DE19930801C2 - Fitnessbürsten-Duschanlage - Google Patents

Fitnessbürsten-Duschanlage

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fitnessbürsten- Duschanlage mit einem im Bereich einer Wand oder einer Nasszelle angeordnetem Bürstenwalzenelement, welches drehbar einem Antriebskopf zugeordnet und das Bürstenwalzenelement mit Wasser beaufschlagbar ist.
Eine derartige Fitnessbürsten-Duschanlage ist der DE 196 44 706 A1 beschrieben. Es wird ausdrücklich auf diese Schrift verwiesen, da die vorliegende Erfindung eine Weiterentwicklung dieser dort dargestellten Fitnessbürsten- Duschanlage darstellt. Daher kann im wesentlichen auch auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden.
Im wesentlichen dienen Fitnessbürsten-Duschanlagen einer umfassenden Körperpflege, insbesondere in Nasszellenbereichen, Badezimmer, Duschen od. dgl.. Sie fördern den Kreislauf und die Gesundheitspflege des Menschens und sind auf einfache und kostengünstige Weise zu montieren und anzuwenden. Dabei erfolgt im wesentlichen eine Ganzkörpermassage mit unterschiedlichen Bürsten, die auswählbar sind. Vorzugsweise werden Nassmassagen durchgeführt, aber es können auch Trockenmassagen vorgenommen werden.
Nachteilig bei den herkömmlichen Bürstenmassage- Duschanlagen, wie sie bspw. aus der Deutschen Patentanmeldung DE 195 10 805 bekannt sind ist, dass ein hoher apparativer Aufwand erforderlich ist, um eine derartige Anlage in Betrieb zusetzen. Zudem ist die Handhabbarkeit bei der Anwendung erheblich eingeschränkt.
Nach der DE 298 13 914 ist ein manuell und elektrisches Rücken-Reinigungs-Massage- und Schmiergerät beschrieben, bei welchem mittels einer Schaumstoffrolle ein Rücken eines Benutzers gereinigt werden kann. Dabei kann die Schaumstoffrolle mittels eines Akkuschraubers rotativ angetrieben werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fitnessbürsten-Duschanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Handhabbarkeit verbessern und die Sicherheit im Betrieb erhöhen soll. Dabei sollen zudem die Herstellungskosten reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass eine Antriebseinrichtung des Antriebskopfes akkubetrieben wiederaufladbar ausgebildet und ein Haltearm um eine Achse auf eine an einer Wand zugeordnete Energiequelle zum Aufladen verschwenkbar gelagert ist.
Die Antriebseinrichtung, an welcher der Haltearm anschliesst, wird mittels wierderaufladbaren Energiequellen, insbesondere Akkus betrieben. Dies hat zum Vorteil, dass über einen Niedervoltantrieb die Sicherheit im Betrieb gewährleistet bleibt. Insbesondere wird das Aufladen der entsprechenden Akkus bzw. Energiequellen ausserhalb des Betriebes vor oder nach dem Einsatz vorgenommen. Hierdurch wird der Haltearm vorzugsweise an eine Wand geschwenkt und kann automatisch in ein entsprechendes Kontaktelement eingreifen, damit die Akkus aufgeladen werden können. Es versteht sich von selbst, dass dann über Sicherheitsschalter ein Betreiben der Duschanlage ausgeschlossen ist.
Hierzu hat sich als besonders günstig erwiesen, den Haltearm zum Aufladen an die Wand zu schwenken, um in dieser Ruhelage die Nasszelle bzw. den Nasszellenbereich einerseits freizugeben und andererseits einen Kontakt zu einer externen Energieversorgung über das Kontaktelement herzustellen.
