DE19935648A1 - Behälter mit Innenbeutel - Google Patents

Behälter mit Innenbeutel

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Abstract

Der Behälter hat eine im wesentlichen formstabile Außenwand und einen leicht verformbaren Innenbeutel, der sich bei Abgabe des Behälterinhalts allmählich zusammenzieht. Dies macht einen Druckausgleich in dem sich vergrößernden Zwischenraum zwischen der Außenwand und dem Innenbeutel erforderlich. Hierzu ist vorgesehen, daß zwischen der Außenwand und dem Innenbeutel eine Schicht aus einem Druckausgleichmaterial angeordnet wird, das bei Einwirkung eines Mittels expandiert. Diese Schicht kann Zitronensäure und Natrium-Bikarbonat aufweisen, wobei dieses Material aufschäumt, wenn es in Kontakt mit Wasserdampf aus dem Innenbeutel gerät. Die geschäumte Druckausgleichschicht stützt den Innenbeutel ab, so daß in diesem kein Unterdruck entstehen kann, der den Eintritt von Luft in den Innenbeutel fördert.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer im wesentlichen formstabilen Außenwand und einem leicht verformbaren Innenbeu­ tel, in den beispielsweise eine pharmazeutische Flüssigkeit eingefüllt wird, die mit einer auf den Hals des Behälters aufge­ setzten Pumpe abgegeben werden kann. Der Behälterinhalt kann aber auch eine Creme oder eine Paste sein, die durch Zusammen­ drücken der Außenwand aus der Behälteröffnung abgegeben wird.
Der Behälter kann die Form einer Flasche oder beispielsweise eines Röhrchens oder einer Tube haben, wobei es keinerlei Be­ schränkung hinsichtlich seiner Form gibt.
Es sind Behälter aus einer im wesentlichen formstabilen Außen­ wand und einem leicht verformbaren Innenbeutel bekannt, die beispielsweise im Coextrusions-Blasverfahren hergestellt werden und aus zwei Kunststoffschichten bestehen, die keine Verbindung miteinander eingehen, d. h. der Innenbeutel, der zunächst in Anlage an der formstabilen Außenwand des Behälters aufgeblasen wurde, löst sich von dieser Außenwand ab, wenn nach und nach der Behälterinhalt abgegeben wird.
Damit sich der Innenbeutel entsprechend dem abgegebenen Volumen zusammenziehen kann, muß ein Druckausgleich zwischen der Außen­ wand des Behälters und dem sich zusammenziehenden Innenbeutel stattfinden. Hierzu sind bei den bisher bekannten Behältern der betrachteten Art in der Außenwand Druckausgleichslöcher ausge­ bildet, durch die Luft in den Zwischenraum zwischen der Außen­ wand und dem Innenbeutel eintreten kann.
Auch wenn ein Druckausgleich durch die Löcher in der Außenwand erfolgt, entsteht dennoch im Innenbeutel häufig ein Unterdruck, da nicht immer ein vollständiger Druckausgleich entlang des gesamten Außenumfangs des Innenbeutels erfolgt und durch das Zusammenziehen des Innenbeutels Rückstellkräfte entstehen, die zur Folge haben, daß der Innenbeutel versucht, in gewissem Umfang in seine natürliche Form zurückzukehren.
Der Unterdruck in dem Innenbeutel hat wiederum zur Folge, daß Luft in den Innenbeutel eintreten kann, entweder durch feine Öffnungen in der Wand des Innenbeutels oder beispielsweise durch eine Undichtigkeit im Bereich einer eventuell vorhandenen Pumpe.
Der Eintritt von Luft in den Innenbeutel ist sehr unerwünscht, da hierdurch die Qualität des Behälterinhalts verschlechtert werden kann und weil der Flüssigkeitsspiegel in dem Innenbeutel so weit sinken kann, daß ein Teil des Behälterinhalts nicht mehr ausgebracht werden kann, beispielsweise weil der Flüssigkeits­ spiegel unter die Einlaßöffnung des Saugrohrs einer Pumpe sinkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß der Druckausgleich zwischen dem sich bei Abgabe von Behälterinhalt zusammenziehenden Innenbeutel und der im wesentlichen formstabi­ len Außenwand auf eine günstigere Weise erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht vor, daß zwischen der Außenwand des Behäl­ ters und dem Innenbeutel ein expandierbares Material angeordnet ist, das bei Abgabe von Füllgut aus dem Innenbeutel den hier­ durch sich vergrößernden Zwischenraum zwischen der Außenwand und dem Innenbeutel ausfüllt.
