DE19936646A1 - Kehrgewindewelle zum Verlegen eines Fadens entlang einer Spule - Google Patents

Kehrgewindewelle zum Verlegen eines Fadens entlang einer Spule

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Abstract

Zum Aufwinden eines Fadens auf eine Spule wird dieser entlang der Spule hin- und hergeführt, während sich diese dreht und den Faden aufwindet. Zum Hin- und Herverlegen des Fadens wird eine Kehrgewindewelle (1) eingesetzt, die eine hin- und hergehende Gewindenut (14) besitzt, mittels derer der Faden direkt oder über einen durch die Nut geführten Fadenführer verlegt wird. Um die Herstellung der Kehrgewindewelle (1) wesentlich zu vereinfachen und kostengünstiger zu gestalten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Kehrgewindewelle (1) aus einzelnen Elementen (10) auszubilden, die in axialer Richtung aneinandergereiht sind. Durch die Ausbildung der Kehrgewindewelle (1) aus einzelnen Elementen (10) wird ermöglicht, die Kehrgewindewelle (1) mittels Spritzgießen herzustellen, wodurch die Herstellungskosten stark gesenkt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kehrgewindewelle zum Verlegen eines Fadens entlang einer Spule gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Aufwinden eines Fadens auf eine Spule, insbesondere Kreuzspule, wird der Faden entlang der Spule hin- und hergeführt, während diese sich dreht und den Faden aufwindet. Zum Hin- und Herführen des Fadens ist es möglich diesen in einen Fadenführer einzulegen, der seinerseits gesteuert durch einen Antrieb eine hin- und hergehende Bewegung entlang der Spule ausführt. Es ist auch bekannt den Faden über eine Kehrgewindewelle direkt entlang der Spule hin und her zu führen. Im diesem Fall wird der Faden di­ rekt von den Seitenflächen der in die Kehrgewindewelle eingebrachten Ge­ windenut entlang der Spule geführt. Im anderen Fall erfolgt durch die Ge­ windenut der Kehrgewindewelle der Antrieb der hin- und hergehenden Be­ wegung des Fadenführers mittels eines in der Gewindenut laufenden soge­ nannten Schiffchens. Aus der DE 39 24 946 A1 ist eine Vorrichtung zum Aufspulen eines Fadens bekannt, bei der der Faden direkt von den Flanken der Gewindenut der Kehrgewindewelle entlang der Spule geführt wird. Gleichzeitig bildet die Kehrgewindewelle das Antriebselement für die Spule selbst. Dazu liegt diese mit ihrem Außenumfang auf dem Umfang der Kehr­ gewindewelle auf, so daß sich deren Drehbewegung auf die Spule überträgt.
Aus der DE 38 01 980 A1 ist es bekannt, jede Spuleinrichtung einer Kreuz­ spulen herstellenden Textilmaschine über eine Fadenführer mit dem Faden zu versorgen, wobei der Fadenführer einer jeden Spulstelle von einer Kehr­ gewindewelle angetrieben ist. Die Drehbewegung der Kehrgewindewellen erfolgt über eine alle Kehrgewindewellen antreibende Welle, so daß die Be­ wegung der Fadenführer zueinander koordiniert ist.
Aus der DE 195 36 761 A1 ist für den Antrieb mehrerer Fadenführer vorge­ sehen, diese mittels einer Stange miteinander zu verbinden, wobei die Stan­ ge mittels einer Kehrgewindewelle in hin- und hergehende Bewegung ver­ setzt wird. Dazu besitzt die Stange ein sogenanntes Schiffchen, das in der Gewindenut der Kehrgewindewelle entlang gleitet und die dadurch bewirkte hin- und hergehende Bewegung auf die die Fadenführer antreibende Stange überträgt.
