DE19936879C1 - Stromkontaktierungsvorrichtung an einer Elektrotauchlackierungsanlage für Fahrzeugkarosserien - Google Patents

Stromkontaktierungsvorrichtung an einer Elektrotauchlackierungsanlage für Fahrzeugkarosserien

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stromkontaktierungsvorrichtung an einer Elektrotauchlackieranlage für Fahrzeugkarosserien, und zwar an einem schwenkbaren Aufhängepunkt eines die zu lackierende Fahrzeugkarosserie aufnehmenden Tragrahmens an einem Fördergehänge. Mit dem Tragrahmen ist eine unterseitig offene Schutzglocke verbunden, die innenseitig im Deckenbereich eine metallisch blanke, hohlzylindrische Kontaktfläche aufweist, die konzentrisch zur horizontalen Schwenkachse angeordnet ist. Am Fördergehänge ist ein unterseitig in die Schutzglocke eingreifender Kontaktstift angebracht. Außenseitig an der Schutzglocke sind beabstandet zwei symmetrisch gepfeilte Sperrleisten so angebracht, daß bei geneigter Absenkstellung bzw. Auftauchstellung der Karosserie jeweils eine der beiden Sperrleisten etwa horizontal liegt. In Gegenüberstellung zu den Sperrleisten ist an einer gehängeseitigen Führungsleiste eine Sperrnase angeordnet, welche in einer geneigten Tragrahmenstellung eine der Sperrleisten oberseitig übergreift. Um die Stromkontaktierungsvorrichtung im Hinblick auf eine bessere mechanische Halterung des Tragrahmens an dem Fördergehänge gegen auftriebbedingtes Abheben zu verbessern, ist die Schutzglocke erfindungsgemäß an ihrer Außenwandung zusätzlich mit einem konzentrisch zur Achse des Hohlzylinders abragenden Zentrierzapfen versehen, der in einen in der Führungsleiste angebrachten, vertikalen Schlitz eingreift. Dieser Schlitz reicht mit seinem Schlitzgrund vertikal tiefer in ...

Description

Die Erfindung geht aus von einer Stromkontaktierungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie beispielsweise aus der DE 40 41 211 C1 als bekannt hervorgeht.
Beim Eintauchen der Fahrzeugkarosserien in das Tauchlackierbad und auch beim Austauchen daraus gehen die Fahrzeugkarosserien und die fest mit ihnen verbundenen Tragrahmen in eine steile Schräglage von etwa 45° über, weshalb die Tragrahmen schwenkbar mit den unteren Quertraversen der Fördergehänge verbunden sein müssen.
Bei der Stromkontaktierungsvorrichtung nach der eingangs ge­ nannten Druckschrift ist eine zuverlässige Stromkontraktierung auch nach mehrmaligem Gebrauch dadurch sichergestellt, daß der rahmenseitige Kontakt in einer nur unterseitig offenen Schutz­ glocke zum Speichern einer Luftblase in untergetauchtem Zustand angeordnet ist, in die von unten ein gehängeseitiger stabiler Kontaktstift eingreift. Dank der baulichen Vereinigung von elektrischer Kontaktierung und mechanischer Auflagerung auf einem stets metallisch blanken Oberflächenpaar, welches beim Tauchgang in einer Luftblase vor Flüssigkeitszutritt geschützt liegt und somit auch während des Tauchlackierungsvorganges lackfrei bleibt, wird ein Abrieb von Lackteilchen trotz einer gegenseitigen Schwenkbewegung vermieden, weil sichergestellt ist, daß eine Relativbewegung von sich berührenden Stellen zwi­ schen Tragrahmen und Fördergehänge nur in einem solchen Bereich stattfindet, der großflächig und selbsttätig lackfrei gehalten ist. Außerdem wird dadurch die elektrische Kontaktierung auf dauerhaft gutem Niveau gehalten; teure Handarbeit zum ständigen Putzen der Kontakte kann vermieden werden.