Dabei ist es bevorzugt, daß sich dieses expandierbare Material im wesentlichen entlang des gesamten Zwischenraums zwischen dem Innenbeutel und der Außenwand befindet, wobei es aber auch im Rahmen der Erfindung liegt, daß das expandierbare Material nur bereichsweise angeordnet sein kann.
Die Außenwand und der Innenbeutel können an einzelnen Stellen fest miteinander verbunden sein, was vorzugsweise im Bodenbe­ reich des Behälters der Fall ist, so daß sich der Innenbeutel in axialer Richtung nicht zusammenzieht, wohl aber in radialer Richtung, was für ein vollständiges Ausbringen des Behälter­ inhalts vorteilhaft ist. Außenwand und Innenbeutel sind zweckmä­ ßigerweise auch im Bereich der Behälteröffnung, also z. B. an einem Behälterhals fest miteinander verbunden, so daß zwischen der Außenwand und dem Innenbeutel ein nach außen dichter Innen­ raum entsteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das expandierbare Material bei Einwirkung eines Mittels wenig­ stens teilweise in einen schaumförmigen Zustand übergeht. Dieser Schaum füllt den durch Abgabe von Behälterinhalt und dem damit einhergehenden Zusammenziehen des Innenbeutels entstehende Zwischenraum zwischen dem Innenbeutel und der Außenwand aus und stützt dabei den Innenbeutel ab, so daß in diesem praktisch kein Unterdruck mehr entstehen kann, der den Eintritt von Luft in den Innenbeutel verursachen könnte.
Grundsätzlich kommt es auch in Betracht, daß das expandierbare Material bei Einwirkung eines geeigneten Mittels nach und nach teilweise in einen ungeschäumten, rein gasförmigen Zustand über­ geht und somit den Zwischenraum zwischen Außenwand und Innenbeu­ tel ausfüllt. In diesem Fall muß dieser Zwischenraum nach außen hermetisch abgeschlossen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Mittel, das das Druckausgleichmaterial expandieren läßt, ein Stoff ist, der mit dem expandierbaren Material in Kontakt gerät.
Dieser Stoff kann Wasser oder Wasserdampf sein, der eine Druck­ ausgleichschicht aufschäumen oder expandieren läßt, wenn diese bevorzugt Zitronensäure und Natrium-Bikarbonat aufweist. Hierbei handelt es sich um eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin­ dung, wobei ausdrücklich darauf hingewiesen wird, daß diese nicht auf das angegebene expandierbare Material und den das Aufschäumen hervorrufende Stoff Wasser oder Wasserdampf be­ schränkt ist.
Wenn Wasserdampf als Mittel zum Expandieren der Zwischenschicht zwischen Außenwand und Innenbeutel herangezogen wird, tritt dieser nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorzugsweise durch den Innenbeutel hindurch. Hierzu ist vorgesehen, daß der Innenbeutel aus einem Material besteht, das in einem vorbestimm­ ten Maße durchlässig für Wasserdampf ist. Beispielsweise können hierzu ganz feine Poren vorgesehen sein, die zwar für Wasser­ dampf, nicht jedoch für die übrigen Bestandteile des Behälter­ inhalts durchlässig sind.
Das Mittel zum Auslösen der Expansion der Druckausgleichschicht kann auch von außen auf den Behälter einwirken oder durch die Außenwand in den Zwischenraum eingebracht werden. Als ein Bei­ spiel wird angeführt, daß UV-Strahlen durch die Außenwand hin­ durch auf das expandierbare Material treffen. Diese UV-Bestrah­ lung kann beispielsweise nach Abfüllung des Behälters an einer hierzu vorgesehenen Bestrahlungsstation erfolgen und zu einer Expansion im Zwischenraum führen, sowie dort durch den sich zusammenziehenden Beutel ein Unterdruck entsteht.