Neben den in den oben genannten Veröffentlichungen beschriebenen Nachteilen des Standes der Technik besitzen die darin gezeigten Kehrge­ windewellen noch den weiteren Nachteil, daß sie schwierig und aufwendig in der Herstellung sind und diese mit großem Kostenaufwand verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es eine Kehrgewindewelle der Ein­ gangs genannten Art vorzuschlagen, die insbesondere einfach und kosten­ günstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Die Kehrgewindewellen des Standes der Technik werden im wesentlichen dadurch hergestellt, daß die Gewindenut für den Antrieb des Fadens oder des Fadenführers in einen zylinderförmigen Körper einge­ arbeitet wird. Dies ist sehr kostenintensiv. Andererseits ist es nicht möglich oder nur unter sehr hohem Aufwand, die Kehrgewindewelle z. B. mittels Spritzgießen herzustellen. Die Flanken der Gewindenut erlauben keine formschrägen zum Entformen des gegossenen Bauteils aus dem Gußwerk­ zeug, so daß die Herstellung mittels Spritzgießen nur mit sehr teuren Werk­ zeugen möglich ist, oder es sind Nacharbeiten notwendig, so daß der Vorteil des Fertigungsverfahrens wieder zunichte gemacht wird. Durch die Ausge­ staltung der Kehrgewindewelle, wobei diese aus einzelnen Elementen be­ steht, die sich in axialer Richtung aneinanderreihen, wird erreicht, daß die Kehrgewindewelle kostengünstig in Teilstücken, beispielsweise durch Spritzgießen, hergestellt werden kann. Die einzelnen Elemente erlauben weit einfachere Gußwerkzeuge, so daß die Herstellung sehr kostengünstig ist und gleichzeitig alle notwendigen Ausformungen der einzelnen Elemente und damit der gesamten Kehrgewindewelle technisch realisierbar sind.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Kehrgewindewelle, wenn sich die einzelnen Elemente über wenigstens einen Teil des Umfangs der Kehr­ gewindewelle erstrecken. Dadurch ist es möglich das komplette einzelne Element einteilig auszubilden. In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird die Wandung der rechtsgängigen und der linksgängigen Ge­ windenut jeweils nur zum Teil durch ein und dasselbe einzelne Element ge­ bildet. Dadurch, daß die Nut nicht innerhalb eines einzelnen Elements aus­ gebildet ist, sondern durch zwei aneinander anschließende einzelne Ele­ mente gebildet wird, ist es vorteilhaft möglich, die einzelnen Elemente be­ sonders einfach herzustellen, da eine axiale Entformung z. B. eines spritzge­ gossenen einzelnen Elements dadurch besonders einfach ist. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist eines oder mehrere der einzelnen Elemente der Kehrgewindewelle mehrteilig ausgebildet, wodurch dessen Montage und auch dessen Herstellung besonders leicht erfolgen kann. Vorteilhaft befindet sich die Trennstelle eines mehrteilig ausgebildeten einzelnen Elements im Bereich der größten axialen Erstreckung des einzelnen Elements. Diese Stelle ist meist durch das geführte Teil, beispielsweise den Faden oder ein Schiffchen besonders gering beansprucht, so daß eine Trennstelle keine Störstelle darstellt.
In besonders günstiger Weiterbildung der Erfindung besteht wenigstens ei­ nes der einzelnen Elemente aus einem Spritzgußteil, weil dadurch die Her­ stellung besonders einfach und dadurch kostengünstig ist. Durch das Spritz­ gießen können die einzelnen Elemente mit hoher Oberflächenqualität und Maßgenauigkeit hergestellt werden, so daß die Funktion der Kehrgewinde­ welle trotz preisgünstiger Herstellung mit hoher Qualität gewährleistet ist. Günstigerweise besteht dabei das einzelne Element aus einem Kunststoff, weil dadurch nicht nur das Verfahren zum Herstellen besonders günstig durchgeführt werden kann, sondern auch weil Kunststoff ein günstiges Reibverhalten beispielsweise in der Zusammenarbeit mit einem Schiffchen besitzt. Kunststoff kann günstig mit einem Faden, der durch die Gewindenut direkt geführt wird, zusammenarbeiten, da Kunststoff nur einen geringen Abrieb am Faden verursacht. Außerdem hat Kunststoff eine geringe Masse und gewisse Selbstschmierungseffekte. Vorteilhaft findet dann als Werkstoff ein Duro- oder Thermoplast Verwendung. Dieser kann vorteilhaft mit Fasern aus z. B. Glas oder Kunststoff verstärkt sein.
Für Kehrgewindewellen zum Führen eines Schiffchens findet vorzugsweise ein Thermoplast Anwendung. Dieser hat insbesondere günstige Gleiteigen­ schaften, so daß beim Zusammenarbeiten eines Schiffchens mit einer erfin­ dungsgemäßen Kehrgewindewelle auf zusätzliche Schmiermittel, wie Öl oder Fett, verzichtet werden kann. Dies vereinfacht nicht nur die Wartung, sondern ein Verschmutzen des Fadens oder der Maschine durch Schmier­ mittel, z. B. Öl, wird vermieden.
Die erfindungsgemäß für die Kehrgewindewelle und ebenso für das mit der Kehrgewindewelle zusammenarbeitende Schiffchen verwendeten Kunst­ stoffe unterliegen neben den Anforderungen an ihre mechanischen Eigen­ schaften, wie Festigkeit, Elastizität und anderen, noch insbesondere hohen Anforderungen an günstige Gleiteigenschaften und hohen Verschleißwi­ derstand. Besonders günstig für den erfindungsgemäßen Einsatz haben sich die folgenden Kunststoffe herausgestellt. Für den Einsatz als Werkstoff für die einzelnen Elemente der Kehrgewindewelle können besonders vorteilhaft Polyamide (PA), (PA12G), Polyacetal (POM), Polyetheretherketone (PEEK), Polyimid (PI), Polyphenylsulfid (PPS) eingesetzt werden. Ebenso können diese Kunststoffwerkstoffe auch vorteilhaft zur Herstellung des mit der Kehr­ gewindewelle zusammenarbeitenden Schiffchens Verwendung finden, wobei besonders auf eine günstige Reibpaarung zu achten ist.
