DE19936467C2 - Vorrichtung zur Herstellung einer Bißschablone - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Bißschablone

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Abstract

Es wird angestrebt, eine Vorrichtung zur Herstellung einer Bißschablone zu schaffen, die dem Zahnarzt, dem Patienten und dem Zahntechniker eine genaue Vorstellung über Form, Position und Aussehen der Zähne des künstlichen Gebisses gibt, welches für den Patienten angefertigt wird. DOLLAR A Erreicht wird dies durch eine Vorrichtung zur Herstellung einer Bißschablone mit einzelnen, plattigen, senkrechten Zahnfassaden (1'), die nicht nur in ihrer Größe, sondern auch in ihrer Form den ehemaligen natürlichen Frontzähnen eines Patienten nachgebildet sind und auf ihrer Rückseite (5) mindestens ein Befestigungsmittel in Form eines Dorns (2), einer Schraube u. ä. zum Einstecken in den Frontzahnbereich des Bißwalls aus Wachs aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Bißschablonen gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3.
Zur Herstellung von Zahnersatz, insbesondere zur Herstellung eines vollständig neuen Gebisses für einen Patienten mit einem zahnlosen oder teilbezahnten Kiefer, ist es notwendig, daß der Zahnarzt dem Zahntechniker zahlreiche Informationen z. B. bezüglich der Gesichtsmitte, der zukünftigen Zahnhöhe, der Eckzahnposition, der Zahnstellung, der Lachlinie u. a. übermittelt, damit das neu angefertigte künstliche Gebiß später im Mund des Patienten gut sitzt und auch gut aussieht.
Es ist bekannt, daß der Zahntechniker auf einen Kieferabdruck aus Gips des Patienten eine Bißschablone setzt, indem er zunächst über den Kieferbogen eine Basisplatte aus Wachs oder Kunststoff legt, die so geformt wird, daß sie auf dem Kieferbogen paßgenau aufsitzt. Anschließend wird auf die Basis ein Bißwall aus Wachs oder Kunststoff anstelle der ursprünglich vorhandenen Zahnreihe aufgesetzt.
Diese Bißschablone aus Basis und Bißwall wird dem Zahnarzt übergeben, der nun die Bißschablone auf den zahnlosen oder teilbezahnten Kieferbogen des Patienten aufsetzt und genau anpaßt. Der Bißwall wird vom Zahnarzt mit Markierungen versehen, die in das Wachs oder in den Kunststoff eingeritzt oder aus dem Bißwall herausgeschnitten werden, z. B. markiert der Zahnarzt die Gesichtsmitte des Patienten mit einer senkrechten Linie, damit die späteren mittleren Schneidezähne des künstlichen Gebisses mittig zum Gesicht des Patienten ausgerichtet sind.
Zur Ermittlung der Lachlinie wird auf dem Bißwall markiert, wie weit beim Lachen die Lippen des Patienten zurückweichen.
Diese mit zahlreichen eingeritzten und herausgeschnittenen Markierungen ver­ sehene Bißschablone wird schließlich zum Zahntechniker zurückgeschickt, der mit Hilfe der Markierungen auf der Bißschablone ein möglichst gut sitzendes und auch gut aussehendes künstliches Gebiß herstellt.
Die beschriebene Bißschablone hat jedoch den Nachteil, daß die Markierungen auf dem Bißwall nur sehr grob schematisch angeordnet und nur schlecht zu erkennen sind. Wichtige Informationen wie die Zahnform oder die Zahnstellung können nur ungenau an den Zahntechniker übermittelt werden und können von diesem nur geschätzt werden. Die Gestaltung der Zahnform erfolgt zudem ohne die Zustimmung des Patienten.
Aus dem DE 75 21 094 U ist eine Demonstrationsschablone für Zahnersatz bekannt, mit welcher die gewünschte Lage der Frontzähne dem Zahntechniker vermittelt werden kann.
Die Demonstrationsschablone besteht dabei aus einem Zuschnitt eines oder mehrerer Frontzähne aus einer Folie, die rückseitig eine Klebeschicht aufweist, so daß der Zahnarzt die Demonstrationsschablone auf den wächsernen Bißwall aufklebt. So kann er dem Zahntechniker Informationen über die Größe und Lage des zu ersetzenden Zahnes vermitteln.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist jedoch, daß es sich bei den Demonstrationsschablonen um dünne, biegsame Folien handelt, die lediglich über eine Klebeschicht auf ihrer Rückseite auf dem Bißwall haften. Zudem ist die Darstellung der Zähne nicht dreidimensional.
Eine solche Folie läßt sich insbesondere im geöffneten Mund eines Patienten nur schlecht oder gar nicht mehr versetzen, wenn die aufgeklebte Demonstrationsschablone insbesondere eines kleinen Einzelzahnes zunächst nicht korrekt auf den wächserenen Bißwall aufgeklebt wurde.
