 9 in sich geschlossen ist. Dabei umgibt die Rah­ menwandung 11 mit Abstand die Steuergeräte 8, 8'. Rechtwinklig zur Stirnwandebene verläuft die Durchgangsrichtung 13 der Durchgangsöffnung 9 und der schachtartigen, im Querschnitt etwa rechteckigen Rahmenwandung 11. An seiner der Durchgangsöffnung 9 in Durchgangsrichtung 13 abgewandten Außenseite begrenzt die Rahmenwandung 11 mit ihrer Außenstirnkante 14 eine Rahmenöff­ nung 15. Diese Rahmenöffnung 15 ist durch einen Rahmendeckel 16 verschließbar (Fig. 8). Somit erfolgt die Montage des Aufnahme­ rahmens 10 und des Rahmendeckels 16 bedienungsfreundlich im we­ sentlichen in Durchgangsrichtung 13.
In einer Ausführungsform besteht die Rahmenwandung 11 im we­ sentlichen aus vier einstückig miteinander verbundenen Blech­ streifen, welche aus von der Stirnwandebene am Öffnungsrand der Durchgangsöffnung 9 rechtwinklig umgebogenen Blechrändern ge­ bildet sind (Fig. 1), d. h. diese umgebogenen Blechränder sind nach Art einer Tiefziehkontur einstückiger Bestandteil der Stirnwand. In diese Blechstreifen sind bereits die im Quer­ schnitt U-förmigen Leitungsdurchlässe 17 für Leitungen 18 ein­ gestanzt. Die nur schematisch angedeuteten Leitungen 18 (z. B. Signalleitungen, Versorgungsleitungen) verbinden die Steuerge­ räte mit den motorraumseitigen Aggregaten. Die von den Leitun­ gen 18 nicht ausgefüllten Bereiche der Leitungsdurchlässe 17 werden durch hier nicht im einzelnen dargestellte Dichtungstül­ len abgedichtet.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Aufnahmerahmen 10 aus einem einzigen separaten Blechteil hergestellt (Fig. 4). Die vier rechtwinklig bzw. parallel zueinander angeordneten Rahmen­ wände der Rahmenwandung 11 sind durch Biegen des Blechteiles hergestellt. Dabei überlappen sich zwei Rahmenfreienden 19, 19' und werden z. B. durch Kleben, Verschrauben, Schweißen od. dgl. fest verbunden. Dieser Überlappungsbereich kann zusätzlich durch Kleben oder ein Dichtmittel abgedichtet werden.
In Fig. 3 ist die obere Rahmenwand der Rahmenwandung 11 aufge­ brochen dargestellt, wodurch eine im Querschnitt U-förmige und vorzugsweise in Umfangsrichtung 12 in sich geschlossene Rahmen­ nut 20 sichtbar ist. Diese Rahmennut 20 ist an der die Stirn­ wand 1 tangierenden Innenstirnkante 21 der Rahmenwandung 11 an­ geformt und nimmt einen an der Stirnwand 1 befestigten Dich­ tungssteg 22 auf. Der Dichtungssteg 22 ist rechtwinklig zur Stirnwandebene angeordnet und vorzugsweise einstückiger Be­ standteil der Stirnwand 1, indem er als Blechstreifen im Be­ reich der Durchgangsöffnung 9 gegenüber der übrigen Stirnwand 9 umgebogen ist. Diese Ausgestaltung kann einer Vorfixierung des Aufnahmerahmens 10 bei seiner Montage und/oder einer Abdichtung im Bereich der Fuge zwischen Stirnwand 1 und Innenstirnkante 21 des Aufnahmerahmens 10 dienen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind im Bereich der Innen­ stirnkante 21 insgesamt vier Abwinklungen 23, 23' angeformt. Sie liegen in einer gemeinsamen Ebene und nach der Montage parallel an der ihnen zugewandten Oberfläche der Stirnwand 1 an und un­ terstützen die Abdichtung des Aufnahmeraumes der Vorrichtung 7. Zur verbesserten Abdichtung kann zwischen den Abwinklungen 23, 23' und der Stirnwand 1 auch eine Dichtungsschicht einlie­ gen. Die Abwinklungen 23, 23' sind durch Umbiegen von Blech­ streifen um etwa 90° gegenüber der Rahmenwandung 11 hergestellt und somit einstückiger