Zur Erzielung besonderer Werkstoffeigenschaften könne die eingesetzten Kunststoffe mit Verstärkungen versehen sein, wie z. B. eingelagerte Verstär­ kungsfasern. Dazu können die bekannten Fasern aus Glas, Kohlenstoff und andere eingesetzt werden oder zur Erhöhung der Oberflächenhärte Glasku­ geln in den Kunststoff eingelagert werden. Zur Verbesserung der Gleitei­ genschaften können vorteilhaft Schmiermittel in den Kunststoff eingelagert werden. Dazu eignet sich z. B. Kohlenstoff, Polytetrafluorethylen (PTFE), Si­ likonöle, Molybdändisulfid (MoS2). Neben der Verwendung von Kunststoffen können vorteilhaft auch Metalle als Werkstoffe für die erfindungsgemäße Kehrgewindewelle eingesetzt werden. So z. B. mit dem MIM-Verfahren (Spritzgußverfahren) hergestellte einzelne Elemente der Kehrgewindewelle aus Stahl oder auch das mit dieser zusammenarbeitende Schiffchen. Als Herstellverfahren eignet sich vorteilhaft z. B. auch das Sintern.
In besonders kostengünstiger und einfacher Ausgestaltung der Erfindung besteht die Kehrgewindewelle aus drei Einzelelementen, wovon wenigstens zwei verschiedenartig ausgebildet sind. Durch diese Ausbildung der einzel­ nen Elemente wird die einfachste Form der erfindungsgemäßen Kehrgewin­ dewelle möglich.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Flanken der Gewindenut der Kehrgewindewelle als Fadenführungsflächen ausgebildet. Dadurch ist es besonders sicher und verschleißfrei möglich den Faden di­ rekt über die Kehrgewindewelle entlang der Spule zu führen. Zwar ist es dann erforderlich an jeder Spulstelle eine Kehrgewindewelle anzuordnen, aber andererseits möglich auf Fadenführer und Antriebsaggregate für den Fadenführer zu verzichten. Durch die erfindungsgemäße besonders kosten­ günstige Ausgestaltung der Kehrgewindewelle gemäß der vorliegenden Er­ findung ist es nun auch möglich an Spulstellen von Spinnmaschinen, z. B. Offenend-Spinnmaschine, Kehrgewindewellen zum Verlegen des Faden an der Spule einzusetzen. Bisher ist dieses aus Kostengründen im wesentli­ chen Spulmaschinen vorbehalten geblieben. In ebenfalls günstiger Weiter­ bildung der Erfindung ist vorgesehen die Flanken der Gewindenut als Füh­ rungsflächen für ein Schiffchen auszubilden, das ein Fadenführer antreibt. Dadurch wird vorteilhaft gewährleistet, daß ein reibungsarmes und ver­ schleißarmes Zusammenarbeiten zwischen Schiffchen und Kehrgewinde­ welle ermöglicht wird. In besonders günstiger Ausgestaltung ist dafür das Schiffchen, welches mit der erfindungsgemäßen Kehrgewindewelle zusam­ menarbeitet, aus einem Thermo- oder Duroplast ausgebildet, abgestimmt auf den Werkstoff der einzelnen Elemente der Kehrgewindewelle. Das Schiffchen kann aber auch günstig aus Metall, z. B. durch Sintern geformt, hergestellt sein. Stahl als Werkstoff ist möglich, insbesondere wenn eine günstige Werkstoffpaarung zwischen Kehrgewindewelle und Schiffchen er­ reicht werden soll. Das Schiffchen kann dabei ebenfalls durch eine Art Spritzgießverfahren, z. B. MIM hergestellt sein. In einer ganz besonderen Ausgestaltung besitzt der Werkstoff des Schiffchens oder der Kehrgewinde­ welle vorteilhaft reibungsmindernde Zusätze, beispielsweise einen erhöhten Kohlenstoffanteil im Kunststoff, oder Teflon, aber auch eingelagerte Silikon­ öle.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die einzelnen Elemente der Kehrgewindewelle auf einem Träger angeordnet. Der Träger ermöglicht es die Kehrgewindewelle vorzumontieren und dann als Ganzes an einer Spulstelle einzubauen. Darüber hinaus hat es den Vorteil, daß die Kehrgewindewelle über den Träger, beispielsweise mit einer Welle, leichter verbunden werden kann, um die Kehrgewindewelle in Drehbewegung zu versetzen. In besonders günstiger Weiterbildung der Erfindung ist der Trä­ ger direkt als Welle ausgebildet, die für den Drehantrieb der Kehrgewinde­ welle sorgt. Besonders vorteilhaft sind dann evtl. erforderliche Befesti­ gungsmittel direkt in die Antriebswelle für die Kehrgewindewelle integriert. In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist der Träger rohrförmig aus­ gestaltet, so daß auf seinem Umfang die einzelnen Elemente der Kehrge­ windewelle befestigt werden können, während sein Inneres eine Antriebsvor­ richtung, beispielsweise eine Antriebswelle aufnehmen kann. Die Befesti­ gungsmittel sind dann entsprechend vorteilhaft im rohrförmigen Träger inte­ griert, während dieser seinerseits wieder mit geeigneten Maßnahmen mit der Antriebswelle verbunden ist. Als besonders günstiger Werkstoff für den Trä­ ger hat sich dabei ein metallischer Werkstoff herausgestellt. In besonders günstiger Weiterbildung der Erfindung besitzt nicht nur der Träger oder al­ lein der Träger Befestigungsmittel, sondern auch wenigstens eines der ein­ zelnen Elemente. Dadurch kann ein besonders günstiger und sicherer Weg gefunden werden, die einzelnen Elemente zur Kehrgewindewelle zusam­ menzustellen. In günstiger Weiterbildung der Erfindung ist der Träger als über mehrere Spulstellen sich erstreckende Antriebswelle für die Kehrge­ windewelle ausgebildet. Dadurch ist es möglich die Führung des Fadens bei mehreren Kehrgewindewellen zu koordinieren, da diese antriebsmäßig mit derselben Antriebswelle verbunden sind.
