DE19931794C2 - Isolierdübel - Google Patents

Isolierdübel

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Abstract

Beschrieben wird ein aus Kunststoff gefertigter Isolierdübel zum Eindrehen in weichen, druckfesten Dämmstoff, z. B. Styroporplatten oder Hartschaumplatten. Der Dübel weist benachbart zu seinem mit einer Flanschkappe versehenen Kopf einen zylindrischen Schaftteil auf, der in einen konischen Schaftteil übergeht, der am Dübelfuß durch eine Spitze geschlossen ist. Auf dem konischen Schaftteil befindet sich ein konisches, flaches Spitzgewinde, mit dem sich der Dübel beim Eindrehen in die Dämmstoffplatte einschneidet. Die Gewindetiefe nimmt nach der Spitze hin ab, d. h. der Konuswinkel des Schaftes ist kleiner als der des Gewindes. Der Dübel weist ein zentrales Schraubeneinsatzloch und einen Schlüsseleinsatz zum Einsetzen eines Schraubendrehers oder eines Imbusschlüssels auf. Die Flanschkappe ist mit Durchgangslöchern versehen. Im Spitzenteil ist der Schaft geschlitzt ausgebildet, um ein Aufspreizen des Spitzenteils beim Eindrehen einer Schraube zu erleichtern.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Isolierdübel aus Kunst­ stoff, der ohne Vorbohren mittels eines Schraubendrehers oder eines Schlüssels in Dämmaterialien, beispielsweise Schaumstoff, Hartschaumplatten, Glasfaser-, Kunststoffplatten oder derglei­ chen eingeschraubt werden kann. Derartige Isolierdübel sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt geworden. Ihnen gemein­ sam ist ein Schaft, der auf dem seiner Spitze zu gewandten vor­ deren Fußteil ein scharfgängiges, flaches Spitzgewinde und am Dübelkopf einen Schlüsseleinsatz trägt.
Isolierdübel dieser Gattung sind insbesondere zum Einsatz für Montagen im Kälte-, Klima- und Kühlzellenbau sowie für Befesti­ gungen an isolierten Außenwänden bestimmt, und der Einsatz er­ folgt hier in der Weise, daß keine schädlichen Wärmebrücken ge­ bildet werden. Die Dübel können aber auch für andere Zwecke in Verbindung mit anderen Dämmstoffen benutzt werden.
Die WO 92/14935 zeigt einen Kunststoffdübelmit einem zylindri­ schen Kopfteil und einem konischen Fußteil. Ein Gewinde er­ streckt sich über den konischen Fußteil und den zylindrischen Kopfteil. Der Dübel ist massiv ausgebildet und weist zwei einan­ der überlappende, im wesentlichen radial geführt Schlitze auf. Dadurch kann beim Eindrehen einer Schraube in den in Gipskarton eingeschraubten Dübel der Schaft im Kopfteil aufbrechen, wodurch der beim Einschneiden des Dübels erlangte Halt beeinträchtigt wird.
Die US-A-5 833 415 zeigt einen Kunststoffdübel, der auf seinem zylindrischen Schaft ein Spitzgewinde trägt, das eine zylindri­ sche Umhüllung besitzt. Im vorderen Spitzenteil ist eine nach der Seite hin offene Ausnehmung vorgesehen, die mit dem zylin­ drischen Schraubeneinsatzloch in Verbindung steht. Der Dübel ist als Hohlkörper ausgebildet, der auf seiner relativ dünnen Außenwand das Flachgewinde trägt.
Die US-A-5 692 864 zeigt einen mit selbstschneidendem Gewinde ausgerüsteten Dübel mit zylindrischem Schaft, der aus Nylon oder einer Zinklegierung bestehen kann. Der Spitzenteil ist als flache Schneidspitze ausgebildet, die das Eindrehen in das Wandmaterial erleicherten soll. Ein sich fast über die gesamte Länge des Schaftes erstreckender diametral durchgehender Schlitz ist im vorderen Teil durch Sollbruchbrücken abgeschlossen, die beim Eindrehen der Schraube aufbrechen und ein Auseinander­ spreizen der Dübelschafthälften nach dem Aufbrechen ermöglichen.
Es sind ferner Isolierdübel in konischer Ausbildung bekannt, bei der ein relativ breites Spitzgewinde von der Dübelspitze bis zum Kopfteil konisch erweitert ausgebildet ist, wobei das Gewinde auf einem konisch ausgebildeten Schaft sitzt, dessen spitzer Winkel dem Konuswinkel entspricht, so daß über die gesamte Länge die Gewindetiefe gleich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Isolierdübel beliebiger Länge derart auszubilden, daß er sich in das Dämm­ material leichtgängig einschneidet und einen zuverlässigen Halt gewährleistet, wobei eine Beschädigung und ein Aufbrechen des Dämmaterials, insbesondere auch im Bereich des Lochrandes, ver­ mieden wird.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Gesamtheit der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß zum leicht­ gängigen Einschneiden und festen Halt des Dübels im Dämm­ material eine vorbestimmte Gewindelänge auf dem Dübelschaft mit einer bestimmten Gewindetiefe optimal ausgebildet werden kann. Durch die erfindungsgemäße gewindefreie zylindrische Schaftzone wird ein Ausbrechen und eine Beschädigung am Loch­ rand mit Sicherheit verhindert.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Isolier­ dübels;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-A gemäß Fig. 1 im doppelten Maßstab gezeichnet;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt des in Fig. 1 dargestellten Dübels;