Zudem wird die Klebefähigkeit einer solchen Demonstrationsschablone durch die im Mundraum des Patienten befindliche Feuchtigkeit durch Speichel und Atemluft rasch verringert, insbesondere wenn der Zahnarzt diese Demonstrationsschablone mehrfach auf den Bißwall aufgeklebt und wieder entfernt hat, weil z. B. der Patient wählerisch ist und zahlreiche verschiedene Demonstrationsschablonen auszuprobieren wünscht.
So ist gerade diese bekannte Vorrichtung nicht dazu gedacht und geeignet, den Patienten und seinen Wunsch, unter Umständen ein ganzes Sortiment an Zahnfassaden auszuprobieren, bevor er sich für eine bestimmte Zahnfassade als Vorlage für seinen späteren Zahnersatz entscheidet, in den Vordergrund zu rücken und zu befriedigen, sondern diese Vorrichtung dient lediglich der verbesserten Übermittlung von Informationen über Größe und Lage der Frontzähne für die herzustellende Prothese zwischen Zahnarzt und Zahntechniker.
Aus dem DE 91 14 999 U1 ist ebenfalls eine Schablone für die Anpassung von Zahnersatz bekannt, die aus einer zweiteiligen Zahnschablone besteht, nämlich aus einem vorgeformten und nicht veränderbarem Seitenzahnbereich mit Kieferplatte und einem auswechselbaren Frontzahn­ bereich, der stets die sechs Frontzähne als Gesamtheit umfasst, welcher über eine senkrechte Steckverbindung komplett lösbar und austauschbar mit der Kieferplatte verbunden ist.
Nachteilig ist hierbei zum einen, daß die Zahnschablone als Ganzes aufwändig in ihrer Herstellung ist, da sie auf den einfachen bekannten wächsernen Bißwall verzichtet und stattdessen ein dem tatsächlichen Aussehen eines Kiefers sehr realistisch nachempfundenes Modell darstellt, und zum anderen einen komplexen Steckmechanismus mit Stecker an der austauschbaren Frontzahn-Trägerspange und Gegenstecker in der Kieferplatte benötigt.
Aus dem DE 298 09 886 U1 ist ferner ein Trägerkörper zur Aufnahme von Zahnmustern bekannt, welcher der Form des natürlichen Zahnfleisches nachgebildet ist und der künstliche Zahnmuster in natürlichen Zahnhöhlen nachempfundenen Öffnungen aufnehmen kann. Die künstlichen Zahnmuster entsprechen dabei in Form, Größe und Aussehen natürlichen Zähnen, und sie werden mittels eines verlängerten Zahnabschnittes anstelle der natürlichen Zahnwurzel von oben her senkrecht in den Trägerkörper einzeln eingesteckt.
Nachteilig hierbei ist, daß der Trägerkörper überwiegend für die Präsentation der künstlichen Zahnmuster außerhalb des Mundes des Patienten geeignet ist, da der Trägerkörper ein bereits vorgeformtes Fertigprodukt darstellt, welches nicht nach den individuellen Gegebenheiten im Mundraum eines Patienten angepaßt werden kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Herstellung einer Bißschablone zu schaffen, die dem Zahnarzt, dem Patienten und dem Zahntechniker eine genaue Vorstellung über Form, Position und Aussehen der Zähne des künstlichen Gebisses gibt, welches für den Patienten angefertigt wird.
Erreicht wird dies nach der Erfindung durch eine Vorrichtung zur Herstellung einer Bißschablone gemäß Anspruch 1.
Vorteilhafterweise sind die senkrechten Zahnfassaden mindestens paarweise miteinander verbunden und bilden eine gemeinsame Zahnfassade.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung betrifft gemäß Anspruch 3 eine Vorrichtung zur Herstellung einer Bißschablone, wobei einzelne, plattige, waagrechte Zahnfassaden, die in Form und Größe in etwa den ehemaligen natürlichen Backenzahn-Kauflächen eines Patienten nachgebildet sind und die auf ihrer Unterseite mindestens ein Befestigungsmittel in Form eines Dorns, einer Schraube o. ä., zum oberseitigen Aufstecken in den Seitenzahnbereich des Bißwalls aufweisen.
Vorteilhafterweise sind die waagrechten Zahnfassaden mindestens paarweise miteinander verbunden und bilden eine gemeinsame Zahnfassade.
Zweckmäßigerweise ist bei beiden Ausführungsformen die Bißschablone mit Basis und Bißwall aus einem Stück gefertigt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Bißwall im Frontzahnbereich dünnwandig ausgebildet.
Vorteilhafterweise ist der Bißwall im Seitenzahnbereich dickwandig ausgebildet.
Nachfolgend werden anhand der Figuren einige Ausführungsformen näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine einzelne, plattige, senkrechte Zahnfassade in Frontansicht, etwa 5-fach vergrößert,
Fig. 2 eine Zahnfassade in Seitenansicht, etwa 5-fach vergrößert,
Fig. 3 eine Zahnfassade aus sechs miteinander verbundenen Zahnfassaden in Draufsicht, etwa 5-fach vergrößert,
Fig. 4 einen Bißwall mit im Frontzahnbereich eingesteckter Zahnfassade, etwa 2-fach vergrößert und
Fig. 5 eine Bißschablone mit eingesteckter senkrechter und waagrechter Zahnfassade im Querschnitt in Seitenansicht, etwa 1,5-fach vergrößert.
