DE839154C - Vorrichtung zur Temperaturbeeinflussung fliessfaehiger Massen, insbesondere Schokolade - Google Patents

Vorrichtung zur Temperaturbeeinflussung fliessfaehiger Massen, insbesondere Schokolade

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DE839154C
DE839154C DEP21135A DEP0021135A DE839154C DE 839154 C DE839154 C DE 839154C DE P21135 A DEP21135 A DE P21135A DE P0021135 A DEP0021135 A DE P0021135A DE 839154 C DE839154 C DE 839154C
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DE
Germany
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mixing
cylinder
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influencing
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Expired
Application number
DEP21135A
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English (en)
Inventor
Anders Nicolaj Dr Te Neergaard
Axel Christian Steenberg
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/18Apparatus for conditioning chocolate masses for moulding

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Temperaturbeeinflussung fließfähiger Massen, insbesondere Schokolade Die Erfindung bezieht sich auf eine wesentliche Verbesserung bekannter Vorrichtungen zur TemperaturW einflussung fließfähiger Massen, insbesondere von Schokolade, bei denen zwischen einem vorzugsweise umlaufenden zylindrischen Kern und einem diesen im Abstand gleichachsig umgebenden feststehenden Zylindergehäuse, also innerhalb dieses ringförmigen, zumindest von außen durch einen kühl- oder heizmitteldurchflossenen, temperaturbeeinflußten Durchflußquerschnitts, Misch- und Rührwerkzeuge parallel zur Zylinderachse angeordnet sind, die in ihrer radialen Ausdehnung den erwähnten Zwischenraum völlig ausfüllen und die auf den Umfang des Ringquerschnitts gleichmäßig verteilt sind. Neben den zaWreürhen anderen Temperierm,aschinenkonstruktionen, für die vorzugsweise lange, unter Umständen in mehrere Zonen unterteilte Mi@sdhsdhneckengehäwse verwendet werden, hat die obenerwähnte Maschinenanordnung ebenfalls, insbesondere für überziehzwecke, Verwendun:g gefunden.
  • Ihr haftet jedoch der Mangel an, daß sie in ihrem bisherigen bekannten Zustand die modernen hohen Ansprüche an ein inniges Vermischen der einzelnen Masseteildhen während des Abkühlens nicht ausreichend erfüllt.
  • Zur Behebung dieses Mangels wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die bisher immer an dem Zylinderkern als Längsschaufeln befestigten Misch-und Rührwerkzeuge um ihre eigene Körperlängsachse drehbar zu lagern und auch,den Zylinderkern, auf dessen Kühlung man bei dem erwähnten Maschinentyp bisher verzichtet 'hatte, von einem Kühlmittel durchfließen zu lassen. Dabei wird die Förderung der Schokoladenmasse durch den Ringquerschnitt wie bei den bekannten Maschinen durch eine dein Wärmeaustauscher vorgeschaltete Schokoladenspeisepumpe bewirkt.
  • Für die praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens bedient man sich erfindungsgemäß zweier konzentrischer Zahnkranzpaare an leiden Enden des Gehäuses, von denen das eine Paar am Gehäuse und das andere auf dem relativ dazu gedrehten Zylinderkern befestigt ist. In diese beiden paarweise angeordneten Zahnkränze greift an jedem Ende des vorzugsweise als Zylinderstab oder Zylinderrolle ausgebildeten Rühr- und Mischwerkzeuges ein Ritzel dieses Werkzeuges ein, wodurch bei der Drehung entweder des Gehäuses oder vorzugsweise des Zylinderkernes die Misch- und Rührwerkzeuge in Eigendrehung versetzt werden und dadurch einen innigen und schnellen Austausch der einzelnen Masseteilchen zwischen den temperaturbeeinflußten Flächen des Wärmeaustauschers bewirken.
  • Wenn auch die absolute Drehung des Zylinderkernes gegenüber einen feststehender Gehäuse immer die bevorzugte Ausführungsform sein wird, schon mit Rücksicht auf die erforderlichen Dichtungen für die Zu- und Abführung der zu behandelnden blasse und auch des Temperiermittels, so wäre natürlich auch,die umgekehrte Anordnung denkbar, bei der der Zylinderkern feststeht und das Gehäuse seich dreht.
  • Erfindungsgemäß könnte natürlich auch auf die Ritzel an den Enden der Rühr- und 11-lischwerkzeuge verzichtet werden, wenn durch eine genaue Passung dieser rollenförmigen Werkzeuge innerhalb des Ringspaltes und eine entsprechende Käfiglagerung wie bei einem Kugel- oder Rollenlager dafür gesorgt wird, daß die Rollen sowohl in Reibungsberührung mit mindestens der absolut bewegten, von beiden relativ zueinander gedrehten Zvlinderfläc'hen des Ringquerschnitts gehalten werden können, als auch einigermaßen ihren Abstand auf dem Umfang beibehalten.
  • Naturgemäß ist auch eine Anordnung nicht ausgeschlossen, bei der beide Zylinderflächen des Ringquerschnitts feststehen. In diesem Falle wäre erfindungsgemäß.ein zusätzlicher Antrieb für die Erzeugung der Eigendrehung der z. B. in einem Käfigring beiderseits gelagerten Misch- und Rührwerkzeuge erforderlich.
