DE19936887A1 - Fixture device for mounting electronics units in motor vehicle engine bay, has retainer fitting on partition wall for positionally fixing a control device or devices on it with the partition wall perforated by at least one control device - Google Patents

Abstract

Fixture of electrical or electronic control units and alleviating the associated problems of saving space in front of and behind the partition wall (end wall) (1) and taking the wiring , cables etc. through the partition wall without making separate openings and associated sealing bushings in the partition wall, requires the use of a retainer fitting on the partition wall for accommodating and positionally fixing a control device or control devices (8) on it and arranging so that the partition wall is perforated by at least one control device(s) in the assembled state.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung elek­ trischer oder elektronischer Steuergeräte im Bereich einer Durchgangsöffnung einer Trennwand.The invention relates to a device for fastening elek trical or electronic control units in the area of Through opening of a partition.

DE 195 24 165 A1 ist ein Aufnahmebehälter (Steuergeräte-Box) für Steuergeräte entnehmbar. Der Aufnahmebehälter wird während der Montage von der Fahrgastzelle her durch eine Durchgangsöff­ nung in der eine Trennwand bildenden Stirnwand eines Kraftfahr­ zeuges hindurchgeführt und nach dem Hindurchführen mit einem Behälterrand an der Stirnwand montiert. Die Steuergeräte sind hierbei - ebenso wie in DE 197 45 760 A1 - im Motorraum des Kraftfahrzeuges angeordnet. Aufgrund des immer geringeren Rau­ mangebotes im Stirnwandbereich wird die Positionierung und Mon­ tage des Aufnahmebehälters an der Trennwand zunehmend kompli­ ziert.DE 195 24 165 A1 is a receptacle (control unit box) removable for control units. The receptacle will be during assembly from the passenger compartment through a through hole in the bulkhead of a motor vehicle passed through and after passing through with one Container rim mounted on the front wall. The control units are here - as in DE 197 45 760 A1 - in the engine compartment of the Motor vehicle arranged. Because of the ever lower Rau positioning and Mon days of the receptacle on the partition increasingly complicated graces.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage einer Vorrichtung zur Befestigung von Steuergeräten an einer Trenn­ wand zu vereinfachen.The invention has for its object the assembly of a Device for attaching control units to a partition simplify wall.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.This task is achieved through the combination of features of the claim 1 solved.

Erfindungsgemäß ist eine an der Trennwand zu montierende Halte­ armatur vorgesehen, welche das mindestens eine Steuergerät (es können ein einziges Steuergerät oder auch eine beliebige Anzahl von Steuergeräten vorgesehen sein) aufnimmt und an der das min­ destens eine Steuergerät durch seine Befestigung derart ange­ ordnet ist, daß das mindestens eine Steuergerät im Montagezu­ stand die Durchgangsöffnung durchsetzt. Hierdurch sind die Steuergeräte und die sie tragende und/oder umgebende Befesti­ gungsvorrichtung raumsparend angeordnet, wenn auf einer Seite der Trennwand im Bereich der Steuergeräte Raum für andere Vor­ richtungen, Aggregate und dgl. erforderlich ist. Außerdem wird eine mechanisch stabile Anordnung der Steuergeräte und der Be­ festigungsvorrichtung gefördert, da sie nicht einseitig über die Trennwandebene hinausragen. Der Aufwand an Befestigungsmit­ teln kann deshalb reduziert werden. Dies wiederum spart Monta­ gezeit und -kosten ein. Die Montage der Befestigungsvorrichtung bzw. einzelner Bestandteile davon an der Trennwand erfolgt bei­ spielsweise durch Verschrauben, Verschweißen, Verrasten.According to the invention is a mount to be mounted on the partition fitting provided which the at least one control unit (es can be a single control unit or any number be provided by control units) and on which the min least a control unit is so attached by its attachment is that the at least one control unit in the assembly  stood the through opening. This makes them Control devices and the fastening and / or surrounding them space-saving device if on one side the partition in the area of the control units room for other front directions, aggregates and the like is required. Besides, will a mechanically stable arrangement of the control units and the loading Fastening device promoted, since it is not one-sided protrude the partition plane. The effort involved in fastening resources can therefore be reduced. This in turn saves Monta tide and cost. Assembly of the fastening device or individual components thereof on the partition for example by screwing, welding, locking.

Die Haltearmatur kann unmittelbar an der Trennwand montiert werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Haltearmatur mit einem weiteren Teil der Vorrichtung fest ver­ bunden und ist zumindest mittelbar an der Trennwand dadurch montiert, daß dieser weitere Teil der Vorrichtung an der Trenn­ wand befestigt wird.The holding valve can be mounted directly on the partition become. In a further preferred embodiment, the Holding valve ver with another part of the device bound and is at least indirectly on the partition mounted that this further part of the device on the separator wall is attached.

Wie bereits gesagt, werden Raumprobleme vor und/oder hinter der Trennwand reduziert. Außerdem müssen in der Trennwand keine einzelnen Öffnungen und die dazugehörigen Dichtungstüllen be­ rücksichtigt werden, um - wie herkömmlich notwendig - die Viel­ zahl der Leitungen, Kabel etc. durch die Trennwand hindurchzu­ führen bzw. entsprechende Leitungsanschluß-Trennstellen auf beiden Seiten der Trennwand anzuordnen. Falls eine Abdichtung beider Seiten der Trennwand voneinander erforderlich ist, muß lediglich eine einzige Dichtung zwischen der Vorrichtung und dem Öffnungsrand der Durchgangsöffnung bereitgestellt und mon­ tiert werden. Dies reduziert den Aufwand an Bauteilen, Montage und Kosten ganz erheblich.As already said, space problems are in front of and / or behind the Partition wall reduced. In addition, no need in the partition individual openings and the associated sealing grommets to be taken into account - as is conventionally necessary - the amount number of lines, cables etc. through the partition lead or corresponding line connection separation points to be arranged on both sides of the partition. If a seal both sides of the partition from each other is required just a single seal between the device and the opening edge of the through opening provided and mon be animals. This reduces the expense of components, assembly and costs quite a bit.

In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Steuergeräte zunächst an der Haltearmatur befestigt. Diese Vormontageeinheit kann dann mittels der Haltearmatur an der Trennwand montiert werden. Separate Befestigungen einzelner Steuergeräte an der Trennwand werden montagefreundlich vermieden. Die Steuergeräte sind an der Haltearmatur vorzugsweise lösbar befestigt.In a preferred embodiment, the control units first attached to the bracket. This pre-assembly unit can then be mounted on the partition using the holding fitting become. Separate attachments of individual control units to the  Partitions are avoided in an assembly-friendly manner. The control units are preferably releasably attached to the holding fitting.

Nach Anspruch 2 wird die Anfälligkeit der Befestigungsvorrich­ tung und der Steuergeräte gegen mechanische Schwingungen stark vermindert. Dies wiederum fördert die mechanische Stabilität der Montage über eine lange Betriebszeit hinweg.According to claim 2, the vulnerability of the fastening device device and the control units against mechanical vibrations reduced. This in turn promotes mechanical stability assembly over a long period of operation.

