DE102013100619A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

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DE102013100619A1
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    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/18Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zur Aufnahme eines Transportschlittens zum Transport einer Karosserie, insbesondere in ein Tauchbad einer kathodischen Tauchlackiervorrichtung, wobei die Transportvorrichtung eine Aufnahme und der Transportschlitten ein Auflageelement aufweist, welches auf der Aufnahme aufliegt und die Aufnahme zumindest teilweise aufnimmt, wobei die Auflage des Auflageelements auf der Aufnahme mittels Elementen erfolgt, die einen Punktkontakt zwischen Aufnahme und Auflageelement bewirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung, insbesondere eine Transportvorrichtung für Rohkarosserien von Kraftfahrzeugen zur kathodischen Tauchlackierung.
  • Karosserien von Kraftfahrzeugen werden üblicher Weise aus Metall, wie aus Stahl und/oder Aluminium gefertigt, wobei einzelne Bleche, Profile und/oder Module von Blechstrukturen und Profilen miteinander verbunden werden. Diese werden dabei vorzugsweise verschweißt oder vernietet um eine stabile Karosseriestruktur zu erreichen.
  • Nach dem Aufbau der Karosserie wird diese mit einer Grundierung versehen, bevor weitere Lackschichten aufgetragen werden. Ein Verfahren zum Auftrag einer Grundierung oder einer Lackschicht ist die kathodische Tauchlackierung. Dabei wird die Karosserie auf einem Transportschlitten befestigt, wobei der Transportschlitten wiederum auf der Transportvorrichtung befestigt wird und damit in ein Tauchbad mit dem aufzutragenden Material geführt wird. Damit das aufzutragende Material an der Karosserie abscheidet und gut anhaftet, wird eine Spannung an die Karosse angelegt, so dass gegenüber einer weiteren Elektrode im Tauchbad ein elektrisches Feld entsteht, welches die Abscheidung und Anhaftung der aufzutragenden Materialpartikel an der Karosserie fördert. Dabei wird bei der kathodischen Tauchlackierung die zu lackierende Oberfläche als Kathode genutzt. Alternativ kann auch eine anodische Tauchlackierung verwendet werden, so dass die zu lackierende Oberfläche als Anode verwendet werden würde.
  • Im Fertigungsprozess der Grundierung oder Lackierung, im Folgenden der Einfachheit halber einheitlich als Lackierung bezeichnet, von Karosserien wird die Karosserie auf einen Transportschlitten, einen so genannten Skid, befestigt, welcher elektrisch leitend mit der Karosserie verbunden ist. Dieser Schlitten kann auch der weiteren Produktion des Fahrzeugs und dem weiteren Transport dienen. Die Karosserie wird auf den Transportschlitten aufgesetzt, wobei über einen Metall-Metall-Kontakt die Spannung ausgehend von dem Transportschlitten an die Karosserie angelegt wird. Entscheidend für das Anlegen der Spannung ist dabei der elektrische Kontakt zwischen dem Transportschlitten und der Karosserie.
  • Der Transportschlitten wird wiederum elektrisch mit der diesen tragenden Transportvorrichtung verbunden. Zum Tragen und Kontaktieren des Transportschlittens auf der Transportvorrichtung ist an der Transportvorrichtung eine Aufnahme vorgesehen, welche in ein Auflageelement des Transportschlittens eingreift, um den Transportschlitten mit der Karosserie auf der Transportvorrichtung sicher zu positionieren. Dabei sind Verriegelungselemente vorgesehen, welche die Positionierung des Auflageelements auf der Aufnahme sichert und verriegelt. Dabei kommt es aufgrund der plattenartigen Gestaltung des Auflagenelements zu einem flächigen Kontakt zwischen der Aufnahme und dem Auflageelement. Dieser Kontakt ist auch ein elektrischer Kontakt zur Spannungsversorgung der Karosserie. Wird nun der Transportschlitten mit der Karosserie mittels der Transportvorrichtung in das Tauchbad geführt, so wird auch die Auflage des Auflageelements auf der Aufnahme mit dem zu beschichtenden Material überzogen, so dass der diesbezügliche elektrische Kontakt nachteilig beeinträchtigt wird. Dabei kann es vorkommen, dass sich Funken oder Lichtbogen an einer Übergangsstelle bilden, so dass die Aufnahme und/oder das Auflageelement durch die Funken oder den Lichtbogen beschädigt werden können. Eine weitere Problematik liegt in der Tatsache, dass die Lackdicke an den Auflagen der Auflageelemente nach Anzahl der Tauchgänge zunimmt und somit die Abbrände an den Verriegelungen entsprechend ebenfalls.