Selbst auch das Klappen bzw. Neigen des Bürsten­ walzenelementes um eine Achse ermöglicht, dass unterschiedliche Anwendungsbereiche bei der Massage durch positive oder negative Neigung besser ausgeschöpft werden können. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
Zur Erhöhung der Handhabbarkeit dient auch, dass das Bürstenwalzelement auf sehr einfache Weise längen­ veränderbar ausgebildet ist, wobei zwei Zylinderelemente ineinanderbewegbar sind. Diese können manuell oder automatisch auseinander gezogen werden, wenn dies gewünscht ist. Damit hier über die gesamte Länge eine Massage möglich ist, greifen alternierende Borstenreihen beim Inein­ anderbewegen des einen so wie des anderen Zylinderelementes ineinander ein. Diese Borstenreihen können beliebig ausgetauscht werden. Es sind jedoch auch andere Möglichkeiten denkbar, um bspw. auf ein Zylinderelement eines Bürstenwalzenelementes unterschiedlich lange Borsten, ggfs. auch von unterschiedlichster Art aufzuschieben. Diese können dabei drehfest mit dem Zylinderelement selbst oder mit benachbarten Borstenelementen verbunden sein. Dies gibt der Fitnessbürsten-Duschanlage insgesamt eine hervorragende individuelle Anwendungsmöglichkeit.
Daher sind auch die Merkmale, wie sie in den Ansprüchen 1 bis 3 beschrieben sind, gemeinsam zu betrachten, um allen Vorteilen der gesamtheitlich betrachteten Fitnessbürsten- Duschanlage gerecht zu werden.
Die Längenveränderbarkeit der Bürstenwalzenelemente kann dadurch verbessert werden, indem diese bspw. in Längs- und/oder Querrichtung unterteilbar sind.
Dabei können einzelne Abschnitte in der Längsachse miteinander auf unterschiedlichste Weise verbunden oder wieder gelöst werden, um eine Gesamtlänge des Bürstenwalzenelementes einzustellen. Hierbei kann an unterschiedlichste Verbindungen, Rastverbindungen, Schraubenverschlüsse od. dgl. gedacht sein, um zwei Walzenelemente in Achsialrichtung miteinander zu verbinden. Dies soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
Auch soll vom vorliegenden Erfindungsgedanken mit umfasst sein, die Bürstenwalzenelemente in ihrer Längsachse zu teilen und bspw. einer Welle aufzusetzen. Dabei kann auch daran gedacht sein, unterschiedlich lang ausgebildete Bürstenwalzenelemente zu verwenden, um auf die Gesamtlänge des Bürstenwalzenelementes Einfluss zu nehmen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf eine erfindungsgemässe Fitnessbürsten-Duschanlage;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die Fitnessbürsten-Duschanlage gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines bevorzugten Bürstenwalzenelementes in einer Gebrauchslage;
Fig. 4 eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht einer möglichen Verbindung zwischen Borstenelement und Zylinderelement;
Fig. 5 eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht einer weiteren Verbindungsmöglichkeit einzelner Borstenelemente untereinander auf einem Zylinderelement.
Gemäss Fig. 1 weist eine erfindungsgemässe Fitnessbürsten- Duschanlage R ein Bürstenwalzenelement 1 auf, welches vorzugsweise in etwa senkrecht an einer Antriebseinrichtung 2 um eine Rotationsachse z bewegbar ist. Die Antriebseinrichtung 2 weist einen Antriebskopf 3 auf an welchem über eine Welle 4 das Bürstenwalzelement 1 rotatorisch angeordnet ist. Der Antriebskopf 3 kann hier nicht näher dargestellte Antriebselemente, wie bspw. Elektromotoren oder wasserstrahlbetriebe Antriebs­ einrichtungen aufweisen, um das Bürstenwalzenelement 1 in eine rotatorische Drehbewegung zu versetzen. Dabei können Wasserstrahldüsenantriebseinrichtungen verwendet werden die auch gleichzeitig bspw. auf eine gewünschte Temperatur gebrachtes bzw. erwärmtes Wasser innerhalb oder ausserhalb der Welle 4 dem Bürstenwalzenelement 1 zuführen. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen. Hierdurch wird gewährleistet, dass über hier nicht dargestellte Zuleitungen zur Antriebseinrichtung 2 lediglich mittels Wasser das Bürstenwalzenelement 1 in rotatorische Bewegung gesetzt wird. Gleichzeitig kann dieses Wasser zum Duschen benutzt werden. Die Zuleitung könnte direkt oder indirekt über einen Haltearm 5, welcher eine Verbindung zwischen einer Wand 6 und der Antriebseinrichtung 2 herstellt, dem Bürstenwalzenelement 1 zugeführt werden. Zusätzlich kann über einen hier nur schematisch dargestellten Duschkopf 7 Wasser ausgebracht werden.
