DE19935234C1 - Dichtungsleiste - Google Patents

Dichtungsleiste

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DE19935234C1 DE19935234A DE19935234A DE19935234C1 DE 19935234 C1 DE19935234 C1 DE 19935234C1 DE 19935234 A DE19935234 A DE 19935234A DE 19935234 A DE19935234 A DE 19935234A DE 19935234 C1 DE19935234 C1 DE 19935234C1
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Abstract

Dichtungsleiste innerhalb einer endseitig begrenzten Nut, umfassend ein Füllstück, das in Längsrichtung der Nut unter Vorspannung einen umlaufenden Dichtkörper trägt, wobei das Füllstück in Längsrichtung geteilt und damit parallel längsbeweglich zueinander ausgeführt ist, wobei zwischen den Füllstücken mindestens ein Federelement angeordnet ist, das die Füllstücke jeweils zusammen mit ihren Dichtkörpern in Längsrichtung der Nut zueinander verspannt, wobei zwischen den Einzeldichtungsleisten zumindest am Rand des Füllstücks zum Dichtkörper ein Trennelement angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsleiste nach dem Oberbegriff von Patentan­ spruch 1.
Aus der DE-GM 19 55 711 ist eine radiale Kolbendichtung für eine Rotationsma­ schine bekannt, bei dem ein Füllkörper unter Vorspannung einen Dichtkörper trägt. Der Füllkörper ist in Querrichtung geteilt ausgeführt und wird von einem Federelement in Längsrichtung vorgespannt. Die Dichtkörper beiderseits des Füll­ körpers müssen mit dem Füllkörper fest verbunden sein. Folglich wirkt die Eigen­ spannung der Dichtkörper der Federkraft des Federelementes entgegen. Die Dichtkörper sind scheibenförmig ausgebildet und decken damit einen Bewe­ gungsspalt zwischen den Füllkörperteilen ab.
Ein Problem besteht darin, daß die Dichtkörper zwangsläufig einen relativ großen Querschnitt aufweisen und damit über eine entsprechende Federrate in Längs- bzw. Zugrichtung aufweisen. Folglich müssen größere Federkräfte eingesetzt werden, die jedoch aufgrund des zur Verfügung stehenden Bauraums nur schwerlich zu realisieren sind. Man könnte auf die Idee kommen, daß man die Dichtkörper nach dem Prinzip der DE 43 37 815 C1 in Ringform ausbildet, doch hätte man dann ein Leckageproblem, da der Bewegungsspalt zwischen den Füll­ stücken nicht abgedeckt ist.
Die DE 43 43 924 A1 beschreibt eine Dichtungsanordnung zur Abdichtung von zwei relativ translatorisch zueinander bewegten Maschinenteilen. Die Dichtungs­ anordnung umfaßt zwei Dichtteile, die über einen Verbindungssteg eine einstüc­ kige Baueinheit bilden, wobei der Verbindungssteg ganzflächig geschlossen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dichtleiste zu entwickeln, die in Längsrichtung vorgespannt ist, wobei die notwendigen Federkräfte klein sind und die Leckrate ein Minimum einnimmt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das Trennelement verhindert wirksam, daß die beiden längsverschieblichen Dich­ tungsleisten in Reibkontakt oder gar einen Formschluß bedingt durch Verfor­ mungskräfte treten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Füllstück minde­ stens eine taschenförmige Aussparung aufweist, in der das mindestens eine Fe­ derelement angeordnet ist. Es wird verhindert, daß eine Leckstelle entstehen kann. Des weiteren wird ein Kontakt zwischen den Nutseitenwänden und dem Federelement verhindert, der eine Funktionsbeeinträchtigung des Federelementes bewirken könnte.