Eine besonders günstige Art der Befestigung der einzelnen Elemente bildet erfindungsgemäß eine Klipsverbindung, mit der das einzelne Element auf dem Träger befestigt wird. Eine Klipsverbindung ermöglicht eine besonders schnelle und kostengünstige Montage, wobei die erforderlichen Ausgestal­ tungen bereits beim Herstellverfahren, dem Spritzgießen, mit angeformt werden können. Günstigerweise ist es auch möglich die Klipsverbindung in den Träger zu integrieren, so daß eine sichern Verbindung gewährleistet werden kann. In besonders günstiger Ausführung der Erfindung besitzt we­ nigstens eines der einzelnen Elemente einen axialen Anschlag, wodurch gewährleistet ist, daß bei der Montage der richtige Abstand zum nebenlie­ genden einzelnen Element gewährleistet ist. In besonders günstiger weiterer Ausgestaltung bildet der Anschlag mit dem benachbarten einzelnen Element ein in Drehrichtung formschlüssige Verbindung, so daß auch ohne Befesti­ gung bestimmter einzelnen Elements die Funktion gewährleistet werden kann. Bei einer besonders günstigen Ausgestaltung besitzen die einzelnen Elemente wenigstens teilweise eine einstückig mit ihnen verbundenen trä­ gerartigen Ansatz, der in besonders günstiger Ausgestaltung den Anschlag, mit dem sich das einzelne Element am benachbarten abstützt, bildet und gleichzeitig den Grund der Gewindenut der Kehrgewindewelle. Bei dieser günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist es besonders einfach die Kehr­ gewindewelle direkt auf eine Antriebswelle zu montieren. Da sich die einzel­ nen Elemente über den einstückig mit ihnen ausgebildeten Träger axial ab­ stützen können und radial drehsicher verbunden werden können, können bei einigen der einzelnen Elemente der Kehrgewindewelle Befestigungsmittel entbehrlich sein. Dies bewirkt eine besonders kostengünstige Montage der erfindungsgemäßen Kehrgewindewelle. Günstig ist auch die Ausgestaltung, bei der wenigstens eines der einzelnen Elemente der Kehrgewindewelle an seinem Außenumfang eine geschlossene Umfangslinie besitzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zeichnerischen Darstellungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgestaltete Kehr­ gewindewelle
Fig. 2 einen Schnitt B-B durch ein einzelnes Element der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch die Kehrgewindewelle von Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Kehrgewindewelle, mit einem Träger;
Fig. 6 eine Darstellung der drei voneinander verschiedenen einzelnen Elemente der Kehrgewindewelle von Fig. 1;
Fig. 6 eine Vorder- und Rückansicht einer Kehrgewindewelle;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Kehrgewindewelle von Fig. 4;
Fig. 8 eine Kehrgewindewelle mit geschlitzten Abschlußelementen;
Fig. 9 eine Kehrgewindewelle mit Einzelelementen mit rohrförmigen, trägerähnlichen Ansätzen.
Die Kehrgewindewelle 1 von Fig. 1 besteht aus sieben einzelnen Elemen­ ten 10, die auf einem Träger 2 montiert sind. Der Träger 2 bildet gleichzeitig die Antriebswelle für die Kehrgewindewelle 1. Der Nutengrund 12 wird also durch die Umfangsfläche der Antriebswelle 20 gebildet, da hier die An­ triebswelle 20 gleichzeitig den Träger 2 für die einzelnen Elemente 10 bildet. Axial begrenzt wird die Kehrgewindewelle 1 durch die beiden Abschlußele­ mente 100, bei denen die Gewindeflanke 13 nicht unterbrochen ist (verglei­ che z. B. auch Fig. 5, linke Darstellung). An ihrem Außenumfang besitzt das Abschlußelement 100 eine geschlossene Umfangsfläche. Die einzelnen Elemente 10 sind auf der Antriebswelle 20 axial aufgeschoben und an die­ ser, die den Träger 2 für die einzelnen Elemente 10 bildet, befestigt. Die Befestigung erfolgt dabei außer bei den Abschlußelementen 100 mittels ei­ ner Klipsverbindung (vergleiche Fig. 2), wobei ein Bolzen 34 in eine Boh­ rung 30 der Antriebswelle eingeklipst ist. Die einzelnen Elemente 10 beste­ hen aus einem Kunststoff, so daß sie, außer die Abschlußelemente 100, dadurch daß sie geschlitzt sind, in ihrem Innenumfang etwas kleiner ausge­ bildet werden können als die Antriebswelle 20, wodurch eine Klammerwir­ kung des einzelnen Elementes 10 an der Antriebswelle 20 erreicht wird. Der Bolzen 34 wirkt axial als Anschlag, der ein Verschieben verhindert und in Umfangsrichtung dafür sorgt, daß ein Mitdrehen mit der Antriebswelle 20 stattfindet.
