DE19934019A1 - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung

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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/145Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with knives spaced axially and circumferentially on the periphery of a cylindrical rotor unit

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Abstract

Zerkleinerungsvorrichtung, zur Herstellung von Rindenmulch, mit einer antreibbar gelagerten zylindrischen Schneidwalze (1), auf deren zylindrischer Mantelfläche (2) von einer Stirnseite (4) zur anderen Stirnseite (5) entlang von Wendellinien mehrere Reihen (6, 6') von Messern (7) angeordnet sind, wobei die Messer (7) in Axialrichtung der Schneidwalze (1) in gleichmäßigen Abständen voneinander und gegen die Umlaufrichtung (8) der Schneidwalze (1), in gleichmäßigen Schritten versetzt, aufgeschraubt sind und an Gegenmessern (10) eines in Axialrichtung der Schneidwalze (1) ausgerichteten Schneidkammes (9), ineinandergreifend schneiden, wobei von jeder Stirnseite (4 und 5) der Schneidwalze (1) ausgehend, mehrere Reihen (6, 6'), jeweils entlang einer Wendellinie bis zur Mitte (11) der Schneidwalze (1) reichend, angeordnet sind und die Reihen (6) von Messern (7) von der einen Stirnseite (4) zu den Reihen (6') von Messern (7) der anderen Stirnseite (5) der Schneidwalze (1) zueinander in Umfangsrichtung (8) in gleichmäßigen Versatzabständen (12) versetzt endend angebracht sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung zur Herstellung von Rindenmulch, insbesondere Decorrinde, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Solche Zerkleinerungsvorrichtungen mit einer zylindrischen Schneidwalze, mit einer oder mehreren Reihen wendelförmig über deren Mantelfläche verteilt angebrachten Messern, die gegen einen Schneidkamm mit Gegenschneiden das Zerkleine­ rungsgut zerschneiden, sind für faserhaltige Abfallgüter bekannt.
Es sind diese Zerkleinerungsvorrichtungen für die Zerkleine­ rung von sehr zähem Material, wie Rinde zu einem Mulchmate­ rial mit möglichst enger Verteilung der Teilchengröße und einem geringen Feinanteil, nicht geeignet und erfordern über­ dies eine hohe spezifische Zerkleinerungsarbeit bei hohen Lastspitzen und dadurch entsprechend große Antriebsleistungen und auf die hohen auftretenden Belastungen ausgelegte Ma­ schinen, wobei noch ein hoher Verschleiß der Schneidorgane hin zukommt.
So zeigt die DE 195 47 355 A1 eine liegend angeordnete Förderwalze mit mehreren Reihen von Doppelmitnehmen, die entlang von Wendellinien über die zylindrische Mantelfläche in Umlaufrichtung versetzt angebracht sind, die mit an einer parallel zu der Förderwalze ausgerichteten Welle angebrachten scheibenförmigen Gegenmessern, diese jeweils umgreifend, zusammenarbeitet.
Die beschriebene Anordnung dient zum Schneiden von fasrigen, landwirtschaftlichen Halm- und Blattgutes, bei dem weit weniger Schneidwiderstand als bei Rinde zu überwinden ist und wird bei Landmaschinen wie Heu- und Strohpressen verwendet.
Das Schneiden erfolgt bei dieser Förderwalze mit einem ziehenden Schnitt; der bei Halmgut vorteilhaft ist, ebenso wie die angetriebenen Scheibenmesser und die Gestaltung der Doppelmitnehmer.
Für die Verwendung zum Zerkleinern von Rinde ist diese Zer­ kleinerungsanordnung deshalb ungeeignet, weil dieses zähe Material eines hackenden Schnittes und eines feststehenden Gegenmessers bedarf, während die Förderwirkung dabei in den Hintergrund tritt und in ausreichendem Maß von der drehenden Schneidwalze und der Schwerkraft erzeugt wird.
Eine Rindenmühle anderer Art ist in der SU 1 400 887 A be­ schrieben. Diese besitzt eine angetriebene Vertikalwelle an der radial nach außen gerichtete Messer angebracht sind, mit denen am Außengehäuse angeordnete feststehende radial nach innen gerichtete Gegenmesser zusammenarbeiten. Unterhalb der Schneidvorrichtung ist eine Austragsvorrichtung auf der Welle angebracht, die das zerkleinerte Gut seitlich auswirft.