Vorteilhafterweise wird die Vorspannung auf den Dichtkörper von einem separa­ ten Vorspannelement ausgeübt, wobei das Vorspannelement von mindestens ei­ nem Steg des Füllstücks seitlich geführt wird. Durch die Trennung der Funktionen "Erzeugung der Vorspannkraft" und "Dichten" können jeweils optimierte Werk­ stoffe verwendet werden. Der Stegabschnitt erleichtert die Montage der gesam­ ten Dichtungsleiste, da die Lage des Vorspannelementes innerhalb der Dichtungs­ leiste definiert ist. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der Steg als minde­ stens ein Stegabschnitt ausgeführt, wobei des weiteren vorgesehen ist, daß der Stegabschnitt des Füllstücks an einer einzigen endseitigen Stirnfläche ausgeführt ist. Über den Steg an der Stirnfläche wird die Druckspannung aufgrund der Bela­ stung durch das Federelement auf den Dichtkörper reduziert, da die Stirnfläche mitträgt. Des weiteren beschränkt sich der Stegabschnitt auf eine endseitige Stirnfläche. Man erhält eine größere Gestaltungsfreiheit durch den Verzicht auf einen allseitigen Steg.
Des weiteren weist der Dichtkörper eine Übergangsfläche zwischen einer nut­ grundseitigen Dichtfläche und einer nutwandseitigen Dichtfläche auf. Fertigungs­ technisch ist es schwierig, einen scharfkantigen Übergang im Kontaktbereich zweier Nutflächen zu erzeugen. Deshalb wird auch der Dichtkörper mit einer Übergangsfläche ausgeführt.
Um einen seitenverkehrten Einbau der Dichtungsleiste zu verhindern, ist die Übergangsfläche ausgehend von der nutgrundseitigen Dichtfläche beidseitig aus­ geformt.
Der Übergang zwischen dem Nutgrund und den Nutseitenwänden läßt sich mit einem vertretbaren Aufwand nur innerhalb einer begrenzten Fertigungstoleranz herstellen. Um trotzdem keine Leckagen im Bereich der Übergangsfläche hinneh­ men zu müssen, ist vorgesehen, daß auf einem Längenbereich die nutgrundseiti­ ge Dichtfläche und die nutwandseitige Dichtfläche einen definierten Deformati­ onsbereich aufweisen. Die Beschränkung des Deformationsbereichs hat den Vor­ teil, daß sich nur ein kleines Volumen an die Nutform anpassen muß und damit die Verformungskräfte klein gehalten werden.
In Anbetracht der unterschiedlichen Anforderungen an die Kraftwirkung des Vor­ spannelementes weist das Vorspannelement auf seiner Umfangslänge unter­ schiedliche Querschnittsgrößen auf.
So weist das Vorspannelement in dem Bereich, der auf der Ober- und Unterseite des Füllstücks zur Anlage kommt, im Vergleich zu den anderen Längenbereichen eine mittlere Querschnittsgröße auf.
So weist der Vorspannkörper im Bereich der von der Federkraft des Federelemen­ tes druckentlasteten Stirnfläche des Füllstücks einen größeren Querschnitt und im Bereich der druckbelasteten Stirnfläche eine kleinere Querschnittsgröße im Vergleich zur mittleren Querschnittsgröße auf. Man ermöglicht einerseits genü­ gend Volumen, um einen temperaturbedingten Längenausgleich schaffen zu kön­ nen und andererseits einen optimal großen Dichtkörper. Es ist anzustreben, daß das Füllstück einen ähnlichen Ausdehnungskoeffizienten aufweist wie der Dicht­ körper
In weiterer Ausgestaltung ist das Trennelement in seiner Ebene senkrecht zur Kraftrichtung des mindestens einen Federelements elastisch ausgeführt. Dazu weist das Trennelement mindestens eine Queröffnung.
In Anlehnung an die Gestaltung des Dichtkörpers weist auch das Trennelement auf einem Längenbereich eine größere Höhe auf als die abzudichtende Nut. Man will vermeiden, daß in der von den zueinander gerichteten Übergangsflächen der Dichtkörper gebildeten Nut ein Leckstrom auftritt.
Um die Druckspannungen im Trennelement zu minimieren, ist der Längenbereich mit der größere Höhe im Bereich der Aussparung angeordnet.