Während des Eintauchvorganges, in welchem sich die Karosserie­ hohlräume über zum Teil kleine Öffnungsquerschnitte mit Flüs­ sigkeit füllen müssen, erzeugen die eingeschlossenen Luftblasen einen gewissen Auftrieb, der u. U. zu einem Hochheben der Ka­ rosserie von den Auflagerungsstellen des Tragrahmens im Förder­ gehänge führen kann. Dieser Gefahr wird beim Stand der Technik durch eine gehängeseitige Führungsleiste mit Sperrnase und durch ein Paar von glockenseitig gepfeilt symmetrisch ange­ brachten Sperrleisten mit einem Mittendurchlaß begegnet. Der Winkel der Sperrleisten ist so gewählt, daß bei geneigter Ab­ senkstellung bzw. Auftauchstellung der Karosserie jeweils eine der beiden Sperrleisten etwa horizontal liegt. Beim Aufsetzen des horizontal ausgerichteten Tragrahmens auf das Fördergehänge ist die Sperrnase durch den Mittendurchlaß zwischen den beiden Sperrleisten hindurchbewegbar, hingegen übergreift die Sperrna­ se in der geneigten Absenkstellung bzw. Auftauchstellung des Tragrahmens oberseitig eine der Sperrleisten. Trotz dieser Maß­ nahmen ist es gleichwohl immer wieder zum Abheben eines Tragrahmens von dem entsprechenden Fördergehänge insbesondere bei höheren Fördergeschwindigkeiten gekommen, so daß ein stö­ rungsfreier Betrieb über längere Zeiträume nicht gewährleistet werden konnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäß zugrundegelegte Stromkontaktierungsvorrichtung im Hinblick auf eine bessere me­ chanische Halterung des Tragrahmens an dem Fördergehänge gegen auftriebbedingtes Abheben zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei Zugrundelegung der gattungsgemäßen Kon­ taktierungsvorrichtung erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach wird eine Längs­ verschiebung der rahmenseitigen Schutzglocke relativ zum gehän­ geseitigen Kontaktstift vermieden und so ein sicheres Zusammen­ wirken der Sperrelemente gewährleistet.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 einen durch ein Elektrotauchlackierbad hindurchführenden Hängebahnförderer sowie eine Übergabestation der Fahr­ zeugkarosserien an die Fördergehänge,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Fördergehänges und des von ihm aufzunehmenden Tragrahmens für eine Ka­ rosserie und
Fig. 3 und 4 Querschnitt (Fig. 3) und Längsschnitt (Fig. 4) durch eine Stromkontaktierung zwischen Tragrahmen und Fördergehänge nach Fig. 2.
Bei der in Fig. 1 vereinfacht dargestellten Tauchlackierungs­ anlage werden die Fahrzeugkarosserien 1 mittels eines Hänge­ bahnförderers 5 durch ein Elektrotauchlackierbad 12 hindurchge­ fördert, wobei auf elektrophoretischem Wege Farbe aus einer wäßrigen Suspension auf den Fahrzeugkarosserien 1 niederge­ schlagen wird. Zu diesem Zweck müssen die Karosserien 1 auf ein bestimmtes, gegenüber dem Potential des Elektrotauchlackier­ bades 12 unterschiedliches elektrisches Potential gelegt und gehalten werden. Bei dem elektrophoretischen Farbniederschlag fließen durchaus erhebliche elektrische Ströme.