Die Maßnahme nach Anspruch 3 ermöglicht es der Befestigungsvor­ richtung, die Steuergeräte gegen äußere Einflüsse, insbesondere gegen mechanische Beschädigungen zu schützen. Vorzugsweise ent­ spricht der Querschnitt der Rahmenwandung etwa dem Querschnitt der Durchgangsöffnung. In einer anderen Ausführungsform ist der Rahmenwandungsquerschnitt ein vergrößertes oder verkleinertes Abbild des Querschnitts der Durchgangsöffnung. Die Rahmenwan­ dung verläuft in Umfangsrichtung der Durchgangsöffnung, so daß die Rahmenwandung gewissermaßen einen über die Trennwand hin­ ausragenden Schacht bildet, innerhalb dessen zumindest teilwei­ se das Steuergerät einliegt oder die Steuergeräte einliegen können. Der Aufnahmerahmen ist an der Trennwand insbesondere lösbar befestigt.The measure according to claim 3 enables the fastening direction, the control devices against external influences, in particular protect against mechanical damage. Preferably ent the cross-section of the frame wall speaks roughly the cross-section the through opening. In another embodiment, the Frame wall cross-section an enlarged or reduced Image of the cross section of the through opening. The frame wall dung extends in the circumferential direction of the through opening, so that the frame wall to a certain extent over the partition protruding shaft forms, within which at least partially se the control unit is in or the control units are in can. The receiving frame is in particular on the partition releasably attached.

Für eine einfache und platzsparende Verlegung der an die Steu­ ergeräte angeschlossenen Signal- und Energieleitungen ist die Rahmenwandung vorzugsweise von entsprechenden Leitungsöffnungen durchsetzt. Dabei ist der von dem Rahmendeckel und der Rahmen­ wandung begrenzte Aufnahmeraum vorteilhaft derart dimensio­ niert, daß neben den Steuergeräten genügend Raum zur Unterbrin­ gung von Überlängen der Signal- und/oder Energieleitungen vor­ handen ist. Dies bewirkt einen zusätzlichen mechanischen Be­ schädigungsschutz für die Leitungen.For a simple and space-saving transfer of the tax connected signal and power lines is the Frame wall preferably from corresponding line openings enforced. Here is that of the frame cover and the frame wall limited recording space advantageous such dimensions niert that in addition to the control units enough space for Unterbrin supply of excess lengths of the signal and / or power lines is there. This causes an additional mechanical loading Protection against damage to the cables.

Die Maßnahme nach Anspruch 4 bewirkt einen konstruktiv einfa­ chen und mechanisch besonders stabilen, schachtartigen Aufbau der Befestigungsvorrichtung. Die konstruktiv einfache schacht­ artige Ausgestaltung der Rahmenwandung ermöglicht ohne besonde­ ren technischen Aufwand eine verschließbare Rahmenöffnung auf der der Durchgangsöffnung in Durchgangsrichtung gegenüberlie­ genden Außenseite der Rahmenwandung. Diese Rahmenöffnung wird einfach durch die Wände der Rahmenwandung selbst begrenzt.The measure according to claim 4 causes a constructively simple Chen and mechanically particularly stable, shaft-like structure the fastening device. The constructively simple shaft like design of the frame wall allows without special a closable frame opening  opposite the through opening in the through direction outside of the frame wall. This frame opening will simply limited by the walls of the frame wall itself.

Hierdurch kann ein den Aufnahmerahmen verschließender Rahmen­ deckel montagetechnisch einfach etwa in Durchgangsrichtung von außen auf die Rahmenöffnung der Rahmenwandung aufgesetzt und durch geeignete Fixiermittel am Aufnahmerahmen bzw. an der Trennwand fixiert werden.As a result, a frame that closes the receiving frame In terms of assembly technology, the cover is simply in the passage direction of placed on the outside of the frame opening of the frame wall and by means of suitable fixing means on the mounting frame or on the Partition can be fixed.

Gleichwohl muß die Rahmenwandung nicht notwendigerweise in Um­ fangsrichtung in sich geschlossen sein. Ein Teil der Wandung kann auch an einem separaten Rahmendeckel befestigt sein. Beim Verschließen der Rahmenöffnung wird die Rahmenwandung dann au­ tomatisch zu einer in Umfangsrichtung in sich geschlossenen Wandung ergänzt.Nevertheless, the frame wall need not necessarily be in order trapping direction be closed. Part of the wall can also be attached to a separate frame cover. At the Closing the frame opening, the frame wall is then au tomatically to a closed in the circumferential direction Wall added.

Anspruch 5 ermöglicht eine einfache Herstellung des Aufnahme­ rahmens.Claim 5 enables easy production of the recording frame.

Gemäß Anspruch 6 wird die Rahmenwandung automatisiert aus einem einzigen, kostengünstig erhältlichen Blechteil durch Biegevor­ gänge hergestellt. Leitungsdurchführungen oder andere Öffnungen in der Rahmenwandung werden vorzugsweise durch Stanzvorgänge realisiert. Somit kann auf kostenintensive Spritz- und Gießver­ fahren zur Herstellung einer Vorrichtung für die Steuergeräte verzichtet werden.According to claim 6, the frame wall is automated from one only, inexpensively available sheet metal part by Biegevor gears made. Cable bushings or other openings in the frame wall are preferably by punching processes realized. This means that cost-intensive injection and pouring drive to manufacture a device for the control units to be dispensed with.

Anspruch 7 betrifft eine weitere Möglichkeit zur Realisierung der Rahmenwandung. Die Rahmenwandung kann hierbei nach Art ei­ ner Tiefziehkontur aus dem Trennwandblech "gezogen" werden. Da diese Rahmenwandung einstückiger Bestandteil der Trennwand ist, entfällt montageerleichternd und kostensparend eine Vielzahl von Fixiermitteln zur Befestigung der Vorrichtung an der Trenn­ wand. Separate Bauteile zur Herstellung der Rahmenwandung sind ebenfalls im wesentlichen oder vollständig überflüssig. Claim 7 relates to a further possibility of realization the frame wall. The frame wall can be ei ner deep-drawing contour can be "pulled" out of the partition panel. There this frame wall is an integral part of the partition, there is no need to install a large number to make installation easier and cost-saving of fixing means for fastening the device to the partition wall. There are separate components for the production of the frame wall also essentially or completely unnecessary.  

Nach Anspruch 8 wird die Rahmenwandung zu ihrer Fixierung (oder zumindest für eine Vorfixierung) an der Trennwand montagetech­ nisch einfach etwa in Durchgangsrichtung an die Trennwand her­ angeführt und automatisch mit einem Dichtungssteg der Trennwand verbunden. Die vorgenannte Fixierung der Rahmenwandung kann durch weitere Befestigungsmittel ergänzt werden. Eine derartige Rahmenwandung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Auf­ nahmerahmen als separates Bauteil, z. B. aus Kunststoff, herge­ stellt ist.According to claim 8, the frame wall for fixing it (or at least for a pre-fixation) on the dividing wall nisch simply in the direction of passage to the partition listed and automatically with a sealing web of the partition connected. The aforementioned fixation of the frame wall can be supplemented by other fasteners. Such Frame wall is particularly advantageous when the up take frame as a separate component, e.g. B. made of plastic, Herge represents is.