Eine weitere Maßnahme zur Unterbindung eines Leckstroms zwischen den Dicht­ körper besteht darin, daß der Längenbereich mit der größeren Höhe des Tren­ nelementes und der definierte Deformationsbereich des Dichtkörpers in Längs­ richtung der Dichtleiste eine Überdeckung aufweisen. Es soll vermieden werden, daß die vorgesehen Deformationsbereiche der Dichtkörper und des Trennelemen­ tes zwar ein Labyrinth bilden, aber dennoch umströmt werden können.
Damit man bei der Montage des Trennelementes keine Lageorientierung um die Querachse berücksichtigen muß, ist der Längenbereich mit der größeren Höhe im wesentlichen auf der halben Länge des Trennelements ausgeführt.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Einbausituation einer Dichtungsleiste am Beispiel einem Schwenkmo­ tors
Fig. 2 Querschnitt durch einen Schwenkmotor
Fig. 3 Detaildarstellung der Dichtungsleiste im Querschnitt
Fig. 4 Detaildarstellung der Dichtungsleiste in einem Höhenschnitt
Fig. 5 Dichtkörper als Einzelteil
Fig. 6 Trennelement als Einzelteil
Fig. 7 Räumliche Darstellung der Dichtungsleiste innerhalb einer Nut
Fig. 8 Abwandlung der Dichtungsleiste der Fig. 3
Fig. 9 Füllstück der Fig. 9
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Stabilisator 3 mit den Stabilisatortei­ len 3a; b und einen Schwenkmotor 7, wie er beispielsweise bei einem verstellba­ ren Stabilisator zur Beeinflussung des Wankverhaltens zur Anwendung kommt. In die weitere Beschreibung wird die Fig. 2 mit einbezogen. Der Schwenkmotor 7 besteht u. a. aus einem Zylinder 9, an dessen Innendurchmesser axialverlaufende Rippen 11 angeordnet sind. Die Rippen 11 und der Zylinder 9 sind einstückig ausgeführt. An beiden Stirnseiten des Zylinders 9 begrenzen ein Deckel 13 und ein Deckel 15 einen Arbeitsraum. Die Deckel 13 und 15 besitzen eine Überdec­ kung 17a/b mit dem Zylinder 9. Die Lagebestimmung der Deckel 13 und 15 in­ nerhalb des Zylinders 9 erfolgt durch die Stirnflächen der Rippen 11. Der Dec­ kel 15 ist über eine Schweißnaht 23 mit dem Zylinder 9 verbunden. Dabei ist die Überdeckung 17b möglichst kurz ausgeführt, um einen theoretischen Hebelarm für eine radial wirkende Druckkraft im Arbeitsraum, der in Verbindung mit der Druckkraft auf die Schweißnaht 23 ein Biegemoment ausübt, klein zu halten. Der Deckel 13 ist über einen verrollten Bund 24 innerhalb des Schwenkmotors fixiert. Anstelle des verrollten Bundes kann die Umformverbindung auch durch minde­ stens eine partielle Umbördelung gebildet werden. Dabei entstehen Schließflä­ chen, die durch Übergänge mit dem verbliebenen Bund verbunden sind. Die Ferti­ gung einer solchen Umformung gestaltet sich sehr einfach, in dem ein Stempel­ werkzeug von radial außen nach radial innen in den Bund gedrückt wird, wobei die Stempelwerkzeugbreite die Breite der Schließflächen bestimmt.
Innerhalb des Arbeitsraums ist eine Motorwelle 25 mit einem Anschluß 28b in Form eines Innenprofils ausgestattet, damit ein zu drehendes Bauteil mit dem Schwenkmotor verbunden werden kann. Die mittels Gleitlager 27, 29 drehbar gelagerte Motorwelle 25 besitzt auf ihrem Außendurchmesser eine Anzahl von Flügeln 31, die dieselbe axiale Ausrichtung besitzen wie die Rippen 11 des Zylin­ ders 9.