Aus der EP 0 387 868 ist ein Müllzerkleinerer mit einem zylindrischem Rotor bekannt geworden, dessen zylindrische Mantelfläche mit Messern bestückt ist, die entlang von, durchgehend von einer Stirnseite zur anderen verlaufenden, Wendellinien und in Umfangsrichtung schrittweise versetzt angebracht sind. Diese Messer sind einzeln in V-Nute einge­ setzt, die in Ebenen, in rechtem Winkel zur Achse des Rotors, am Umfang desselben verteilt angeordnet sind.
Zum Schneiden ist ein fest angebrachtes kammförmiges Gegen­ messer vorgesehen, das zwischen die Messer des Rotors ein­ greift und nur einen geringen Luftspalt zur Mantelfläche des Rotors aufweist.
Durch die Art der An- und Zuordnung von Messern und Gegen­ messer zueinander ist dieser Zerkleinerer grundsätzlich für die Zerkleinerung von Rinde geeignet.
Nachteilig bei dieser Zerkleinerungsvorrichtung ist es aber, daß die Messer in durchgehenden Wendellinien über die Mantelfläche des Rotors verteilt angeordnet sind und das Gegenmesser, wegen der beim Schneiden auftretenden erhebli­ chen Seitenkräfte, in Axialrichtung ausgerichtet sein muß und diese zu einer schiebenden, ungleichmäßigen Belastung und Abnutzung von Messern und Gegenmesser und dadurch zu un­ gleichmäßigen Zerkleinerungsergebnissen und zu einem erhöhten spezifischen Energiebedarf führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Maschine der eingangs angegebenen Bauart, durch geeignete Gestaltung und Anordnung der Bauteile, eine hohe Durchsatzleistung bei verringertem Leistungsbedarf, verringerten Verschleiß und eine Verbesse­ rung der Qualität des Zerkleinerungsproduktes, besonders im Sinne einer gleichmäßigen Teilchengröße, des Rindenmulches bzw. des Decormulches zu erhalten.
Diese Aufgabe wird bei einer Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Unteransprüche und Anspruch 1 bilden gleichzeitig einen Bestandteil der Beschreibung der Erfindung.
Durch die Anbringung mehrerer Reihen von Messern auf der Schneidwalze, die über deren Umfang gleichmäßig verteilt sind und von beiden Stirnseiten bis zur Mitte reichend, an Wendel­ linien angeordnet sind, die einen verhältnismäßig steilen Winkel zur Axialrichtung und gegen die Umlaufrichtung der Schneidwalze aufweisen, werden Lastspitzen verringert und der Kraftbedarf vergleichmäßigt.
Dabei liegen die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung unter Anderem in der speziellen Anordnung der Messer der Schneidwalze auf den mittig geteilten gegenläufigen Wendel­ linien, in deren Versetzung zueinander in Umfangsrichtung und in deren steilen Wendelung, die sich für das Hackgut Rinde als besonders vorteilhaft erweist.
Ein ergänzender Vorteil wird mit der besonderen Gestaltung des fest angebrachten Gegenmessers, durch Bestückung mit einzeln nebeneinander angebrachten Gegenmessern, die erst miteinander einen Schneidkamm bilden, erreicht, so daß eine besonders genaue Ein- und Nachstellung möglich ist und ein Schaden am Gegenmesser nicht zum Austausch des ganzen Kammes führt.
Der Versatz der Reihen von Messern von den beiden Stirnseiten her zueinander und die Anordnung der Messer in gegen die Um­ laufrichtung verlaufenden Wendellinien auf dem Mantel der Schneidwalze ermöglicht das Ausweichen von schwierig zu zer­ kleinernden Rindenstücken zur Mitte hin und aus einer Schneidreihe heraus, um später in einer anderen Reihe erfaßt und geschnitten zu werden, ohne daß es zu Anhäufungen von Gut vor den Messern und dem Aufbau hoher Kräfte kommt.