Dieser Dichtungssteg ist insbesondere in Umfangsrichtung der Durchgangsöffnung in sich geschlossen und wird vorzugsweise im Bereich der Durchgangsöffnung aus der Trennwand herausgebogen bzw. nach Art einer Tiefziehkontur "herausgezogen" (Anspruch 9). Ein derartiger Dichtungssteg vermeidet separate Bauteile zu seiner Herstellung, ist mechanisch besonders stabil und fördert eine stabile Fixierung der Rahmenwandung.This sealing web is in particular in the circumferential direction Through hole closed in itself and is preferably in Area of the through opening bent out of the partition or "pulled out" in the manner of a deep-drawing contour (claim 9). Such a sealing web avoids separate components its manufacture, is mechanically particularly stable and promotes a stable fixation of the frame wall.

Anspruch 10 ermöglicht eine definierte Positionierung des Auf­ nahmerahmens relativ zur Durchgangsöffnung. Fehlerhafte Monta­ gevorgänge werden vermieden. Der Fixierbolzen ist vorzugsweise als Bolzen mit einem Außengewinde ausgebildet, welches mit ei­ ner entsprechenden Gewindemutter zusammenwirkt. Mittels dieser Gewindemutter ist der in den Fixierbolzen "eingehängte" Fixier­ abschnitt des Aufnahmerahmens zuverlässig klemmfixiert.Claim 10 enables a defined positioning of the up frame relative to the through opening. Faulty Monta operations are avoided. The fixing bolt is preferred formed as a bolt with an external thread, which with egg interacts with a corresponding threaded nut. By means of this The threaded nut is the fixer "hooked" into the fixing bolt section of the mounting frame reliably clamped.

Nach Anspruch 11 werden weiterhin separate Bauteile zur Her­ stellung des Aufnahmerahmens vermieden. Der Fixierabschnitt wird einfach durch einen Biegevorgang an dem für die Rahmenwan­ dung verwendeten Blechteil geschaffen.According to claim 11, separate components continue to be produced position of the receiving frame avoided. The fixing section is simply done by bending the frame wall used sheet metal part created.

Gemäß Anspruch 12 werden auch für die Haltearmatur zur Aufnahme und Halterung der Steuergeräte separate Bauteile eingespart. Vorzugsweise wird die gesamte Haltearmatur durch Biege- und ggfs. Stanzvorgänge an dem für die Rahmenwandung verwendeten Blechteil realisiert. Dies hat außerdem den Vorteil, daß die Haltearmatur von vornherein ohne zusätzliche Mittel mechanisch stabil von dem Aufnahmerahmen getragen wird.According to claim 12 are also for the holding valve for recording and mounting of the control units saved separate components. The entire holding valve is preferably bent and if necessary, punching operations on the one used for the frame wall Sheet metal part realized. This also has the advantage that the  Holding valve mechanical from the outset without additional means is stably supported by the receiving frame.

Anspruch 13 unterstützt eine behinderungsfreie Montage einzel­ ner Bestandteile der Befestigungsvorrichtung.Claim 13 supports a disability-free assembly individually ner components of the fastening device.

Die Maßnahme nach Anspruch 14 schlägt eine wirkungsvolle Ab­ dichtung der Steuergeräte und des Aufnahmerahmens vor.The measure according to claim 14 beats an effective seal the control units and the mounting frame.

Der Rahmendeckel kann während der Montage der Befestigungsvor­ richtung zum Verschließen der Rahmenöffnung direkt am Aufnahme­ rahmen befestigt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Rahmendeckel jedoch direkt an der Trennwand befestigt, wodurch eine Dichtigkeit (insbesondere gegen Flüssigkeiten, Feuchtigkeit) zwischen Rahmendeckel und Aufnahmerahmen ohne ei­ ne komplizierte Montage des Rahmendeckels erzielt wird. Bei­ spielsweise sind zur Fixierung des Rahmendeckels an der Trenn­ wand einfach Gewindebolzen angebracht, welche mit entsprechen­ den Gewindemuttern oder Gewindehülsen zusammenwirken und den Rahmendeckel an der Trennwand halten (Anspruch 15).The frame cover can during the assembly of the fastening Direction for closing the frame opening directly on the holder frames are attached. In a preferred embodiment the frame cover is attached directly to the partition, which ensures tightness (especially against liquids, Moisture) between the frame cover and the receiving frame without egg ne complicated assembly of the frame cover is achieved. At are for example to fix the frame cover to the partition wall simply attached threaded bolts, which correspond with the threaded nuts or threaded sleeves interact and the Hold the frame cover on the partition (claim 15).

Die Maßnahme nach Anspruch 16 ermöglicht eine kostengünstige Abdichtung zwischen Rahmendeckel und Aufnahmerahmen. Die Befe­ stigungsmittel zur Fixierung des Rahmendeckels sind vorzugswei­ se derart dimensioniert, daß die Dichtungsschicht zwischen der Außenstirnkante des Aufnahmerahmens und dem Rahmendeckel nach der Montage des Rahmendeckels automatisch festgeklemmt wird.The measure according to claim 16 enables inexpensive Sealing between the frame cover and the receiving frame. The Befe Stigungsmittel for fixing the frame cover are preferably two se dimensioned such that the sealing layer between the Outer end edge of the receiving frame and the frame cover assembly of the frame cover is automatically clamped.

Nach Anspruch 17 sind wesentliche Bauteile der Befestigungsvor­ richtung kostensparend einstückiger Bestandteil der Trennwand. Diese Bauteile lassen sich automatisiert nach Art einer Tief­ ziehkontur aus der Trennwand "ziehen". Diese Ausführungsform unterstützt außerdem eine mechanisch stabile Lagerung der Befe­ stigungsvorrichtung an der Trennwand.According to claim 17, essential components of the fastening are one-piece part of the partition to save costs. These components can be automated like a low "Draw" the drawing contour from the partition. This embodiment also supports a mechanically stable storage of the feet Fixing device on the partition.

Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die Trennwand ist der Fahrzeugbau, da hier Steuergeräte im Bereich von Karosserietei­ len angeordnet und die dazugehörigen Steuergeräte- Anschlußleitungen diese Karosserieteile überbrücken müssen. Insbesondere bei einer Stirnwand als Trennwand (Anspruch 18), welche den Motorraum von der Fahrgastzelle trennt, ist die Be­ festigungsvorrichtung raum- und kostensparend sowie montage­ vereinfachend verwendbar.A preferred application for the partition is Vehicle construction, since there are control units in the area of bodywork  len arranged and the associated control unit Connection lines must bridge these body parts. In particular with an end wall as a partition (claim 18), which separates the engine compartment from the passenger compartment is the Be fastening device saves space and costs as well as assembly simpler to use.

Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:The invention is based on the Aus shown in the figures examples of management explained in more detail. Show it:

Fig. 1 einen perspektivisch und ausschnittsweise dargestellten Motorraum eines Kraftfahrzeuges mit einer Stirnwand und daran montiertem Aufnahmerahmen für Steuergeräte, Fig. 1 is an engine compartment of a motor vehicle with a front wall in perspective and partial shown mounted thereon and receiving frame for control units,

Fig. 2 einen perspektivischen Ausschnitt der Stirnwand mit der Durchgangsöffnung, Fig. 2 shows a perspective detail of the end wall with the through hole,

Fig. 3 die Vorderseite einer weiteren Ausführungsform des Auf­ nahmerahmens, Fig. 3, the front side of a further embodiment of the acquisition on the frame,

Fig. 4 die Rückseite einer weiteren Ausführungsform des Auf­ nahmerahmens mit einer Haltearmatur, Fig. 4 shows the back of a further embodiment of the on acceptance frame with a retaining valve,

Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Haltearmatur gemäß Fig. 4 und daran befestigten Steuergeräten, Fig. 5 shows an enlarged detail of the holding fitting in accordance with FIG. 4 and fastened thereto control units,

Fig. 6 die Vorderseite des Aufnahmerahmens gemäß Fig. 4 und daran befestigten Steuergeräten, Fig. 6 shows the front of the receiving frame shown in FIG. 4 and fastened thereto control units,

Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Haltearmatur mit daran befestigten Steuergeräten, Fig. 7 shows a further embodiment of the holding fitting with attached control units,

Fig. 8 den Aufnahmerahmen gemäß Fig. 6 mit montiertem Rahmen­ deckel und Fig. 8, the mounting frame according to FIG. 6 with the frame mounted and

Fig. 9 den perspektivisch und ausschnittsweise dargestellten Motorraum eines Kraftfahrzeuges gemäß Fig. 1, jedoch mit einstückig aus der Stirnwand hergestelltem Aufnahmerah­ men und Rahmendeckel. Fig. 9 shows the engine compartment of a motor vehicle according to FIG. 1, shown in perspective and in detail, but with an integral frame and frame cover made from the end wall.

Bei der Trennwand handelt es sich in Fig. 1 um die Stirnwand 1 eines Kraftfahrzeuges. Diese Stirnwand 1 trennt eine Vordersei­ te in Form des Motorraumes 2 von einer Rückseite in Form der Fahrgastzelle 3. Im Motorraum 2 sind noch ein Motorblock 4, ein Radkasten 5 und darüber das Gehäuse 6 eines Federdoms erkenn­ bar. Außerdem ist im Bereich der Stirnwand 1 eine Vorrichtung 7 zur Aufnahme und Befestigung zweier Steuergeräte 8, 8' (z. B. Motorsteuergerät, Signalerfaß- und Ansteuermodul) fixiert. In weiteren Ausführungsformen können auch ein einziges Steuergerät oder mehr als zwei Steuergeräte integriert sein. Die Steuerge­ räte 8, 8' durchsetzen im Montagezustand eine Durchgangsöffnung 9 in der Stirnwand 1 (Fig. 2).When the partition wall 1 there are in Fig. 1 to the end wall of a motor vehicle. This end wall 1 separates a front side in the form of the engine compartment 2 from a rear side in the form of the passenger compartment 3 . In the engine compartment 2 are still an engine block 4 , a wheel arch 5 and above the housing 6 of a spring dome recognizable bar. In addition, a device 7 for receiving and fastening two control devices 8 , 8 ′ (for example, engine control device, signal detection and control module) is fixed in the area of the end wall 1 . In further embodiments, a single control device or more than two control devices can also be integrated. The Steuerge devices 8 , 8 'enforce a through opening 9 in the end wall 1 in the assembled state ( FIG. 2).

Die Vorrichtung 7 weist einen Aufnahmerahmen 10 auf, dessen Rahmenwandung 11 im Montagezustand rechtwinklig zur Ebene der Stirnwand 1 angeordnet und in Umfangsrichtung 12 der Durch­ gangsöffnung 9 in sich geschlossen ist. Dabei umgibt die Rah­ menwandung 11 mit Abstand die Steuergeräte 8, 8'. Rechtwinklig zur Stirnwandebene verläuft die Durchgangsrichtung 13 der Durchgangsöffnung 9 und der schachtartigen, im Querschnitt etwa rechteckigen Rahmenwandung 11. An seiner der Durchgangsöffnung 9 in Durchgangsrichtung 13 abgewandten Außenseite begrenzt die Rahmenwandung 11 mit ihrer Außenstirnkante 14 eine Rahmenöff­ nung 15. Diese Rahmenöffnung 15 ist durch einen Rahmendeckel 16 verschließbar (Fig. 8). Somit erfolgt die Montage des Aufnahme­ rahmens 10 und des Rahmendeckels 16 bedienungsfreundlich im we­ sentlichen in Durchgangsrichtung 13.The device 7 has a receiving frame 10 , the frame wall 11 is arranged at right angles to the plane of the end wall 1 in the assembled state and is closed in the circumferential direction 12 of the through opening 9 . The Rah menwandung 11 surrounds the control units 8 , 8 '. The passage direction 13 of the passage opening 9 and the shaft-like frame wall 11 , which is approximately rectangular in cross section, extends at right angles to the end wall plane. On its outside facing away from the passage opening 9 in the passage direction 13 , the frame wall 11 delimits a frame opening 15 with its outer end edge 14 . This frame opening 15 can be closed by a frame cover 16 ( FIG. 8). Thus, the mounting of the receiving frame 10 and the frame cover 16 is easy to use in the essential we in the direction of thirteenth

In einer Ausführungsform besteht die Rahmenwandung 11 im we­ sentlichen aus vier einstückig miteinander verbundenen Blech­ streifen, welche aus von der Stirnwandebene am Öffnungsrand der Durchgangsöffnung 9 rechtwinklig umgebogenen Blechrändern ge­ bildet sind (Fig. 1), d. h. diese umgebogenen Blechränder sind nach Art einer Tiefziehkontur einstückiger Bestandteil der Stirnwand. In diese Blechstreifen sind bereits die im Quer­ schnitt U-förmigen Leitungsdurchlässe 17 für Leitungen 18 ein­ gestanzt. Die nur schematisch angedeuteten Leitungen 18 (z. B. Signalleitungen, Versorgungsleitungen) verbinden die Steuerge­ räte mit den motorraumseitigen Aggregaten. Die von den Leitun­ gen 18 nicht ausgefüllten Bereiche der Leitungsdurchlässe 17 werden durch hier nicht im einzelnen dargestellte Dichtungstül­ len abgedichtet.In one embodiment, the frame wall 11 consists essentially of four sheet metal pieces which are connected to one another and which are formed from sheet metal edges bent at right angles from the end wall plane at the opening edge of the through opening 9 ( FIG. 1), ie these bent sheet metal edges are in one piece in the manner of a deep-drawing contour Part of the front wall. In this sheet metal strips are cut in cross section U-shaped line passages 17 for lines 18 a. The only schematically indicated lines 18 (z. B. signal lines, supply lines) connect the Steuerge devices with the engine compartment side units. The areas of the conduit passages 17 which are not filled in by the conduits 18 are sealed by sealing grommets not shown here in detail.

