DE19934811A1 - Aufnahmevorrichtung, insbesondere Beilage, Beikleber, Beihefter oder Umschlag für ein Druckereierzeugnis - Google Patents
Aufnahmevorrichtung, insbesondere Beilage, Beikleber, Beihefter oder Umschlag für ein DruckereierzeugnisInfo
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Abstract
Die Erfindung besteht aus einer Aufnahmevorrichtung 1, insbesondere Beilage, Beikleber oder Umschlag für ein Druckereierzeugnis oder Mailing- oder Werbeprodukt, bestehend aus einem mehrlagigen, aus Papier, Karton, Folie oder dgl. zusammengesetzten oder gefalteten Zuschnitt 2, wobei im Falle eines Umschlages der Zuschnitt 2 ein Vorderteil 3 bildet, an dem zusätzlich ein Rückenteil 4 bildender weiterer Zuschnitt angeordnet ist und in dem mehrlagigen Abschnitt eine Aufnahmefach 7 für einen einlegbaren oder einschiebbaren flachen Gegenstand 10 vorgesehen ist. der Zuschnitt 2 ist lediglich zweilagig ausgebildet und mindestens eine der beiden Lagen 5, 6 des Zuschnitts im Bereich des Aufnahmefaches 7 ist außerhalb des Randbereiches 9 des flachen Gegenstandes 10 mit mindestens einem Dehnungsschnitt 8 versehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung, insbesondere eine Beilage,
einen Beikleber, einen Beihefter oder einen Umschlag für ein Druckereier
zeugnis, insbesondere für eine Zeitung oder Zeitschrift oder ein Taschen
buch. Ferner betrifft die Erfindung eine Aufnahmevorrichtung in Form eines
Mailing- oder Werbeprodukts, die als gesonderte Produkte versandt oder
verteilt werden können. Die Aufnahmevorrichtung besteht aus einem mehr
lagigen, aus Papier, Karton, Folie oder dgl. zusammengesetzten oder gefalte
ten Zuschnitt, wobei im Falle eines Umschlages der Zuschnitt ein Vorderteil
bildet, an dem zusätzlich noch ein Rückenteil für die Zeitschrift oder das
Druckereierzeugnis bildender weiterer Abschnitt angeordnet ist.
In dem mehrlagigen Zuschnitt ist ein Aufnahmefach für einen einlegbaren
oder einschiebbaren flachen Gegenstand vorgesehen. Wenn an dieser Stelle
von einem flachen Gegenstand gesprochen wird, so sind insbesondere Daten
träger in Form von CDs angesprochen. Selbstverständlich können aber auch
andere flache Gegenstände, wie z. B. Münzen, flache Probenbeutel, flache
Container für Parfümproben und dgl. in das Aufnahmefach eingelegt werden.
Aus WO 98/07580 ist ein Umschlag bzw. ein Beihefter für eine Zeitschrift
bekannt geworden, bei dem das Aufnahmefach durch einen dreilagigen gefal
teten Zuschnitt gebildet bzw. definiert wird. Die mittlere Lage des mehrlagi
gen gefalteten Zuschnitts ist so ausgeschnitten, daß der Ausschnitt die Form
des einlegbaren Gegenstandes umgreift. Die hintere und die vordere Lage
sind mit der mittleren Lage verklebt. Eine vorgesehene Sichtöffnung in der
vorderen Lage ist kleiner als der Aufnahmefach bildende Ausschnitt der
mittleren Lage, so daß beispielsweise eine CD fest, aber dennoch teilweise
sichtbar in dem Beihefter oder Umschlag gemäß dem Stand der Technik ge
halten wird.
Die bekannte Aufnahmevorrichtung ist insofern nachteilig, als die drei Lagen
relativ viel Material benötigen und ein mehrfacher Faltvorgang arbeitsintensiv
ist. Außerdem führt die Kombination des Produktes nach dem Stand der
Technik beispielsweise mit einer dünnen Zeitschrift dazu, daß die Zeitschrift
unflexibel wird und ihren zeitschrifthaften Charakter verliert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung so
auszubilden, daß weniger Material benötigt wird und auf einfache Weise eine
Fixierung des flachen Gegenstandes in dem Aufnahmefach erzielt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zuschnitt lediglich zweilagig
ausgebildet ist und mindestens eine der beiden Lagen des Zuschnitts im Be
reich des Aufnahmefaches außerhalb des Randbereiches des flachen Gegen
standes mit mindestens einem Dehnungsschnitt versehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen 2-16.