Ein Winkel der Wendellinie wie im Schutzbegehren angegeben ist dabei besonders günstig, um solche Anhäufungen und Ver­ stopfungen zu vermeiden und eine genügende Einzugswirkung beim Schneiden zu erreichen.
Besonders hohe Leistungsfähigkeit und Gleichmäßigkeit beim Schneidvorgang wird bei Anordnung von je vier Reihen von Messern, zu beiden Seiten auf der Schneidwalze, erhalten, wobei eine gleichmäßige Anordnung und ein gleichmäßiger Versatz am vorteilhaftesten ist.
Die Befestigung und der Sitz der Messer auf dem Mantel der Schneidwalze wird durch eine ebene, radiale Sitzfläche und durch die Verschraubung jedes Messers mit zwei Schrauben besonders einfach gestaltet, wodurch das Auswechseln für den Schliff sehr verbessert wird, während das Messer an der Hin­ terseite durch eine kleine Stützfläche zusätzlich abgesteift werden kann.
Durch die Lageanordnung des Messers 7 auf der Mantelfläche der Schneidwalze 1 wird beim Nachschleifen für eine Abtragung von etwa 1 mm nur etwa eine 0,2 mm dicke Unterlage erforder­ lich, um die ursprüngliche Lage der Vorderschneidkante wieder herzustellen.
Der Abstand benachbarter Messer in Axialrichtung voneinander ist, mit der Hälfte ihrer Breite, auf die Teilchengröße des Zerkleinerungsgutes und die erforderlichen Festigkeit der Gegenmesser abgestimmt.
Die Schnittkräfte sind durch die Wahl einer stark hinter­ schnittenen Fläche an der Schneidkante des Messers und durch eine Anfasung im oberen Bereich stark verringert und das Einquetschen von halbgeschnittenem Gut besonders an dem zu­ rückgesetzten Gegenschneidenteil des Gegenmessers wird durch den angewandten Fasenwinkel weitgehend vermieden, durch den die Anfasungsfläche im wesentlichen parallel an dem zurück­ gesetzten Gegenschneidteil entlang bewegt wird.
Durch die Lage des Messers beim Schnitt ergibt sich ein effektiver Hinterschneidungswinkel, mit der Ebene durch die Vorderschneidkante und die Rotationsachse der Schneidwalze, der nur etwa halb so groß ist, wie der Hinterschneidungswinkel und der die für das Abwerfen des geschnittenen Gutes notwendige Fliehkraft bestimmend ist.
Dem Vermeiden von Verstopfungen und der Verminderung der Reibung insgesamt, dienen die zurückgesetzten Teilflächen der Längsseiten des Messers, die hinter den Seitenschneidkanten beginnen.
Für die kraftarme Arbeit der Messer ist die Einhaltung der Schneidspalte an den Vorderseiten und an den Längsseiten der Messer zwischen diesen und den Gegenmessern wichtig und ein Spalt von 0,5 mm bildet ein Optimum, bei dem die Schnittkräfte und Verschleiß nicht zu groß ist und das Einziehen von Faser­ bündeln des Hackgutes, die nicht durchreißen, noch nicht er­ folgt, während bei kleineren Spaltabständen die Schnittigkeit verbessert wird, bei stark erhöhtem Kraftaufwand und bei größeren Spaltabständen das Durchziehen von Fasern zunimmt und dadurch ebenfalls der Kraftaufwand, bei verschlechterter Qualität des Hackgutes, steigt.
Die Ausbildung des Schneidkammes als Messerträger, auf dem Einzelmesser als Gegenmesser mit einer einzigen Schraube befestigt und zusätzlich von je einem Sicherungsstift an den Stoßkanten der Gegenmesser ist auf eine möglichst einfache Befestigung und einen einfachen schnellen Messerwechsel, ge­ gebenenfalls durch Wenden, abgestimmt. Dazu ist jedes Gegen­ messer mit einem vorspringenden und einem zurückgesetzten Gegenschneidenteil aufgebaut, wodurch auch die Montage vereinfacht ist.
Der Schneidkamm ist dabei mit Langlöchern versehen, durch die die Verschraubungen eine Verstellung am Maschinenrahmen zu­ lassen, wodurch die Spaltbreite an den Gegenschneidteilen der Gegenmesser, die für das gute Schneiden der Schneidkanten der Messer wichtig ist, eingestellt werden kann.