In einer weiteren Ausführungsform ist der Aufnahmerahmen 10 aus einem einzigen separaten Blechteil hergestellt (Fig. 4). Die vier rechtwinklig bzw. parallel zueinander angeordneten Rahmen­ wände der Rahmenwandung 11 sind durch Biegen des Blechteiles hergestellt. Dabei überlappen sich zwei Rahmenfreienden 19, 19' und werden z. B. durch Kleben, Verschrauben, Schweißen od. dgl. fest verbunden. Dieser Überlappungsbereich kann zusätzlich durch Kleben oder ein Dichtmittel abgedichtet werden.In a further embodiment, the receiving frame 10 is made from a single separate sheet metal part ( FIG. 4). The four rectangular or parallel frame walls of the frame wall 11 are made by bending the sheet metal part. Here overlap two free ends 19 , 19 'and z. B. by gluing, screwing, welding or the like. Firmly connected. This overlap area can also be sealed by gluing or a sealant.

In Fig. 3 ist die obere Rahmenwand der Rahmenwandung 11 aufge­ brochen dargestellt, wodurch eine im Querschnitt U-förmige und vorzugsweise in Umfangsrichtung 12 in sich geschlossene Rahmen­ nut 20 sichtbar ist. Diese Rahmennut 20 ist an der die Stirn­ wand 1 tangierenden Innenstirnkante 21 der Rahmenwandung 11 an­ geformt und nimmt einen an der Stirnwand 1 befestigten Dich­ tungssteg 22 auf. Der Dichtungssteg 22 ist rechtwinklig zur Stirnwandebene angeordnet und vorzugsweise einstückiger Be­ standteil der Stirnwand 1, indem er als Blechstreifen im Be­ reich der Durchgangsöffnung 9 gegenüber der übrigen Stirnwand 9 umgebogen ist. Diese Ausgestaltung kann einer Vorfixierung des Aufnahmerahmens 10 bei seiner Montage und/oder einer Abdichtung im Bereich der Fuge zwischen Stirnwand 1 und Innenstirnkante 21 des Aufnahmerahmens 10 dienen.In Fig. 3, the upper frame wall of the frame wall 11 is shown broken, whereby a cross-sectionally U-shaped and preferably in the circumferential direction 12 self-contained frame groove 20 is visible. This frame groove 20 is formed on the end wall 1 tangential inner end edge 21 of the frame wall 11 and takes on a fixed to the end wall 1 device web 22 . The sealing web 22 is arranged at right angles to the end wall plane and is preferably a one-piece component of the end wall 1 by being bent as a sheet metal strip in the passage opening 9 with respect to the rest of the end wall 9 . This embodiment can serve to pre-fix the receiving frame 10 during its assembly and / or to seal in the region of the joint between the end wall 1 and the inner end edge 21 of the receiving frame 10 .

Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind im Bereich der Innen­ stirnkante 21 insgesamt vier Abwinklungen 23, 23' angeformt. Sie liegen in einer gemeinsamen Ebene und nach der Montage parallel an der ihnen zugewandten Oberfläche der Stirnwand 1 an und un­ terstützen die Abdichtung des Aufnahmeraumes der Vorrichtung 7. Zur verbesserten Abdichtung kann zwischen den Abwinklungen 23, 23' und der Stirnwand 1 auch eine Dichtungsschicht einlie­ gen. Die Abwinklungen 23, 23' sind durch Umbiegen von Blech­ streifen um etwa 90° gegenüber der Rahmenwandung 11 hergestellt und somit einstückiger Bestandteil des Aufnahmerahmens 10. Die beiden parallel zueinander angeordneten Abwinklungen 23 sind jeweils als Fixierabschnitte zur Fixierung des Aufnahmerahmens 10 an der Stirnwand 1 wirksam und hierzu jeweils von zwei Fi­ xierlöchern 24 durchsetzt. Diese Fixierlöcher 24 korrespondie­ ren mit Fixierbolzen 25, welche an der Stirnwand 1 befestigt sind und sich in Richtung des Motorraumes 2 erstrecken. Die Fi­ xierbolzen 25 sind z. B. mit einem Außengewinde versehen und im Montagezustand der Vorrichtung 7 mit geeigneten Gegenfixiermit­ teln (z. B. Gewindemuttern) wirkungsmäßig verbunden, um ein un­ erwünschtes Lockern oder Lösen der Vorrichtung 7 von der Stirn­ wand 1 zu vermeiden. Die Abwinklungen 23 sind von den keine Fi­ xierlöcher 24 aufweisenden Abwinklungen 23' durch konische Freistichbereiche 26 voneinander getrennt.In the embodiment according to FIG. 4 of the inner end edge 21 are a total of four angle pieces 23 in the region, formed 23 '. They lie in a common plane and after assembly parallel to the surface of the end wall 1 facing them and support the sealing of the receiving space of the device 7 . For improved sealing, a sealing layer can also be inserted between the bends 23 , 23 'and the end wall 1. The bends 23 , 23 ' are made by bending sheet metal strips by about 90 ° with respect to the frame wall 11 and thus form an integral part of the receiving frame 10 . The two mutually parallel bends 23 are each effective as fixing sections for fixing the receiving frame 10 to the end wall 1 and for this purpose each penetrated by two fi xing holes 24 . These fixing holes 24 correspond with ren fixing bolts 25 which are attached to the end wall 1 and extend in the direction of the engine compartment 2 . The Fi xierbolzen 25 are z. B. provided with an external thread and in the assembled state of the device 7 with suitable Gegenfixiermit means (z. B. threaded nuts) effectively connected to an undesired loosening or loosening of the device 7 from the front wall 1 to avoid. The bends 23 are separated from the bends 23 'which do not have fixing holes 24 ' by conical undercut regions 26 .

Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 werden bei der Montage der Aufnahmevorrichtung 7 die Abwinklungen 23, 23' von dem Motorraum 2 her an die dem Motorraum 2 zugewandte Oberfläche der Stirn­ wand 1 angelegt. In einer weiteren Ausführungsform sind die Ab­ winklungen 23, 23' über die Innenstirnkante 21 hinaus nach außen umgebogen. In diesem Fall kann bei vorhandener Durchgangsöff­ nung 9 und bei entsprechender Dimensionierung des Aufnahmerah­ mens 10 die Rahmenwandung 11 von der Fahrgastzelle 3 her durch die Durchgangsöffnung 9 hindurchgeschoben werden, bis die Ab­ winklungen 23, 23' an der der Fahrgastzelle 3 zugewandten Ober­ fläche der Stirnwand 1 anliegen. Dieses Montageprinzip läßt sich analog bei umgekehrten Richtungsverhältnissen anwenden, d. h. wenn der Aufnahmerahmen 10 vom Motorraum 2 zur Fahrgast­ zelle 3 hin durch die Durchgangsöffnung 9 hindurchgeschoben wird. In the embodiment according to FIG. 3, the angled portions 23 , 23 'from the engine compartment 2 to the engine compartment 2 facing surface of the end wall 1 are applied during assembly of the receiving device 7 . In a further embodiment, the bends 23 , 23 'are bent outwards beyond the inner end edge 21 . In this case, with existing Durchgangsöff opening 9 and with appropriate dimensioning of the Aufnahmerah mens 10, the frame wall 11 can be pushed through the through opening 9 from the passenger compartment 3 until the bends 23 , 23 'on the passenger compartment 3 facing upper surface of the bulkhead 1 concern. This assembly principle can be applied analogously in the case of reverse directional relationships, ie when the receiving frame 10 is pushed from the engine compartment 2 to the passenger cell 3 through the through opening 9 .