Bestandteil des Aufnahmerahmens 10. Die beiden parallel zueinander angeordneten Abwinklungen 23 sind jeweils als Fixierabschnitte zur Fixierung des Aufnahmerahmens 10 an der Stirnwand 1 wirksam und hierzu jeweils von zwei Fi­ xierlöchern 24 durchsetzt. Diese Fixierlöcher 24 korrespondie­ ren mit Fixierbolzen 25, welche an der Stirnwand 1 befestigt sind und sich in Richtung des Motorraumes 2 erstrecken. Die Fi­ xierbolzen 25 sind z. B. mit einem Außengewinde versehen und im Montagezustand der Vorrichtung 7 mit geeigneten Gegenfixiermit­ teln (z. B. Gewindemuttern) wirkungsmäßig verbunden, um ein un­ erwünschtes Lockern oder Lösen der Vorrichtung 7 von der Stirn­ wand 1 zu vermeiden. Die Abwinklungen 23 sind von den keine Fi­ xierlöcher 24 aufweisenden Abwinklungen 23' durch konische Freistichbereiche 26 voneinander getrennt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 werden bei der Montage der Aufnahmevorrichtung 7 die Abwinklungen 23, 23' von dem Motorraum 2 her an die dem Motorraum 2 zugewandte Oberfläche der Stirn­ wand 1 angelegt. In einer weiteren Ausführungsform sind die Ab­ winklungen 23, 23' über die Innenstirnkante 21 hinaus nach außen umgebogen. In diesem Fall kann bei vorhandener Durchgangsöff­ nung 9 und bei entsprechender Dimensionierung des Aufnahmerah­ mens 10 die Rahmenwandung 11 von der Fahrgastzelle 3 her durch die Durchgangsöffnung 9 hindurchgeschoben werden, bis die Ab­ winklungen 23, 23' an der der Fahrgastzelle 3 zugewandten Ober­ fläche der Stirnwand 1 anliegen. Dieses Montageprinzip läßt sich analog bei umgekehrten Richtungsverhältnissen anwenden, d. h. wenn der Aufnahmerahmen 10 vom Motorraum 2 zur Fahrgast­ zelle 3 hin durch die Durchgangsöffnung 9 hindurchgeschoben wird.
Die Vorrichtung 7 enthält eine an der Stirnwand 1 zu fixierende Haltearmatur, an der die Steuergeräte 8, 8' lösbar befestigt sind. In einer ersten Ausführungsform ist die Haltearmatur mit­ telbar über den Aufnahmerahmen 10 an der Stirnwand 1 fixiert und besteht im wesentlichen aus zwei quer zur Durchgangsrich­ tung 13 voneinander beabstandeten Haltearmen 27, welche jeweils an einer Abwinklung 23' befestigt sind. Dabei sind die identi­ schen Haltearme 27 durch Biegen aus dem Blechteil des Aufnahme­ rahmens 10 geformt. Über eine in Höhenrichtung 28 verlaufende erste Biegekante 29 ist der gesamte Haltearm mit der Abwinklung 23' verbunden. Eine rechtwinklig zur Durchgangsrichtung 13 und rechtwinklig zur Höhenrichtung 28 verlaufende zweite Biegekante 31 begrenzt ein plattenartiges Armfreiende 32 des Haltearmes 27. An den Haltearmen 27, insbesondere an den Armfreienden 32 ist das Steuergerät 8 durch geeignete Mittel lösbar befestigt (Fig. 5, Fig. 6). An der dem Gehäuse des Steuergerätes 8 abge­ wandten Oberfläche des Armfreiendes 32 liegt das plattenartige Bügelfreiende 33 eines Haltebügels 34 an. Der Haltebügel 34 ist mit dem Gehäuse des Steuergerätes 8' fest verbunden. Das Arm­ freiende 32 und das Bügelfreiende 33 sind durch geeignete Mit­ tel (z. B. Verschrauben, Verrasten, Clipsen, Verriegeln) lösbar miteinander verbunden. Das Bügelfreiende 33 ist von einer Fi­ xierbohrung 35 durchsetzt, so daß dort weitere Steuergeräte und/oder andere Bauteile wie Kühlrippen etc. befestigt werden können. Die derart befestigten Steuergeräte 8, 8' durchsetzen als vormontierte Einheit die Durchgangsöffnung 9, wenn der Auf­ nahmerahmen 10 an der Stirnwand 1 fixiert wird.