Für die Erhaltung einer guten Schnittqualität bei geringer Neigung zum Quetschen des Zerkleinerungsgutes ist die Anordnung der Schneidkanten von Messern und Gegenmessern in einer Ebene durch die Rotationsachse der Schneidwalze besonders vorteilhaft.
Für die Beaufschlagung der Schneidwalze mit Zerkleinerungsgut hat sich die Gestaltung des Zuführtrichters mit einer Vorder­ wand die an den Gegenmessern ansetzt und einer Hinterwand die etwa im Scheitel der Schneidwalze angeordnet ist, als beson­ ders günstig erwiesen, weil dann das Material auf die abwärts laufende Mantelfläche der Schneidwalze fällt und besser mitgenommen wird.
Durch die gewählte Anordnung der Schneidwalze und des Gegen­ messers läßt sich die Drehzahl der Schneidwalze in weiten Grenzen verändern, ohne daß sich dadurch die Materialqualität des Rindenmulches verändert und ein Gut mit wenig Feinan­ teilen erhalten und sowohl die Geräuschentwicklung als auch der Wartungsaufwand gering bleiben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen einer Ausführungsform beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zerkleinerungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zerkleinerungsvorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zerkleinerungsorgane;
Fig. 4 eine Ansicht der Zerkleinerungsorgane in Axial­ richtung der Schneidwalze;
Fig. 5a eine Seitenansicht eines Messers der Schneidwalze;
Fig. 5b eine Draufsicht auf ein Messer der Schneidwalze;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Zerkleinerungsvorrichtung mit der Neigung der Trichterwände;
Fig. 7 eine axiale Ansicht eines Radialschnittes durch die Schneidwalze und ein Messer.
Auf einem Maschinenrahmen 42 ist eine Schneidwalze 1 beider­ seits mit seiner Welle 3 gelagert und ein Schneidkamm 9 befestigt und ein Zuführtrichter 32 aufgebaut. Die Schneid­ walze 1 wird über einen Keilriemenantrieb von einem ebenfalls auf dem Maschinenrahmen 42 aufgebauten Elektromotor angetrieben.
Auf der zylindrischen Mantelfläche 2 der Schneidwalze 1 sind vier Reihen 6, 6' von Messern 7 von den beiden Stirnseiten 4 und 5 ausgehend, entlang von Wendellinien gegen die Umlauf­ richtung 8 der Schneidwalze 1 unter einem Winkel 13 zur Axialrichtung, bis zu deren Mitte 11 laufend, in axialen Abständen voneinander, versetzt angebracht.
Die vier Reihen 6 von der antriebsseitigen Stirnseite 4 aus­ gehend und die vier Reihen 6' von der gegenüberliegenden Stirnseite 5 ausgehend sind mit einem Umfangswinkelversatz 14 von 90 Grad untereinander angeordnet und enden mit einem Ver­ satzabstand von 45 Grad genau auf Lücke zueinander gestellt.
Die Messer 7 der Schneidwalze 1 sind aus Vierkantstahl und auf ebenen Sitzflächen 15 an deren Mantelfläche 2 mit je zwei hintereinander angeordneten Senkkopfverschraubungen 16 in einen Abstand voneinander befestigt, der etwa der Hälfte der Breite 17 des Messers 7 über die Vorderschneidkante 18 ent­ spricht, die zwischen einer Hinterschneidungsfläche 20 mit einem Hinterschneidungswinkel von 25 Graden zum rechten Winkel zu den Längsflächen des Messers 7 und einer Anfa­ sungsfläche 21 mit einem Fasenwinkel von 12 Graden, zu der oberen Fläche 22 des Messers 7 gebildet ist. In Schnittposi­ tion des Messers 7, wenn die Vorderschneidkante 18 in der Ebene 41 durch die Rotationsachse 19 der Schneidwalze 1 liegt, beträgt der effektive Hinterschneidungswinkel 10 Grade, den die Seitenschneidkanten 26 des Messers 7 mit den Seitengegenschneidkanten 37 bilden.