Die Rippen 11 und die Innenwandfläche 33 des Zylinders 9, sowie die Flügel 31 und die Außenmantelfläche 35 der Motorwelle 25 bilden Arbeitskammern 37a, 37b. Die Abdichtung der Arbeitskammern 37a, 37b erfolgt durch Axialdichtun­ gen 39 im Fußbereich der Flügel 31 zwischen den Deckeln 13, 15 und den Flü­ geln 31, sowie durch nur prinzipiell dargestellte Dichtungsleisten 41 in den Rip­ pen und Flügeln in dieser beispielhaften Anwendung.
Der Deckel 15 ist mit einem ersten 49 und einem zweiten 51 Hydraulikanschluß versehen, die parallel der Hauptachse des Schwenkmotors 7 angeordnet sind, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit nur der Hauptanschluß 49 dargestellt ist. Die Hydraulikanschlüsse 49/51 sind bewußt in den eingeschweißten Dec­ kel 15 eingebracht worden, da bei diesem Deckel die Hydraulikanschlüsse stets stillstehen relativ zu einem Anschluß 28a für ein benachbartes Bauteil, beispiels­ weise dem Stabilisatorteil 3b. Jeder der beiden Hydraulikanschlüsse 49, 51 ist mit jeweils einer anderen Arbeitskammer 37a, 37b direkt verbunden. Zudem be­ steht über ein Verbundsystem eine Verbindung zwischen den Arbeitskam­ mern 37a, 37b mit gleicher Indizierung, wobei die miteinander verbundenen Ar­ beitskammern 37a des ersten Hydraulikanschlusses 49 mit den Arbeitskam­ mer 37b des zweiten Hydraulikanschlusses 51 abwechseln. Das Verbundsystem besteht aus zwei Verbindungsöffnungen 63a; b, die innerhalb eines Bodens 64 der Motorwelle 25 ausgeführt sind. Die querverlaufenden Verbindungsöffnun­ gen 63a; b enden in einem Durchmesserbereich 25a, der einen kleineren Durch­ messer aufweist als der weitere Durchmesserbereich bezogen auf die Querebene. Einerseits können die Dichtungsleisten 41 leichter in die Rippen 11 eingeschoben werden und andererseits wird wirksam verhindert, daß eine Scheibendichtung ein Ende der Verbindungsöffnungen 63a; b verschließt. Der Boden ist Bestandteil einer Sacklochöffnung der Motorwelle. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Bo­ den einteilig mit der Motorwelle verbunden. Es sind aber auch Preßsitz- und oder Schweißverbindungen denkbar.
Die Funktionsweise gestaltet sich denkbar einfach. Über einen der beiden Hy­ draulikanschlüsse 49, 51, beispielsweise Anschluß 49, strömt Hydraulikmedium mit Überdruck in den Schwenkmotor 7. Über einen der Axialkanäle 61a oder 61b und von dort aus weiter über die Verbindungsöffnungen 63a; b gelangt das Me­ dium in die jeweils angeschlossenen Arbeitskammer. Die Druckkraft innerhalb der verbundenen und mit Hochdruckhydraulikmedium versorgten Arbeitskam­ mern 37a bewirkt eine rotatorische Relativbewegung zwischen der Motorwel­ le 25 und dem Zylinder 9. Das Hydraulikmedium aus den unversorgten Arbeits­ kammern 37b wird durch die Relativbewegung zwischen den Rippen 11 und Flü­ geln 31 über den Axialkanal in einen nicht dargestellten Vorratsbehälter ver­ drängt.
Diese Beschreibung soll nur die Einbausituation der Dichtungsleiste 41 verdeutli­ chen. Der Schwenkmotor kann insbesondere im Hinblick auf die Ausgestaltung des Verbundsystems zwischen Arbeitskammern und den Hydraulikanschlüssen auch abweichend ausgeführt sein.
