DE19936353A1 - Airbag-System - Google Patents

Airbag-System

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DE19936353A1
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airbag system
airbag
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DE1999136353
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Uwe Schumacher
Martin Remmert
Jan Gerd Mueller
Andre Jansen
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Volkswagen AG
IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr
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Volkswagen AG
IAV GmbH Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr
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Abstract

Ein Airbag-System (1) weist einen zum Aufprallschutz eines Fahrzeuginsassen aufblasbaren Gassack auf, der ausgehend von einem zum Aufblasen des Gassacks vorgesehenen Airbag-Modul (2) innerhalb eines Schußkanals expandieren und aus einer Verkleidung (6) des Fahrzeuginnenraums austreten kann. Das Airbag-Modul (2) ist über einen den Schußkanal ausbildenden flexiblen Gewebeschlauch (3) mit der Verkleidung (6) fest verbunden. Es wurde ohne großen konstruktiven Aufwand ein Airbag-System geschaffen, bei dem einerseits unterhalb der Verkleidung ein elastischer weicher Unterbau entsteht, bei dem aber andererseits ein möglichst toleranzfreie Führung des expandierenden Gassacks durch den Schußkanal gewährleistet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Airbag-System mit einem zum Aufprallschutz eines Fahrzeuginsassen aufblasbaren Gassack, der ausgehend von einem zum Aufblasen des Gassacks vorgesehenen Airbag-Modul innerhalb eines Schußkanals expandieren und aus einer Verkleidung des Fahrzeuginnenraums austreten kann.
Ein derartiges Airbag-System ist beispielsweise durch die DE-OS 44 21 820 A1 bekanntgeworden.
Unter einer Verkleidung des Fahrzeuginnenraums wird im Rahmen der Erfindung beispielsweise eine Instrumententafel oder ein Armaturenbrett verstanden, welche eine Sichtseite des Fahrzeuginnenraums abdecken und in der Regel Bedienungselemente und Anzeigeinstrumente tragen. Das Airbag-Modul stellt diejenige Einheit des Airbag-Systems dar, die pyrotechnische Mittel zum Erzeugen eines Gases und einen durch das erzeugte Gas aufblasbaren Gassack enthält. Der sog. Schußkanal bildet ein meist separates Bauteil, das der Führung des aufgeblasenen, expandierenden Gassacks dient.
Unterhalb einer Instrumententafel des bekannten Airbag-Systems ist eine Verstärkungshalbschale und der Schußkanal für den aufgeblasenen Gassack angeordnet. Der Schußkanal aus festem Kunststoff bildet ein integrales Bauteil mit der Verstärkungsschale und soll zusätzlich versteift werden. Ebenso wie in der DE 2 98 05 295 wird vorgeschlagen, einen möglichst steifen und hochfesten Schußkanal auszubilden. Dies führt zu einem harten Instrumententafel-Unterbau, der Verletzungen des Fahrzeuginsassen beim Aufprall hervorrufen kann.
In der DE 196 31 556 C1 wird ein elastischer Führungsschlauch beschrieben, der einen Schußkanal für einen Gassack bilden kann. Der Führungsschlauch ist vor der Aktivierung des Airbag-Systems zusammengefaltet und kann nach der Aktivierung des Airbag-Systems zusammen mit dem aufgeblasenen Gassack expandieren. Der Führungsschlauch ist einenends mit dem Airbag-Modul und anderenends mit dem Gassack verbunden, um den Gassack führen zu können. Der Führungsschlauch übernimmt aber innerhalb des Airbag- Systems keine Befestigungsfunktion und hat keinen Einfluß auf die Bauweise des Unterbaus der Instrumententafel.
Aufgabe der Erfindung ist es, ohne großen konstruktiven Aufwand ein Airbag-System zu schaffen, bei dem einerseits unterhalb der Verkleidung ein elastischer weicher Unterbau entsteht, bei dem aber andererseits eine möglichst toleranzfreie Führung des expandierenden Gassacks durch den Schußkanal gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Airbag-System der eingangs genannten Art gelöst, dessen Airbag-Modul über einen den Schußkanal ausbildenden flexiblen Gewebeschlauch mit der Verkleidung fest verbunden ist. Zur Vermeidung von Kopfverletzungen beim Aufprall ist der Unterbau der Verkleidung dadurch nachgiebig ausgebildet. Der Gewebeschlauch kann die Instrumententafel bei expandierendem Gassack festhalten. Für das Gewebe kommen Fasern oder Filamente aus Glasfasern oder anderen denkbaren Materialien in Betracht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Gewebeschlauch einenends am Gehäuse des Airbag-Moduls und anderenends an einem Halterahmen fixiert, der an der Verkleidung befestigbar ist. Der Halterahmen erlaubt eine einfache und sichere Anbindung des Gewebeschlauchs an die Unterseite der Verkleidung oder der Instrumententafel.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform weist der Halterahmen eine ringförmig geschlossene Form auf. Dies führt zu einer gleichmäßig verteilten Druckverteilung und Krafteinleitung im Bereich der Unterseite der Verkleidung bei expandierendem Gassack.