Die Vorrichtung 7 enthält eine an der Stirnwand 1 zu fixierende Haltearmatur, an der die Steuergeräte 8, 8' lösbar befestigt sind. In einer ersten Ausführungsform ist die Haltearmatur mit­ telbar über den Aufnahmerahmen 10 an der Stirnwand 1 fixiert und besteht im wesentlichen aus zwei quer zur Durchgangsrich­ tung 13 voneinander beabstandeten Haltearmen 27, welche jeweils an einer Abwinklung 23' befestigt sind. Dabei sind die identi­ schen Haltearme 27 durch Biegen aus dem Blechteil des Aufnahme­ rahmens 10 geformt. Über eine in Höhenrichtung 28 verlaufende erste Biegekante 29 ist der gesamte Haltearm mit der Abwinklung 23' verbunden. Eine rechtwinklig zur Durchgangsrichtung 13 und rechtwinklig zur Höhenrichtung 28 verlaufende zweite Biegekante 31 begrenzt ein plattenartiges Armfreiende 32 des Haltearmes 27. An den Haltearmen 27, insbesondere an den Armfreienden 32 ist das Steuergerät 8 durch geeignete Mittel lösbar befestigt (Fig. 5, Fig. 6). An der dem Gehäuse des Steuergerätes 8 abge­ wandten Oberfläche des Armfreiendes 32 liegt das plattenartige Bügelfreiende 33 eines Haltebügels 34 an. Der Haltebügel 34 ist mit dem Gehäuse des Steuergerätes 8' fest verbunden. Das Arm­ freiende 32 und das Bügelfreiende 33 sind durch geeignete Mit­ tel (z. B. Verschrauben, Verrasten, Clipsen, Verriegeln) lösbar miteinander verbunden. Das Bügelfreiende 33 ist von einer Fi­ xierbohrung 35 durchsetzt, so daß dort weitere Steuergeräte und/oder andere Bauteile wie Kühlrippen etc. befestigt werden können. Die derart befestigten Steuergeräte 8, 8' durchsetzen als vormontierte Einheit die Durchgangsöffnung 9, wenn der Auf­ nahmerahmen 10 an der Stirnwand 1 fixiert wird.The device 7 contains a holding fitting to be fixed to the end wall 1 , to which the control devices 8 , 8 'are detachably fastened. In a first embodiment, the holding armature is fixed by telbar over the receiving frame 10 on the end wall 1 and consists essentially of two transverse to the passage direction 13 spaced holding arms 27 , each of which is attached to a bend 23 '. In this case, the identical holding arms 27 are formed by bending from the sheet metal part of the receiving frame 10 . The entire holding arm is connected to the bend 23 'via a first bending edge 29 running in the height direction 28 . A second bending edge 31 running at right angles to the direction of passage 13 and at right angles to the height direction 28 delimits a plate-like arm-free end 32 of the holding arm 27 . The control unit 8 is detachably fastened to the holding arms 27 , in particular to the arm-free ends 32 , by suitable means ( FIG. 5, FIG. 6). On the housing of the control device 8 abge facing surface of the arm-free end 32 is the plate-like bracket free end 33 of a bracket 34 . The bracket 34 is fixed to the housing of the control unit 8 '. The arm-free end 32 and the stirrup-free end 33 are detachably connected to one another by suitable means (for example screwing, locking, clips, locking). The bracket-free end 33 is penetrated by a fi xing bore 35 so that further control devices and / or other components such as cooling fins etc. can be attached there. The control devices 8 , 8 'fastened in this way, as a pre-assembled unit, pass through the opening 9 when the receiving frame 10 is fixed on the end wall 1 .

In einer weiteren Ausführungsform weist die Haltearmatur eine Halteplatte 36 auf, welche der abstützenden Aufnahme bzw. Auf­ lage und vorzugsweise auch der Befestigung eines Teilmodules 37 des Steuergerätes 8 dient (Fig. 7). An der dem Teilmodul 37 in Höhenrichtung 28 abgewandten Oberfläche der Halteplatte 36 lie­ gen wiederum die Bügelfreienden 33 an und sind dort durch ge­ eignete Mittel mit der Halteplatte 36 vorzugsweise lösbar ver­ bunden. Die Halteplatte 36 liegt im Montagezustand in einer durch die Durchgangsrichtung 13 und die Querrichtung 30 aufge­ spannten Ebene ein. Rechtwinklig zu dieser Ebene erstrecken sich zwei an der Halteplatte 36 befestigte Anlageplatten 38, welche im Montagezustand an der Stirnwand 1 anliegen und dabei vorzugsweise zumindest die in Höhenrichtung 28 verlaufenden Ab­ schnitte des Öffnungsrandes 39 der Durchgangsöffnung 9 abdec­ ken. Die in Fig. 7 vormontiert vorhandene Einheit wird an der Stirnwand 1 montiert, wobei die Steuergeräte 8, 8' wiederum die Durchgangsöffnung 9 durchsetzen. Die Einheit wird durch geeig­ nete Befestigungsmittel an der Stirnwand 1 lösbar befestigt. Beispielsweise sind mit den Anlageplatten 38 plattenförmige Fi­ xierstege 47 verbunden, welche von jeweils einem Fixierloch 24 durchsetzt sind. Diese Fixierlöcher 24 wirken mit den Fixier­ bolzen 25 zusammen, wie dies für die Abwinklungen 23 beschrie­ ben wurde. Dabei erfolgt die Montage der Halteplatte 36 an der Stirnwand 1 von der Seite der Fahrgastzelle 3 her. Die Steuer­ geräte können auch an der Stirnwand 1 fixiert sein, indem die Anlageplatten 38 durch geeignete Befestigungsmittel an der Stirnwand 1 montiert sind. So sind z. B. die Anlageplatten 38 selbst von Durchgangslöchern durchsetzt, welche mit den Fixier­ bolzen 25 zusammenwirken.In a further embodiment, the holding armature has a holding plate 36 , which is used for supporting or supporting and preferably also for fastening a submodule 37 of the control unit 8 ( FIG. 7). On the surface of the holding module 36 facing away from the submodule 37 in the vertical direction 28 , in turn, the bracket-free ends 33 lie there and are preferably releasably connected to the holding plate 36 by suitable means. The holding plate 36 is in the assembled state in a plane stretched by the passage direction 13 and the transverse direction 30 . At right angles to this level extend two bearing plates 38 fastened to the holding plate 36 , which abut against the end wall 1 in the assembled state and preferably at least the sections 28 extending in the vertical direction 28 from the opening edge 39 of the through opening 9 abdec ken. The unit pre-assembled in FIG. 7 is mounted on the end wall 1 , the control devices 8 , 8 ′ in turn passing through the through opening 9 . The unit is releasably attached to the end wall 1 by suitable fasteners. For example, plate-shaped fi xing webs 47 are connected to the contact plates 38 , each of which is penetrated by a fixing hole 24 . These fixing holes 24 cooperate with the fixing bolts 25 , as has been described for the bends 23 ben. The mounting plate 36 is mounted on the end wall 1 from the side of the passenger compartment 3 . The control devices can also be fixed to the end wall 1 by the mounting plates 38 are mounted on the end wall 1 by suitable fastening means. So z. B. the contact plates 38 penetrated by through holes, which cooperate with the fixing bolts 25 .