Die Fig. 3 zeigt einen detaillierten Querschnitt durch die Dichtungsleiste 41 in­ nerhalb einer durch die Deckel 13; 15 begrenzten Nut 65. Sie besteht u. a. aus einem rahmenförmigen Dichtkörper 67, der von einem ebenfalls rahmenförmigen Vorspannelement 69 auf einem Füllstück 71 gehalten wird. Dieser Aufbau ist spiegelbildlich zu einem Trennelement 73 ausgeführt, wobei die Füllstücke je­ weils mindestens eine taschenförmige Aussparung 75 aufweisen, in der ein Fede­ relement 77 angeordnet ist, das die beiden spiegelbildlichen Einzeldichtungslei­ sten in Längsrichtung gegeneinander verspannt. Das Vorspannelement 69 wirkt vertikal und in Längsrichtung, so daß der Dichtkörper 67 zwischen einem Nut­ grund 79 und der Wandung 81 verspannt ist. Das Trennelement 73 muß nicht das gesamte Füllstück 71 abdecken, sondern nur den äußeren Rand bis zu den Dichtkörpern 67.
In der Fig. 4 ist der Zusammenhang in einem Höhenschnitt dargestellt. Jeweils eine Dichtungsleiste 41 ist geringfügig kürzer ausgeführt als die Nut 65, in der die gesamte Dichtungsleiste angeordnet ist. Dadurch ergibt sich für jede Einzel­ dichtungsleiste 41 eine Federkraft belastete und unbelastete Stirnfläche 83, 85. Wie man der Fig. 4 entnehmen kann, ist die Nut 65 etwas breiter als die gesamte Dichtungsleiste, so daß sich die Hälften der Dichtungsleiste in Längsrichtung ge­ geneinander verschieben können. Das Trennelement 73 gewährleistet, daß die nebeneinander angeordneten Füllstücke 71, die Vorspannelemente 69 und die Dichtkörper 67 nicht in Kontakt treten. Insbesondere bei einem Betriebsdruck in einem Längsspalt 87 zwischen einer Nutseitenwand 65a und der Dichtleiste tritt eine Querkraft auf, die ohne Trennelement einen Dichtkörper oder auch ein Vor­ spannelement der einen Dichtleiste auf das Füllstück der anderen Dichtleiste ver­ drängen könnte, wodurch eine Relativbewegung zwischen den Hälften der ge­ samten Dichtungsleiste zumindest behindert wäre.
Damit sich an der Dichtungsleistenhälfte 41, die gegen die Nutseitenwand 65b gedrückt wird, kein Spalt bilden kann, verfügen die Dichtungskörper über Über­ gangsflächen 89 in Form von Ausrundungen, deren Radius größer ist als ein kaum zu vermeidender Übergang zwischen dem Nutgrund 79 und der Nutseiten­ wand 65a; 65b. Die Übergangsflächen 89 sind beidseitig am Dichtkörper 67 ausgeführt, damit bei der Montage nicht auf den seitenrichtigen Einbau geachtet werden muß.
Zur besseren Montage des Vorspannelementes 69 verfügt das Füllstück 71 über einen umlaufenden Steg 91, an dem sich das Vorspannelement 69 in Querrich­ tung abstützen kann. Des weiteren hat der Steg 91 die Aufgabe, mit seiner Stirnfläche die durch die Vorspannung der Federelemente in Längsrichtung der Dichtungsleiste auftretenden Kräfte aufzunehmen und dabei die Krafteinleitung auf den Vorspannkörper zu reduzieren. Dieser Zusammenhang wird ebenfalls in der Fig. 4 deutlich. Außerdem wird das Vorspannelement z. b. bei temperaturbe­ dingter Kontraktion des Dichtkörpers vor Überlastung geschützt.
Die Fig. 5 zeigt den Dichtkörper 67 als Einzelteil. Wie man sehr leicht erkennt, sind die Übergangsflächen 89 beidseitig zwischen nutgrundseitigen und nut­ wandseitigen Dichtflächen 67a; 67b ausgeführt. In der Mitte ist bezogen auf die Erstreckung in Längsrichtung ist ein Deformationsbereich 93 ausgeführt, der kei­ ne Übergangsfläche und eine möglichst scharfkantige Eckenausbildung aufweist.