Die in Fig. 1 dargestellte plattige, senkrechte Zahnfassade 1 ist in Form und Größe etwa einem natürlichen Zahn im Frontzahnbereich eines menschlichen Kiefers nachgebildet. Auf ihrer Rückseite 3 ist etwas unterhalb der Mitte ein Dorn 2 angeordnet, mit welchem die Zahnfassade 1 in den Bißwall aus Wachs oder Kunststoff eingedrückt und befestigt wird. Der Patient kann so aus einer Kollektion vorgefertigter Zahnfassaden in verschiedenen Formen und Größen diejenige auswählen, die seiner ehemaligen natürlichen Zahnform am ehesten entspricht.
In Fig. 2 ist eine Zahnfassade 1 mit einem Dorn 2 auf ihrer Rückseite 3 in Seitenansicht dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine Zahnfassade 4 aus sechs miteinander verbundenen Zahnfassaden 1', 1", 1''', 1"", 1''''', 1'''''' in Draufsicht, mit zwei Dornen 2, 2 auf ihrer Rückseite 5. Der Patient kann nun gemeinsam mit dem Zahnarzt eine Zahnfassade 4 aus einer Kollektion zahlreicher vorgefertigter unterschiedlicher Zahnfassaden auswählen und in den Bißwall in seinem Mund vom Zahnarzt einstecken lassen. Ist der Patienten mit der Form oder der Größe der Zahnfassade nicht einverstanden, kann der Zahnarzt eine andere Zahnfassade anstelle der ersten in den Bißwall einstecken. Eine solche aus mehreren einzelnen Zahnfassaden 1, 1', . . . verbundene Zahnfassade 4 vereinfacht die Handhabung und vermittelt einen guten Gesamteindruck des zukünftigen Aussehens der neu gefertigten künstlichen Zähne.
Fig. 4 zeigt einen Bißwall 8 in Draufsicht, dessen Frontzahnbereich 9 dünnwandig und dessen Seitenzahnbereich 10 dickwandig ausgebildet ist. In den dünnwandigen Frontzahnbereich 9 des Bißwalls 8 ist eine Zahnfassade 4 mit zwei Dornen 2, 2 auf ihrer Rückseite 5 eingesteckt.
In Fig. 5 ist eine auf dem Kiefer 11 eines Patienten aufsitzende Bißschablone 12 aus Basis 13, Bißwall 8 und eingesteckter senkrechter Zahnfassade 4 im Frontzahnbereich 9 und aufgesteckter waagrechter Zahnfassade 15 im Seitenzahnbereich 10 dargestellt. Die senkrechte Zahnfassade 4 ist mit einem Dorn 2 auf ihrer Rückseite 5 im Frontzahnbereich 9 in den Bißwall 8 eingesteckt, die waagrechte Zahnfassade 14 ist auf ihrer Unterseite 6 mit Dornen 7, 7 im Seitenzahnbereich 10 in den Bißwall 8 eingesteckt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Herstellung einer Bißschablone mit einer Basis und einem auf der Basis aufsitzendem Bißwall aus Wachs oder Kunststoff sowie einzelnen, plattigen, senkrechten Zahnfassaden (1, 1 ', . . .), die in ihrer Größe in etwa den ehemaligen natürlichen Frontzähnen eines Patienten nachgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen, plattigen, senkrechten Zahnfassaden (1, 1', . . .) auch in der Form den ehemaligen natürlichen Frontzähnen eines Patienten nachgebildet sind und
auf ihrer Rückseite (3) mindestens ein Befestigungsmittel (2) in der Form eines Dorns, einer Schraube o. ä., zum Einstecken in den Frontzahnbereich (9) des Bißwalls (8) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Zahnfassaden (1, 1', . . .) mindestens paarweise miteinander verbunden sind und eine gemeinsame Zahnfassade (4) bilden.
3. Vorrichtung zur Herstellung von Bißschablonen mit einer Basis und einem auf der Basis aufsitzendem Bißwall aus Wachs oder Kunststoff, gekennzeichnet durch
einzelne, plattige, waagrechte Zahnfassaden,
die in Form und Größe in etwa den ehemaligen natürlichen Backenzahn- Kauflächen eines Patienten nachgebildet sind und
die auf ihrer Unterseite (6) mindestens ein Befestigungsmittel (7) in Form eines Dorns, einer Schraube o. ä., zum oberseitigen Aufstecken in den Seitenzahnbereich (10) des Bißwalls (8) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechten Zahnfassaden mindestens paarweise miteinander verbun­ den sind und eine gemeinsame Zahnfassade (14) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bißschablone (12) mit Basis (13) und Bißwall (8) aus einem Stück gefertigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bißwall (8) im Frontzahnbereich (9) dünnwandig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bißwall (8) im Seitenzahnbereich (10) dickwandig ausgebildet ist.
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DE29809886U1 (de) * 1998-05-24 1998-09-17 Butz Wolfgang Dr Med Dent Trägerkörper zur Aufnahme von Zahnmustern

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