In einer weiteren Ausführungsform weist die Haltearmatur eine Halteplatte 36 auf, welche der abstützenden Aufnahme bzw. Auf­ lage und vorzugsweise auch der Befestigung eines Teilmodules 37 des Steuergerätes 8 dient (Fig. 7). An der dem Teilmodul 37 in Höhenrichtung 28 abgewandten Oberfläche der Halteplatte 36 lie­ gen wiederum die Bügelfreienden 33 an und sind dort durch ge­ eignete Mittel mit der Halteplatte 36 vorzugsweise lösbar ver­ bunden. Die Halteplatte 36 liegt im Montagezustand in einer durch die Durchgangsrichtung 13 und die Querrichtung 30 aufge­ spannten Ebene ein. Rechtwinklig zu dieser Ebene erstrecken sich zwei an der Halteplatte 36 befestigte Anlageplatten 38, welche im Montagezustand an der Stirnwand 1 anliegen und dabei vorzugsweise zumindest die in Höhenrichtung 28 verlaufenden Ab­ schnitte des Öffnungsrandes 39 der Durchgangsöffnung 9 abdec­ ken. Die in Fig. 7 vormontiert vorhandene Einheit wird an der Stirnwand 1 montiert, wobei die Steuergeräte 8, 8' wiederum die Durchgangsöffnung 9 durchsetzen. Die Einheit wird durch geeig­ nete Befestigungsmittel an der Stirnwand 1 lösbar befestigt. Beispielsweise sind mit den Anlageplatten 38 plattenförmige Fi­ xierstege 47 verbunden, welche von jeweils einem Fixierloch 24 durchsetzt sind. Diese Fixierlöcher 24 wirken mit den Fixier­ bolzen 25 zusammen, wie dies für die Abwinklungen 23 beschrie­ ben wurde. Dabei erfolgt die Montage der Halteplatte 36 an der Stirnwand 1 von der Seite der Fahrgastzelle 3 her. Die Steuer­ geräte können auch an der Stirnwand 1 fixiert sein, indem die Anlageplatten 38 durch geeignete Befestigungsmittel an der Stirnwand 1 montiert sind. So sind z. B. die Anlageplatten 38 selbst von Durchgangslöchern durchsetzt, welche mit den Fixier­ bolzen 25 zusammenwirken.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen der Haltearmatur ist die lösbare Befestigung der Steuergeräte z. B. dadurch reali­ siert, daß die Gehäuse der Steuergeräte eine oder mehrere Boh­ rungen aufweisen, welche mit Schraubbolzen (und Gewindemuttern) oder anderen Fixierteilen der Haltearmatur korrespondieren.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist am Gehäuse eines Steuergerätes 8 zumindest ein Fixierbügel 45 mit einer oder mehreren Fixierbohrungen 46 angeordnet, um das Steuergerät 8 an der in Fig. 3 nicht dargestellten Haltearmatur zu befesti­ gen.
Der separate Rahmendeckel 16 wird unter Zwischenlage einer vor­ zugsweise elastisch ausgebildeten Dichtungsschicht 40 auf die durch die Außenstirnkante 14 begrenzte Rahmenöffnung des Auf­ nahmerahmens 10 aufgesetzt. Die Dichtungsschicht 40 ist in Um­ fangsrichtung in sich geschlossen und kann bereits vor der Mon­ tage des Rahmendeckels 16 an dessen in Fig. 8 nicht sichtbaren Innenseite integriert sein. Der Rahmendeckel 16 ist mit der Stirnwand 1 direkt lösbar verbunden. Hierzu sind die Seitenrän­ der des Rahmendeckels 16 von insgesamt vier Fixierblöcken 41 flankiert, welche mit dem Rahmendeckel 16 fest verbunden und jeweils von einer in Durchgangsrichtung 13 verlaufenden Monta­ genut 42 durchsetzt sind. Die Montagenut 42 ermöglicht es einem geeigneten Fixierteil (z. B. Gewindehülse), mit dem an der Stirnwand 1 angebrachten Befestigungsbolzen 43 (z. B. Gewinde­ bolzen) zusammenzuwirken. Dabei ist das Fixierteil derart aus­ gestaltet, daß eine fest mit dem Fixierblock 41 verbundene Mon­ tagescheibe 44 in Durchgangsrichtung 13 zwischen dem Fixierteil und der Stirnwand 1 im wesentlichen unbeweglich eingespannt ist. Hierdurch ist der Rahmendeckel 16 zuverlässig befestigt und trägt gleichzeitig zur Abdichtung des Aufnahmerahmens 10 bei. Die Montagescheibe 44 kann auch elastische Eigenschaften haben.