Sehr ähnlich ist das Trennelement 73 nach der Fig. 6 aufgebaut. Das Trennele­ ment verfügt über eine Queröffnung 95, u. a., um die Federelemente 77 aufzu­ nehmen. Des weiteren ist am Trennelement ein Längenbereich 97 mit größerer Höhe ebenfalls in der Mitte bezogen auf die Erstreckung in Längsrichtung ausge­ führt. Die Höhe des Trennelementes ist mit einem geringfügigen Übermaß zum Abstand zwischen Nutgrund 79 und Wandung 81 (Fig. 3) dimensioniert. Die rahmenförmige Ausgestaltung wurde gewählt, damit eine möglichst große Elasti­ zität bezüglich der Hochachse möglich ist. Das Trennelement besteht bevorzugt aus einem metallischen Werkstoff, um dem Betriebsdruck in Querrichtung stand­ zuhalten. Der Längenbereich mit größerer Höhe kann sich, beschränkt auf sich selbst, nur unwesentlich verformen, wenn man die Verspannung in Höhenrich­ tung im Hinblick auf eine möglichst geringe Reibung begrenzt. Durch die Queröff­ nung 95 kann das Trennelement wie eine Feder in der Hochachse elastisch ver­ formt werden, ohne daß sich das Trennelement vertikal bogenförmig deformieren muß. Deshalb kann das plane Trennelement eine Dichtfunktion zur Einzeldich­ tungsleiste übernehmen.
In der Zusammenschau der Fig. 4 und der Fig. 7 werden die Gründe für den bau­ liche Aufwand der Deformationsbereiche 93 und der elastischen Verformbarkeit des Trennelementes leichter verdeutlicht.
Wie man aus der Fig. 4 erkennt, besteht ein unter Druck stehender Spalt 87 parallel zur Dichtungsfeiste. Dieser Spalt hat einen Anschluß an einen endseitigen Spalt 99 zwischen der von der Federkraft unbelasteten Stirnfläche des Dichtkör­ pers und dem Nutende. In der Fig. 7 ist erkennbar, daß bedingt durch die Über­ gangsflächen 89 an den Dichtkörpern 67 eine in Längsrichtung der Dichtungslei­ ste verlaufende Rinne 101 entsteht, durch die das Betriebsmedium im Schwenk­ motor den anderen stirnseitigen Spalt 103 erreichen könnte und damit die ge­ samte Dichtungsleiste überbrückt. Diese Rinne wird von den Deformationsbe­ reich 93 der Dichtkörper und dem Längenbereich 97 größerer Höhe des Tren­ nelements abgedichtet, wobei durch die jeweils mittige Anordnung der Deforma­ tionsbereich und des besagten Längenbereichs eine Überdeckung vorliegt, so daß in jedem Fall ein Umströmen der Deformationsbereiche verhindert ist.
Mit der Ausführung der Dichtungsleiste nach den Fig. 9a-d soll verdeutlicht werden, daß es sinnvoll ist, den Querschnitt des Vorspannelementes 69 in ver­ schiedenen Abschnitten den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Dazu wurde abweichend zur Fig. 3 der Steg auf einen stirnseitigen Stegabschnitt 91a be­ grenzt, wie man aus der Fig. 9a erkennen kann. Mit dieser Maßnahme kann man einen größeren konstruktiven Freiraum für die Dimensionierung des Vorspan­ nelementes erreichen. Des weiteren ist das Vorspannelement dem Betriebsdruck des Betriebsmediums im Schwenkmotor direkter, ohne den drosselnden Einfluß des umlaufenden Stegs ausgesetzt, wodurch die dynamischen Druckkräfte des Betriebsmediums direkter auf das Vorspannelement übertragen werden können und sich die Vorspannkräfte gezielter auf den Betriebszustand abstimmen. Des weiteren wird der Dichtkörper von dem Vorspannelement in Querrichtung gleich­ mäßiger, insbesondere auf den seitlichen Rand bezogen, vorgespannt.