Die Fahrzeugkarosserien sind auf Tragrahmen 3 befestigt und mit diesen über ruhende Kontakte auch elektrisch gut leitend ver­ bunden, die jedoch nicht dargestellt sind. Die auf den Tragrah­ men 3 befindlichen Fahrzeugkarosserien 1 werden über eine Rol­ lenbahn 2 einer Übergabestation mit einer Hubeinrichtung 4 zu­ geführt, von der sie in die Fördergehänge 7 des Hängebahnför­ derers übergeben und dort eingehängt werden. Und zwar sind je Fahrzeugkarosserie 1 bzw. je Tragrahmen 3 jeweils zwei Förder­ gehänge 7 vorgesehen, die in einer Tragschiene 6 des Hängebahn­ förderers 5 pendelnd und verfahrbar aufgenormen sind. Jeweils die beiden einem Tragrahmen 3 zugeordneten Fördergehänge 7 sind auf definierten Abstand gehalten, der durch entsprechende tragrahmenseitige Aufnahmen vorgegeben ist. Die Einzelheiten der gegenseitigen schwenkbaren Abstandshalterung zweier zusam­ mengehöriger Fördergehänge 7 sowie Einzelheiten des Antriebes des Fördergehänges durch die Tragschiene 6 des Hängebandförde­ rers 5 hindurch sind nicht dargestellt. Es sei in diesem Zusam­ menhang lediglich erwähnt, daß im Bereich der Tragschiene 6 eine isoliert darin aufgenommene Stromschiene 9 vorgesehen ist, die spurtreu innerhalb der Tragschiene 6 verlegt ist. Mit der Stromschiene 9 arbeitet ein Schleifkontakt 10 des Fördergehän­ ges 7 zusammen, der ebenfalls isoliert am Fördergehänge befe­ stigt ist. Von ihm wird die an der Stromschiene 9 abgenommene Spannung mittels Kabel 11 in den Bereich der unteren Quer­ traverse 8 weitergeleitet zu der noch näher zu erläuternden Stromkontaktierungseinrichtung zwischen Fördergehänge 7 und Tragrahmen 3. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Fördergehänge auch quergeteilt sein können so daß die untere Quertraverse nicht als durchgehender Tragbalken, sondern in Form zweier frei abragender Konsolen ausgebildet ist. Hierbei sollten die Fördergehänge jedoch an einer Doppelschiene geführt werden; jeder Hälfte eines Fördergehänges wäre also eine Hänge­ schiene zugeordnet.
Zum Aufnehmen des Tragrahmens 3 in ein ebenfalls rahmenartiges Fördergehänge 7 wird der Tragrahmen 3 mit, der darauf befindli­ chen Fahrzeugkarosserie 1 mittels der Hubeinrichtung 4 angeho­ ben, wobei die beiden zugeordneten Fördergehänge 7 nach vorne und hinten weggeschwenkt sind, so daß die jeweilige untere Quertraverse 8 aus dem Hub- bzw. Bewegungsbereich der Karosse­ rie herausgenommen sind. Bei ausreichender Höhenlage des Tragrahmens können die Fördergehänge wieder in ihre Vertikalla­ ge zurückgeschwenkt werden, so daß die untere Quertraverse den Tragrahmen untergreift. Nun kann mittels der Hubeinrichtung 4 der Tragrahmen wieder abgesenkt und an das Fördergehänge 7 übergeben werden. Dieser Vorgang soll rasch und störungsfrei ablaufen. Hierbei muß zum einen der Tragrahmen mechanisch si­ cher an die Fördergehänge übergeben und in der Lage fixiert werden, wobei allerdings eine Verschwenkbarkeit der Förderge­ hänge 7 gegenüber dem Tragrahmen um eine quer zur Förderrich­ tung 27 liegende horizontale Achse möglich sein muß. Und zwar treten solche Schwenkbewegungen zwischen Fördergehänge und Tragrahmen beim Eintauchen der Fahrzeugkarosserie in das Elek­ trotauchlackierbad 12 und beim Austauchen aus dem Bad auf. Ne­ ben der beschriebenen mechanischen, vertikal schwenkbaren Lage­ fixierung muß auch eine elektrische Schnellkontaktierung zwi­ schen Tragrahmen 3 und Fördergehänge 7 zustande kommen, wofür die weiter unten näher beschriebene Stromkontaktierungsvorrich­ tung vorgesehen ist.