Ein Fahrzeuginsasse kann im Falle des Auftreffens auf die Instrumententafel vor scharfen Kanten geschützt werden, wenn mindestens ein Gewebestreifen an der Unterseite der Verkleidung im Bereich einer Öffnung angeordnet ist, die bei Aktivierung des Airbag-Systems zum Austritt des Gassacks innerhalb der Verkleidung frei wird, wobei ein Teil des mindestens einen Gewebestreifens durch den austretenden Gassack über den Rand der Öffnung nach außen gedrückt wird.
Der Schutz des Fahrzeuginsassen kann weiter dadurch erhöht werden, daß der mindestens eine Gewebestreifen zur Abdeckung von Aufreißnähten eines Verschlußdeckels vorgesehen ist. Hierzu trägt auch bei, daß der mindestens eine Gewebestreifen zur Abdeckung eines Scharniers des Verschlußdeckels vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäße Airbag-System kann an verschiedenen Stellen des Fahrzeuginnenraums untergebracht und eingesetzt werden, insbesondere zum Schutz eines Beifahrers. Deshalb kann es bevorzugt innerhalb der durch die Instrumententafel ausgebildeten Verkleidung angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Airbag-Systems ist in der schematischen Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Airbag-Systems;
Fig. 2 das Airbag-System nach Fig. 1 im Längsschnitt.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, wie ein erfindungsgemäßes Airbag-System 1 für einen Beifahrer-Aufprallschutz in einem Kraftfahrzeug aufgebaut sein kann. Das Airbag-System 1 weist ein Airbag-Modul 2 auf, in dem neben weiteren Komponenten eine nicht näher beschriebene an sich bekannte pyrotechnische Einheit zur Erzeugung eines Gases im Falle eines Kraftfahrzeugunfalls und ein durch das Gas aufblasbarer Gassack untergebracht sind. Das Airbag-Modul 2 ist durch einen Gewebeschlauch 3 mit einem Halterahmen 4 verbunden, der an einer Instrumententafel (Armaturentafel) des Kraftfahrzeugs fixiert wird. Der Gewebeschlauch 3 aus einem elastischen Fasermaterial wird durch seine Befestigung am Halterahmen 4 und am Airbag-Modul 2 dauerhaft aufgespannt. Der im entfalteten Zustand vormontierte Gewebeschlauch 3 definiert einen Schußkanal für den expandierenden Gassack, der aus diesem Grund mit Hilfe des Schußkanals zielgerichtet aus dem Airbag- Modul 2 austreten kann und herausgeführt wird. Zur besseren Darstellung der Ausbildung des Schußkanals durch den Gewebeschlauch 3 ist das Airbag-System 1 ohne einen den Gewebeschlauch 3 verschließenden, in die Instrumententafel integrierten Verschlußdeckel gezeigt. Der Verschlußdeckel ist vor der Aktivierung des Airbag-Moduls 2 über Sollbruchstellen und mindestens ein Scharnier mit dem Halterahmen 4 verbunden und wird durch die Aktivierung des Airbag-Moduls 2 bzw. durch den aufgeblasenen Gassack weggedrückt und/oder abgesprengt. Im Öffnungsbereich ist die Außenoberfläche und/oder Innenoberfläche des Halterahmens 4 durch einen Gewebestreifen 5 abgedeckt, um den Fahrzeuginsassen nach Entfernung oder Öffnen des Verschlußdeckels vor scharfen Kanten und Aufreißnähten an der Instrumententafel zu schützen. Der Gewebestreifen 5 wurde lediglich angedeutet und kann sich natürlich über bzw. um den gesamten Halterahmen 4 erstrecken.
Der Gewebeschlauch 3 übt neben der Ausbildung des Schußkanals eine weitere Funktion aus, indem der Gewebeschlauch 3 als Befestigungselement wirkt, um die Instrumententafel mit dem Airbag-Modul 2 zu verbinden, das wiederum mit der Fahrzeugkarosserie fest verbunden sein kann. Mit Hilfe des Gewebeschlauchs 3 wird daher eine zusätzliche sichere Befestigung der Instrumententafel erreicht, so daß die Instrumententafel während der Aktivierung des Airbag-Moduls 2 lagegesichert ist und sich nicht aus ihrer Befestigung lösen kann. Dennoch ist der Unterbau der Instrumententafel weich, d. h. federnd ausgebildet, um den Aufprall eines Fahrzeuginsassen zu mildem und die Aufprallenergie absorbierend abzufangen.
In der Fig. 2 ist das Airbag-System 1 im nicht aktivierten Zustand gezeigt. In die Instrumententafel 6 ist der Verschlußdeckel 7 integriert, so daß die Öffnung des den Schußkanal ausbildenden, sich vom Airbag-Modul 2 bis zum Halterahmen 4 erstreckenden Gewebeschlauchs 3 zum Fahrzeuginnenraum hin abgedeckt ist. Der Verschlußdeckel 7 ist durch Aufreißnähte 8 und 9 und ein Scharnier 10 mit der Instrumententafel 6 verbunden, so daß ein aufgeblasener Gassack den Verschlußdeckel 7 aufstoßen kann. Dabei bildet der Gewebeschlauch 3 eine toleranzfreie Führung des aufgeblasenen Gassacks aus. Der Halterahmen 4 ist zur Unterseite der Instrumententafel 6 durch die Gewebestreifen 5 abgedeckt, die sich zum Schutz vor den Aufreißnähten 8 und 9, wie in der Fig. 1 gezeigt, nach außen aufrichten können. 1 Airbag-System
2 Airbag-Modul
3 Gewebeschlauch
4 Halterahmen
5 Gewebestreifen
6 Instrumententafel
7 Verschlußdeckel
8 Aufreißnaht
9 Aufreißnaht
10 Scharnier