Als Kern der Erfindung wird es angesehen, in Kombination mit der Zweila
gigkeit des aus Papierkarton, Folie oder dgl. zusammengesetzten oder zu
sammengefalteten Zuschnitts eine Fixierung oder zumindest zusätzliche Fi
xierung des flachen Gegenstandes durch einen Dehnungsschnitt zu erzielen,
der der mit dem Dehnungsschnitt versehenen Lage es ermöglicht, sich im Be
reich des Dehnungsschnittes etwas aufzuwölben, so daß der Gegenstand mit
einer Kante des Dehnungsschnittes verhaken kann und so fixiert wird.
In überraschender Weise hat es sich herausgestellt, daß ein oder mehrere
Dehnungsschnitte völlig ausreichend sind, um den flachen Gegenstand stabil
in dem Aufnahmefach zu halten. Eine mit einer fachbildenden Ausnehmung
versehene Mittellage, die den Rand des Aufnahmefaches definiert, ist dazu
nicht mehr erforderlich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß Patentanspruch 2 der Dehnungs
schnitt unmittelbar außerhalb des Randbereiches des flachen Gegenstandes
angeordnet ist.
Es ist möglich, auf materialsparende Weise sowohl das Vorderteil als auch
das Rückenteil mit Aufnahmefächern mit Dehnungsschlitzen zu versehen, so
daß mehrere flache Gegenstände, wie z. B. CDs, in einem Umschlag für ein
Druckereierzeugnis angeordnet werden können.
In vorteilhafter Weise liegen sich die Dehnungsschnitte im wesentlichen dia
gonal gegenüber. Dehnungsschnitte können in beiden Lagen vorgesehen sein,
wobei unter Umständen ein gewisser peripherer Versatz zwischen den Deh
nungsschlitzen der beiden Lagen vorteilhaft sein kann.
Zur Größendefinition des Aufnahmefaches ist es vorteilhaft, wenn die Deh
nungsschnitte etwa äquidistant vom Rand des einlegbaren Gegenstand ent
fernt angeordnet sind. Es kann auch vorteilhaft sein, die Dehnungsschnitte
etwa äqudistant zum Rand einer Sichtöffnung in einer der beiden Lagen an
zuordnen. Eine CD wird dann mit einer gewissen Verschiebbarkeit innerhalb
der Dehnungsschnitte des Aufnahmefaches gehalten. Die Dehnungsschnitte
sollen der Umfangsform des Gegenstandes angeglichen sein. Im Falle einer
CD empfiehlt es sich, die Dehnungsschnitte etwa mit dem Radius der CD als
Kreissegmente auszubilden.
Wenn mindestens ein Dehnungsschnitt im Bereich einer Einschuböffnung des
Aufnahmefaches angeordnet ist, braucht nach dem Einschieben des flachen
Gegenstandes in das Aufnahmefach die Einschuböffnung nicht mehr geson
dert verschlossen werden. Der Dehnungsschnitt im Bereich der Einschuböff
nung sorgt für ein Verhaken der CD in diesem Bereich und damit für eine
ausreichende Fixierung. Eine gewisse Materialwelligkeit im Bereich eines je
den Dehnungsschnitts sorgt ohnehin dafür, daß jeder Dehnungsschnitt für das
Einlegen des Produkts eine Verschiebebarriere bildet.
Die Innenseite des Vorderteils bzw. die Rückseite einer Beilage oder Beikle
bers kann mit einer Austrennperforierung zur Entnahme des flachen Gegen
standes versehen sein, wobei die Austrennperforierung halbkreisförmig ange
ordnet ist und eine Entnahmeklappe bilden kann. Dehnungsschnitte können
zumindest zum Teil auf der Linie der Austrennperforierung angeordnet sein.