Die Stromkontaktierungsvorrichtung zwischen Fördergehänge und Tragrahmen umfaßt rahmenseitig insgesamt vier starr mit dem Tragrahmen verbundene, nur unterseitig offene Schutzglocken 13 zum Speichern einer Luftblase 14 in untergetauchtem Zustand und zum schützenden Aufnehmen der rahmenseitigen Kontaktierungs­ fläche vor Flüssigkeitszutritt in untergetauchtem Zustand. Fer­ ner umfaßt die Stromkontaktierungsvorrichtung ebenfalls vier bei Kontaktierung in die Schutzglocke eingreifende, aufragende Kontaktstifte 17. Die gehängeseitig je Karosserie insgesamt vorgesehenen vier Kontaktstifte 17 sind rechts und links an den beiden unteren Quertraversen 8 der beiden Fördergehänge 7 ange­ ordnet und starr mit ihm verbunden, so daß die Kontaktstifte 17 stets vertikal nach oben abragen. Am oberen Ende laufen die Kontaktstifte 17 jeweils in einen an die Stromversorgung über das Kabel 11 elektrisch angeschlossenen, oberseitig balligen Kontaktkörper 18 aus, der jeweils gegenüber der Konstruktion des Fördergehänges elektrisch isoliert ist. Dadurch kann ein Farbniederschlag auf dem Fördergehänge vermieden werden.
Die rahmenseitig vorgesehenen vier Schutzglocken 13 sind lage­ gleich mit den Kontaktstiften 17 angeordnet, wobei die Schutz­ glocken 13 innenseitig im Deckenbereich jeweils hohlzylindrisch mit quer zur Förderrichtung 27 verlaufenden Zylindermantellini­ en ausgebildet sind. Die innenliegende, metallisch blanke Kon­ taktierungsfläche 16 im Deckenbereich der Schutzglocken 13 ist über den Tragrahmen 3 und dessen Kontaktierung mittelbar mit der Fahrzeugkarosserie 1 elektrisch leitend verbunden.
Es sind aufgrund der Vierfachanordnung von Kontaktstiften 17 und Schutzglocken 13 insgesamt vier Kontaktierungseinrichtungen zwischen Fördergehänge 7 und Tragrahmen 3 vorgesehen. Aufgrund einer mechanisch stark belastbaren Gestaltung der Schutzglocken 13 und des Kontaktstiftes 17 sind die vier elektrischen Kontak­ tierungseinrichtungen sowie die mechanisch schwenkbare Halte­ rung zwischen Fördergehänge 7 und Tragrahmen 3 baulich zu je­ weils einer einzigen Einrichtung integriert, wodurch der Vor­ teil erreicht wird, daß beim mechanischen Aufnehmen des Tragrahmens 3 in den beiden Fördergehängen auch zugleich die elektrische Kontaktierung bewerkstelligt wird.
Eine lagegenaue Querausrichtung des Tragrahmens 3 in Bezug auf die untere Quertraverse 8 der Fördergehänge 7 wird begünstigt durch jeweils ein Paar von vertikal aufragenden Führungsleisten 24, die innenseitig 15 die Schutzglocken 13 übergreifen und die an ihrem oberen Ende nach innen leicht abgekröpft sind, so daß der Tragrahmen in Querrichtung leicht eingefädelt und beim Ab­ setzen geführt werden kann. Jede der Führungsleisten 24 ist mit dem benachbarten, parallel verlaufenden Kontaktstift 17 über einen Stabilisierungssteg 25 verbunden, so daß die beiden abra­ genden Teile untereinander ausgesteift sind. Jede Führungslei­ ste trägt außerdem auf der der Schutzglocke 13 zugekehrten Sei­ te eine Sperrnase 23, über die weiter unten noch näher zu spre­ chen sein wird. An dieser Stelle sei lediglich erwähnt, daß der schräge Nasenrücken, in ähnlicher Weise wie die abgekröpften Enden der Führungsleisten, beim Absetzen des Tragrahmens zu dessen exakter Querausrichtung gegenüber der Quertraverse 8 mit beiträgt. Eine erste grobe Ausrichtung des Tragrahmens 3 in Längsrichtung wird durch eine trichterartige Erweiterung der im wesentlichen nach Art eines quer liegenden Zylinders ausgebil­ deten Schutzglocke bewirkt, und zwar sind die Wandungspartien der Mantelfläche am unteren Rand trichterartig aufgestellt.