Ein Schnitt B-B ist in Fig. 2 dargestellt. Es ist, wie oben bei der Beschrei­ bung von Fig. 1 bereits angesprochen, der Schnitt B-B von Fig. 1. Das einzelne Elemente 10, das keine geschlossene Umfangsfläche besitzt, son­ dern im Kreuzungspunkt der Gewindenuten offen ist, greift mit einem Bolzen 34 in eine Bohrung 30 der Antriebswelle 20 ein. Bolzen 34 und Bohrung 30 bilden also, wie oben angesprochen, die Klipsverbindung, die sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung ein formschlüssige Verbin­ dung zwischen dem einzelnen Element 10 und der Antriebswelle 20 bildet. Ebenso wie das im Schnitt B-B von Fig. 1 gezeigte Element sind alle ein­ zelnen Elemente 10 sowie die gegenüberliegenden Elemente 101 mit einer derartigen Klipsverbindung ausgestattet. Lediglich die Abschlußelemente 100 sind, wie oben bei Fig. 1 bereits beschrieben wurde, mittels einer Schraubverbindung mit der Antriebswelle 20 verbunden.
Der Schnitt A-A, der durch das linke Abschlußelement 100 der Kehrgewin­ dewelle 1 geführt ist, ist in Fig. 3 näher dargestellt. Daraus wird ersichtlich, daß die Abschlußelemente 100 beide mittels einer Schraubverbindung an der Antriebswelle 20 befestigt sind.
Im Gegensatz zu den übrigen einzelnen Elementen 10 der Kehrgewinde­ welle 1 besitzen die beiden Abschlußelemente 100 eine durchgehende Ge­ windeflanke 13, d. h. sie sind nicht geschlitzt. Dadurch ist es nicht so einfach möglich den Innenumfang der Abschlußelemente 100 kleiner als den Durchmesser der Antriebswelle 20 auszubilden, wodurch keine Klemmwir­ kung durch das Abschlußelement 100 erzielt werden kann. Es ist daher vor­ zugsweise als Befestigungsmittel 3 eine Schraubverbindung vorzusehen. Zu seiner Befestigung besitzt jedes der Abschlußelemente 100 eine Bohrung 30, die einen Schraubenkopf aufnimmt und in der dieser vollständig versenkt ist. Die Bohrung 30 befindet sich in einem Bereich der Kehrgewindewelle 1, der praktisch nicht mehr von einer Spule beaufschlagt wäre, wenn die Kehr­ gewindewelle 1 von Fig. 1 zum Antrieb einer Spule Verwendung fände. Der Aufbau der Spule orientiert sich an der Gewindenut 14, weil durch die Ge­ windenut in einem solchen Fall der Faden geführt wird. Ein Verlegen des Fadens außerhalb der Gewindenut, d. h. über die Gewindenut der Ab­ schlußelemente 100 hinaus ist praktisch ausgeschlossen, so daß die Befe­ stigungsmittel 3 der Abschlußelemente 100 nicht mit der Spule in Berührung kommen und diese beschädigen können. In einem Fall, in dem die Kehrge­ windewelle 1 einen Fadenführer antreibt, also nicht mit einer Spule in Kon­ takt kommt, ist dies weniger wichtig.