Es hat sich gezeigt, daß bei eingelegtem flachen Gegenstand die Innenseite
des Mittelabschnitts des/der Dehnungsschnitts(e) von der Ebene der Außen
seite weggewölbt ist, so daß der angestrebte Verpackungseffekt eintritt.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungsfigu
ren näher erläutert. Diese zeigen:
Figur einen Zuschnitt einer Aufnahmevorrichtung in Form eines
Umschlages für ein Druckereierzeugnis vor dem Falten und
Verkleben;
Fig. 2 einen Zuschnitt gemäß Fig. 1 nach dem ersten Faltvorgang,
Fig. 3 einen Zuschnitt gemäß Fig. 1 und 2, jedoch zweimal gefal
tet (Frontansicht des Umschlages).
Die Aufnahmevorrichtung 1 besteht aus einem Zuschnitt 2, wobei der Zu
schnitt 2 ein Vorderteil 3 und ein Rückenteil 4 aufweist. Der das Vorderteil 3
bildende Abschnitt des Zuschnitts 2 ist mehrlagig ausgebildet und besteht aus
den Lagen 5, 6. Zwischen den Lagen 5, 6 wird ein Aufnahmefach 7 gebildet,
in das ein flacher Gegenstand 10, z. B. eine CD, eingeschoben werden kann.
Die Bildung des Aufnahmefaches 7 erfolgt dann, wenn die Lagen 5, 6 aufein
andergeklappt und miteinander verklebt sind, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Beim Ausführungsbeispiel sind beide Lagen 5, 6 des Zuschnitts 2 im Bereich
des Aufnahmefaches 7 außerhalb des Randbereiches 9 des flachen Gegen
standes 10 mit mindestens einem Dehnungsschnitt 8 versehen.
Da sich das Material mit dem Dehnungsschnitt 8 im Bereich des Dehnungs
schnitts 8 etwas wölbt oder wellt, wird die CD oder der flache Gegenstand
10 innerhalb des Bereiches der Dehnungsschnitte 8 gehalten.
Mit Vorteil sind die Dehnungsschnitte 8 etwa äquidistant vom Rand 11 einer
Sichtöffnung 12 angeordnet, die in die Lage 6 eingeschnitten ist, um den ein
gelegten flachen Gegenstand 10 auf der Vorderseite der Aufnahmevorrich
tung 1 sichtbar zu machen.
Die Dehnungsschnitte 8 sind der Umfangsform des flachen Gegenstandes 10
angeglichen und haben deswegen beim Ausführungsbeispiel die Form von
Kreissegmenten.
In Fig. 2 ist zusätzlich dargestellt, wie ein flacher Gegenstand 10 über den
Falzbereich 15 zwischen dem Vorteil 3 und dem Rückenteil 4 in eine Ein
schuböffnung 16 eingeführt wird. Im Bereich der Einschuböffnung 16 des
Aufnahmefaches 7 ist ein Dehnungsschnitt 8 angeordnet, der dafür sorgt, daß
der flache Gegenstand 10 nicht unbeabsichtigt aus der Einschuböffnung 16
herausrutscht, solange die Aufnahmevorrichtung 1 in Form eines Umschlages
nicht weiterverarbeitet ist.
Die Lage 5, d. h. die Innenseite des Vorderteils 3 ist mit einer Austrennperfo
rierung 20 versehen, durch die der flache Gegenstand 10 entnommen werden
kann.
Die Austrennperforierung 20 ist halbkreisförmig angeordnet und bildet eine
Entnahmeklappe 21, die um einen Biegefalz 22 aufklappbar ist. Auf der Linie
der Austrennperforierung 20 sind Dehnungsschnitte 8 zu sehen.