Die im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Schutzglocken 13 sind im Bereich der den Führungsleisten 24 zugekehrten Stirn­ seiten über eine parallel zur Förderrichtung liegende und ver­ tikal stehende Außenwandung 19 begrenzt. Auf der Außenseite dieser Außenwandung 19 sind jeweils zwei symmetrisch gepfeilte Sperrleisten 20 mit einem Mittendurchlaß 21 angebracht. Die Höhe dieser Sperrleisten 20 ist so ausgebildet, daß sie mit ihrer freiliegenden Außenseite beim Aufsetzen berührend an den Führungsleisten 24 entlanggleiten. Der Winkel 22 zwischen den beiden Sperrleisten 20 ist so gewählt, daß bei geneigter Ab­ senkstellung bzw. Auftauchstellung der Karosserie 1 in das bzw. aus dem Elektrotauchlackierbad 12 jeweils eine der beiden Sperrleisten 20 etwa horizontal liegt. In Gegenüberstellung zu jeder Außenwandung 19 der Schutzglocken 13 ist gehängeseitig, und zwar an den Führungsleisten 24, jeweils die erwähnte Sperr­ nase 23 mit nach unten weisender Sperrfläche 26 angeordnet, die beim Absetzen des Tragrahmens bzw. der Schutzglocken auf das Fördergehänge durch den Mittendurchlaß 21 zwischen den beiden Sperrleisten 20 berührungsfrei hindurchgleiten kann. Auch die schräge Oberseite der Sperrnase 23 begünstigt eine quer zur Förderrichtung liegende Mittenausrichtung des Tragrahmens 3 in Relation zum Fördergehänge 7. Die Sperrnase 23 weist eine Sperrfläche 26 auf, die mit ihrer Sperrflächennormale vertikal nach unten gerichtet ist. In der geneigten Absenkstellung bzw. Auftauchstellung des Tragrahmens 3 hintergreift die Sperrnase 23 mit ihrer Sperrfläche 26 die jeweils horizontal liegende Sperrleiste 20 und verhindert dadurch ein Abheben der Fahrzeug­ karosserie 1 bzw. des Tragrahmens 3 von dem Fördergehänge auf­ grund eines etwaigen, vorübergehenden Aufschwimmens der Fahr­ zeugkarosserie 1 durch mitgeschleppte, großvolumige Luftblasen.
Um die Stromkontaktierung und vor allem die integrierte mecha­ nische Halterung des Tragrahmens an dem Fördergehänge gegen ein auftriebbedingtes Abheben auch bei relativ geringen Neigungen des Tragrahmens gegenüber dem Gehänge zu sichern, ist die Schutzglocke 13 an ihrer Außenwandung 19 erfindungsgemäß mit einem nach außen horizontal abragenden Zentrierzapfen 28 verse­ hen, der konzentrisch zur Achse 31 des Hohlzylinders der Schutzglocke angeordnet ist. Der Zentrierzapfen greift in einen vertikalen, in der Führungsleiste 24 angebrachten Schlitz 29 ein. Die Sperrnase 23 ist beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel unterhalb des Schlitzgrundes 30 angeordnet; sie könnte zusätzlich auch noch beiderseits des Schlitzes 29 hinaufrei­ chen. Damit beim Aufsetzen der Schutzglocke auf das Förderge­ hänge die Sperrleisten 20 in jedem Fall sicher an der Sperrnase 23 vorbeigleiten können, sind auch die seitlich liegenden Flan­ ken 32 der Sperrnase 23 geneigt angeordnet und ausgebildet. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird eine Relativverschiebung des Tragrahmens zum Fördergehänge parallel zur Förderrichtung ver­ hindert und die Sperrnase 23 kann selbst bei kleinen Schwenkwe­ gen nicht hinter den Sperrleisten 20 ausrasten. Der Tragrahmen wird also bei Auftrieb unter allen Umständen sicher am Förder­ gehänge festgehalten.