In einer weiteren Ausführungsform ist der Rahmendeckel 16 ein­ stückiger Bestandteil der Stirnwand 1 (Fig. 9). Er wird zusammen mit der Rahmenwandung 11 bei der Herstellung der Stirnwand 1 aus der Stirnwand 1 "gezogen". Es entsteht eine sogenannte Tiefziehkontur und somit ein zu einer Seite (hier: Motorraum 2) der Stirnwand 1 hin geschlossenes Gehäuse der Befestigungsvor­ richtung 7. Bei dieser Ausführungsform werden keine Kabel, Lei­ tungen 18 und dgl. durch die Befestigungsvorrichtung 7 in den Motorraum 2 hineingeführt. Dies erspart die Herstellung von Leitungsdurchlässen 17 und aufwendigen Dichtungstüllen und an­ deren Dichtungsmaßnahmen im Bereich der Leitungsdurchlässe 17. Die Leitungen 17 werden dann durch eine separate Leitungsöff­ nung in der Stirnwand 1 hindurchgeführt.

Claims (18)

1. Vorrichtung (7) zur Befestigung eines Steuergerätes (8, 8', 37) im Bereich einer Durchgangsöffnung (9) einer Trenn­ wand (1), gekennzeichnet durch eine an der Trennwand montierbare Haltearmatur (27; 36, 38), an der das Steuergerät (8, 8', 37) befestigt und derart angeordnet ist, daß es im Montagezustand die Durchgangsöffnung (9) durch­ setzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagezustand der Schwerpunkt mindestens eines Teiles der Vorrichtung (7) und/oder des befestigten Steuergerätes (8, 8', 37) etwa in der Ebene der Durchgangsöffnung (9) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Aufnahmerahmen (10) mit einer Rahmenwandung (11) aufweist, welche an der Trennwand (1) montiert in parallel zur Trennwandebene verlaufender Umfangsrichtung (12) das Steuerge­ rät (8, 8', 37) umgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (11) in Umfangsrichtung (12) in sich ge­ schlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die montierte Rahmenwandung (11) etwa rechtwinklig zur Trennwandebene angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (11) aus einem separaten Blech durch Bie­ gen hergestellt ist, wobei die beiden Blechfreienden (19, 19') des gebogenen Bleches miteinander fest verbunden sind, insbe­ sondere sich in Umfangsrichtung (12) gegenseitig überlappend miteinander fest verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (11) durch Umformen der Trennwand (1) im Bereich der Durchgangsöffnung (9) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (11) an einer im Montagezustand die Trennwand (1) tangierenden Innenstirnfläche (21) von einer in Umfangsrichtung (12) verlaufenden Rahmennut (20) durchsetzt ist, welche mit einem an der Trennwand (1) befestigten und von der Trennwandebene abgewinkelten Dichtungssteg (22) korrespon­ diert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungssteg (22) durch Umformen der Trennwand (1) im Bereich der Durchgangsöffnung (9) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Montage an der Trennwand (1) ein oder mehrere Fi­ xierabschnitte (23) mit jeweils mindestens einem Fixierloch (24) trägt, welches mit einem an der Trennwand (1) befestigten Fixierbolzen (25) korrespondiert.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierabschnitt (23) einstückiger Bestandteil des Auf­ nahmerahmens (10) ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearmatur (27) zumindest teilweise einstückiger Be­ standteil des Aufnahmerahmens (10) ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearmatur (27; 36, 38) und die Rahmenwandung (11) auf unterschiedlichen Seiten der Trennwand (1) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen den Aufnahmerahmen (10) an seiner der Durch­ gangsöffnung (9) etwa gegenüberliegenden Außenstirnkante (14) verschließenden Rahmendeckel (16) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmendeckel (16) ein separates Bauteil ist und Fixier­ mittel (41, 44) trägt, welche mit an der Trennwand (1) befestig­ ten Gegenfixiermitteln (43) korrespondieren.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmendeckel (16) und der der Durchgangsöff­ nung (9) gegenüberliegenden Außenstirnkante (14) der Rahmenwan­ dung (11) eine Dichtungsschicht (40) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmendeckel (16) gemeinsam mit der Rahmenwandung (11) durch Umformen der Trennwand (1) im Bereich der Durchgangsöff­ nung (9) gebildet ist.