Bei den verschiedenen Ausführungsformen der Haltearmatur ist die lösbare Befestigung der Steuergeräte z. B. dadurch reali­ siert, daß die Gehäuse der Steuergeräte eine oder mehrere Boh­ rungen aufweisen, welche mit Schraubbolzen (und Gewindemuttern) oder anderen Fixierteilen der Haltearmatur korrespondieren.In the various embodiments of the holding fitting the releasable attachment of the control devices such. B. reali siert that the housing of the control units one or more Boh stanchions, which with bolts (and threaded nuts) or other fixing parts of the holding fitting correspond.

In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist am Gehäuse eines Steuergerätes 8 zumindest ein Fixierbügel 45 mit einer oder mehreren Fixierbohrungen 46 angeordnet, um das Steuergerät 8 an der in Fig. 3 nicht dargestellten Haltearmatur zu befesti­ gen.In a further embodiment of FIG. 3 is arranged at least on the housing of a control unit 8, a fixing bracket 45 with one or more fixing holes 46, not gen to the control unit 8 on the in Fig. 3 holding fitting shown to Fixed To.

Der separate Rahmendeckel 16 wird unter Zwischenlage einer vor­ zugsweise elastisch ausgebildeten Dichtungsschicht 40 auf die durch die Außenstirnkante 14 begrenzte Rahmenöffnung des Auf­ nahmerahmens 10 aufgesetzt. Die Dichtungsschicht 40 ist in Um­ fangsrichtung in sich geschlossen und kann bereits vor der Mon­ tage des Rahmendeckels 16 an dessen in Fig. 8 nicht sichtbaren Innenseite integriert sein. Der Rahmendeckel 16 ist mit der Stirnwand 1 direkt lösbar verbunden. Hierzu sind die Seitenrän­ der des Rahmendeckels 16 von insgesamt vier Fixierblöcken 41 flankiert, welche mit dem Rahmendeckel 16 fest verbunden und jeweils von einer in Durchgangsrichtung 13 verlaufenden Monta­ genut 42 durchsetzt sind. Die Montagenut 42 ermöglicht es einem geeigneten Fixierteil (z. B. Gewindehülse), mit dem an der Stirnwand 1 angebrachten Befestigungsbolzen 43 (z. B. Gewinde­ bolzen) zusammenzuwirken. Dabei ist das Fixierteil derart aus­ gestaltet, daß eine fest mit dem Fixierblock 41 verbundene Mon­ tagescheibe 44 in Durchgangsrichtung 13 zwischen dem Fixierteil und der Stirnwand 1 im wesentlichen unbeweglich eingespannt ist. Hierdurch ist der Rahmendeckel 16 zuverlässig befestigt und trägt gleichzeitig zur Abdichtung des Aufnahmerahmens 10 bei. Die Montagescheibe 44 kann auch elastische Eigenschaften haben.The separate frame cover 16 is placed with the interposition of a prior preferably elasticated sealing layer 40 on the area bounded by the outer end edge 14 of the frame aperture on the frame acquisition 10th The sealing layer 40 is self-contained in the circumferential direction and can be integrated on the inside of the frame cover 16 , which is not visible in FIG. 8, before the assembly of the frame cover 16 . The frame cover 16 is directly detachably connected to the end wall 1 . For this purpose, the side rims of the frame cover 16 are flanked by a total of four fixing blocks 41 , which are firmly connected to the frame cover 16 and are each penetrated by a mounting 42 running in the direction of passage 13 . The mounting groove 42 enables a suitable fixing part (e.g. threaded sleeve) to interact with the fastening bolt 43 (e.g. threaded bolt) attached to the end wall 1 . The fixing part is designed in such a way that a fixed to the fixing block 41 Mon day washer 44 is clamped substantially immovably in the passage direction 13 between the fixing part and the end wall 1 . As a result, the frame cover 16 is reliably fastened and at the same time contributes to the sealing of the receiving frame 10 . The mounting disc 44 can also have elastic properties.

In einer weiteren Ausführungsform ist der Rahmendeckel 16 ein­ stückiger Bestandteil der Stirnwand 1 (Fig. 9). Er wird zusammen mit der Rahmenwandung 11 bei der Herstellung der Stirnwand 1 aus der Stirnwand 1 "gezogen". Es entsteht eine sogenannte Tiefziehkontur und somit ein zu einer Seite (hier: Motorraum 2) der Stirnwand 1 hin geschlossenes Gehäuse der Befestigungsvor­ richtung 7. Bei dieser Ausführungsform werden keine Kabel, Lei­ tungen 18 und dgl. durch die Befestigungsvorrichtung 7 in den Motorraum 2 hineingeführt. Dies erspart die Herstellung von Leitungsdurchlässen 17 und aufwendigen Dichtungstüllen und an­ deren Dichtungsmaßnahmen im Bereich der Leitungsdurchlässe 17. Die Leitungen 17 werden dann durch eine separate Leitungsöff­ nung in der Stirnwand 1 hindurchgeführt.In a further embodiment, the frame cover 16 is an integral part of the end wall 1 ( FIG. 9). It is "pulled" together with the frame wall 11 during the manufacture of the end wall 1 from the end wall 1 . This creates a so-called deep-drawing contour and thus a housing of the fastening device 7 that is closed toward one side (here: engine compartment 2 ) of the end wall 1 . In this embodiment, no cables, lines 18 and the like are guided through the fastening device 7 into the engine compartment 2 . This saves the production of line passages 17 and complex sealing grommets and their sealing measures in the area of the line passages 17 . The lines 17 are then passed through a separate Linienöff opening in the end wall 1 .