Die hintere Fläche 36 jedes Messers 7 ist an einer kleinen Stützfläche am hinteren Ende der ebenen Sitzfläche 15 abgestützt.
An den Seitenflächen jedes Messers 7 sind vertiefte Einzugs­ flächen 25 von etwa 1 mm Tiefe im Abstand hinter den Seiten­ schneidkanten 26 des Messers 7 beginnend, eingearbeitet.
Die Vorderschneidkante 18 des Messers 7 und die Seitengegen­ schneidkanten 37 des Gegenmessers 10 liegen auf wenige Zehntelmillimeter genau in der Ebene 41 durch die Rotations­ achse 19 der Schneidwalze 1.
Auf dem Schneidkamm 9, der als Messerbalken einen Messer­ träger für eine Mehrzahl von nebeneinander auf Stoß angeord­ neten Gegenmessern 10 bildet, ist jedes Gegenmesser 10, das symmetrisch ausgebildet, gewendet eingesetzt werden kann, mit einer einzigen Befestigungsschraube 27 angebracht und zwi­ schen den Stoßkanten 28 benachbarter Gegenmesser 10 mit je einem eingepreßten Sicherungsstift 29 gesichert.
Jedes Gegenmesser 10 besteht aus einem vorspringenden Gegen­ schneidenteil 30, beiderseits mit Seitengegenschneidkanten 37 und einem seitlich anschließenden zurückgesetzten Gegen­ schneidenteil 31 mit einer Vordergegenschneidkante 24, die zu den Vorderschneidkanten 18 und den Seitenschneidkanten 26 der Messer 7 einen gleichmäßigen Spaltabstand von 0,5 mm aufweisen.
Der Schneidkamm 9 ist mit mehreren Verschraubungen 38, am Schneidbalken, an dem Maschinenrahmen 42 befestigt, wobei im Schneidbalken Langlöcher angebracht sind, mit denen der Spaltabstand zwischen den Vorderschneidkanten 18 und den Vordergegenschneidkanten 24 der Gegenmesser 10 eingestellt wird.
Der Zuführtrichter 32 endet mit seinen Seitenwänden 33 an den beiden Stirnseiten 4, 5 der Schneidwalze 1.
Die vordere Trichterwand 34 setzt zwischen den Befestigungs­ schrauben 27 der Gegenmesser 10 und deren Gegenschneidenteile 30, 31 an. Die hintere Trichterwand 35 setzt im Scheitel der Schneidwalze 1, um einige Grade in Umlaufrichtung 8 versetzt an.
Die Neigung der vorderen und der hinteren Trichterwand 34 und 35 ist aus Fig. 6 zu entnehmen.
Bezugszeichenliste
1
Schneidwalze
2
zylindrische Mantelfläche der Schneidwalze
1
3
Welle der Schneidwalze
1
4
antriebsseitige Stirnseite der Schneidwalze
1
5
gegenüberliegende Stirnseite der Schneidwalze
1
6
,
6
' Reihe von Messern
7
von den Stirnseiten
4
,
5
, ausgehend
7
Messer der Schneidwalze
1
8
Umlaufrichtung der Schneidwalze
1
9
Schneidkamm
10
Gegenmesser des Schneidkammes
9
11
Mitte der Schneidwalze
1
12
Versatzabstand zwischen den Reihen
6
und
6
' der Messer
7
der Schneidwalze
1
13
Winkel zwischen der Wendellinie einer Reihe
6
,
6
' von Messern
7
zur Axialrichtung der Schneidwalze
1
14
Umfangswinkelversatz der Reihen
6
und
6
' der Messer
7
der Schneidwalze
1
15
ebene Sitzfläche der Messer
7
16
Senkkopfverschraubung des Messers
7
17
Breite des Messers
7
über die Schneidkante
18
18
Vorderschneidkante des Messers
7
19
Rotationsachse der Schneidwalze
1
20
Hinterschneidungsfläche des Messers
7
21
Anfasungsfläche des Messers
7
22
obere Fläche des Messers
7
23
Seitenfläche des Messers
7
24
Vordergegenschneidkante des Gegenmessers
10
25
vertiefte Einzugsfläche des Messers
7
26
Seitenschneidkante des Messers
7
27
Befestigungsschraube des Gegenmessers
10
28
Stoßkante des Gegenmessers
10
29
Sicherungsstift des Gegenmessers
10
30
vorspringender Gegenschneidenteil des Gegenmessers
10
31
zurückgesetzter Gegenschneidenteil des Gegenmessers
10
32
Zuführtrichter der Schneidwalze