18. Stirnwand (1) eines Kraftfahrzeugs als Trennwand mit einer daran befestigten Vorrichtung (7) nach Anspruch 1.
DE1999136887 1999-08-05 1999-08-05 Vorrichtung zur Befestigung von elektronischen Steuergeräten Withdrawn DE19936887A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999136887 DE19936887A1 (de) 1999-08-05 1999-08-05 Vorrichtung zur Befestigung von elektronischen Steuergeräten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999136887 DE19936887A1 (de) 1999-08-05 1999-08-05 Vorrichtung zur Befestigung von elektronischen Steuergeräten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19936887A1 true DE19936887A1 (de) 2001-02-01

Family

ID=7917272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999136887 Withdrawn DE19936887A1 (de) 1999-08-05 1999-08-05 Vorrichtung zur Befestigung von elektronischen Steuergeräten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19936887A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2417838A (en) * 2004-09-02 2006-03-08 Ford Global Tech Llc Stacked harness ducting in vehicle engine compartment.
DE102013008686A1 (de) * 2013-05-22 2014-11-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Schaltsaugrohr
DE102014214073A1 (de) * 2014-07-18 2016-01-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Haltevorrichtung für eine Steuereinheit eines Motors
WO2018104597A1 (fr) * 2016-12-08 2018-06-14 Renault S.A.S Ensemble pour compartiment moteur de vehicule automobile comprenant une unite de controle electronique
DE102014201675B4 (de) * 2013-03-01 2021-06-10 Suzuki Motor Corporation Befestigungsanordnung für eine elektrische baugruppe eines fahrzeugs

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087788A2 (de) * 1982-02-26 1983-09-07 Nec Corporation Einbaustruktur für elektrisches Gerät oder dergleichen
EP0180035A1 (de) * 1984-09-27 1986-05-07 Storno A/S Montiervorrichtung zum lösbaren Montieren eines Apparates wie z.B. eines Radios oder anderer elektrischer Apparate an Wänden und dergleichen
DE3619183A1 (de) * 1986-06-06 1987-12-10 Audi Ag Sicherungs- und verteilerkasten fuer kraftfahrzeuge
DE3624654A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-14 Landis & Gyr Ag Schaltfeld in einer anlage
DE8902630U1 (de) * 1989-03-04 1990-07-05 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Funksendeempfänger mit Halterung
DE4122897C1 (en) * 1991-07-11 1992-06-11 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Control unit housing for motor vehicle - is surrounded by screened housing for protection of electronics from engine heat
DE19524165A1 (de) * 1995-07-03 1996-08-14 Daimler Benz Ag Stirnwand einer Fahrgastzelle in einem Kraftwagen
DE29900972U1 (de) * 1999-01-21 1999-04-15 Volkswagen Ag, 38440 Wolfsburg Vorrichtung zur fahrzeugfesten Halterung eines elektronischen Steuergerätes in einem Kraftfahrzeug
DE19745760A1 (de) * 1997-10-16 1999-04-22 Daimler Chrysler Ag Stirnwand für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087788A2 (de) * 1982-02-26 1983-09-07 Nec Corporation Einbaustruktur für elektrisches Gerät oder dergleichen
EP0180035A1 (de) * 1984-09-27 1986-05-07 Storno A/S Montiervorrichtung zum lösbaren Montieren eines Apparates wie z.B. eines Radios oder anderer elektrischer Apparate an Wänden und dergleichen
DE3619183A1 (de) * 1986-06-06 1987-12-10 Audi Ag Sicherungs- und verteilerkasten fuer kraftfahrzeuge
DE3624654A1 (de) * 1986-07-03 1988-01-14 Landis & Gyr Ag Schaltfeld in einer anlage
DE8902630U1 (de) * 1989-03-04 1990-07-05 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Funksendeempfänger mit Halterung
DE4122897C1 (en) * 1991-07-11 1992-06-11 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Control unit housing for motor vehicle - is surrounded by screened housing for protection of electronics from engine heat
DE19524165A1 (de) * 1995-07-03 1996-08-14 Daimler Benz Ag Stirnwand einer Fahrgastzelle in einem Kraftwagen
DE19745760A1 (de) * 1997-10-16 1999-04-22 Daimler Chrysler Ag Stirnwand für ein Kraftfahrzeug
DE29900972U1 (de) * 1999-01-21 1999-04-15 Volkswagen Ag, 38440 Wolfsburg Vorrichtung zur fahrzeugfesten Halterung eines elektronischen Steuergerätes in einem Kraftfahrzeug

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2417838A (en) * 2004-09-02 2006-03-08 Ford Global Tech Llc Stacked harness ducting in vehicle engine compartment.