  • Solche Transportvorrichtungen mit flächigem Kontakt zwischen Aufnahme und Auflageelement sind beispielsweise durch die DE 10 2010 005 337 A1 und die DE 20 2006 011 130 U1 bekannt geworden.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Transportvorrichtung zu schaffen, welche einfach und langlebig ausgebildet ist und dennoch eine sichere Lackierung erlaubt.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zur Aufnahme eines Transportschlittens zum Transport einer Karosserie, insbesondere in ein Tauchbad einer kathodischen Tauchlackiervorrichtung, wobei die Transportvorrichtung eine Aufnahme und der Transportschlitten ein Auflageelement aufweist, welches auf der Aufnahme aufliegt und die Aufnahme zumindest teilweise aufnimmt, wobei die Auflage des Auflageelements auf der Aufnahme mittels Elementen erfolgt, die einen Punktkontakt zwischen Aufnahme und Auflageelement bewirken. Durch die Punktkontakte werden definierte Auflagepunkte für die elektrische Verbindung vorgesehen, die einen definierten elektrischen Übergang erzeugen und dennoch eine ausreichende Tragfähigkeit aufweisen.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die Aufnahme eine plattenförmige Gestalt mit einem domartigen Vorsprung aufweist, wobei das Auflageelement rahmenartig ausgebildet ist mit einem umlaufenden ebenen Rand und einer zentralen Öffnung, so dass der ebene Rand auf der plattenförmigen Gestalt aufliegen kann und der domartige Vorsprung in die zentrale Öffnung eingreifen kann. Dadurch wird eine definierte mechanische Verbindung erreicht, so dass der Transportschlitten mit der darauf gelagerten Karosserie sicher mit der Transportvorrichtung verbindbar ist.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, welche die Aufnahme mit dem Auflageelement in der verbundenen Position zueinander verriegelt. Dadurch kann die Verbindung dauerhaft während des Herstellprozesses sichergestellt werden.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn das Element zur Erzeugung von einem Punktkontakt ein Schraubelement mit geradem oder spitzem Endbereich ist, welches in eine Gewindebohrung der Aufnahme einschraubbar ist. Dadurch kann nicht nur die Höhe des Schraubelements eingestellt werden, sondern die Schraubelemente mit den geraden oder spitzen Endbereichen können auch einfach ausgetauscht werden. Beispielsweise kann als Schraubelement eine handelsübliche Sechskantschraube mit der Festigkeit 8.8 Verwendung finden.
  • Das Werkzeugangriffselement ist beispielsweise ein Sechskantelement, wie eine angeschweißte Sechskantmutter bzw. eine einfache Sechskantschraube. Somit kann eine kostengünstige Lösung für ein Werkzeugangriffselement realisiert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Karosserie eines Fahrzeugs mit einer Transportvorrichtung und einem Transportschlitten,
  • 2 ein Teil der Transportvorrichtung mit einer Aufnahme zum Aufnehmen und Tragen eines Auflageelements des Transportschlittens,
  • 3 das Teil der 2 in einer anderen Darstellung,
  • 4 ein Detail der Aufnahme der Transportvorrichtung, und
  • 5 ein Detail der Aufnahme der Transportvorrichtung mit dem Auflageelement des Transportschlittens.
  • Die 1 zeigt eine Transportvorrichtung 1 mit einem Transportschlitten 2 zum Transport einer Karosserie 3 eines Kraftfahrzeuges. Die Transportvorrichtung 1 wird dabei von einem Antrieb angetrieben und kann beispielsweise in einem Fertigungsgebäude den Transportschlitten 2 und die darauf angeordnete Karosserie 3 im Produktionsprozess des Kraftfahrzeugs transportieren. Diese Transportvorrichtungen 1 werden beispielsweise bei Lackiervorrichtungen, wie beispielsweise bei kathodischen Tauchlackiervorrichtungen, verwendet, um eine Karosserie 3 in ein Tauchbad eintauchen zu können.
  • Die Transportvorrichtung 1 weist eine Aufnahme 4 zur Aufnahme und zum Tragen des Transportschlittens 2 auf, wobei der Transportschlitten 2 ein Auflageelement 5 aufweist, welches auf der Aufnahme 4 aufliegt und die Aufnahme 4 zumindest teilweise aufnimmt. Hierzu ist die Aufnahme 4 am oberen Ende eines Trägers 6 angeordnet, wobei das Auflageelement 5 des Transportschlittens 2 in lateraler Richtung vorsteht und die Aufnahme 4 aufnehmen kann. Dabei legt das Auflageelement 5 sich auf die Aufnahme 4 und ein Verriegelungselement 7 kann das Auflageelement 5 auf der Aufnahme 4 festlegen.