1
33
Seitenwand des Zuführtrichters
32
34
vordere Trichterwand des Zuführtrichters
32
35
hintere Trichterwand des Zuführtrichters
32
36
hintere Fläche des Messers
7
37
Seitengegenschneidkante des Messers
10
38
Verschraubung des Schneidkammes
9
am Maschinenrahmen
42
39
Hinterschneidungswinkel der Hinterschneidungsfläche
20
des Messers
7
39
' Hinterschneidungswinkel der Hinterschneidungsfläche
20
des Messers
7
mit der Ebene
41
40
Fasenwinkel der Anfasungsfläche
21
des Messers
7
41
Ebene durch die Vorderschneidkante
18
7
und die Rotationsachse
19
der Schneidwalze
1
42
Maschinenrahmen für die Schneidwalze
1

Claims (13)

1. Zerkleinerungsvorrichtung, zur Herstellung von Rinden­ mulch, insbesondere von Decorrinde, mit einer beidseitig an einer waagrechten Welle antreibbar gelagerten zylind­ rischen Schneidwalze, auf deren zylindrischer Mantel­ fläche von einer Stirnseite zur anderen, entlang von Wendellinien mehrere Reihen von Messern angeordnet sind, wobei die Messer in Axialrichtung der Schneidwalze in gleichmäßigen Abständen voneinander und gegen die Umlauf­ richtung der Schneidwalze, in gleichmäßigen Schritten versetzt, aufgeschraubt sind und an feststehenden Gegen­ messern eines in Axialrichtung der Schneidwalze ausge­ richteten Schneidkammes, ineinandergreifend kämmend, schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Stirn­ seite (4 und 5) der Schneidwalze (1) ausgehend, mehrere Reihen (6, 6'), wenigstens aber eine Reihe von Messern (7), jeweils entlang einer Wendellinie bis zur Mitte (11) der Schneidwalze (1) reichend angeordnet sind und die Reihen (6) von Messern (7) von der einen Stirnseite (4) zu den Reihen (6') von Messern (7) der anderen Stirnseite (5) der Schneidwalze (1) zueinander in Umfangsrichtung (8) in gleichmäßigen Versatzabständen (12), insbesondere genau auf Lücke versetzt endend, angebracht sind.
2. Zerkleinerungsvorrichtung, nach dem vorhergehenden An­ spruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendellinie, auf der die Messer (7) einer Reihe (6, 6') liegen, einen zu der Mitte (11) der Schneidwalze (1) hin sich öffnenden Winkel (13) von zwischen 30 und 50, insbesonders von 45, Winkelgraden einnimmt.
3. Zerkleinerungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Stirn­ seite (4 und 5) der Schneidwalze (1) ausgehend, je vier Reihen (6 und 6') von Messern (7) angebracht sind, die zueinander unter einem Umfangswinkel (14) von 90 Winkel­ graden angeordnet sind und die Reihen (6 und 6') der beiden Seiten (4 und 5) der Schneidwalze (1) zueinander um 45 Winkelgrade, genau auf Lücke gestellt endend, versetzt sind.
4. Zerkleinerungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (7) der Schneidwalze (1), das klotzförmig, im wesentlichen als Vierkantstahl ausgebildet ist, auf einer eben in diese eingearbeiteten Sitzfläche (15), die gegen die Umlaufrichtung (8), vorzugsweise mit einer, dazu insbe­ sonders in rechtem Winkel, anschließenden Stützfläche für das Messer (7) abschließt, das Messer (7) mit zwei in Umlaufrichtung (8) der Schneidwalze (1) hintereinander liegenden Senkkopfverschraubungen (16) aufgeschraubt ist.
5. Zerkleinerungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Messer (7) einer Reihe (6, 6') in Axialrichtung der Schneidwalze (1) einen Abstand voneinander aufweisen, der zwischen einem Drittel und der ganzen Breite (17), insbesonders der Hälfte oder etwas unter der Breite (17), der Messer (7) entspricht.
6. Zerkleinerungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (7) eine in Axialrichtung der Schneidwalze (1) verlaufende, stirnseitige gerade Vorderschneidkante (18) besitzt, die zwischen einer, unter einem Hinterschneidungswinkel (39), von vorzugsweise 25 Grad zum rechten Winkel zu den Längs­ flächen des Messers (7), ausgerichteten, Hinterschnei­ dungsfläche (20) und einer Anfasungsfläche (21), die einen Fasenwinkel, von vorzugsweise 12 Grad gegen die obere Fläche (22) des Messers (7) aufweist, gebildet ist.
7. Zerkleinerungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Messer (7) die Hinterschneidungsfläche (20) einen effektiven Hinterschneidungswinkel (39'), von vorzugsweise 10 Grad, zu einer Ebene (41) durch die Vorderschneidkante (18) und die Rotationsachse (19) der Schneidwalze (1) einnimmt unter dem die Seitenschneidkanten (26) des Messers (7) angeordnet sind.
8. Zerkleinerungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Messer (7) die Seitenflächen (23), im Abstand hinter den Seiten­ schneidkanten (26) des Messers (7) beginnend mit, um vor­ zugsweise 1 mm, vertieften Einzugsflächen (25) versehen sind.
9. Zerkleinerungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidspalt zwischen der Vorderschneidkante (18) eines Messers (7) und der Vordergegenschneidkante (24) an dem zurückge­ setzten Gegenschneidenteil (31) des zugeordneten Gegen­ messers (10) des Schneidkammes (9) zwischen 0,25 und 1 mm, insbesonders 0,5 mm, und zwischen den Seiten­ schneidkanten (26) der Messer (7) der Schneidwalze (1) und den Seitengegenschneidkanten (24) dem vorspringenden Gegenschneidenteil (30) des zugeordneten Gegenmesser (10) zwischen 0,25 und 1 mm und insbesonders 0,5 mm beträgt.
10. Zerkleinerungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenschneid­ balken des Schneidkammes (9) auf dem Maschinenrahmen (42) mit Verschraubungen (38) mehrfach verschraubt, einen mit Langlöchern versehenen, einstellbaren Messerträger bil­ det, auf dem mehrere Gegenmesser (10) nebeneinander, an­ einander anliegend, insbesonders jeweils mit einer ein­ zigen Befestigungsschraube (27), verschraubt und mit einem, an den Stoßkante (28) zweier benachbarter Gegen­ messer (10) mit einem, in eine Bohrung des Schneidkammes (1), eingepreßten Sicherungsstift (29) gesichert sind.
11. Zerkleinerungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmesser (10) symmetrisch und wendbar ausgebildet, jeweils einen zwischen zwei Messer (7) der Schneidwalze (1) eingreifen­ den vorspringenden Gegenschneidenteil (30) und einen zurückgesetzten Gegenschneidenteil (31) seitlich daran anschließend aufweisen, an dessen Vordergegenschneidkante (24) die Vorderschneidkante (18) des gegenüberliegenden Messers (7) schneidet.
12. Zerkleinerungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (7) der Schneidwalze (1) mit den Vorderschneidkanten (18) und die zugeordneten Gegenmesser (10) des Schneidkammes (9) je­ weils mit den Vordergegenschneidkanten (24) und den Seitengegenschneidkanten (37) beim Schnitt, vorzugsweise auf wenige Zehntelmillimeter genau, in einer durch die Rotationsachse (19) der Schneidwalze (1) gehenden Ebene (41) liegen.
13. Zerkleinerungsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführtrichter (32) für die Schneidwalze (1) mit den Seitenwänden (33) an den Stirnseiten (4, 5) der Schneidwalze (1) abschließt und die vordere Trichterwand (34) am Schneidkamm (9), vorzugsweise zwischen den Befestigungsschrauben (27) und den Gegenschneidteilen (30, 31) der Gegenmesser (10), und die hintere Trichterwand (35) am Scheitel der Schneid­ walze (1), insbesonders einige Grade in Umlaufrichtung (8) verschoben, ansetzt.
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