Die Kehrgewindewelle 1 von Fig. 1 besteht aus insgesamt drei voneinan­ der verschiedenen Elementen. Es sind dies das Abschlußelement 100, das dem Abschlußelement 100 gegenüberliegende Element 101 und die übrigen einzelnen Elemente 10, die sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Elementen 101 befinden. Die Abschlußelemente 100 und die gegenüberlie­ genden Elemente 101 der linken Seite der Kehrgewindewelle 1 können ein­ fach durch umgekehrte Montage auch am rechten Ende der Kehrgewinde­ welle 1 eingesetzt werden.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Kehrgewindewelle mit einer Antriebswelle 20, einem darauf aufgebrachten Träger 2 und einem auf dem Träger 2 angeordneten einzelnen Element 10. Zwischen dem ein­ zelnen Element 10 und dem Antrieb für die Kehrgewindewelle der Antriebs­ welle 20 ist ein Träger 2 angeordnet. Dieser ist als hülsenförmiges Bauteil ausgebildet, das beispielsweise aus Metall sein kann. Dieses ist auf der An­ triebswelle 20 befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise über eine Schraubverbindung oder eine Klemmung erfolgen. Beides ist in Fig. 4 nicht dargestellt. Auf dem Träger 2 ist ein einzelnes Element 10 angeordnet, das auf dem Träger 2 befestigt ist. Dies kann beispielsweise, wie in Fig. 7 dar­ gestellt und beschrieben, ausgeführt sein. Der Träger 2 nimmt also alle Ele­ mente der Kehrgewindewelle auf, d. h. die einzelnen Elemente inklusive der Abschlußelemente und der den Abschlußelementen gegenüberliegenden Elemente sind auf dem Träger aufgebracht und auf diesem, wie oben be­ schrieben, befestigt. Bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kehrgewindewelle wird vorteilhaft erreicht, daß die einzelnen Elemente auf dem Träger vormontiert werden können, so daß zur Montage der Kehrge­ windewelle diese nur auf die Antriebswelle 20 aufgeschoben zu werden braucht. Die Befestigung des Trägers 2 auf der Antriebswelle 20 kann bei­ spielsweise mittels einer Schraubverbindung oder einer Klemmverbindung erfolgen.
Fig. 5 zeigt einzelne Elemente 10, wie sie zum Aufbau einer Kehrgewinde­ welle 1 beispielsweise gemäß Fig. 1 erforderlich sind. Links ist das Ab­ schlußelement 100 dargestellt mit einer Bohrung 30 für ein Befestigungs­ mittel 3, z. B. einer Schraube, mit deren Hilfe das Abschlußelement 100 auf einem Träger 2 befestigt werden kann. In der Mitte ist das gegenüberliegen­ de Element 101 dargestellt, dessen eine Flanke 130 abgerundet ausgebildet ist und mit der entsprechenden Gewindeflanke 13 des Abschlußelementes 100 zusammenarbeitet. Der Flanke 130 gegenüber ist die Gewindeflanke spitz zulaufend ausgebildet, wie dies beispielsweise auch aus Fig. 1 er­ sichtlich ist. Rechts dargestellt ist in Fig. 5 ein einzelnes Element 10, wie es an sich beliebig viele bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kehrge­ windewelle 1 zum Einsatz kommen kann (vergleiche Fig. 1). Gegenüberlie­ gendes Element 101 und das einzelne Element 10, rechts dargestellt in Fig. 5, besitzen jeweils Bohrungen 30 durch die beispielsweise Senkkopf­ schrauben eingebracht sein können, um das einzelne Element mit dem Trä­ ger zu verbinden.
Fig. 6 zeigt eine Vorder- und eine Rückansicht einer Kehrgewindewelle 1, die nur aus drei einzelnen Elementen 10 besteht, wovon zwei Abschlußele­ mente 100 sind und eines ein entsprechend ausgebildetes gegenüberlie­ gendes Element 101. Zur leichteren Montage sind die Abschlußelemente 100 geteilt ausgebildet. Dies hat vorteilhaft zur Folge, daß auch die Ab­ schlußelemente auf den Träger 2, vorzugsweise auf eine Antriebswelle 20, montiert werden könne, ohne daß sie dazu über das Ende der Welle aufge­ schoben werden müssen. Es ist also denkbar, mit geteilten Abschlußele­ menten 100 auf einer über eine ganze Spinnmaschinenseite laufende An­ triebswelle an gewünschter Stelle eine Kehrgewindewelle auf die Antriebs­ welle aufzuklipsen. Dazu wird das einzelne Element 10 an seiner Trennstelle bzw. bei den mittleren Elementen bei Fig. 6 einfach aufgeweitet, so daß sie radial auf einen Träger oder auf eine Antriebswelle 20 aufgebracht werden können. Durch die Elastizität des Materials bildet sich das aufgeweitete ein­ zelne Element 10 wieder in seiner Form zurück, so daß es auf dem Träger 2 umfangsseitig aufliegt. Die Trennstelle ist bei der oberen Darstellung einer Kehrgewindewelle von Fig. 6 im Bereich der geringsten axialen Ausdeh­ nung des Abschlußelementes ausgeführt, erkennbar an der Spalte 108. In der unteren Darstellung von Fig. 6 ist die Trennstelle vorteilhaft an im Be­ reich der größten axialen Ausdehnung der Abschlußelemente 100 ausge­ führt, so daß die dadurch gebildeten Spalte 108 in axialer Richtung eine we­ sentlich größere Ausdehnung haben als bei der oben in Fig. 6 dargestell­ ten Ausführungsform. Zu ihrer Befestigung werden die dargestellten Ab­ schlußelemente 100, wie oben bereits beschrieben, mittels Befestigungs­ mitteln über Bohrung 30 auf dem Träger (nicht dargestellt) aufgeschraubt. Werden die einzelnen Elemente mehrteilig ausgebildet, besitzen sie, ähnlich wie bei Fig. 6 dargestellt, einen oder mehrere Trennstellen, die einen Spalt ergeben. Die einzelnen Teile eines Elementes müssen dann für sich einzeln befestigbar ausgebildet sein. Dies kann z. B. über Schrauben erfolgen, Klipsverbindungen oder besonders vorteilhaft durch Aufkleben.