Damit der Zentrierzapfen 28 tief genug in den Schlitz 29 ein­ sinken kann, muß der Schlitz mit seinem Schlitzgrund 30 verti­ kal zumindest geringfügig tiefer in die Führungsleiste hinun­ terreichen, als der Lage der Schwenkachse 31 und des Zentrier­ zapfens 28 in der Kontaktierungsstellung von Kontaktstift 17 und Schutzglocke 13 entspricht. Der Zentrierzapfen darf im Schlitzgrund nicht berührend aufliegen, weil andernfalls eine sichere Kontaktierung der Innenseite der Schutzglocke mit dem Kontaktkörper 18 auf dem Kontaktstift 17 verhindert werden wür­ de. Andererseits darf der Schlitz 29 nicht beliebig tief sein, weil sonst keine Unterbringungsmöglichkeit für eine stabile Sperrnase mehr besteht. Es ist daher zweckmäßig, wenn der Schlitzgrund den Zentrierzapfen in der Sollage unterseitig mit einem Spiel von wenigen Millimetern umgibt.
Damit trotz des relativ geringen Spiels des Zentrierzapfens im Schlitz von wenigen Millimetern der Tragrahmen sich im Serien­ betrieb zügig und störungsfrei an den Aufhänge- und Kontaktie­ rungsstellen des Fördergehänges Einfädeln läßt, ist der in der Führungsleiste 24 angebrachte Schlitz 28 an seinem oberen of­ fenen Ende trichterartig erweitert. Nach einer Grobausrichtung durch die trichterartig aufgestellten Ränder der Schutzglocke kommt es aufgrund des geringen Spiels zwischen Zapfen und Schlitz beim Einsinken des Zentrierzapfens in den Schlitz zu einer genauen Längspositionierung des Tragrahmens relativ zum Fördergehänge. Aus diesem Grunde kann auch das in Längsrich­ tung gemessene Spiel zwischen der Sperrnase 23 und den beiden Sperrleisten 20 relativ klein, d. h. etwa ebenso groß sein wie das Spiel des Zentrierzapfens 28 im Schlitz 29. Aufgrund der geringen Differenz der Breite der Sperrnase gegenüber dem Mit­ tendurchlaß 21 zwischen den Sperrleisten untergreift eine der Sperrleisten schon bei relativ kleinen Neigungen des Tragrah­ mens (etwa 20 bis 30°) die Sperrnase. Aufgrund des Zentrier­ zapfens kann es - abgesehen von dem geringfügigen Spiel - nicht zu einer Längsverschiebung der Schutzglocke zum Kontakt­ stift 17 und der Sperrleisten zur Sperrnase kommen. Dadurch ist auch im Frühstadium des Eintauchens der Karosserie in das Lackierbad ein Abheben des Tragrahmens vom Gehänge wirksam verhindert.