Claims (7)

1. Airbag-System (1) mit einem zum Aufprallschutz eines Fahrzeuginsassen aufblasbaren Gassack, der ausgehend von einem zum Aufblasen des Gassacks vorgesehenen Airbag- Modul (2) innerhalb eines Schußkanals expandieren und aus einer Verkleidung (6) des Fahrzeuginnenraums austreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Airbag-Modul (2) über einen den Schußkanal ausbildenden flexiblen Gewebeschlauch (3) mit der Verkleidung (6) fest verbunden ist.
2. Airbag-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebeschlauch (3) einenends am Gehäuse des Airbag-Moduls (2) und anderenends an einem Halterahmen (4) fixiert ist, der an der Verkleidung (6) befestigbar ist.
3. Airbag-System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (4) eine ringförmig geschlossene Form aufweist.
4. Airbag-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gewebestreifen (5) an der Unterseite der Verkleidung (6) im Bereich einer Öffnung angeordnet ist, die bei Aktivierung des Airbag-Systems (1) zum Austritt des Gassacks innerhalb der Verkleidung (6) frei wird, wobei ein Teil des mindestens einen Gewebestreifens (5) durch den austretenden Gassack über den Rand der Öffnung nach außen gedrückt wird.
5. Airbag-System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Gewebestreifen (5) zur Abdeckung von Aufreißnähten (8, 9) eines Verschlußdeckels (7) vorgesehen ist.
6. Airbag-System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Gewebestreifen (5) zur Abdeckung eines Scharniers (10) des Verschlußdeckels (7) vorgesehen ist.
7. Airbag-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Airbag-System (1) zum Aufprallschutz eines Beifahrers innerhalb der durch die Instrumententafel (6) ausgebildeten Verkleidung angeordnet ist.
DE1999136353 1999-08-03 1999-08-03 Airbag-System Ceased DE19936353A1 (de)

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