DE19932562B4 - Ladevorrichtung für eine grosskalibrige Waffe - Google Patents

Ladevorrichtung für eine grosskalibrige Waffe Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für eine großkalibrige Waffe (2) zum Befördern der Munition (8) aus einer hinter der Waffe (2) angeordneten Magazinkammer (7) in den Ladungsraum der entsprechenden Waffe (2). DOLLAR A Um den für den Waffenrücklauf benötigten freibleibenden Raum hinter der Waffe (2) zum Laden der Munition (8) auf einfache Weise und durch eine platzsparende Anordnung zu überbrücken, schlägt die Erfindung vor, eine klappbare Ladebrücke (11) vorzusehen, welche aus zwei sich ergänzenden Hälften (12, 17) besteht. Im geladenen Zustand der Waffe (2) werden dann die beiden Ladebrückenhälften (12, 17) aus dem Rücklaufbereich der Waffe (2) nach oben, unten oder zu den Seiten hin weggeschwenkt. Die erste Ladebrückenhälfte (12) ist dabei an einem nicht-rücklaufenden Teil (3) der Waffe (2) und die zweite Ladebrückenhälfte (17) an der der Waffe (2) zugewandten Wand (6) der Magazinkammer (7) schwenkbar befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für eine großkalibrige Waffe zum Befördern der Munition aus einer hinter der Waffe angeordneten Magazinkammer in den Ladungsraum der entsprechenden Waffe.
  • Derartige Ladevorrichtungen sind beispielsweise aus dem Buch: Rheinmetall, "Waffentechnisches Taschenbuch", 7. Aufl. 1985, Seiten 372 ff bekannt. So wird auf Seite 373 dieser Veröffentlichung eine vollautomatische Ladevorrichtung für einen Kampfpanzer dargestellt, bei welcher der durch den Waffenrücklauf bedingte Zwischenraum zwischen dem Bodenstück der Waffe und der dahinter angeordneten Magazinkammer durch ein ausfahrbares Laderohr überbrückbar ist. Allerdings ist die Verwendung eines derartigen Laderohres relativ platzaufwendig.
  • Aus der DE 42 05 963 A1 ist ferner eine Ladevorrichtung für eine Panzerhaubitze bekannt, bei der die in einem Magazin im wesentlichen horizontal abgelegten Granaten in einer Entnahmeposition von einem Ladearm übernommen und in eine Ladeschale einer seitlich von der Waffe befindlichen Ansetzereinrichtung geladen werden. Anschließend wird dann die Ansetzereinrichtung um eine zur Seelenrohrachse des Waffenrohres parallele Drehachse verschwenkt, bis die Ladeschale sich hinter dem Ladungsraum der Waffe befindet und die jeweilige Granate in den Ladungsraum der Waffe eingeschoben werden kann.
  • Diese bekannte Ladevorrichtung ist außerordentlich platzaufwendig aufgebaut, da einerseits ein zusätzlicher Ladearm erforderlich ist und andererseits die Ladeschale in ihrer gesamten Länge ständig in den Raum hinter der Waffe ragt, so daß z.B. bei Schwenkbewegungen der Waffe ein entsprechend großer Wendekreis erforderlich ist. Außerdem muß der Antrieb der Ansetzereinrichtung derart ausgelegt sein, daß ein sicheres Verschwenken der Ladeschale zusammen mit der jeweiligen relativ schweren Granate gewährleistet ist.
  • Ausgehend von der aus dem Buch von Rheinmetall offenbarten Ladevorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den für den Waffenrücklauf benötigten freibleibenden Raum hinter der Waffe zum Laden der Munition auf einfache Weise und durch eine platzsparende Anordnung zu überbrücken.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, den für den Waffenrücklauf benötigten Raum durch eine klappbare Ladebrücke zu überbrücken, welche aus zwei sich ergänzenden Hälften besteht. Im geladenen Zustand der Waffe werden dann die beiden Ladebrückenhälften aus dem Rücklaufbereich der Waffe nach oben, unten oder zu den Seiten hin weggeschwenkt. Die erste Ladebrückenhälfte ist dabei an einem nicht-rücklaufenden Teil der Waffe und die zweite Ladebrückenhälfte an der der Waffe zugewandten Wand der Magazinkammer schwenkbar befestigt. Das Schwenken der beiden Ladebrückenhälften kann sowohl elektrisch als auch hydraulisch erfolgen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Ladebrückenhälften in entgegengesetzte Richtungen verschwenkbar an der Waffe bzw. der Wand der Magazinkammer angeordnet. Dadurch ist sichergestellt, daß sie sich bei ihrer Schwenkbewegung in die Ladeebene gegenseitig nicht behindern.
  • Die beiden Ladebrückenhälften können gleiche oder unterschiedliche Längen besitzen. In der Praxis hat es sich aber als vorteilhaft erwiesen, wenn sie etwa die gleiche Länge aufweisen, damit die an der Waffe und der Wand der Munitionskammer angeordneten Schwenklager etwa die gleichen Lagerkräfte aufnehmen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die erste Ladebrückenhälfte im mittleren Bereich einer U-förmig ausgebildeten Traverse befestigt und die beiden Schenkel der Traverse sind beidseitig an der Rohrwiege der Waffe schwenkbar angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Ansicht des turmseitigen Bereiches eines Kampfpanzers mit einer Waffe sowie mit einer erfindungsgemäßen aus dem Rücklaufbereich der Waffe weggeschwenkten Ladebrücke und
  • 2 die 1 entsprechende Ansicht mit der in Ladestellung geschwenkten Ladebrücke.
  • In den 1 und 2 ist mit 1 der Turm eines Kampfpanzers bezeichnet, der aus Übersichtlichkeitsgründen oben offen dargestellt ist. In dem Panzerturm 1 ist eine Waffe 2 höhenrichtbar in einer Rohrwiege 3 gelagert. Die Waffe 2 umfaßt heckseitig ein an einem Waffenrohr befestigtes Bodenstück 4 mit einem in diesem verschiebbar angeordneten Keilverschluß 5.
  • Heckseitig hinter der Waffe 2 ist in dem Panzerturm 1 eine durch eine Wand (Schottwand) 6 getrennte Magazinkammer 7 vorgesehen, in der die zu verschießenden Patronen 8 gestapelt sind.
  • Zum Befördern der Patronen 8 aus der Magazinkammer 7 in den Ladungsraum der Waffe 2 ist eine Ladevorrichtung 9 vorgesehen, die eine den Raum 10 zwischen der Wand 6 und der in seiner Ladeposition befindlichen Waffe 2 überbrückbare Ladebrücke 11 umfaßt.
  • Die Ladebrücke 11 besteht aus zwei sich ergänzenden schwenkbaren Hälften (1). Dabei ist die erste Ladebrückenhälfte 12 im mittleren Bereich 13 einer U-förmig ausgebildeten Traverse 14 befestigt und die beiden Schenkel 15, 16 der Traverse 14 sind beidseitig an der Rohrwiege 3 der Waffe 2 schwenkbar angeordnet. Die zweite Ladebrückenhälfte 17 ist schwenkbar an der Wand 6 der Magazinkammer 7 befestigt.
  • Die beiden Ladebrückenhälften 12, 17 sind in entgegengesetzte Richtungen verschwenkbar an der Waffe 2 bzw. der Wand 6 der Magazinkammer 7 angeordnet, wobei das Verschwenken mit Hilfe von aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellter elektrischer oder hydraulischer Antriebe erfolgen kann.
  • Zum Laden der Waffe 2 wird sie in eine Ladeposition gefahren (d.h., das Waffenrohr weist einen definierten Elevationswinkel von z.B. 0° Erhöhung auf) und die beiden Ladebrückenhälften 12, 17 werden in die Ladeebene verschwenkt (2), so daß sie mit dem geöffneten Verschluß 5 der Waffe 2 eine Ebene bilden, über die die Patrone 8 geladen werden kann. Nach dem Ladevorgang werden die Ladebrückenhälften 12, 17 wieder aus dem Rücklaufbereich der Waffe 2 geschwenkt und die Waffe 2 gegebenenfalls abgefeuert.
  • 1
    Turm, Panzerturm
    2
    Waffe
    3
    Rohrwiege, nicht-rücklaufendes Teil
    4
    Bodenstück
    5
    Keilverschluß, Verschluß
    6
    Wand
    7
    Magazinkammer
    8
    Munition, Patrone
    9
    Ladevorrichtung
    10
    Raum
    11
    Ladebrücke
    12
    erste Ladebrückenhälfte
    13
    mittlere Bereich (Traverse)
    14
    Traverse
    15, 16
    Schenkel
    17
    zweite Ladebrückenhälfte