Bevorzugt ist jedoch der Antriebskopf 3 als akkubetriebener Elektromotor, ggfs. mit zwischengeschaltetem Getriebe ausgebildet. Dabei können entweder in dem Antriebskopf 3 selbst oder aber auch in dem Haltearm 5 eine Mehrzahl von Energiequellen 8, wie sie gestrichelt dargestellt sind, eingesetzt sein. Ferner hat sich als besonders günstig erwiesen den Haltearm 5 vorzugsweise zweiteilig und gegeneinander verschiebbar, wie in dargestellter Doppelpfeilrichtung y, auszubilden. Dabei kann der Haltearm 5 aus zwei gegeneinander verschiebbaren Elementen, insbesondere Zylinderelementen ausgebildet sein. Zudem soll daran gedacht sein den Haltearm 5 stufenlos, ggfs. rastbar, manuell oder automatisch zu verstellen. Hier sei der Erfindung keine Grenze gesetzt.
Ferner kann der Haltearm 5 mittels eines Gelenkes 9, wie es insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist, um eine Achse A wie in Doppelpfeilrichtung angedeutet, gegen die Wand 6 in seiner horizontalen Lage verschwenkt werden. Hierdurch kann die Antriebseinrichtung 2 mit dem Haltearm 5 seitlich aus einem Bereich einer Nasszelle 10, siehe Fig. 1, herausgeschwenkt werden. Dabei trifft der Haltearm 5, insbesondere die Antriebseinrichtung 2 auf ein Kontaktelement 11 und stellt eine elektrische Verbindung zwischen der Antriebseinrichtung 2 und einer externen Energieversorgung 12 her. Damit kann die Fitnessbürsten- Duschanlage R in einer Ruhelage permament mit Energie versorgt werden, so dass die aufladbaren Energiequellen 8, insbesondere Akkumulatoren aufgeladen werden können.
Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass während des Duschens kein Strom von einer externen Energieversorgung 12 im Nasszellenbereich 10 fliessen kann, so dass hier die Sicherheit im Betrieb wesentlich erhöht ist.
Ferner hat es sich als günstig erwiesen zusätzlich den Haltearm 5 um eine Schwenkachse B, wie in Doppelpfeilrichtung x dargestellt, festlegbar zu verschwenken, damit die Rotationsachse z des Bürstenwalzenelementes 1 positiv oder negativ neigbar ist. Dies kann bspw. beim Duschen eine abwechslungsreiche Variante sein.
In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss Fig. 3 ist ein bevorzugtes Bürstenwalzenelement 1.1 aufgezeigt, welches aus zwei gegeneinander bewegbaren Zylinderelementen 13.1, 13.2 besteht. Dabei übergreift zumindest teilweise das äussere Zylinderelement 13.1 das Zylinderelement 13.2. Es sind eine Mehrzahl von schlitzartigen Öffnungen 14 vorgesehen, in welche entsprechend achsial angeordnete Borstenreihen 15 des Zylinderelementes 13.2 beim gegeneinander Bewegen eingreifen. Die einzelnen Borstenreihen 15 bestehen aus einer Mehrzahl von Bürsten 16, die unterschiedliche Längen und unterschiedliche Steifigkeiten aufweisen können.