Hinsichtlich der Herstellungsweise des erfindungsgemäßen Behäl­ ters gibt es keine Beschränkungen. Er kann beispielsweise aus drei Schichten - einer Schicht für den Innenbeutel, einer Zwi­ schenschicht aus expandierbarem Material und einer Schicht für die Außenwand - im Koextrusions-Blasverfahren hergestellt werden. Die Außenwand und der Innenbeutel können auch getrennt herge­ stellt werden, wobei das expandierbare Material als Schicht auf den Innenbeutel oder innen auf den Außenbehälter aufgebracht werden kann. Es ist auch nicht erforderlich, daß der Außenbehäl­ ter aus Kunststoff besteht. Als Material für den Außenbehälter kann beispielsweise auch ein Metallblech verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Behälter;
Fig. 2 eine Unteransicht des Behälters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Behälters und
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Behälter.
Der in den Figuren dargestellte Behälter ist im Coextrusions- Blasverfahren aus einem dreischichtigen schlauchförmigen Rohling hergestellt. Die äußere Schicht 1 besteht aus einem verhältnis­ mäßig harten Kunststoff, damit diese Außenwand des Behälters im wesentlichen formstabil bleibt, auch wenn der Behälterinhalt abgegeben wird. Die Zwischenschicht 2 weist ein Gemisch aus Zitronensäure und Natrium-Bikarbonat auf, während der Innenbeu­ tel 3 aus einem weichelastischen Kunststoffmaterial besteht.
Am Boden ist das Formnest der Blasform so ausgebildet, daß beim Schließen der Blasform eine querschnittlich im wesentlichen rautenförmige Quetschnaht 4 entsteht, in der der Innenbeutel eingeklemmt ist, obwohl Fig. 1 dies nicht so deutlich zeigt. Durch das Einquetschen des Innenbeutels wird erreicht, daß dieser sich in axialer Richtung sich nicht zusammenziehen kann.
Im Bereich der Öffnung 5 des Behälters sind zwei Entlüftungs­ sicken 6 in der Außenwand 1 ausgebildet. Diese Sicken verhin­ dern, daß bei der Montage eines Pumpenunterteils Luft einge­ schlossen wird. Sie stehen nicht mit dem Zwischenraum zwischen der Außenwand und dem Innenbeutel in Verbindung.
Der Behälter ist zur Aufnahme einer Substanz bestimmt, die Wasser enthält. Der Innenbeutel ist in einem vorbestimmten Maße für Wasserdampf durchlässig, der nach seinem Durchtritt durch die Wand des Innenbeutels die Expansion der Schicht 2 initiiert. Es bildet sich zwischen der Wand 1 und dem Innenbeutel 3 zuneh­ mend ein Materialschaum, der den Zwischenraum zwischen diesen beiden Schichten bei Abgabe der Füllsubstanz ausfüllt und dabei den Innenbeutel 3 so abstützt, daß sich in diesem kein Unter­ druck ausbilden kann.

Claims (9)

1. Behälter mit einer im wesentlichen formstabilen Außenwand und einem leicht verformbaren Innenbeutel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenwand (1) und dem Innenbeutel (3) ein expandierbares Material (2) angeordnet ist, daß bei Abgabe von Füllgut aus dem Innenbeutel (3) den dadurch entstehenden Zwi­ schenraum zwischen Innenbeutel (3) und Außenwand (1) ausfüllt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das expandierbare Material bei Einwirkung eines Mittels wenigstens teilweise in einen schaum­ förmigen Zustand übergeht.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein Stoff ist, der mit dem expandierbaren Material in Kontakt gerät.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff Wasserdampf oder Wasser ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das expandierbare Material Zitronen­ säure und Natrium-Bikarbonat aufweist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbeutel aus einem Material besteht, das in einem vorbestimmten Maße durchlässig für Wasser­ dampf ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel UV-Strahlen sind, die durch die Außenwand hindurch auf das expandierbare Material einwirken.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im Coextrusions-Blas­ verfahren hergestellt ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das expandierbare Material als Schicht auf den Innenbeutel oder innen auf die Außenwand des Behälters aufgebracht ist.
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