Fig. 4 ist eine axiale Ansicht des Dübels in Richtung des Pfeiles IV gemäß Fig. 3 betrachtet;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines ab­ gewandelten Isolierdübels;
Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt des in Fig. 5 dargestellten Dübels um 90° um die Achse verdreht.
Der aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen, einstückig hergestellte Dübel weist einen zylindrischen Schaft 10, einen daran anschließenden konischen Schaft 12 und eine Schaftspitze 14 auf. Auf dem konischen Schaftabschnitt 12 ist ein flaches, konisches Spitzgewinde 16 ausgeformt, dessen Gewindetiefe nach der Spitze 14 hin abnimmt, d. h. der Konuswinkel des Schafttei­ les 12 ist kleiner als der Konuswinkel des Gewindes 16. Das Ge­ winde 16 erstreckt sich über den konischen Schaftteil 12, wäh­ rend der zylindrische Schaftteil 10 frei von Gewinde ist. Der zylindrische Schaftteil 10 kann für verschiedene Anwendungs­ zwecke unterschiedliche Längen aufweisen. Abgeschlossen wird der Dübel durch eine Flanschkappe 18, die am Ende des zylindrischen Schaftes ansetzt. Ein zylindrisches Schraubeneinsatzloch 20 ver­ läuft durch den zylindrischen Schaftteil 10 und über den größten Teil des konischen Schaftteils 12. In der Flanschkappe 18 ist zentral ein Kreuzschlitz 22 zum Einsetzen eines Kreuzschlitz­ schraubendrehers vorgesehen. Über die Flanschkappe gleichmäßig verteilt sind sechs Durchgangslöcher 24 angeordnet. Anstelle des Kreuzschlitzes 22 kann auch ein einfacher Schlitz oder ein Innensechskant zum Einsetzen eines Imbusschlüssels angeordnet sein.
Der der Spitze 14 benachbarte Gang weist eine in radialer Richtung gekrümmt verlaufende Schneidkante 17 auf, mit der sich der Dübel in den Dämmstoff eingräbt, nachdem er durch Einsatz der Spitze 14 zentriert ist. Der dem Kopf benach­ barte Endabschnitt 19 des Gewindes verläuft in Radialrich­ tung. Der konische Gewindegang hat eine gleichbleibende Steigung.
Das Schraubeneinsatzloch 20 ist geeignet für Schrauben ver­ schiedener Größen.
Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Isolierdübel unter­ scheidet sich von dem Dübel gemäß Fig. 1 bis 4 dadurch, daß im vorderen Bereich der Konusspitze ein axialer Schlitz 26 vorgesehen ist, der den vorderen Konusschaftteil 12 dia­ metral durchsetzt. Der Schlitz endet im Bereich der Schaft­ spitze 14, und er steht mit dem Schraubeneinsatzloch 20 in Verbindung. Dieser Schlitz 26 dient dazu, eine Spreizung des Dübelschaftes im Bereich der Spitze zu erleichtern, wenn eine Schraube eingedreht wird. Der Schlitz 26 ist derart be­ schaffen, daß beim Eindrehen der Schraube die Dübelspitze aufbricht und seitlich die beiden Hälften auswandern, wo­ durch die Verankerung im Dämmaterial verbessert wird. An­ stelle des durchgehenden Schlitzes, der den Schaft diametral durchsetzt, können auch drei oder mehrere Schlitze im glei­ chen Winkelabstand zueinander im vorderen Dübelteil ange­ ordnet werden.
Der Dübel ist mit seiner Dübelspitze 14 und dem Schlitz 26 derart ausgebildet, daß sich die Spitze 14 beim Eindrehen punktgenau in das Dämmaterial eingräbt, wobei die Spitze 14 unbeschädigt bleibt, während beim späteren Eindrehen der Schraube der vordere Dübelfuß im Bereich des Schlitzes 26 gespreizt wird und durch die Spreizwirkung die Dübelspitze 14 aufbricht und so eine formschlüssige Verankerung im Dämmaterial erfolgen kann. Erforderlichenfalls kann die Dübelspitze 14 zum leichteren Aufbrechen mit einer Soll­ bruchstelle ausgerüstet sein.
Der erfindungsgemäße Dübel kann ohne Vorbohren mit einem Schraubendreher oder einem Schlüssel in einen weichen, druck­ festen Dämmstoff, beispielsweise aus Styropor und in Hart­ schaumplatten, eingedreht werden. Das Außengewinde verdichtet und schneidet sich formschlüssig in das Dämmaterial ein, wobei der Dübel das Dämmstoffmaterial nicht durchdringen soll, da­ mit Isolierwirkung und Dampfsperre voll erhalten bleiben.
Der Dübel wird in der Vorsteckmontage gesetzt und ist geeig­ net beispielsweise für Montagen im Kälte-, Klima- und Kühl­ zellenbau sowie für Befestigungen an isolierten Außenwänden.
Der erfindungsgemäße Dübel kann benutzt werden zur Verbin­ dung von Dämmstoffplatten. Er kann aber auch benutzt werden, um Gegenstände an Dämmstoffplatten oder dergleichen festzu­ legen. In diesem Fall wird in das Schraubeneinsatzloch 20 eine Schraube mit selbstschneidendem Gewinde eingedreht, mit der beliebige Gegenstände an der Wand festgelegt werden kön­ nen. An Außenwänden wird der Dübel zweckmäßigerweise vor dem Verputzen eingesetzt, und beim Verputzen verkrallt sich der Putz in den Durchgangslöchern 24. An Außenwänden mit bereits verputzten Hartschaumplatten sollte der Putz vor dem Setzen des Dübels mit dem maximalen Dübeldurchmesser aufgebohrt wer­ den, um Schadstellen zu vermeiden.

Claims (5)

1. Isolierdübel aus Kunststoff der ohne Verbohren in ein Dämmaterial eindrehbar ist, mit den folgenden Merkmalen:
  • - der Schaft weist einen hinteren zylindrischen Kopfteil (10) und einen daran anschließenden zu einer Spitze (14) auslaufenden konischen Fußteil (12) auf;
  • - ein scharfgängiges flaches Spitzgewinde (16) erstreckt sich über den konischen Fußteil (12) bis zum Bereich des zylindrischen, gewindefreien Kopfteils (10);
  • - die Umhüllende des flachen scharfgängigen Spitzgewindes (16) verjüngt sich konisch nach der Dübelspitze hin;
  • - die Gewindetiefe des flachen Spitzgewindes (16) nimmt nach der Dübelspitze (14) hin ab;
  • - am Dübelkopf ist eine Schlüsselausnehmung (22) angeordnet;
  • - an die Schlüsselausnehmung (22) schließt ein zentrales Schraubeneinsatzloch (20) an, das sich über den zylindrischen hinteren Kopfteil (10) bis in den Bereich des konischen Fußteils (12) hin erstreckt.
2. Isolierdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des konischen Fußteils (12) ein diametral durchgehender Schlitz (26) vorgesehen ist, der mit dem Schraubeneinsatzloch (20) in Verbindung steht und vor der Dübelspitze (14) endet, und daß die Spitze als Sollbruchstelle derart ausgebildet ist, daß sie beim Eindrehen einer Schraube am Schlitzende aufbricht.
3. Isolierdübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfende des zylindrischen Schaftteils (10) eine Flanschkappe (18) angeformt ist, die die Schlüsselausnehmung (22) aufweist.
4. Isolierdübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschkappe (18) im gleichen Winkelabstand angeordnete Durchgangslöcher (24) aufweist.
5. Isolierdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Dübelspitze (14) an­ setzende Gewindegang eine gekrümmt verlaufende Schneidkante (17) aufweist.
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