  • Zur Kontaktierung zwischen der Aufnahme 4 und dem Auflageelement 5 sind mit der Aufnahme 4 Elemente 8 verbunden, die einen Punktkontakt zwischen der Aufnahme 4 und dem Auflageelement 5 bewirken. Alternativ kann es auch derart ausgebildet sein, dass die Elemente 8 mit dem Auflageelement 5 verbunden sind.
  • Dabei sind die Elemente 8, welche den Punktkontakt bewirken, Schraubelemente, die in eine Gewindebohrung 9 der Aufnahme 4 geführt sind und mit einem Endbereich 10 versehen sind und über die Oberkante der Auflage 4 vorragen.
  • Wird das Auflageelement 5 auf die Aufnahme 4 aufgelegt, so legt sich das Auflageelement 5 auf die Endbereiche 10 der Elemente 8, so dass nur lediglich ein Punktkontakt oder ein mehrfacher Punktkontakt, je nach Anzahl der Elemente 8, vorgesehen ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der 2 bis 5 sind vier Elemente 8 an den Eckbereichen der rechteckigen Aufnahme 4 angeordnet, so dass das Auflageelement 5, welches rahmenartig ausgebildet ist, und einen domartigen Vorsprung 11 der Aufnahme 4 in einer zentralen Öffnung 12 aufnimmt, so dass das rahmenartige Element des Auflageelements 5 lediglich an den vier Punktkontakten der Elemente 8 aufliegt. Wird der Transportschlitten 2 beispielsweise an vier Aufnahmen 4 mittels jeweils vorgesehener Auflageelemente 5 getragen, so wird der Transportschlitten 2 über insgesamt 16 Elemente und deren Endbereichen getragen.
  • In anderen Ausführungsbeispielen kann die Erfindung auf durch eine größere Anzahl von Elementen 8 mit Endbereichen angewendet werden, so dass die Last und die Stromübertragung auf eine höhere Anzahl von Elementen 8 aufgeteilt werden kann.
  • Am dem dem Endbereich 10 gegenüberliegenden Endbereich 13 ist das Werkzeugangriffselement 13 vorgesehen, um das als Schraubelement bzw. das als Sechskantschraube ausgebildete Element 8 in eine Gewindebohrung 9 der Aufnahme 4 einschrauben, einstellen und befestigen zu können.
  • Das Verriegelungselement 7 ist über eine Welle 14 mit einem Aktuator verbindbar, so dass das Verriegelungselement 7 verdrehbar ist, um das Auflageelement 5 auf der Aufnahme 4 verriegeln zu können, so dass der Transportschlitten 2 nicht unbeabsichtigt von der Transportvorrichtung 1 entfernt werden kann. Dies ist insbesondere bei Kippbewegungen der Transportvorrichtung 1 zum Einführen der Karosserie 3 in ein Tauchbad zweckmäßig.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010005337 A1 [0006]
    • DE 202006011130 U1 [0006]

Claims (6)

  1. Transportvorrichtung zur Aufnahme eines Transportschlittens zum Transport einer Karosserie, insbesondere in ein Tauchbad einer kathodischen Tauchlackiervorrichtung, wobei die Transportvorrichtung eine Aufnahme und der Transportschlitten ein Auflageelement aufweist, welches auf der Aufnahme aufliegt und die Aufnahme zumindest teilweise aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage des Auflageelements auf der Aufnahme mittels Elementen erfolgt, die einen Punktkontakt zwischen Aufnahme und Auflageelement bewirken.
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme eine plattenförmige Gestalt mit einem domartigen Vorsprung aufweist, wobei das Auflageelement rahmenartig ausgebildet ist mit einem umlaufenden ebenen Rand und einer zentralen Öffnung, so dass der ebene Rand auf der plattenförmigen Gestalt aufliegen kann und der domartige Vorsprung in die zentrale Öffnung eingreifen kann.
  3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, welche die Aufnahme mit dem Auflageelement in der verbundenen Position zueinander verriegelt.
  4. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass das Element zur Erzeugung von einem Punktkontakt ein Schraubelement mit geradem Endbereich ist, welches in eine Gewindebohrung der Aufnahme einschraubbar ist.
  5. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass das Element zur Erzeugung von einem Punktkontakt ein Schraubelement mit spitzem Endbereich ist, welches in eine Gewindebohrung der Aufnahme einschraubbar ist.
  6. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass das Element eine Sechskantschraube mit ebenem bzw. geradem Endbereich ist, wobei der dem ebenem Endbereich gegenüberliegende Endbereich mit einem Werkzeugangriffselement versehen ist.
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