Aus den Schnittdarstellungen der Fig. 8 ist ersichtlich, daß das Vorspannelement an der von der Federkraft belasteten Stirnfläche den kleinsten, zwischen den Stirnflächen einen mittleren und an der Von der Federkraft unbelasteten Stirnflä­ che den größten Querschnitt aufweist.

Claims (18)

1. Dichtungsleiste innerhalb einer endseitig begrenzten Nut, umfassend ein Füll­ stück, das in Längsrichtung der Nut unter Vorspannung einen umlaufenden Dichtkörper trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (71) in Längsrichtung geteilt und damit parallel längsbe­ weglich zueinander ausgeführt ist, wobei zwischen den Füllstücken (71) min­ destens ein Federelement (77) angeordnet ist, das die Füllstücke (71) jeweils zusammen mit ihren Dichtkörpern (67) in Längsrichtung der Nut (65) zuein­ ander verspannt, wobei zwischen den Einzeldichtungsleisten (41) zumindest am Rand des Füllstücks (71) zum Dichtkörper (67) ein Trennelement (73) an­ geordnet ist.
2. Dichtungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (71) mindestens eine taschenförmige Aussparung (75) aufweisen, in der das mindestens eine Federelement (77) angeordnet ist.
3. Dichtungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung auf den Dichtkörper (67) von einem separaten Vor­ spannelement (69) ausgeübt wird, wobei das Vorspannelement (69) von mindestens einem Steg (91a) des Füllstücks (71) seitlich geführt wird.
4. Dichtungsleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Steg (91) als mindestens ein Stegabschnitt (91a) ausgeführt ist.
5. Dichtungsleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stegabschnitt (91a) auf mindestens eine endseitige Stirnfläche beschränkt.
6. Dichtungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (67) eine Übergangsfläche (89) zwischen einer nutgrund­ seitigen Dichtfläche (67a) und einer nutwandseitigen Dichtfläche (67b) auf­ weist.
7. Dichtungsleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsfläche (89) ausgehend von der nutgrundseitigen Dichtflä­ che (67a) beidseitig ausgeformt ist.
8. Dichtungsleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Längenbereich die nutgrundseitige Dichtfläche (67a) und die nutwandseitige Dichtfläche (67a) einen definierten Deformationsbereich (93) aufweisen.
9. Dichtungsleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (69) auf seiner Umfangslänge unterschiedliche Querschnittsgrößen aufweist.
10. Dichtungsleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (69) in dem Bereich, der auf der Ober- und Unter­ seite des Füllstücks (71) zur Anlage kommt im Vergleich zu den anderen Län­ genbereichen eine mittlere Querschnittsgröße aufweist.
11. Dichtungsleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (69) im Bereich der von der Federkraft des Federe­ lementes unbelasteten Stirnfläche des Füllstücks einen größeren Querschnitt aufweist
12. Dichtungsleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement (69) im Bereich der von der Federkraft belasteten Stirnfläche eine kleinere Querschnittsgröße im Vergleich zur mittleren Quer­ schnittsgröße aufweist.
13. Dichtungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (73) in seiner Ebene senkrecht zur Kraftrichtung des mindestens einen Federelementes elastisch ausgeführt ist.
14. Dichtungsleiste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement mindestens eine Queröffnung (95) aufweist, um die vertikale Elastizität zu steigern.
15. Dichtungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (73) auf einem Längenbereich (97) eine größere Höhe aufweist als die abzudichtende Nut.
16. Dichtungsleiste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenbereich (97) mit der größere Höhe im Bereich der Ausspa­ rung (95) angeordnet ist.
17. Dichtungsleiste nach den Ansprüchen 8 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenbereich (97) mit der größeren Höhe des Trennelementes (73) und der definierte Deformationsbereich (93) des Dichtkörpers (67) in Längs­ richtung der Dichtleiste (41) eine Überdeckung aufweisen.
18. Dichtungsleiste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenbereich (97) mit der größeren Höhe im wesentlichen auf der halben Länge des Trennelements (73) ausgeführt ist.
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