Fig. 8 zeigt eine Kehrgewindewelle 1 mit Abschlußelementen 100, die eine Trennstelle besitzen, erkennbar an dem Spalt S. Der Spalt S ist, anders als bei Fig. 6, nicht im Bereich der größten axialen Ausdehnung angeordnet, sondern etwas in Umfangsrichtung versetzt. Der Bereich der größten Aus­ dehnung in axialer Richtung ist derjenige Bereich, anders als der der gering­ sten axialen Ausdehnung, wo durch ein Schiffchen die wenigsten Belastun­ gen auf das Abschlußelement ausgeübt werden.
Fig. 7 zeigt den Schnitt C-C durch die Kehrgewindewelle 1 von Fig. 4. In der Darstellung von Fig. 7 besteht die Klipsverbindung über den Bolzen 30 nicht mit einer Antriebswelle 20, sondern über einen Träger 2, auf dem die Kehrgewindewelle 1 mit ihren einzelnen Elementen 10 vormontiert ist. Der Träger 2 besteht aus einer Hülse, beispielsweise aus Metall oder auch aus Kunststoff und ist, nachdem er über die Antriebswelle 20 geschoben wurde, mit dieser in bekannter Weise, beispielsweise über eine Schraubverbindung, befestigt. Dazu besitzt der Träger ein Befestigungsmittel, z. B. die Bohrung 30. Der Bolzen 34 zum Befestigen der einzelnen Elemente bildet hier gleich­ zeitig neben einem Befestigungsmittel einen Anschlag, durch den das ein­ zelne Element 10 der Kehrgewindewelle 1 sich in Umfangsrichtung und axial zentrieren und abstützen kann. Bei einer derartigen Ausführungsform einer Kehrgewindewelle 1 kann diese auf dem Träger 2 vormontiert werden und dann als Ganzes auf die Antriebswelle 20 geschoben und dort befestigt werden. Der Bolzen 34 ist entweder in das Element 10 eingefügt, oder vor­ teilhaft einteilig, z. B. mittels Spritzgießen, mit dem Element 10 hergestellt. Die Klipsverbindung kann durch den Bolzen 34 zusammen mit der Elastizität des einzelnen Elementes 10 zustande kommen. Das einzelne Elemente 10 ist also praktisch selbst der Klips. Eine andere, nicht gezeigte Variante, hätte einen klipsartig ausgebildeten Bolzen 34 der formschlüssig und elastisch mit einer entsprechend ausgestalteten Bohrung 30 zusammenwirkt. Dies wäre bei der Kehrgewindewelle vorteilhaft, wenn die einzelnen Elemente 10 mehrteilig wären, weil sie dann nicht selbst den elastischen Teil des Klipses bilden können.
Die Antriebswelle 20 kann sich unabhängig von der Erfindung über mehrere Spulstellen hinweg erstrecken, so daß auf der Antriebswelle 20 an jeder Spulstelle eine Kehrgewindewelle 1 aufgebracht ist. Genauso gut ist es möglich, daß die erfindungsgemäße Kehrgewindewelle 1 einen Fadenführer antreibt und die Antriebswelle 20 nur über eine Spinnstelle reicht. Dies ist beispielsweise bei Ausführungsformen an Spulmaschinen gebräuchlich. Im übrigen ist es ebenso besonders vorteilhaft möglich die erfindungsgemäße Kehrgewindewelle 1 derart einzusetzen, daß sie über ein Schiffchen eine Changierstange antreibt, an der einer oder mehrere Fadenführer befestigt sind, die den Faden vor einer entsprechenden Anzahl von Spulen hin und her führen.
Wie bereits oben erwähnt, werden die einzelnen Elemente bevorzugt als Spritzgußteile ausgebildet, wodurch sich ihre Herstellung besonders kosten­ günstig gestaltet. Als besonders günstige Werkstoffe haben sich dafür Kunststoffe herausgestellt, die erstens leicht verarbeitbar sind und zweitens besonders günstige Materialeigenschaften besitzen, um beispielsweise ein Schiffchen ohne Schmiermittel zu führen. Bei den dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen wird der Nutengrund 12 durch den Träger gebildet.
Es ist jedoch genauso möglich den Nutengrund am einzelnen Element der Kehrgewindewelle 1 auszubilden, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Dies könnte beispielsweise durch einen hülsenförmigen, an dem einzelnen Element radi­ al in Richtung Träger liegender Ansatz A ausgebildet sein. Diese Ansätze A der einzelnen Elemente ergäben dann zusammen ein rohrförmiges träge­ rähnliches Teil T, das dann z. B. direkt auf der Antriebswelle 20 befestigt wä­ re. Die Ansätze A fügen sich, in axialer Richtung betrachtet, aneinander an. Die Ansätze der einzelnen Elemente können auch beispielsweise zueinan­ der formschlüssig ausgebildet sein, wodurch nicht alle einzelnen Elemente selbst auf der Welle befestigt sein müssen, da das benachbarte Element für das Mitdrehen mit der Welle sorgt. Eine solche formschlüssige Ausgestal­ tung der einzelnen Ansätze A1 und A2 zueinander ist in Fig. 8 dargestellt und durch die Linie L gekennzeichnet.