Vorzugsweise sind die Borstenreihen 15 des Zylinder­ elementes 13.2 alternierend zu den entsprechenden Borstenreihen 15 des Zylinderelementes 13.1 angeordnet. Dabei greifen die Borstenreihen 15 in die entsprechenden Öffnungen 14 des Zylinderelementes 13.1, wenn das Zylinderelement 13.2 wie in Doppelpfeilrichtung dargestellt achsial bewegt wird. Es ist ferner darangedacht die einzelnen Borstenreihen 15 auf den Zylinderelementen 13.1, 13.2 austauschbar und wiederlösbar aufzusetzen, damit diese ggfs., wenn dies gewünscht wird, auf einfache kostengünstige Weise ausgetauscht werden können.
Gemäss Fig. 4 ist ein schematisch dargestelltes Bürstenwalzenelement 1.2 aufgezeigt, bei welchem die Austauschbarkeit einer Mehrzahl von Borstenelementen 17 aufgezeigt ist. Dabei ist das Borstenelement 17 kreisringartig ausgebildet und innerhalb mit zumindest einer Rastnase 18 versehen. Die Rastnasen 18 greifen in entsprechende Rastnuten 19 des Zylinderelementes 13. Dabei können die Borstenelemente 17, wie hier nicht näher dargestellt, von unterschiedlicher Dicke und Länge sein. Es ist auch daran gedacht eine Mehrzahl von ggfs. unterschiedlich breit, lang bzw. dick ausgebildete Borstenelemente 17 auf das Zylinderelement 13 aufzuschieben, wobei die Bürsten 16 unterschiedliche Längen, Anordnungen und Steifigkeiten aufweisen können. Hierdurch kann insgesamt ein Bürstenwalzenelement 1.2 individuell zusammengestellt werden, so dass auch in unterschiedlichen Bereichen unterschiedliche Bürsten 16 zum Einsatz kommen.
In einem letzten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss Fig. 5 ist schematisch ein Bürstenwalzenelement 1.3 aufgezeigt, bei welchem das Borstenelement 17 ebenfalls kreisringartig ausgebildet ist. Dieses weist stirnseitige Ausrastungen 20 auf, welche in passende Ausnehmungen 21 eines benachbarten und hier nicht dargestellten Borstenelementes eingreift. Hierdurch wird eine Verdrehsicherung einzelner benachbarter Borstenelmente zueinander gebildet. Hier können die Borstenelemente 17 in den beliebigen und gewünschten Längen hergestellt werden.
Positionszahlenliste
1
Bürstenwalzelement
2
Antriebseinrichtung
3
Antriebskopf
4
Welle
5
Haltearm
6
Wand
7
Duschkopf
8
Energiequelle
9
Gelenk
10
Nasszelle
11
Kontaktelement
12
externe Energieversorgung
13
Zylinderelement
14
Öffnungen
15
Borstenreihen
16
Bürsten
17
Borstenelement
18
Rastnase
19
Rastnut
20
Ausrastung
21
Ausnehmung
R Fitnessbürsten- Duschanlage
A Achse
B Schwenkachse
X Doppelpfeilrichtung
Y Doppelpfeilrichtung
Z Rotationsachse

Claims (23)

1. Fitnessbürsten-Duschanlage mit einem im Bereich einer Wand oder einer Nasszelle angeordnetem Bürstenwalzenelement (1), welches drehbar einem Antriebskopf (3) zugeordnet und das Bürstenwalzenelement (1) mit Wasser beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinrichtung (2) des Antriebskopfes (3) akkubetrieben wiederaufladbar ausgebildet und ein Haltearm (5) um eine Achse (A) auf eine an einer Wand (6) zugeordnete Energiequelle (8) zum Aufladen verschwenkbar gelagert ist.
2. Fitnessbürsten-Duschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (5) zwischen der Wand (6) und dem Antriebskopf (3) verschwenkbar und längenveränderbar ausgebildet ist.