1
Aufnahmevorrichtung
2
Zuschnitt
3
Vorderteil
4
Rückenteil
5
Lage
6
Lage
7
Aufnahmefach
8
Dehnungsschnitt
9
Randbereich
10
flacher Gegenstand
11
Rand
12
Sichtöffnung
15
Falzbereich
16
Einschuböffnung
20
Austrennperforierung
21
Entnahmeklappe
22
Biegefalz
Claims (17)
1. Aufnahmevorrichtung, insbesondere Beilage, Beikleber, Beihefter oder
Umschlag für ein Druckereierzeugnis oder Mailing- oder Werbepro
dukt, bestehend aus einem mehrlagigen, aus Papier, Karton, Folie oder
dgl. zusammengesetzten oder gefalteten Zuschnitt, wobei im Falle ei
nes Umschlages der Zuschnitt ein Vorderteil bildet, an dem zusätzlich
ein Rückenteil bildender weiterer Zuschnitt angeordnet ist und in dem
mehrlagigen Abschnitt ein Aufnahmefach für einen einlegbaren oder
einschiebbaren flachen Gegenstand vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuschnitt (2) lediglich zweilagig ausgebildet ist und mindestens ei
ne der beiden Lagen (5, 6) des Zuschnitts (2) im Bereich des Aufnah
mefaches (7) außerhalb des Randbereiches (9) des flachen Gegenstan
des (10) mit mindestens einem Dehnungsschnitt (8) versehen ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Dehnungsschnitt (8) unmittelbar außerhalb des Randbe
reiches (9) des flachen Gegenstandes (10) angeordnet ist.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Dehnungsschnitte (8) vorgesehen sind.
4. Aufnahmevorrichtung insbesondere Umschlag für ein Druckereier
zeugnis,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorder- (3) und Rückenteil (4) mit je mindestens einem Aufnahme
fach (7) mit Dehnungsschnitten (8) versehen ist.
5. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dehnungsschnitte (8) sich im wesentlichen diagonal gegenüber lie
gen.
6. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dehnungsschnitte (8) in beiden Lagen (5, 6) vorgesehen sind.
7. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dehnungsschnitte (8) etwa äquidistant vom Rand (9) des einlegba
ren Gegenstandes (10) entfernt angeordnet sind.
8. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dehnungsschnitte (8) etwa äquidistant vom Rand einer Sichtöff
nung (12) in einer der beiden Lagen (5, 6) angeordnet sind.
9. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dehnungsschnitte (8) der Umfangsform des Gegenstandes (10) an
geglichen sind.
10. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dehnungsschnitte (8) Kreissegmente sind.
11. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dehnungsschnitte (8) konzentrisch, bezogen auf den Rand (11) ei
ner kreisförmigen Sichtöffnung (12), angeordnet sind.
12. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Dehnungsschnitt (8) im Bereich einer Einschuböffnung
(16) des Aufnahmefaches (7) angeordnet ist.
13. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenseite des Vorderteils (3) bzw. die Rückseite des Beihefters mit
einer Austrennperforierung (20) zur Entnahme des flachen Gegenstan
des (10) versehen ist.
14. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Austrennperforierung (20) halbkreisförmig angeordnet ist.
15. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Austrennperforierung (20) eine Entnahmeklappe (21) bildet.
16. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Dehnungsschnitte (8) auf der Linie der Austrennperforierung (20) an
geordnet sind.
17. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenseite des Mittelabschnitts des/der Dehnungsschnitts(e) (8) bei
eingelegtem flachen Gegenstand (10) von der Ebene der Außenseite
weggewölbt sind.
Priority Applications (4)
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DE (1) | DE19934811C2 (de) |
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DE20010914U1 (de) | 2000-06-20 | 2000-09-07 | Jakob Strobel Verpackung GmbH & Co. KG, 91154 Roth | Anordnung zur Beifügung von CD's in einer Zeitschrift |
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GB2275891A (en) * | 1993-06-02 | 1994-09-14 | Terrence Anthony Winsor | A greetings card with gift. |
DE29503144U1 (de) * | 1995-02-24 | 1995-07-27 | Siemens AG, 80333 München | Halterung für einen plattenförmigen Datenträger |
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DE29614310U1 (de) * | 1996-08-19 | 1996-10-17 | U.E. Sebald Verpackungen GmbH, 90475 Nürnberg | Umschlag bzw. Beihefter für eine Zeitschrift |
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1999
- 1999-07-28 DE DE1999134811 patent/DE19934811C2/de not_active Expired - Fee Related
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2000
- 2000-04-20 AU AU53882/00A patent/AU5388200A/en not_active Abandoned
- 2000-04-20 WO PCT/DE2000/001237 patent/WO2001008897A1/de active Application Filing
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Also Published As
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---|---|
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DE19934811C2 (de) | 2001-07-26 |
AU5388200A (en) | 2001-02-19 |
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