Claims (18)

1. Vorrichtung (7) zur Befestigung eines Steuergerätes (8, 8', 37) im Bereich einer Durchgangsöffnung (9) einer Trenn­ wand (1), gekennzeichnet durch eine an der Trennwand montierbare Haltearmatur (27; 36, 38), an der das Steuergerät (8, 8', 37) befestigt und derart angeordnet ist, daß es im Montagezustand die Durchgangsöffnung (9) durch­ setzt.1. Device ( 7 ) for fastening a control unit ( 8 , 8 ', 37 ) in the region of a through opening ( 9 ) of a partition ( 1 ), characterized by a mountable fitting ( 27 ; 36 , 38 ) on the partition, at which the control unit ( 8 , 8 ', 37 ) is attached and arranged in such a way that it passes through the through opening ( 9 ) in the assembled state. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagezustand der Schwerpunkt mindestens eines Teiles der Vorrichtung (7) und/oder des befestigten Steuergerätes (8, 8', 37) etwa in der Ebene der Durchgangsöffnung (9) liegt.2. Device according to claim 1, characterized in that in the assembled state, the center of gravity of at least part of the device ( 7 ) and / or the attached control device ( 8 , 8 ', 37 ) lies approximately in the plane of the through opening ( 9 ). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Aufnahmerahmen (10) mit einer Rahmenwandung (11) aufweist, welche an der Trennwand (1) montiert in parallel zur Trennwandebene verlaufender Umfangsrichtung (12) das Steuerge­ rät (8, 8', 37) umgibt.3. Apparatus according to claim 1, characterized in that it has a receiving frame ( 10 ) with a frame wall ( 11 ) which on the partition ( 1 ) mounted in parallel to the partition plane circumferential direction ( 12 ) advises the Steuerge ( 8 , 8 ' , 37 ) surrounds. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (11) in Umfangsrichtung (12) in sich ge­ schlossen ist.4. The device according to claim 3, characterized in that the frame wall ( 11 ) in the circumferential direction ( 12 ) is closed in itself. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die montierte Rahmenwandung (11) etwa rechtwinklig zur Trennwandebene angeordnet ist.5. The device according to claim 3, characterized in that the mounted frame wall ( 11 ) is arranged approximately at right angles to the partition wall level. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (11) aus einem separaten Blech durch Bie­ gen hergestellt ist, wobei die beiden Blechfreienden (19, 19') des gebogenen Bleches miteinander fest verbunden sind, insbe­ sondere sich in Umfangsrichtung (12) gegenseitig überlappend miteinander fest verbunden sind.6. The device according to claim 3, characterized in that the frame wall ( 11 ) is made of a separate sheet metal by bending, the two sheet metal free ends ( 19 , 19 ') of the bent sheet metal being firmly connected to one another, in particular in the circumferential direction ( 12 ) are mutually overlapping firmly connected. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (11) durch Umformen der Trennwand (1) im Bereich der Durchgangsöffnung (9) gebildet ist.7. The device according to claim 3, characterized in that the frame wall ( 11 ) is formed by reshaping the partition ( 1 ) in the region of the through opening ( 9 ). 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (11) an einer im Montagezustand die Trennwand (1) tangierenden Innenstirnfläche (21) von einer in Umfangsrichtung (12) verlaufenden Rahmennut (20) durchsetzt ist, welche mit einem an der Trennwand (1) befestigten und von der Trennwandebene abgewinkelten Dichtungssteg (22) korrespon­ diert.8. The device according to claim 3, characterized in that the frame wall ( 11 ) on an in the assembled state the partition ( 1 ) tangent inner end face ( 21 ) is penetrated by a circumferential direction ( 12 ) extending frame groove ( 20 ), which with one at the Partition ( 1 ) attached and angled from the partition plane sealing web ( 22 ) correspon. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungssteg (22) durch Umformen der Trennwand (1) im Bereich der Durchgangsöffnung (9) gebildet ist.9. The device according to claim 8, characterized in that the sealing web ( 22 ) is formed by reshaping the partition ( 1 ) in the region of the through opening ( 9 ). 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Montage an der Trennwand (1) ein oder mehrere Fi­ xierabschnitte (23) mit jeweils mindestens einem Fixierloch (24) trägt, welches mit einem an der Trennwand (1) befestigten Fixierbolzen (25) korrespondiert. 10. The device according to claim 1, characterized in that it carries for mounting on the partition ( 1 ) one or more fi xierabschnitte ( 23 ), each with at least one fixing hole ( 24 ) which with a fixed to the partition ( 1 ) fixing bolt ( 25 ) corresponds. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierabschnitt (23) einstückiger Bestandteil des Auf­ nahmerahmens (10) ist.11. The device according to claims 3 and 10, characterized in that the fixing portion ( 23 ) is an integral part of the receiving frame ( 10 ). 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearmatur (27) zumindest teilweise einstückiger Be­ standteil des Aufnahmerahmens (10) ist.12. The device according to claims 1 and 3, characterized in that the holding fitting ( 27 ) is at least partially integral Be part of the receiving frame ( 10 ). 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearmatur (27; 36, 38) und die Rahmenwandung (11) auf unterschiedlichen Seiten der Trennwand (1) angeordnet sind.13. Device according to claims 1 and 3, characterized in that the holding armature ( 27 ; 36 , 38 ) and the frame wall ( 11 ) are arranged on different sides of the partition ( 1 ). 14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen den Aufnahmerahmen (10) an seiner der Durch­ gangsöffnung (9) etwa gegenüberliegenden Außenstirnkante (14) verschließenden Rahmendeckel (16) aufweist.14. The apparatus according to claim 3, characterized in that it has a receiving frame ( 10 ) on its through opening ( 9 ) approximately opposite outer end edge ( 14 ) closing frame cover ( 16 ). 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmendeckel (16) ein separates Bauteil ist und Fixier­ mittel (41, 44) trägt, welche mit an der Trennwand (1) befestig­ ten Gegenfixiermitteln (43) korrespondieren.15. The apparatus according to claim 14, characterized in that the frame cover ( 16 ) is a separate component and carries fixing means ( 41 , 44 ) which correspond to the partition ( 1 ) fastened th counter-fixing means ( 43 ). 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmendeckel (16) und der der Durchgangsöff­ nung (9) gegenüberliegenden Außenstirnkante (14) der Rahmenwan­ dung (11) eine Dichtungsschicht (40) angeordnet ist.16. The apparatus according to claim 15, characterized in that between the frame cover ( 16 ) and the passage opening ( 9 ) opposite the outer end edge ( 14 ) of the frame wall extension ( 11 ) a sealing layer ( 40 ) is arranged. 17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmendeckel (16) gemeinsam mit der Rahmenwandung (11) durch Umformen der Trennwand (1) im Bereich der Durchgangsöff­ nung (9) gebildet ist.17. The apparatus according to claim 14, characterized in that the frame cover ( 16 ) together with the frame wall ( 11 ) by reshaping the partition ( 1 ) in the region of the passage opening ( 9 ) is formed. 18. Stirnwand (1) eines Kraftfahrzeugs als Trennwand mit einer daran befestigten Vorrichtung (7) nach Anspruch 1.18. end wall ( 1 ) of a motor vehicle as a partition with an attached device ( 7 ) according to claim 1.