3. Fitnessbürsten-Duschanlage mit einem im Bereich einer Wand oder einer Nasszelle angeordnetem Bürstenwalzenelement (1), welches drehbar einem Antriebskopf (3) zugeordnet und das Bürstenwalzenelement (1) mit Wasser beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstenwalzelement (1) zumindest zwei gegeneinander bewegbare Zylinderelemente (13) aufweist, welche jeweils mit einer Mehrzahl von Bürsten (16) bestückt sind.
4. Fitnessbürsten-Duschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten (16) auf den Zylinderelementen (13) als jeweils in Axialrichtung verlaufende Borstenreihen (15) angeordnet sind.
5. Fitnessbürsten-Duschanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Borstenreihen (15) auf den Zylinderelementen (13) in etwa parallel zueinander angeordnet sind.
6. Fitnessbürsten-Duschanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenreihen (15) alternierend auf den einen und auf den anderen Zylinderelementen (13.1, 13.2) angeordnet sind.
7. Fitnessbürsten-Duschanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenreihen (15) durch unterschiedliche Bürsten (16) austauschbar den Zylinderelementen (13) zugeordnet sind.
8. Fitnessbürsten-Duschanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf zumindest einem Zylinderelement (13) eine Mehrzahl von Borstenelementen (17) axial aufschiebbar sind.
9. Fitnessbürsten-Duschanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenelemente (17) drehfest auf dem zumindest einen Zylinderelement (13) aufschiebbar und austauschbar angeordnet sind.
10. Fitnessbürsten-Duschanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenelemente (17) Rastnasen (18) aufweisen, welche in entsprechende Rastnuten (19) des Zylinderelementes (13) eingreifen.
11. Fitnessbürsten-Duschanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die axial benachbarten Borstenelemente (17) zueinander drehfest auf dem zumindest einen Zylinderelement (13) angeordnet sind.
12. Fitnessbürsten-Duschanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenelement (17) zumindest eine Ausrastung (20) aufweist, welche in eine passende Ausnehmung (21) des benachbarten Borstenelementes (17) eingreift.
13. Fitnessbürsten-Duschanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufladen vor oder nach einem Inbetriebnehmen zumindest ein Energiespeicherelement, insbesondere Energiequelle (8) an zumindest eine externe Energieversorgung (12) anschließbar ist.
14. Fitnessbürsten-Duschanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskopf (3) elektrisch und akkubetrieben, insbesondere wiederaufladbar betrieben ist.
15. Fitnessbürsten-Duschanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskopf (3) wasserstrahl­ betrieben, insbesondere über eine Wasserstrahldüsenantriebs­ einrichtung angetrieben ist.
16. Fitnessbürsten-Duschanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (8) aus zumindest einem Akku besteht, welche im Haltearm (5) und/oder im Antriebskopf (3) angeordnet sind.
17. Fitnessbürsten-Duschanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (5) um eine Achse (A) schwenkbar gelagert ist.
18. Fitnessbürsten-Duschanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (5) zumindest zwei gegeneinander bewegbare Profilelemente aufweist, welche stufenlos zylinderartig ineinander bewegbar angeordnet sind.
19. Fitnessbürsten-Duschanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (5) um ein Gelenk (9) schwenkbar angeordnet ist.
20. Fitnessbürsten-Duschanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstenwalzenelement (1) von innen und/oder außen mit Wasser beaufschlagbar ist.
21. Fitnessbürsten-Duschanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstenwalzelement (1) in seiner Längs und/oder Querrichtung teilbar ausgebildet ist.
22. Fitnessbürsten-Duschanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstenwalzelement (1), insbesondere dessen Zylinderelement (13) in seiner Länge unterteilbar und wiederlösbar zusammensetzbar ist, um eine Gesamtlänge des Bürstenwalzelementes (1) beliebig einzustellen.
23. Fitnessbürsten-Duschanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstenwalzelement (1) in seiner Längsachse teilbar, insbesondere hälftig teilbar ausgebildet ist.
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