Claims (5)

  1. Ladevorrichtung für eine großkalibrige Waffe (2) zum Befördern der Munition (8) aus einer hinter der Waffe (2) angeordneten Magazinkammer (7) in den Ladungsraum der entsprechenden Waffe (2), mit den Merkmalen: a) die Ladevorrichtung (9) umfaßt eine den Raum (10) zwischen der Magazinkammer (7) und der in seiner Ladeposition befindlichen Waffe (2) überbrückende Ladebrücke (11), über welche die jeweilige Munition in einer vorgegebenen Ladeposition direkt aus der Magazinkammer (7) in den Ladungsraum der Waffe (2) ladbar ist; b) die Ladebrücke (11) ist im geladenen Zustand der Waffe (2) aus dem Rücklaufbereich der Waffe (2) nach oben, unten oder zu den Seiten hin wegschwenkbar ausgebildet; c) die Ladebrücke (11) besteht aus zwei sich ergänzenden Hälften, wobei die erste Ladebrückenhälfte (12) an einem nicht-rücklaufenden Teil (3) der Waffe (2) um eine zur Seelenrohrachse der Waffe (2) senkrechte Drehachse und die zweite Ladebrückenhälfte (17) an der der Waffe (2) zugewandten Wand (6) der Magazinkammer (7) ebenfalls um eine zur Seelenrohrachse der Waffe (2) senkrechte Drehachse schwenkbar befestigt sind.
  2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung (9) elektrische oder hydraulische Antriebe zum Verschwenken mindestens einer der Ladebrückenhälften (12, 17) umfaßt.
  3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ladebrückenhälften (12, 17) in entgegengesetzte Richtungen verschwenkbar an der Waffe (2) bzw. der Wand (6) der Magazinkammer (7) angeordnet sind.
  4. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ladebrückenhälften (12, 17) etwa die gleiche Länge besitzen.
  5. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ladebrückenhälfte (12) im mittleren Bereich (13) einer U-förmig ausgebildeten Traverse (14) befestigt und die beiden Schenkel (15, 16) der Traverse (14) beidseitig an der Rohrwiege (3) der Waffe (2) schwenkbar angeordnet sind.
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