DE19933751A1 - Verfahren zum drahtlosen Datentransport und dafür geeignetes mobiles Endgerät und damit zusammenarbeitende Funktionsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum drahtlosen Datentransport und dafür geeignetes mobiles Endgerät und damit zusammenarbeitende Funktionsvorrichtung

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Abstract

Es werden ein Verfahren für den drahtlosen Datentransport und eine dafür geeignete mobile Endeinrichtung und eine Umsetzfunktionsvorrichtung (IWF-Vorrichtung) beschrieben. Im Verfahren zum drahtlosen Datentransport, der unter Verwendung einer mobilen Endeinrichtung, eine IWF-Vorrichtung und eines Servers durchgeführt wird, wird ein Wählen in der mobilen Endeinrichtung unter Verwendung eines vorbestimmten Befehls mit einem Identifizierer, der eine IP-(Internet-Protokoll)-Adresse einschließt, durchgeführt, und dann wird das RLP (Radio Link Protocol) zwischen der mobilen Endeinrichtung und der IWF-Vorrichtung synchronisiert, um einen leitungsvermittelten Datenkanal (CSD-Kanal) gemäß dem Befehl zu errichten. Dann wird das PPP (Point to Point Protocol)/TCP (Transmission Control Protocol) in der IWF-Vorrichtung gemäß dem Identifizierer durchgeführt, und es wird dann ein Netzschnittstellenkanal durch eine AT-(ATention)-Verarbeitungseinheit der IWF-Vorrichtung gemäß der IP-Adresse des Identifizierers geöffnet. Somit kann die mobile Endeinrichtung direkt mit einer Netzschnittstelle, wobei es sich bei dieser um einen Internet-Verbindungsanschluß handelt, unter Verwendung eines CSD-Kanals, der von den Anbietern der Netzdienste bevorzugt wird, und nicht unter Verwendung eines Modems verbunden werden.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum drahtlosen Datentransport und ein mobiles Endgerät und eine damit zusammenarbeitende Funktionsvorrichtung und insbeson­ dere auf ein Verfahren zum drahtlosen Datentransport, in wel­ chem eine direkte Verbindung durch einen leitungsvermittelten Datenkanal (CSD) zu einem Server möglich ist, und auf ein da­ für geeignetes Endgerät und eine damit zusammenarbeitende Funktionsvorrichtung oder Umsetzfunktionsvorrichtung.
BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Daten, die durch einen Datenkommunikationskanal übertragen werden, werden in leitungsvermittelte Daten (CSD) und paket­ vermittelte Daten (PSD) unterteilt. Ein Kanal für CSD wird ausschließlich durch einen damit verbundenen Benutzer belegt, aber ein Kanal für PSD wird von vielen Benutzern in Paketein­ heiten geteilt. Existierende verwendete Netze verwenden je­ doch im allgemeinen eine Betriebsart mit einem CSD-Kanal, und Netzdienstanbieter bevorzugen den CSD-Kanal wegen des Pro­ blems des Sammeln der Gebühren.
Fig. 1 zeigt konventionelle Hauptprotokollschichten eines Transportsystems, das einen leitungsvermittelten (CSD) Kanal verwendet. Betrachtet man Fig. 1, so fordert in einem Ver­ bindungsverfahren des konventionellen Transportsystems, wenn man annimmt, daß eine Identifikation, die verbunden werden soll, beispielsweise eine Telefonnummer, XXXX ist, ein mobi­ les Endgerät eine Verbindung zu einem speziellen Host einer Umsetzungsfunktionsvorrichtung (IWF-Vorrichtung), die einen ATention-Dial-Befehl (ATD), der die Identifikation ein­ schließt, das heißt ATD XXXX, verwendet, an. Dann ruft ein Modem der IWF-Vorrichtung einen im vorhinein spezifizierten Host durch ein öffentliches Telefonnetz (PSTN) unter Verwen­ dung der Telefonnummer. Als Resultat wird eine Rufkonfigura­ tion zwischen dem Host und der IWF-Vorrichtung erzielt. Somit wird eine Transportsitzung zwischen dem mobilen Endgerät, das einen Dienst nachfragt, und einem Host errichtet, so daß der Informationsdienst zum mobilen Endgerät beginnt.
Ein solches konventionelles Verbindungsverfahren durch einen CSD-Kanal verwendet jedoch ein Landleitungsmodem, das in der IWF-Vorrichtung installiert ist, das mit einem PSTN durch das Modem verbunden ist, und die Verbindung zum Host oder dem ex­ ternen Paketnetz wird durch dieses PSTN erreicht. Das Verfah­ ren hat den Nachteil, daß ein Verzögerungsfaktor existiert, da es nochmals eine Modemverbindung in einem Zustand durch­ führt, in welchem schon ein CDMA CSD Funkverbindung errichtet wurde. Weiter hat das Verfahren den Nachteil, daß die Funkt­ verbindung durch einen Zeitablauf im PSTN unterbrochen wird, so daß eine Rufverbindung gelöst werden kann.
Wie oben beschrieben wurde, wird in einem Fall, in dem ein drahtloses Endgerät, das das WAP (Wireless Application Pro­ tocol = Drahtloses Anwendungsprotokoll) verwendet, die Anwen­ dung mit einer Netzschnittstelle, wie einem Netzdienst, ver­ wendet, ein Verfahren für eine direkte Verbindung zur Netz­ schnittstelle unter Verwendung eines CSD-Kanals und nicht un­ ter Verwendung eines Modems gefordert.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Um die obigen Probleme zu lösen, besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zum drahtlosen Datentransport zu liefern, in welchem, wenn ein mobiles End­ gerät die Anwendung mit einer Netzschnittstelle, wie einen Netzdienst, verwenden will, das drahtlose Endgerät direkt mit der Netzschnittstelle verbunden werden kann, wobei es sich um den Internet-Verbindungsanschluß handelt, unter Verwendung eines leitungsvermittelten Datenkanals (CSD-Kanal) und nicht unter Verwendung eines Modems.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein mobiles Endgerät zu liefern, das direkt mit der Netz­ schnittstelle durch den CSD-Kanal verbunden werden kann, wenn die Anwendung für die Verbindung mit dem Internet durchge­ führt wird, die durch das obige Verfahren verkörpert wird.
Eine nochmals andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, eine Umsetzungsfunktionsvorrichtung (IWF-Vor­ richtung) für eine direkte Verbindung des mobilen Endgeräts mit der Netzschnittstelle durch den CSD-Kanal zu liefern.
Um die erste obige Aufgabe zu lösen, wird somit ein Verfahren für den drahtloses Datentransport bereitgestellt, das die Schritte der Durchführung eines Wählens im mobilen Endgerät unter Verwendung eines vorbestimmten Befehls mit einer Iden­ tifizierung, die eine IP-(Internet Protocol) Adresse ein­ schließt, umfaßt. Ein RLP (Radio Link Protocol = Funkverbin­ dungsprotokoll) zwischen dem mobilen Endgerät und der IWF- Vorrichtung wird synchronisiert, um einen leitungsvermittel­ ten Datenkanal (CSD-Kanal) gemäß dem Befehl zu errichten, und dann wird das PPP (Point-to-Point Protocol)/TCP (Transmission Control Protocol) in der IWF-Vorrichtung gemäß dem Identifi­ zierer durchgeführt. Dann wird ein Netzschnittstellenkanal durch eine AT (ATention) Verarbeitungseinheit der IWF-Vor­ richtung gemäß der IP-Adresse des Identifizierers geöffnet.
Gemäß einem Aspekt der zweiten Aufgabe wird ein mobiles End­ gerät bereitgestellt, das folgendes umfaßt: eine AT (ATention Dial Command) Verarbeitungseinheit für das Durchführen eines Wählens unter Verwendung eines vorbestimmten Befehls mit ei­ nem Identifizierer, der eine IP (Internet Protocol) Adresse einschließt; eine Datenformatiereinheit für das Formatieren der Daten, die von der AT-Verarbeitungseinheit ausgegeben werden, in ein leitungsvermitteltes Datenformat (CSD-Format); und eine RLP (Radio Link Protocol) Durchführungseinheit für das Durchführen der RLP-Synchronisation für eine Funkverbin­ dung zwischen dem mobilen Endgerät und der IWF-Einheit, um einen CSD-Kanal zu errichten.
Gemäß einem anderen Aspekt der zweiten Aufgabe wird ein mobi­ les Endgerät bereitgestellt, das folgendes umfaßt: eine AT (ATention Dial Command) Verarbeitungseinheit für das Durch­ führen eines Wählens unter Verwendung des Atention Dial (ATD) Befehls mit einem Identifizierer, der eine IP-(Internet Pro­ tocol) Adresse einschließt; eine Datenformatiereinheit für das Formatieren der Daten, die von der AT-Verarbeitungsein­ heit eingegeben werden, in leitungsvermittelte Daten (CSD) oder paketvermittelte Daten (PSD) gemäß der Wahl eines Benut­ zers; und eine Funkverbindungsprotokoll-Durchführungseinheit für das Durchführen einer RLP-Synchronisierung für eine Funk­ verbindung zwischen dem mobilen Endgerät und der IWF-Einheit, um den Kanal zu errichten, der gemäß dem Befehl ausgewählt wurde.
Gemäß einem Aspekt der dritten Aufgabe wird eine Umsetzungs­ funktionsvorrichtung (IWF-Vorrichtung) bereitgestellt, die folgendes umfaßt: eine RLP-(Radio Link Protocol) Durchfüh­ rungseinheit für das Durchführen einer Synchronisierung mit dem mobilen Endgerät für eine Funkverbindung, um einen draht­ losen Datenkanal zu erreichten; eine Datenformatierungsein­ heit für das Extrahieren von Wählinformation aus den Daten des leitungsvermittelten (CSD) Formats, die durch die RLP- Durchführungseinheit eingegeben werden; eine ATention Dial (ATD) Verarbeitungseinheit für das Extrahieren eines Identi­ fizierers, der eine IP-(Internet Protocol) Adresse ein­ schließt, aus der Wählinformation; und eine Netzschnittstel­ leneinheit, um eine Verbindung zu einem Netzserver gemäß dem Identifizierer zu errichten.
Gemäß einem anderen Aspekt der dritten Aufgabe wird eine Um­ setzungsfunktionsvorrichtung (IWF-Vorrichtung) bereitge­ stellt, die folgendes umfaßt: eine RLP-(Radio Link Protocol) Durchführungseinheit für das Durchführen einer Synchronisati­ on mit dem mobilen Endgerät für eine Funkverbindung, um einen drahtlosen Datenkanal zu errichten; eine Datenformatierein­ heit für das ausgewählte Extrahieren eines Identifizierers durch das Identifizieren, ob die Daten, die durch den draht­ losen Datenkanal, der durch die RLP-Durchführungseinheit ver­ bunden ist, eingegeben werden, ein leitungsvermitteltes Da­ tenformat (CSD-Format) oder ein paketvermittelten Datenformat (PSD-Format) aufweisen; eine Atention Dial (ATD) Verarbei­ tungseinheit für das Durchführen eines Wählens unter Verwen­ dung eines vorbestimmten Befehls mit dem Identifizierer, wenn der extrahierte Identifizierer eine Telefonnummer ist; eine Modemeinheit, um über ein öffentliches Telefonnetz (PSTN) ei­ ne Verbindung zu einem Server herzustellen, der der Telefon­ nummer entspricht, wenn der extrahierte Identifizierer eine Telefonnummer ist; und eine Netzschnittstelleneinheit, um ei­ nen Server, der der IP (Internet Protocol) Adresse ent­ spricht, zu verbinden, wenn der extrahierte Identifizierer eine IP-Adresse ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die obigen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher durch eine detaillierte Beschreibung bevor­ zugter Ausführungsformen unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt konventionelle Hauptprotokollschichten eines Transportsystems, das einen leitungsvermittelten Datenkanal (CSD-Kanal) verwendet;
Fig. 2 zeigt Hauptprotokollschichten eines drahtlosen Daten­ transportsystems für das Implementieren eines drahtlosen Da­ tentransportverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm für das Darstellen der Haupt­ schritte des Verfahrens des drahtlosen Datentransports gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 zeigt die Hauptprotokollschichten für ein drahtloses Datentransportsystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Man betrachte Fig. 2, die die Hauptprotokollschichten eines drahtlosen Datentransportsystems für das Implementieren eines Verfahrens zum drahtlosen Datentransport gemäß der vorliegen­ den Erfindung zeigt, wobei die Hauptprotokollschichten grob in eine Protokollschicht 20 für ein mobiles Endgerät, eine Protokollschicht 22 für eine Umsetzfunktionsvorrichtung (IWF- Vorrichtung) und eine Protokollschicht 24 für einen WAP- (Wireless Application Protocol)-Server klassifiziert sind.
Die Protokollschicht 20 für das mobile Endgerät umfaßt das drahtlose Verbindungsprotokoll leitungsvermittelter Daten des Mehrfachzugriffs durch Codetrennung (CDMA CSD) und das WAP (Wireless Application Porotocol). Das Verbindungsprotokoll des CDMA CSD umfaßt das RLP (Radio Link Protocol), das AT (ATension Dial Befehl) Verarbeitungsprotokoll und ein Daten­ formatierprotokoll, welches vereinfachte Protokolle sind, mit dem RLP und dem Datenformatierprotokoll unter Verwendung ei­ nes CSD-Kanals.
Die Protokollschicht 22 für die IWF-Vorrichtung umfaßt ein drahtloses CDMA CSD Verbindungsprotokoll, wie die Protokoll­ schicht 20 für das mobile Endgerät. Das drahtlose CDMA CSD Verbindungsprotokoll umfaßt das RLP und das AT Verarbeitungs­ protokoll und ein Datenformatierprotokoll, wobei diese auch vereinfachte Protokolle mit dem RLP und dem Datenformatier­ protokoll unter Verwendung eines CSD-Kanals, wie beim mobilen Endgerät, sind.
Die Protokollschicht 22 für die IWF-Vorrichtung umfaßt auch, wie das in Fig. 2 gezeigt ist, ein TCP/IP (Transmission Con­ trol Protocol/Internet Protocol) und ein Netzschnittstel­ lenprotokoll, die für die Verwendung mit einem externen Ser­ ver ohne Verwendung eines Modems dienen. Die IWF-Vorrichtung kann jedoch eine (nicht gezeigte) Modemschnittstelle umfas­ sen, durch die ausgewählt die Verbindung mit dem externen Server erzielt werden kann.
Im mobilen Endgerät dient das RLP als ein Protokoll für das Durchführen einer Funkverbindung durch einen Kanal, und das AT-Verarbeitungsprotokoll dient zum Wählen. Hier ist es vor­ teilhaft, ein Protokoll zu verwenden, das im TIA/EIA IS-592 als AT Verarbeitungsprotokoll genormt ist. Es gibt die lei­ tungsvermittelten Datenformatierprotokollformate (CSD), die durch einen CSD-Kanal transportiert werden, der ausschließ­ lich durch einen Benutzer belegt ist, und paketvermittelte Daten (PSD), die in Paketeinheiten durch einen PSD-Kanal, der von vielen Benutzern zur selben Zeit geteilt wird, transpor­ tiert werden. Hier kann der Transport durch den CSD-Kanal ge­ mäß IS-99 und der Transport durch den PSD-Kanal gemäß IS-657 durchgeführt werden. Das WAP ist ein Protokoll, das in ver­ schiedene Betriebsarten unterteilt und standardisiert ist, und es dem mobilen Endgerät selbst gestattet, einen Internet­ dienst, einen Faxdienst, einen Dienst für E-Mail und eine TCP/IP Verbindung durch eine drahtlose Verbindung durchzufüh­ ren.
In der IWF-Vorrichtung dient das RLP für eine Funkverbindung durch einen Kanäl mit dem mobilen Endgerät und das AT Verar­ beitungsprotokoll dient für die Verbindung durch ein Modem oder eine Netzschnittstelle zum WAP-Server unter Verwendung eines ATention Dial (ATD) Befehls, der vom mobilen Endgerät empfangen wird. Das Datenformatierprotokoll formatiert CSD, die durch einen CSD-Kanal transportiert werden, und PSD, die durch einen PSD-Kanal transportiert werden. Somit sind das WAP des mobilen Endgerätes und das TCP/IP und das Netz­ schnittstellenprotokoll der IWF-Vorrichtung mit den entspre­ chenden Protokollen der Protokollschicht 24 für den WAP-Ser­ ver verbunden.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Hauptschritte eines Verfahrens des drahtlosen Datentransports gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Betrachtet man die Fig. 2 und 3, so wird zuerst ein Wählen ausgeführt (Schritt 302). Im Schritt 302 wird das Wählen durch die Eingabe einer Identifizierung eines zu verbindenden Zieles ausgeführt. Im allgemeinen ist die Identifizierung ei­ ne Telefonnummer eines vermittelnden Netzanbieters, der die Verbindung zu einem Zielserver liefert. Wenn die vom Benutzer gewählte Anwendung jedoch eine Internet-Anwendung in dieser Ausführungsform ist, so kann ein Identifizierer, der eine IP (Internet Protocol) Adresse einschließt, direkt eingegeben werden, und das Wählen kann durchgeführt werden. Vorzugsweise wird die IP-Adresse durch eine Punktnotation, beispielsweise "xxx.xxx.xxx.xxx" ausgedrückt. Auch für den Wählbefehl wird vorteilhafterweise der ATD-Befehl, der in den Normprotokollen gemäß dem TIA/EIA IS-592 vorgeschrieben ist, verwendet, da dieser bei Datenkommunikationen gebräuchlich ist.
Dann wird eine RLP-Synchronisierung für eine Funkverbindung zwischen dem mobilen Endgerät und der IWF-Vorrichtung gemäß dem Identifizierer durchgeführt, um einen CSD-Kanal zu bilden (Schritte 304 und 306). Vorzugsweise wird die RLP-Synchroni­ sierung auf einem System des Mehrfachzugriffs durch Codetren­ nung (CDMA), das für die Übertragung digitaler Daten geeignet ist, durchgeführt.
Auch in dem Fall, bei dem ein Benutzer einen PSD-Kanal und nicht den CSD-Kanal benutzen will, kann der Schritt der Ein­ gabe von Information über die zu verwendende Anwendung im mo­ bilen Endgerät und über den Kanäl, den der Benutzer zu ver­ wenden wünscht, beispielsweise ein CSD-Kanal oder ein PSD-Ka­ nal, vor dem Schritt 302 durchgeführt werden. Wenn beispiels­ weise eine sich auf das Internet beziehende Anwendung im mo­ bilen Endgerät verwendet werden soll, und der ausgewählte Ka­ nal der CSD-Kanal ist, so wird der ATD-Befehl mit dem Identi­ fizierer, der die IP-Adresse einschließt, für das Wählen in Schritt 302 eingegeben. Dann wird die RLP-Synchronisierung für eine Funkverbindung zwischen dem mobilen Endgerät und der IWF-Vorrichtung gemäß dem ATD-Befehl durchgeführt, so daß ein CSD-Kanal ausgebildet wird.
Wenn die Funkverbindung erfolgreich ist, so überträgt das mo­ bile Endgerät Daten mit dem Identifizierer durch den verbun­ denen CSD-Kanal zur IWF-Vorrichtung (Schritt 308), und die IWF-Vorrichtung empfängt die Daten (Schritt 310). Somit kann die IWF-Vorrichtung Information erhalten für die Bestimmung, ob eine Verbindung zu einem PSTN unter Verwendung eines Mo­ dems erfolgen soll, und um dann den Server durch das PSTN zu verbinden, oder um direkt eine Verbindung zum Server durch die Netzschnittstelle herzustellen, für die Verbindung mit einem Ziel (Server), das dem Identifizierer entspricht, der in den empfangenen Daten eingeschlossen ist.
Das mobile Endgerät kann auch so strukturiert sein, daß es ausgewählt den CSD-Kanal oder den PSD-Kanal verwenden kann. In dem Fall, bei dem die Verbindung durch den CSD-Kanal er­ zielt wird, ist es vorteilhaft, wenn eine AT-Verarbeitungs­ einheit der IWF-Vorrichtung den Identifizierer identifiziert, das heißt, ob der Identifizierer eine Telefonnummer oder eine IP-Adresse, die durch eine Punktnotation ausgedrückt wird, ist. Hier öffnet, wenn der Identifizierer eine Telefonnummer ist, die AT-Verarbeitungseinheit der IWF-Vorrichtung einen Modem-Datenkanal, und wenn der Identfifizierer eine IP-Adres­ se ist, so öffnet die AT-Verarbeitungseinheit einen Netz­ schnittstellenkanal. Mittlerweile öffnet, wenn die Verbindung durch den PSD-Kanal erzielt wird, die AT-Verarbeitungseinheit der IWF-Vorrichtung wie im konventionellen Verfahren den Netzschnittstellenkanal.
Dann wird im Gegensatz zum Fall der Verwendung des PSD-Kanal in dem Fall, bei dem die Verbindung durch den CSD-Kanal er­ zielt wird, keine direkte Verbindung zum Internet durchge­ führt, und somit wird das PPP/TCP zwischen der IWF-Vorrich­ tung und dem Server für eine Datenübertragung durchgeführt (Schritte 312 und 314).
Entsprechend wird in dem Fall, bei dem eine Verbindung durch den CSD-Kanal gemäß einer IP-Adresse erzielt wurde, das PPP/TCP zwischen der IWF-Vorrichtung und dem Server gemäß der IP-Adresse des Identifizierers durchgeführt (Schritte 312 und 314). Dann wird eine Lenkung zur Adresse, die dem Identifi­ zierer entspricht, durchgeführt, so daß gemäß der Internet Anwendung das mobile Endgerät die Daten überträgt (Schritt 316) und der Server die übertragenen Daten empfängt (Schritt 318). Somit wird eine Datenübertragung gemäß der Internet An­ wendung zwischen dem mobilen Endgerät und dem Server durchge­ führt.
Fig. 4 zeigt die Hauptprotokollschichten für ein drahtloses Datentransportsystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Betrachtet man Fig. 4, so umfaßt das drahtlose Datentrans­ portsystem 4 ein mobiles Endgerät 40 und eine IWF-Vorrichtung 42. Das mobile Endgerät 40 umfaßt eine AT-Verarbeitungsein­ heit 404, eine Datenformatierungseinheit 406 und eine RLP- Durchführungseinheit 409. Das mobile Endgerät 40 kann auch eine WAP-Durchführungseinheit 402 umfassen. Die Datenforma­ tiereinheit 406 umfaßt vorzugsweise auch eine CSD-Formatier­ untereinheit und eine PSD-Formatieruntereinheit. Die IWF-Vor­ richtung 42, die eine ähnliche Struktur wie das mobile Endge­ rät 40 hat, umfaßt eine AT-Verarbeitungseinheit 424, eine Da­ tenformatiereinheit 426 und eine RLP-Durchführungseinheit 428. Vorzugsweise umfaßt die Datenformatiereinheit 426 eine CSD-Formatieruntereinheit und eine PSD-Formatieruntereinheit. Auch die IWF-Vorrichtung 42 umfaßt ein Modem 432, beispiels­ weise ein Landleitungsmodem, durch das die IWF-Vorrichtung 42 mit einem externen Server und einer Netzschnittstelleneinheit 434, die direkt mit dem externen Server verbunden ist, ver­ bunden ist.
Nachfolgend wird der Betrieb des drahtlosen Datentransportsy­ stems, das die obige Struktur aufweist, beschrieben.
Zuerste führt die WAP-Ausführungseinheit 402 des mobilen End­ geräts die drahtlose Anwendung so durch, daß das mobile End­ gerät 40 selbst einen Internet-Dienst, einen Fax-Dienst, ei­ nen E-Mail Dienst und eine TCP/IP Verbindung durch eine drahtlose Verbindung gemäß der Wahl eines Benutzers durchfüh­ ren kann. Eine solche Anwendung kann jedoch durch eine (nicht gezeigte) äußere Vorrichtung durchgeführt werden, die Fach­ leuten wohl bekannt ist.
Die AT-Verarbeitungseinheit 404 führt ein Protokoll für ein Wählen, beispielsweise unter Verwendung des ATD-Befehls, ge­ mäß den Normprotokollen der TIA/EIA IS-592, die unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben wurden, durch. Wenn ein Benutzer die Internet-Anwendung wählt, so kann das Wählen direkt durch das direkt Eingeben eines Identifizierers, der die IP-Adresse einschließt, durchgeführt werden. Vorzugsweise wird die IP- Adresse durch eine Punktnotation "xxx.xxx.xxx.xxx" ausge­ drückt.
Die Datenformatiereinheit 406 formatiert Daten, die von der WAP-Ausführungseinheit 402 ausgegeben werden, in CSD, die durch einen CSD-Kanal transportiert werden sollen, der aus­ schließlich durch einen Benutzer belegt wird, oder PSD, die in Paketeinheiten durch einen PSD-Kanal, der durch eine Viel­ zahl von Benutzern zur gleichen Zeit geteilt wird, transpor­ tiert werden sollen. Vorzugsweise wird das zu transportieren­ de Datenformat gemäß dem Datenkommunikationskanal, den der Benutzer für die Verwendung wählt, bestimmt. In dem Fall, bei dem ein Benutzer keinen Datenkommunikationskanal auswählt, wird der Datenkommunikationskanal jedoch gemäß den Eigen­ schaften der verwendeten Anwendung ausgewählt, beispielsweise ein CSD-Kanal für die Fax-Anwendung und ein PSD-Kanal für die Internetanwendung. Nachfolgend wird die Operation beschrie­ ben, wobei angenommen wird, daß ein Benutzer einen CSD-Kanal auswählt.
Die RLP-Durchführungseinheit 408 führt das Protokoll für eine Funkverbindung gemäß dem ausgewählten Datenkanal, das ist der CSD-Kanal, aus, um eine Verbindung zur IWF-Vorrichtung 42 herzustellen.
Die RLP-Ausführungseinheit 428 der IWF-Vorrichtung 42 führt das Protokoll für eine Funkverbindung mit dem mobilen Endge­ rät 40 gemäß dem Signal, das durch den Kanal eingegeben wird, durch.
Die Datenformatiereinheit 426 identifiziert, ob die Daten, die von der RLP-Ausführungseinheit 428 eingegeben werden, CSD oder PSD sind, so daß die IWF-Vorrichtung 42 mit der mobilen Endeinrichtung 40 durch einen von einem Benutzer gewählten Kanal, beispielsweise dem CSD-Kanal, verbunden wird. Um die Verbindung mit der mobilen Endeinrichtung 40 aufrecht zu hal­ ten, können die AT-Verarbeitungseinheit 424, die Datenforma­ tiereinheit 426 und die RLP-Ausführungseinheit 428 der IWF- Vorrichtung 42 in derselben Art wie die AT-Verarbeitungsein­ heit 404, die Datenformatiereinheit 406 und die RLP-Durchfüh­ rungseinheit 409 der mobilen Endeinrichtung 40 arbeiten. Als Ergebnis werden die mobile Endeinrichtung 40 und die IWF-Vor­ richtung 42 drahtlos durch den CSD-Kanal verbunden.
Die AT-Verarbeitungseinheit 424 extrahiert den Identifizie­ rer, der die Identifikationsinformation auf dem Server oder dem PSTN, das verbunden werden soll, einschließt, aus dem AT- D-Befehl, der durch den CSD-Kanal eingegeben wird. Der Iden­ tifizierer kann eine Telefonnummer oder eine IP-Adresse in Abhängigkeit vom Typ der Anwendung und der Wahl des Benutzers ein. In dieser Ausführungsform wird jedoch angenommen, daß für die Zwecke der vorliegenden Erfindung der Identifizierer die IP-Adresse ist. Wenn die IP-Adresse als Identifizierer extrahiert wird, so wird die IWF-Vorrichtung 42 durch die Netzschnittstelleneinheit 434, die dem Identifizierer ent­ spricht, mit dem Server, wie einem Internet-Server, verbun­ den. In dem Fall, bei dem der extrahierte Identifizierer eine Telefonnummer ist, wird die IWF-Vorrichtung 42 mit dem PSTN über das Modem 432 verbunden, und dann mit dem Server, der die gewünschte Anwendung liefert.
Wie oben beschrieben wurde, wird die Verbindung durch den CS- D-Kanal durch das Durchführen des Wählens in der mobilen End­ einrichtung gemäß einem Identifizierer, der eine Netzverbin­ dungsadresse, wie eine IP-Adresse, enthält, unter Verwendung eines vorbestimmten Wählverfahrens, beispielsweise unter Ver­ wendung des ATD-Befehls, durch das Formatieren von Daten in ein CSD-Format und durch das direkte Verbinden der IWF-Vor­ richtung mit dem Server gemäß dem Identifizierer erzielt. Als Ergebnis kann die mobile Endeinrichtung direkt mit der Netz­ schnittstelle, wie einem Internet-Verbindungsanschluß, ver­ bunden werden, sogar wenn der CSD-Kanal statt eines Modems verwendet wird.
Mittlerweile wurde die obige Ausführungsform auf der Basis der mobilen Endeinrichtung, die WAP verwendet beschrieben. Es können jedoch alle mobilen Endeinrichtungen, die Daten über­ tragen können, mit einem Server durch einen Datenkanal gemäß der Anwendung, die in einer externen Informationsverarbei­ tungsvorrichtung, wie einem Personalcomputer ausgewählt wurde, verbunden werden, was Fachleuten klar ist, so daß die vorliegende Erfindung nicht auf eine mobile Endeinrichtung, die WAP verwendet, beschränkt ist.

Claims (16)

1. Verfahren zum drahtlosen Datentransport unter Verwendung einer mobilen Endeinrichtung, einer Umsetzfunktionsvorrich­ tung (IWF-Vorrichtung) und eines Servers, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • a) Durchführen eines Wählens in der mobilen Endeinrich­ tung unter Verwendung eines vorbestimmten Befehls mit einem Identifizierer, der eine IP-(Internet Protocol)-Adresse ent­ hält;
  • b) Synchronisieren des RLP (Funkverbindungsprotokoll) zwischen der mobilen Endeinrichtung und der IWF-Vorricchtung, um einen leitungsvermittelten Datenkanal (CSD-Kanal) gemäß dem Befehl zu errichten;
  • c) Durchführen von PPP (Point-to-Point Protocol)/TCP (Transmission Control Protocol) in der IWF-Vorrichtung gemäß dem Identifizierer; und
  • d) Öffnen eines Netzschnittstellenkanals durch eine AT (ATention) Verarbeitungseinheit der IWF-Vorrichtung gemäß der IP-Adresse des Identifizierers.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Befehl der ATention Dial (ATD) Befehl gemäß den Normprotokollen von TIA/EIA IS-592 ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (a) einen Schritt der Durchführung eines Wählens auf der Basis des WAP (Wireless Application Protocol) umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (a) einen Schritt des Wählens der IP Adresse auf der Internet Anwendung auf der Basis des WAP (Wireless Application Protocol) umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (b) der Syn­ chronisierung des RLP auf der Basis eines Systems des Mehr­ fachzugriffs durch Codetrennung (CDMA) ausgebildet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es weiter vor dem Schritt (b) einen Schritt (b-1) des Empfangens von Information über die in der mobilen Endeinrichtung zu verwendende Anwendung und darüber, ob der Kanal, der für eine Verbindung gewählt werden soll, ein CSD-Kanal oder ein PSD-Kanal ist, umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei in Schritt (a) das Wählen unter Verwendung des ATention Dial (ATD) Befehls mit der IP- Adresse durchgeführt wird, wenn bestimmt wird, daß die Anwen­ dung für die mobile Endeinrichtung eine das Internet betref­ fende Anwendung ist, und wenn der ausgewählte Kanal im Schritt (b-1) der CSD-Kanal ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (c) des Durchführens des PPP/TCP folgende Unterschritte umfaßt:
  • 1. Identifizieren in der AT-Verarbeitungseinheit der IWF-Vorrichtung, ob der eingegebene Identifizierer eine Tele­ fonnummer oder eine IP-Adresse ist; und
  • 2. Durchführen des PPP/TCP in der IWF-Vorrichtung ge­ mäß dem Identifizierer, wenn der CSD-Kanal für die Verbindung verwendet wird, und der Identifizierer die IP-Adresse ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei in Schritt (d) ein Modem- Datenkanal in der AT-Verarbeitungseinheit der IWF-Vorrichtung geöffnet wird, wenn der Identifizierer eine Telefonnummer ist, und der Netzschnittstellenkanal geöffnet wird, wenn der Identifizierer ein Internetprotokoll ist.
10. Mobile Endeinrichtung für den drahtlosen Datentransport mit einem Server durch eine Umsetzfunktionsvorrichtung (IWF- Vorrichtung), umfassend:
eine AT (ATention Dial Befehl) Verarbeitungseinheit für das Durchführen eines Wählens unter Verwendung eines vorbe­ stimmten Befehls mit einem Identifizierer, der eine IP-Adres­ se (Internet-Protokoll Adresse) einschließt;
eine Datenverarbeitungseinheit für das Formatieren der Daten, die von der AT-Verarbeitungseinheit ausgegeben werden, in ein leitungsvermitteltes Datenformat (CSD-Format); und
eine RLP-(Radio Link Protocol) Ausführungseinheit für das Durchführen einer RLP Synchronisation für eine Funkver­ bindung zwischen der mobilen Endeinrichtung und der IWF-Ein­ heit, um einen CSD-Kanal zu errichten.
11. Mobile Endeinrichtung nach Anspruch 10, wobei sie weiter eine WAP-Ausführungseinheit (Wireless Application Protocol) für das Eingeben eines Identifizierers, der eine IP-Adresse einschließt, umfaßt.
12. Mobile Endeinrichtung nach Anspruch 10, wobei der Befehl der ATention Dial (ATD) Befehl gemäß den Standardprotokollen der TIA/EIA IS-592 ist.
13. Mobile Endeinrichtung für einen drahtlosen Datentransport mit einem Server durch eine Umsetzungsfunktionsvorrichtung (IWF-Vorrichtung), umfassend:
eine AT-(ATention Dial Befehl)-Verarbeitungseinheit für das Durchführen eines Wählens unter Verwendung des ATention Dial (ATD) Befehls mit einem Identifizierer, der eine IP (Internet-Protokoll) Adresse einschließt;
eine Datenformatiereinheit für das Formatieren der Da­ ten, die von der AT-Verarbeitungseinheit eingegeben werden, in leitungsvermittelte Daten (CSD) oder paketvermittelte Da­ ten (PSD) gemäß der Wahl eines Benutzers; und
eine Funkverbindungsprotokollausführungseinheit für das Ausführen einer RLP Synchronisierung für eine Funkverbindung zwischen der mobilen Endeinrichtung und der IWF-Einrichtung, um den Kanal, der gemäß dem Befehl ausgewählt wurde, zu er­ richten.
14. Umsetzfunktionsvorrichtung (IWF-Vorrichtung) für einen drahtlosen Datentransport mit einem Server, wobei sie mit ei­ ner mobilen Endeinrichtung verbunden ist, umfassend:
eine RLP-(Radio Link Protocol)-Ausführungseinheit für das Ausführen der Synchronisation mit der mobilen Endeinrich­ tung für eine Funkverbindung, um einen drahtlosen Datenkanal zu errichten;
eine Datenformatiereinheit für das Extrahieren von Wähl­ information aus den Daten des leitungsvermittelten Datenfor­ mats (CSD-Format), die durch die RLP-Ausführungseinheit ein­ gegeben wurden;
eine ATention-Dial-(ATD)-Verarbeitungseinheit für das Extrahieren eines Identifizierers, der eine IP-(Internet Pro­ tokoll)-Adresse enthält, aus der Wählinformation; und
eine Netzschnittstelleneinheit, um eine Verbindung mit einem Netzserver auszubilden, die dem Identifizierer ent­ spricht.
15. Umsetzfunktionsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Wählinformation der ATention Dial (ATD) Befehl gemäß den Standardprotokollen der TIA/EIA IS-592 ist.
16. Eine Umsetzfunktionsvorrichtung (IWF-Vorrichtung) für den drahtlosen Datentransport mit einem Server, der mit einer mo­ bilen Endeinrichtung verbunden ist, umfassend:
eine RLP-(Radio Link Protocol) Ausführungseinheit für das Ausführen einer Synchronisation mit der mobilen Endeinr­ ichtung für eine Funkverbindung, um einen drahtlosen Datenka­ nal zu errichten;
eine Datenformatiereinheit für das selektive Extrahieren eines Identifizierers durch das Identifizieren, ob die Daten, die durch den drahtlosen Datenkanal, der mit der RLP-Ausfüh­ rungseinheit verbunden ist, eingegeben werden, ein leitungs­ vermitteltes Datenformat (CSD-Format) oder ein paketvermit­ teltes Datenformat (PSD-Format) aufweisen;
eine ATention Dial (ATD) Ausführungseinheit für das Aus­ führen eines Wählens unter Verwendung eines vorbestimmten Be­ fehls mit dem Identifizierer, wenn der extrahierte Identifi­ zierer eine Telefonnummer ist;
eine Modemeinheit, um eine Verbindung mit einem Server, der der Telefonnummer entspricht, über ein öffentliches Tele­ fonnetz (PSTN) zu bilden, wenn der extrahierte Identifizierer eine Telefonnummer ist; und
eine Netzschnittstelleneinheit, um eine Verbindung mit einem Server zu bilden, der der IP-(Internet-Protokoll)- Adresse entspricht, wenn der extrahierte Identifizierer eine IP-Adresse ist.
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