Claims (4)

1. Stromkontaktierungsvorrichtung an einer Elektrotauchlackier­ anlage für Fahrzeugkarosserien, zur elektrisch leitenden Kon­ taktierung zwischen einem eine zu lackierende Fahrzeugkarosse­ rie mechanisch fest und elektrisch gut leitend aufnehmenden Tragrahmen einerseits und einem Paar von den Tragrahmen an ins­ gesamt vier Aufhängepunkten rasch austauschbar und jeweils um eine horizontale, quer zur Förderrichtung liegende Achse schwenkbar aufnehmenden Fördergehängen eines Hängebahnförderers andererseits, wobei in jedem der Aufhängepunkte jeweils eine elektrische Kontaktierung integriert ist, die zugleich auch die Funktion der mechanischen Kraftübertragung und der schwenkbaren Halterung des Tragrahmens an dem jeweiligen Aufhängepunkt mit übernimmt, wobei jede der vier elektrischen Kontaktierungsvor­ richtungen jeweils folgende Teile umfaßt und Ausgestaltungen enthält:
  • - eine starr mit dem Tragrahmen verbundene, nur unterseitig of­ fene Schutzglocke zum Speichern einer Luftblase in unterge­ tauchtem Zustand, die innenseitig im Deckenbereich eine hohl­ zylindrische, metallisch blanke Kontaktierungsfläche mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Zylindermantellinien auf­ weist, die bezüglich der Achse des Hohlzylinders konzentrisch zur horizontalen Schwenkachse angeordnet ist,
  • - ferner einen am Fördergehänge starr angebrachten, stets ver­ tikal aufragenden, bei Kontaktierung unterseitig in die Schutzglocke eingreifenden Kontaktstift, der an seinem oberen Ende einen oberseitig balligen Kontaktkörper aufweist,
  • - jede Schutzglocke ist auf der vom Tragrahmen wegweisenden Außenseite durch eine parallel zur Förderrichtung ausgerich­ tete, vertikal stehende Wandung begrenzt, auf der außenseitig zwei symmetrisch gepfeilte Sperrleisten mit einem Mitten­ durchlaß angebracht sind, wobei der Winkel der Sperrleisten so gewählt ist, daß bei geneigter Absenkstellung bzw. Auf­ tauchstellung der Karosserie jeweils eine der beiden Sperr­ leisten etwa horizontal liegt,
  • - in Gegenüberstellung zur Außenwandung der Schutzglocke ragt vom Fördergehänge jeweils eine Führungsleiste vertikal auf, die auf der der Schutzglocke zugekehrt liegenden Flachseite eine Sperrnase mit nach unten weisender Sperrfläche trägt, welche ihrerseits beim Aufsetzen des horizontal ausgerich­ teten Tragrahmens auf das Fördergehänge durch den Mitten­ durchlaß zwischen den beiden Sperrleisten hindurchbewegbar ist und die in der geneigten Absenkstellung bzw. Auftauch­ stellung des Tragrahmens eine der Sperrleisten oberseitig übergreift,
gekennzeichnet durch einen konzentrisch zur Achse des Hohlzylinders der Schutzglocke (13) von deren Au­ ßenwandung (19) nach außen horizontal abragenden Zentrierzapfen (28), der in einen in der Führungsleiste (24) angebrachten, vertikalen Schlitz (29) eingreift, wobei der Schlitz (29) mit seinem Schlitzgrund (30) vertikal tiefer in die Führungsleiste hinunterreicht, als der Lage der Schwenkachse (31) und des Zen­ trierzapfens (28) in der Kontaktierungsstellung des Kontakt­ stiftes (17) in der Schutzglocke (13) entspricht, wobei die Sperrnase (23) unterhalb des Schlitzgrundes (30) und/oder bei­ derseits des Schlitzes (29) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die seitlich liegenden Flanken (32) der Sperrnase (23) geneigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in Längsrichtung gemessene Spiel zwischen der Sperrnase (23) und den beiden Sperrleisten (20) etwa ebenso groß ist wie das Spiel des Zentrierzapfens (28) im Schlitz (29).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Führungsleiste (24) angebrachte Schlitz (28) sich an seinem oberen offenen Ende trichterartig erweitert.
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