GB2417838B (en) * 2004-09-02 2008-11-05 Ford Global Tech Llc A support for a vehicle wiring harness
DE102014201675B4 (de) * 2013-03-01 2021-06-10 Suzuki Motor Corporation Befestigungsanordnung für eine elektrische baugruppe eines fahrzeugs
DE102013008686A1 (de) * 2013-05-22 2014-11-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Schaltsaugrohr
DE102014214073A1 (de) * 2014-07-18 2016-01-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Haltevorrichtung für eine Steuereinheit eines Motors
WO2018104597A1 (fr) * 2016-12-08 2018-06-14 Renault S.A.S Ensemble pour compartiment moteur de vehicule automobile comprenant une unite de controle electronique
FR3059955A1 (fr) * 2016-12-08 2018-06-15 Renault S.A.S. "ensemble pour compartiment moteur de vehicule automobile comprenant une unite de controle electronique"
CN110167797A (zh) * 2016-12-08 2019-08-23 雷诺股份公司 用于机动车辆发动机舱的包括电子控制单元的组件
EP3551504B1 (de) * 2016-12-08 2020-12-02 Renault S.A.S. Motorenraumvorrichtung für ein kraftfahrzeug mit einem elektronischen steuergerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19944965B4 (de) Türmodul mit einer Kunststoff-Trägerplatte
EP1021321B1 (de) Scheibenwischeranlage für fahrzeuge
DE3430121A1 (de) Instrumententafel fuer kraftfahrzeuge
DE69300045T2 (de) Befestigung eines Wärmetauschers mit rohrförmiger Endkammer.
EP1790514A2 (de) Türmodulträger
EP2301825A2 (de) Frontendmodul für ein Kraftfahrzeug
DE4141689A1 (de) Vorrichtung zur halterung einer leitung an einer wand eines kraftfahrzeuges
AT507340B1 (de) Kraftstofftank für ein kraftfahrzeug
DE102010004493A1 (de) Ölwanne für einen Verbrennungsmotor
EP2450658B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Kondensators
DE10140714A1 (de) Tülle
DE19833403A1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Scheibenwischeranlage
DE60226087T2 (de) Fahrzeugkarrosseriestruktur, Fahrzeug mit einer solchen Struktur, Verfahren zum Befestigen einer Lenksäule an der Fahrzeugkarosserie und mit einem solchen Befestigungsverfahren hergestelltes Fahrzeug
DE102004057678A1 (de) Träger für die Fronteinheit eines Kraftfahrzeugs und Montageverfahren
DE19936887A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von elektronischen Steuergeräten
DE102012024274A1 (de) Halterungsvorrichtung zur Aufnahme und Befestigung eines Spiegels an einer Fahrzeugscheibe, Spiegeleinrichtung und Fahrzeug
DE10029414B4 (de) Instrumententafeleinbaukonstruktion
DE102021120331A1 (de) An fahrzeugkarosseriestruktur angebrachter seitenspiegel
EP1517808A1 (de) Kraftfahrzeugtür mit einer von dem modulträger gehaltenen fensterhebeschiene
DE19531734A1 (de) Trägerrahmen für eine Fahrpedaleinheit von Kraftfahrzeugen
EP1961590B1 (de) Bauteilhalterung
EP2356012B1 (de) Rückwandmodul
EP1010584A2 (de) Leitungsdurchführung durch eine Wand
DE102010039311A1 (de) Anordnung zur Verbindung eines Wärmeübertragers mit einer weiteren Komponente
DE19936880A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Steuergeräten

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal