DE19931290A1 - Materialbearbeitungsbänder, insbesondere Schleif- und/oder Polierbänder und Verfahren zur Herstellung von Materialbearbeitungsbändern - Google Patents

Materialbearbeitungsbänder, insbesondere Schleif- und/oder Polierbänder und Verfahren zur Herstellung von Materialbearbeitungsbändern

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Abstract

Die Erfindung betrifft Materialbearbeitungsbänder und ein Verfahren zur Herstellung von Materialbearbeitungsbändern. Es wird ein Materialbearbeitungsband beschrieben, welches eine Arbeitsoberfläche, ein erstes und ein zweites Ende sowie eine endseitige Verbindungseinrichtung zur Bildung eines Endschlußbandes aufweist. Das Materialbearbeitungsband ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung als lösbare Formschluß-Verbindungseinrichtung mit mindestens einer Ausnehmung am ersten Ende sowie mindestens einem Gegenstück am zweiten Ende ausgebildet ist. Bei einem weiteren Materialbearbeitungsband, welches eine endlose Ringform aufweist, ist eine erste Arbeitsoberfläche und eine zweite Arbeitsoberfläche auf der der ersten Arbeitsoberfläche gegenüberliegenden Seite vorgesehen. Ein Verfahren zur Herstellung von Materialbearbeitungsbändern aus Bandmeterware ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Rohling eines Materialbearbeitungsbandes aus aneinander angrenzenden Stücken der Bandmeterware gefertigt werden und daß in einem gemeinsamen Verfahrensschritt mit Hilfe eines oder mehrerer Stanzwerkzeuge bei dem ersten Rohling mindestens eine Ausnehmung und bei dem zweiten Rohling mindestens ein Gegenstück eingearbeitet wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Materialbearbei­ tungsbänder, insbesondere auf Schleif- und/oder Polierbän­ der und auf ein Verfahren zur Herstellung von Materialbear­ beitungsbändern.
Ein gattungsgemäßes Materialbearbeitungsband, insbesondere eine Schleif- oder Polierband, weist eine Arbeitsoberflä­ che, ein erstes und ein zweites Ende sowie eine endseitige Verbindungseinrichtung zur Bildung eines Endlosbandes auf.
Derartige Schleif- oder Polierbänder werden in Form von zu Ringen geschlossenen Endlosbändern zum Schleifen oder Po­ lieren von Rundrohren, Rundhölzern oder ähnlichem verwen­ det. Hierzu wird das Schleifband zum einen seitlich auf das zu bearbeitende Werkstück aufgeschoben und zum anderen um eine Schleifbandantriebsrolle eines Bandschleifgerätes gelegt. Um jedoch geschlossene Werkstücke bearbeiten zu können, bei denen ein seitliches Aufschieben des Schleif­ bandes nicht möglich ist, muß das Schleifband aufgetrennt, um den zu bearbeitenden Gegenstand umgelegt und anschlie­ ßend wieder zum Ring geschlossen werden.
Eine Möglichkeit, das geöffnete Schleifband wieder zu ver­ binden, besteht darin, das zum Ring zusammengelegte Band über seine gesamte Länge mit einem speziellen Gewebeband zu überkleben. Diese Lösung ist zwar sehr wirkungsvoll und zu­ verlässig aber andererseits auch zeitaufwendig. Außerdem werden erhebliche Mengen Klebeband benötigt.
Eine andere Möglichkeit, geöffnete Schleif- und Polier­ bänder wieder zu einem ringförmigen Endlosband zu ver­ schließen, ist aus der WO 97/20 663 bekannt. Bei den dort beschriebenen Schleif- und Polierbänder ist zur Verbindung der Enden vorgesehen, nicht das gesamte Band, sondern nur einen vergleichsweise kurzen Teilabschnitt in der Umgebung der Enden zu verkleben.
Mit dieser Lösung werden bereits gute Ergebnisse erzielt. Es wird jedoch für das Wiederverschließen immer noch ein Klebeband benötigt und das Öffnen einer solchen Klebever­ bindung ist, da ein Werkzeug, wie z. B. eine Schere benötigt wird, ebenfalls immer noch vergleichsweise aufwendig.
Die Klebeverbindungen sind außerdem nicht mehrmals wieder­ verschließbar, mit der Folge, daß häufig ein neues Klebe­ bandstück benötigt wird. Dies führt zu unerwünschtem Mate­ rialverbrauch und zu einer begrenzten Zahl von Öffnungs- und Schließvorgängen für jedes Materialbearbeitungsband.
Weiterhin muß bei den bekannten Materialbearbeitungsbändern bei einer starken Abnutzung der Arbeitsoberfläche im Be­ trieb das Materialbearbeitungsband häufig gewechselt wer­ den.
Aufgrund der dargelegten Nachteile der im Stand der Technik bekannten Materialbearbeitungsbänder ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Materialbearbeitungsband, insbesondere ein Schleif- oder Polierband, anzugeben, das leicht trenn- und wieder zu einem ringförmigen Endlosband verschließbar ist und das eine längere Standzeit im Betrieb aufweist. Außerdem soll ein Verfahren zur Herstellung sol­ cher Materialbearbeitungsbänder angegeben werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Materialbearbeitungsband mit den Merkmalen des Patentanspruches 1, durch ein Mate­ rialbearbeitungsband mit den Merkmalen des Patentanspruches 11 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung von Material­ bearbeitungsbändern mit den Merkmalen aus Patentanspruch 15 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der er­ findungsgemäßen Materialbearbeitungsbänder bzw. Verfahren zu deren Herstellung sind in den Unteransprüchen bean­ sprucht.
Erfindungsgemäß ist bei einem Materialbearbeitungsband des oben beschriebenen Typs vorgesehen, daß die Verbindungsein­ richtung als lösbare Formschluß-Verbindungseinrichtung mit mindestens einer Ausnehmung am ersten Ende sowie mindestens einem Gegenstück am zweiten Ende ausgebildet ist.
Eine Kernidee der Erfindung kann darin gesehen werden, daß das Verschließen der beiden Enden eines Materialbearbei­ tungsbandes mittels einer Formschlußverbindung erfolgt und daß die Enden des Materialbearbeitungsbandes entsprechend geformt sind. Bei Tests hat sich überraschend gezeigt, daß Materialbearbeitungsbänder, deren Enden erfindungsgemäß durch eine Formschlußverbindung verbunden sind, äußerst gute Laufeigenschaften haben. Im Vergleich zu einer Klebe­ verbindung ist der Verbindungsübergang weicher, so daß im Betrieb das Vorhandensein der Übergangsstelle kaum bemerkt wird.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darüber hinaus, daß die Formschlußverbindung beliebig oft lös- und wiederverschließbar ist. Außerdem sind zur Her­ stellung und Auftrennung der Verbindung keine weiteren Materialien und/oder Werkzeuge notwendig. Das heißt insbe­ sondere auch, daß kein Abfall entsteht. Weiterhin ist das Öffnen und Schließen der Formschlußverbindung sehr schnell durchführbar, was in der Praxis ebenfalls von erheblichem Nutzen ist.
Schließlich ist auch von Vorteil, daß die Materialbearbei­ tungsbänder nicht vorverschlosen werden müssen sondern im geöffneten Zustand platzsparend versandt und gelagert wer­ den können.
Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Materialbearbeitungsband, insbesondere einem Schleif- und/ oder Polierband mit einer endlosen Ringform vorgesehen, daß eine erste Arbeitsoberfläche und eine zweite Arbeitsober­ fläche auf der der ersten Arbeitsoberfläche gegenüberlie­ genden Seite vorhanden ist, wobei in einem ersten Zustand des Materialbearbeitungsbandes die erste Arbeitsoberfläche außen liegt, wobei in einem zweiten Zustand des Material­ bearbeitungsbandes die zweite Oberfläche außen liegt und wobei das Materialbearbeitungsband reversibel vom ersten Zustand in den zweiten Zustand verbringbar ist.
Dieses Materialbearbeitungsband entfaltet seine Vorteile insbesondere in Verbindung mit einer lösbaren Formschluß­ verbindung, da dann das Materialbearbeitungsband sehr leicht und schnell geöffnet und anschließend wieder so geschlossen werden kann, daß die jeweils andere Arbeits­ oberfläche nunmehr außen liegt.
Ein wesentlicher Vorteil eines solchen Materialbearbei­ tungsbandes ist außerdem, daß praktisch die gesamte Ober­ fläche als Arbeitsoberfläche nutzbar ist. Dadurch wird die Standzeit eines solchen Materialbearbeitungsbandes erhöht und es können Materialkosten eingespart werden.
Schließlich ist erfindungsgemäß bei einem Verfahren zur Herstellung von Materialbearbeitungsbändern aus Bandmeter­ ware vorgesehen, daß ein erster und ein zweiter Rohling ei­ nes Materialbearbeitungsbandes aus aneinander angrenzenden Stücken der Bandmeterware gefertigt werden und daß in einem gemeinsamen Verfahrensschritt mit Hilfe eines oder mehrerer Stanzwerkzeuge bei dem ersten Rohling mindestens eine Aus­ nehmung und bei dem zweiten Rohling mindestens ein Gegen­ stück eingearbeitet wird.
Der Kerngedanke ist hierbei, daß zwei auf der Bandmeter­ ware aneinander angrenzende Rohlinge für Materialbearbei­ tungsbänder in einem Verfahrensschritt bearbeitet werden, wodurch der Herstellungsprozeß zeitlich beschleunigt wird.
Insbesondere können mit diesem Verfahren Zeit- und appara­ tiv aufwendige Einricht- und Einspannvorgänge sowie Justie­ rungen der Werkstücke eingespart werden. Weiterhin entste­ hen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren weniger Ausschuß und nur ein äußerst geringer Materialabfall.
Das im Patentanspruch 1 beanspruchte Materialbearbeitungs­ band kann in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet werden, daß am ersten Ende wenigstens zwei Ausnehmungen sowie am zweiten Ende eine entsprechende Anzahl von Ge­ genstücken vorgesehen sind. Dadurch werden die auf der Ver­ bindung im Betrieb lastenden Zugkräfte auf mehrere Form­ schlußverbindungen verteilt. Dies kann insbesondere bei vergleichsweise breiten Schleif- oder Polierbändern von Vorteil sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Materialbear­ bearbeitungsbandes ist die mindestens eine Ausnehmung als Lochung und das mindestens eine Gegenstück kopfartig aus­ gebildet. Dadurch ist eine besonders leichte und schnelle Lös- und Wiederverschließbarkeit sowie eine hohe Belast­ barkeit im Betrieb gegeben. Unter einer kopfartigen Aus­ bildung soll hier insbesondere eine einstückige Formge­ bung verstanden werden, die aus einer endseitigen Aus­ weitung, dem "Kopf", und einer halsartigen Verengung be­ steht.
Ein solches Materialbearbeitungsband kann in vorteilhaf­ terweise dadurch weitergebildet werden, daß die Lochung länglich ausgebildet ist und daß die Länge der Lochung etwa der Breite des Materialbearbeitungsbandes entspricht. Es kann dann zum Schließen der Verbindung das zweite Ende mit dem Gegenstück in einfacher Weise in die Lochung am ersten Ende eingeschoben werden.
Dabei ist es besonders bevorzugt, das Materialbearbeitungs­ band so auszubilden, daß die Längsachse der Lochung paral­ lel zu den Längsseiten des Materialbearbeitungsbandes ver­ läuft und daß die Lochung einen ersten und einen zweiten Bereich aufweist, wobei die Ausdehnung des ersten Bereiches in Querrichtung des Materialbearbeitungsbandes größer ist als diejenige des zweiten Bereiches. Außerdem ist in diesem Zusammenhang von Vorteil, wenn die Lochung so angebracht ist, daß der erste Bereich dem ersten Ende zugewandt und der zweite Bereich dem ersten Ende abgewandt ist. Schließ­ lich ist es zweckmäßig, daß das Gegenstück dadurch gebildet ist, daß am zweiten Ende an den beiden Längsseiten an ge­ genüberliegenden Stellen jeweils Materialausnehmungen ein­ gearbeitet sind.
Bei einer Lochung und einem Gegenstück, welche in der ge­ nannten Weise geformt sind, erfolgt das Schließen der Form­ schlußverbindung etwa wie folgt: Zunächst wird das zweite Ende in die längliche Lochung eingeführt bis die Material­ ausnehmungen am zweiten Ende etwa in der Ebene des ersten Endes liegen. Sodann wird das zweite Ende in der Lochung verschoben bis sich der durch die Materialausnehmungen ge­ gebene Hals im ersten Bereich der Lochung befindet, dessen Ausdehnung in Querrichtung des Materialbearbeitungsbandes bevorzugt so groß gewählt ist, daß durch eine Drehung des zweiten Endes in der Lochung die Formschlußverbindung her­ stellbar ist.
Für den Fall, daß das Trägermaterial des Materialbearbei­ tungsbandes mechanische Eigenschaften aufweist, die keine hinreichende Stabilität einer aus Ausnehmung und Gegenstück bestehenden Formschlußverbindung gestatten, kann es von Vorteil sein, wenn ein Umgebungsbereich der mindestens ei­ nen Ausnehmung und/oder des mindestens einen Gegenstückes versteift ist.
Dies kann in zweckmäßiger Weise dadurch erreicht werden, daß der Umgebungsbereich der mindestens einen Ausnehmung und/oder des mindestens einen Gegenstückes zur Verstei­ fung mit einem aushärtenden Mittel beaufschlagt ist.
Um das Lösen und Schließen der Formschlußverbindung noch weiter zu erleichtern, kann es außerdem von Vorteil sein, wenn die Kanten und/oder die Ecken des Materialbearbei­ tungsbandes abgerundet sind. Dadurch wird etwa das Ein­ führen des zweiten Endes in die längliche Lochung und das Drehen in der Lochung erleichtert.
Das Vorhandensein zweier Arbeitsoberflächen beim Material­ bearbeitungsband aus Anspruch 11 erlaubt beispielsweise, daß die erste Arbeitsoberfläche als Schleiffläche und die zweite Arbeitsoberfläche als Polierfläche ausgebildet ist. Ein solches Materialbearbeitungsband ist, insbesondere wenn es zusätzlich noch mit einer schnell und leicht lösbaren Formschlußverbindung ausgestattet ist, ein äußerst prak­ tisches Werkzeug, da bei vielen Arbeitsvorgängen zunächst ein Schleifen und danach ein Polieren erfolgen muß. Mit dem vorliegenden Materialbearbeitungsband steht also ein Schleif- und ein Polierband in einem zur Verfügung.
Für andere Anwendungen kann es aber ebenso bevorzugt sein, daß die erste und die zweite Arbeitsoberfläche als Schleif­ flächen oder als Polierflächen ausgebildet sind. Solche Ma­ terialbearbeitungsbänder können etwa dann bevorzugt sein, wenn sehr große Flächen geschliffen oder poliert werden müssen, d. h. wenn mit der Abnutzung mindestens einer Ar­ beitsoberfläche während des Bearbeitungsvorganges zu rech­ nen ist. Es muß dann nicht erst ein zweites Materialbear­ beitungsband besorgt und eingebaut werden, sondern es kann nach Abnutzung der ersten Arbeitsoberfläche eines Material­ bearbeitungsbandes dieses einmal gewendet und anschließend die zweite Arbeitsoberfläche benutzt werden.
In ähnlicher Weise können für bestimmte Anwendungsgebiete auch Materialbearbeitungsbänder nützlich sein, bei denen die erste und die zweite Arbeitsoberfläche als Schleifflä­ chen mit unterschiedlicher Körnung oder Polierflächen un­ terschiedlicher Feinheit ausgebildet sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens nach Anspruch 15 besteht darin, daß der erste Rohling und der zweite Rohling nach Durchführung des gemeinsamen Verfahrensschrittes voneinander getrennt werden. Sollen z. B. in einem weiteren Verfahrensschritt, der sich an den gemeinsamen Verfahrensschritt anschließt, die Kanten von eingestanzten Lochungen und Materialausnehmungen abgerundet werden, so kann es von Vorteil sein, wenn die beiden Roh­ linge noch nicht voneinander getrennt sind.
Wenn allerdings weitere Verfahrensschritte bei der Her­ stellung der Materialbearbeitungsbänder nicht vorgesehen sind, so kann es zweckmäßig sein, wenn der erste Rohling und der zweite Rohling in dem gemeinsamen Verfahrensschritt voneinander getrennt werden.
Wenn es sich bei der verwendeten Bandmeterware um ein ver­ gleichsweise zähes oder hartes Material handelt, kann es erwünscht sein, die zum Stanzen notwendige Kraft zu redu­ zieren. Dies kann dadurch geschehen, daß zur Verteilung der zum Stanzen notwendigen Kraft die Stanzvorgänge unter Zeitversatz durchgeführt werden.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verfahren wird als Bandmeterware eines der Materialien Filz- oder Fließband, Textilband mit Schleifkornauflage, Verbundmaterial mit einer Glasfilamentlage und einer Nylonvlieslage, welche mit Schleifkörnern durchsetzt ist, oder ein Verbundmaterial mit zwei Schleifbändern, deren Rückseiten zusammengeklebt sind, verwendet.
Weisen die Ausnehmung oder das Gegenstück keine hinreichen­ de mechanische Festigkeit auf, so kann eine Weiterbildung des Verfahrens bevorzugt sein, bei der ein Umgebungsbereich der mindestens einen Ausnehmung und/oder des mindestens einen Gegenstückes zur Versteifung mit einem aushärtenden Mittel beaufschlagt wird. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß die Enden der Rohlinge in ein entsprechendes Mittel wie z. B. Knochenleim, Phenolharz oder ähnliches eingetaucht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren bei­ spielhaft erläutert. Es zeigen dabei:
Fig. 1 drei Ausführungsbeispiele von Lochungen am ersten Ende eines erfindungsgemäßen Materialbearbei­ tungsbandes;
Fig. 2 drei Ausführungsbeispiele für Gegenstücke am zweiten Ende eines erfindungsgemäßen Material­ bearbeitungsbandes;
Fig. 3 ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Material­ bearbeitungsbandes mit zwei Ausnehmungen am ersten Ende und entsprechend zwei Gegenstücken am zweiten Ende und
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Materialbearbeitungsband mit zwei Arbeits­ oberflächen.
Fig. 1 zeigt in a, b und c drei Ausführungsbeispiele von Ausnehmungen 11 am ersten Ende 5 eines erfindungsgemäßen Materialbearbeitungsbandes 1. Die Ausnehmungen 11 sind je­ weils als Lochungen mit unterschiedlicher Formgebung ausge­ bildet. Sie weisen jeweils eine längliche Form auf, wobei die Längsachse 25 der Lochung parallel zu den Längsseiten 27 des Materialbearbeitungsbandes 1 liegt und wobei die Länge 21 der Lochung der Breite 23 des Materialbearbei­ tungsbandes 1 entspricht.
Weiterhin weisen die Lochungen jeweils einen ersten Bereich 29 und einen zweiten Bereich 31 auf. Die Ausdehnung 37 des ersten Bereichs 29 in Querrichtung des Materialbearbei­ tungsbandes 1 ist dabei größer als die Ausdehnung 35 des zweiten Bereiches 31. Der erste Bereich 29, der die größere Ausdehnung 37 hat, ist dem ersten Ende 5 zugewandt und ent­ sprechend ist der zweite Bereich 31 dem ersten Ende 5 ab­ gewandt. Bei dem in 1a gezeigten Beispiel hat der erste Be­ reich die Form eines Rundloches und der zweite Bereich die Form eines Langloches. In der in 1b gezeigten Ausführungs­ form hat die Lochung eine T-Form. In Fig. 1c schließlich ist ein Beispiel einer Lochung gezeigt, die im wesentlichen Trapezform hat. Die Ausdehnung der Lochung in der Querrich­ tung des Materialbearbeitungsbandes 1 wird mit zunehmendem Abstand vom ersten Ende 5 kleiner.
In Fig. 2 sind in a, b und c drei Beispiele von möglichen kopfartigen Gegenstücken 13 zu den Ausnehmungen 11 aus Fig. 1 dargestellt. Äquivalente Teile sind in den Fig. 1 und 2 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen. Jedes der in Fig. 2 gezeigten Gegenstücke ist mit jeder der in Fig. 1 dargestellten Ausnehmungen 11 verbindbar. Die Gegenstücke 13 am zweiten Ende 7 eines Materialbearbeitungsbandes wer­ den jeweils gebildet durch Materialausnehmungen 39, die an gegenüberliegenden Stellen an den Längsseiten 27 des Mate­ rialbearbeitungsbandes 1 eingearbeitet sind. Durch die Ma­ terialausnehmungen 39 wird eine halsartige Verengung gebil­ det. Die dargestellten Varianten unterscheiden sich in der Formgebung der Materialausnehmungen 39, die in 2a halb­ rundförmig, in 2b rechteckig bzw. in 2c trapezförmig ge­ staltet ist.
Mit der unterschiedlichen Formgebung von Ausnehmung 11 und Gegenstück 13 und durch die Kombination der verschiedenen Varianten können Formverschlußverbindungen mit unterschied­ lichem Festigkeitsgrad erzielt werden.
In Fig. 3 ist ein Beispiel eines Materialbearbeitungs­ bandes 1 gezeigt, bei dem eine Formschlußverbindung mittels zweier Ausnehmungen 11 am ersten Ende 5 und entsprechend mit zwei kopfartigen Gegenstücken 13 am zweiten Ende 7 herstellbar ist.
Bei relativ breiten Materialbearbeitungsbändern 1 kann so eine gleichmäßigere Verteilung der im Betrieb auf der Form­ schlußverbindung lastenden Kräfte erreicht werden.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Materialbearbeitungsbandes 1 mit einer ersten und einer zweiten Arbeitsoberfläche 15 bzw. 17. Das Materialbearbeitungsband 1 besteht aus zwei Textilbändern 51, die mit einer ersten und einer zweiten Schleifkornauflage 53 bzw. 55 belegt sind. Die erste Ar­ beitsoberfläche 15 wird durch die erste Schleifkornauflage 53 und die zweite Arbeitsoberfläche 17 durch die zweite Schleifkornauflage 55 gebildet. An den den Schleifkorn­ auflagen 51 bzw. 53 gegenüberliegenden Seiten sind die Textilbänder 51 über eine Klebeschicht 49 miteinander ver­ bunden.

Claims (20)

1. Materialbearbeitungsband, insbesondere Schleif- oder Polierband, mit
einer Arbeitsoberfläche (3),
einem ersten und einem zweiten Ende (5, 7)
sowie mit einer endseitigen Verbindungseinrichtung zur Bildung eines Endlosbandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung als lösbare Formschluß- Verbindungseinrichtung (9) mit mindestens einer Aus­ nehmung (11) am ersten Ende (5) sowie mindestens einem Gegenstück (13) am zweiten Ende (7) ausgebildet ist.
2. Materialbearbeitungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Ende (5) wenigstens zwei Ausnehmungen (11) sowie am zweiten Ende (7) eine entsprechende Anzahl von Gegenstücken (13) vorgesehen sind.
3. Materialbearbeitungsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Ausnehmung (11) als Lochung und das mindestens eine Gegenstück (13) kopfartig ausgebildet ist.
4. Materialbearbeitungsband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung länglich ausgebildet ist und daß die Länge (21) der Lochung etwa der Breite (23) des Materialbearbeitungsbandes (1) entspricht.
5. Materialbearbeitungsband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (25) der Lochung parallel zu den Längsseiten (27) des Materialbearbeitungsbandes (1) verläuft und daß die Lochung einen ersten und einen zweiten Bereich (29, 31) aufweist, wobei die Ausdehnung (37) des er­ sten Bereiches (29) in Querrichtung des Materialbear­ beitungsbandes (1) größer ist als die Ausdehnung (35) des zweiten Bereiches (31).
6. Materialbearbeitungsband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (29) dem ersten Ende (5) zuge­ wandt und der zweite Bereich (31) dem ersten Ende (5) abgewandt ist.
7. Materialbearbeitungsband nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (13) dadurch gebildet ist, daß am zweiten Ende (7) an den beiden Längsseiten (27) an gegenüberliegenden Stellen jeweils Materialausneh­ mungen (39) eingearbeitet sind.
8. Materialbearbeitungsband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umgebungsbereich der mindestens einen Ausneh­ mung (11) und/oder des mindestens einen Gegenstückes (13) versteift ist.
9. Materialbearbeitungsband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umgebungsbereich der mindestens einen Ausneh­ mung (11) und/oder des mindestens einen Gegenstückes (13) zur Versteifung mit einem aushärtenden Mittel be­ aufschlagt ist.
10. Materialbearbeitungsband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten und/oder die Ecken des Materialbearbei­ tungsbandes (1) abgerundet sind.
11. Materialbearbeitungsband; insbesondere Schleif- und/oder Polierband, welches eine endlose Ringform aufweist, mit
einer ersten Arbeitsoberfläche (15) und mit einer zweiten Arbeitsoberfläche (17) auf der der ersten Arbeitsoberfläche (15) gegenüberliegenden Seite,
wobei in einem ersten Zustand des Materialbearbei­ tungsbandes (1) die erste Arbeitsoberfläche (15) außen liegt,
wobei in einem zweiten Zustand des Materialbearbei­ tungsbandes (1) die zweite Arbeitsoberfläche (17) außen liegt und
wobei das Materialbearbeitungsband (1) reversibel vom ersten Zustand in den zweiten Zustand verbringbar ist.
12. Materialbearbeitungsband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Arbeitsoberfläche (15) als Schleiffläche und die zweite Arbeitsoberfläche (17) als Polierfläche ausgebildet ist.
13. Materialbearbeitungsband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Arbeitsoberfläche (15, 17) als Schleifflächen oder als Polierflächen aus­ gebildet sind.
14. Materialbearbeitungsband nach einem der Ansprüche 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Arbeitsoberfläche (15, 17) als Schleifflächen mit unterschiedlicher Körnung oder als Polierflächen unterschiedlicher Feinheit ausgebildet sind.
15. Verfahren zur Herstellung von Materialbearbeitungs­ bändern (1) aus Bandmeterware, insbesondere nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster und ein zweiter Rohling eines Material­ bearbeitungsbandes (1) aus aneinander angrenzenden Stücken der Bandmeterware gefertigt werden und
daß in einem gemeinsamen Verfahrensschritt mit Hilfe eines oder mehrerer Stanzwerkzeuge bei dem ersten Roh­ ling mindestens eine Ausnehmung (11) und bei dem zwei­ ten Rohling mindestens ein Gegenstück (13) eingearbei­ tet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rohling und der zweite Rohling nach Durchführung des gemeinsamen Verfahrensschrittes voneinander getrennt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rohling und der zweite Rohling in dem gemeinsamen Verfahrensschritt voneinander getrennt werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verteilung der zum Stanzen notwendigen Kraft die Stanzvorgänge unter Zeitversatz durchgeführt werden.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Bandmeterware eines der Materialien
  • - Filz- oder Vließband,
  • - Textilband (51) mit Schleifkornauflage (53, 55),
  • - Verbundmaterial mit einer Glasfilamentlage und einer Nylonvließlage, welche mit Schleifkörnern durchsetzt ist,
  • - Verbundmaterial mit zwei Schleifbändern, deren Rückseiten zusammengeklebt sind, verwendet wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umgebungsbereich der mindestens einen Ausneh­ mung (11) und/oder des mindestens einen Gegenstückes (13) zur Versteifung mit einem aushärtenden Mittel be­ aufschlagt wird.
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