Die einzelnen Elemente können neben den genannten Werkstoffen aus je­ dem beliebigen geeigneten Werkstoff bestehen.

Claims (33)

1. Kehrgewindewelle zum Verlegen eines Fadens entlang einer Spule mit­ tels einer linksgängigen und einer rechtsgängigen Gewindenut, dadurch gekennzeichnet daß die Kehrgewindewelle (1) aus einzelnen Elementen (10), die in axialer Richtung aneinander gereiht sind, besteht.
2. Kehrgewindewelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzelnen Elemente (10) wenigstens über einen Teil des Umfangs der Kehrgewindewelle (1) erstrecken.
3. Kehrgewindewelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente (10) jeweils einen Teil der Wandung der rechtsgängigen und der linksgängigen Gewindenut (14) bilden.
4. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der einzelnen Elemente (10) mehrteilig ausgebildet ist.
5. Kehrgewindewelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrteilig ausgebildeten Elemente (10) im Bereich ihrer größten axialen Erstreckung eine ihrer Trennstellen (108) besitzen.
6. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der einzelnen Elemente (10) ein Spritzgußteil ist.
7. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der einzelnen Elemente (10) aus einem Kunststoff besteht.
8. Kehrgewindewelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Thermo- oder ein Duroplast ist.
9. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrgewindewelle (1) aus wenigstens zwei verschiedenartig ausgebildeten Einzelelementen (10) besteht.
10. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (130) der Gewindenut (14) als Fadenführungsflächen (13) ausgebildet sind.
11. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (130) der Gewindenut (14) als Führungsflächen für ein in der Gewindenut (14) geführtes Schiffchen ausgebildet sind, das einen Fadenführer antreibt.
12. Kehrgewindewelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Flanken (130) zusammenarbeitende Schiffchen aus einem Kunststoff besteht.
13. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffchen aus einem metalli­ schen Werkstoff besteht.
14. Kehrgewindewelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffchen aus Stahl besteht.
15. Kehrgewindewelle nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schiffchen durch Sintern geformt ist.
16. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Schiffchens und/oder einzelne Elemente der Kehrgewindewelle (1) einen Reibung vermin­ dernden Zusatz enthält.
17. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanken (130) der linksgängi­ gen und rechtsgängigen Gewindenut (14) jeweils von zwei verschiede­ nen Einzelelementen (10) gebildet werden.
18. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente (10) auf einem Träger (2) angeordnet sind.
19. Kehrgewindewelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) wenigstens teilweise den Grund (12) der Gewindenut (14) bil­ det.
20. Kehrgewindewelle nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) rohrförmig ausgebildet ist.
21. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) Befestigungsmittel (3, 35) zum Befestigen der einzelnen Elemente (10) besitzt.
22. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) aus Metall besteht.
23. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Einzelelement (10) Befe­ stigungsmittel (3, 30) zu seiner Fixierung besitzt.
24. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) eine axiale Ausdehnung hat, die über mehrere Spulstellen reicht.
25. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) als Antriebswelle (20) für die Kehrgewindewelle (1) ausgestaltet ist.
26. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelelement (10) eine Klipsverbin­ dung besitzt, mit der es auf dem Träger (2) befestigt ist.
27. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente (10) teilweise ein­ stückig mit dem Träger (2) ausgebildet sind.
28. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Einzelelemente (10) einen Anschlag besitzt, mit dem es sich in radialer und/oder axialer Richtung an einem anderen einzelnen Element (10) der Kehrgewinde­ welle (1) abstützt.
29. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein einzelnes Element (10, 100, 101) der Kehrgewindewelle (1) an seinem Umfang eine geschlos­ sene Umfangslinie besitzt.
30. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein einzelnes Element (10, 100) der Kehrgewindewelle (1) an seinem Umfang eine einmal oder mehrmals unterbrochene Umfangslinie besitzt.
31. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrgewindewelle (1) und/oder das mit dieser zusammenarbeitende Schiffchen aus einem Kunststoff be­ steht, in den ein die Reibung zwischen Schiffchen und Kehrgewindewelle (1) vermindernder Zusatz eingelagert ist.
32. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffchen und/oder die Kehrgewin­ dewelle (1) aus einem metallischen Werkstoff besteht, in den ein die Reibung zwischen Schiffchen und Kehrgewindewelle (1) vermindernder Zusatz eingelagert ist.
33. Kehrgewindewelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Element der Kehrgewin­ dewelle und/oder das Schiffchen aus einem durch Sintern geformten Werkstoff bestehen.
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