  • Erfindungsgemäß ist es von besonderem Vorteil für den Platzbedarf der gesamten Maschine, wenn der Läufer der Massespeisepuinpe mit dem Innenzylinder gleichachsig starr verbunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur TcUn.peraturbeeinflussung von fließfähigen Massen ist aus den ohne weiteres verständlichen Zeichnun-. gen ersichtlich, von denen zeigen Fig. i einen schematischen Längsschnitt und Fig. 2 einen senkrecht zur Achse geführten Schnitt durch die Bearbeitungszone, der in seinem oberen Teil im Sinne der Schnittlinie A-A in den Eingriffsbereich der Antriebsritzel für die Misch- und Rührwerkzeuge verlegt ist.
  • Zwischen dem Kühlmantel i des Gehäuses und dem ebenfalls kühlmitteldurchflossenen Mantel 2 des mit dem Gehäuse gleichachsigen Zylinderkernes, der wiederum auf der Antriebswelle 8 befestigt ist, befindet sich ein ringzylindrischer Zwischenraum, durch den im Sinne der Fig. i die Schokoladenmasse von rechts nach links hindurchgedrückt wird. Den Förderdruck erzeugt eine rechts angedeutete Massespeisepumpe, deren Läufer 9 sich ebenfalls auf der Welle 8 befindet. Die übrigen Teile der Massespeisepumpe, die naturgemäß auch als Zahnradpumpe ausgebildet sein kann, interessieren im Rahmen der Darstellung der Erfindung nicht. Der Schokoladenein- und -austritt ist innerhalb der von oben in das Gehäuse mündenden Stutzen durch entsprechende Pfeile gekennzeichnet. Bei dem hier gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der von dem Kühlmantel umgebene Zylinderkern 7 selbst angetrieben, während das innen gekühlte Gehäuse feststeht. An den Enden des Durchflußqüerschnitts der Schokolade sind sowohl auf dem Zylinderkern 7 als auch auf dem Gehäuse konzentrische Zahnkränze 6 bzw. 5 befestigt, in deren Zahnlücken die als Ritzel 4 ausgebildeten Enden von längs der Achse in dem Ringspalt angeordneten Misch- und Rührwerkzeugen 3 eingreifen, so daß diese Werkzeuge in Eigendrehung entweder durch den Zylinderkern 7 und dessen Zahnkränze 6 oder durch einen unter Umständen ebenfalls umlaufenden Gehäusekörper mit seinen Zahnkränzen 5 versetzt werden. Durch diese Eigendrehung wird nicht nur das einzelne Masseteilchen einer sich in schneller Folge ständig wiederholenden Reibwirkung an den äußeren bzw. inneren Begrenzungsflächen des Ringspaltes, sondern auch in der gleichen schnellen Folge einer unmittelbaren Temperatureinwirkung durch die gekühlten, dicht beieinanderstehenden Zylinderflächen ausgesetzt, so daß man mit einer gleichmäßig durchgekühlten Masse in allen Teilen des Ringquerschnitts am Schokoladenaustritt rechnen kann. Es ist verständlich, daß sich durch eine derartig innige und schnelle Mischung der Masseteilchen und durch ihre dauernde Verlagerung von der Innen- zur Außenseite und umgekehrt die bisherige verhältnismäßig große Dauer des Temperiervorganges nicht unwesentlich abkürzen läßt.
  • Natürlich sind die Misch- und Rührwerkzeuge ihrer Aufgabe gemäß nicht an eine besondere Querschnittsform gebunden. Die Rollenform bzw. Stabforin mit Kreisquerschnitt ist nur dann gegeben, wenn auf einen Eigenantrieb durch Zahnkränze verzichtet wird und man sich mit einem Antrieb durch Reibberührung mit der umlaufenden Zylinderflächie begnügt. In allen anderen Fällen können die Misch- und Rührwerkz.eu@ge 3 auch andere Querschnittsformen besitzen, wie z. B. Schaufel-, Stern-, Vierkant-, gerillte Rollen- und ähnliche Formen. Auch die Schneckenform bzw. die Gestalt einer kernlosen Schraubenwindung ist nicht ausgeschlossen. Wichtig ist nur, daß die lZülirwerkzetige zu einer ständigen Verlagerung der Teile zwischen innen und außen auf dem ganzen Umfang des Ringquerschnittes beitragen und daß sie, wenn möglich, daneben auch noch Reibarbeit an den äußeren und inneren Zvlinderflächen leisten.
  • l,' ür das Wesen der Erfindung ist es unwichtig, mit welchen Mitteln die Begrenzungsflächen des Ringspaltes gekühlt werden, ob das Kühlmittel in den bekannten schraubengangförmigen Führungen von der einen zur anderen Seite, vorzugsweise unter Benutzung des Gegenstromprinzips, gelangt oder ob eine andere bewährte Kühlung angewendet wird. In dieser Hinsicht bedarf es keiner weiteren Erläuterung der Zeichnung.
  • Die Relativdrehung zwischen den inneren und 'iußereii Zylinderflächen des Ringquerschnitts kann entweder durch. absolute Drehung des Zylinderkernes 7 bei feststehendem Gehäuse oder durch absolute Drehung des Gehäuses gegenüber dem feststehenden Kern sowie unter Umständen auch durch Relativdrehung beider zueinander erzeugt werden. Auch die feststehende Anordnung sowohl des Z@,linclerl;eriies 7 als auch des Gehäuses ist möglich. In diesem Falle bedarf es dann eines zusätzlichen Antriebs der Misch- und Rührwerkzeuge 3.
  • Die Überwachung der Arbeitsweise der Maschine geschieht zweckmäßigerweise durch einen am Schokoladenaustritt eingebauten, hei solchen Anordnungen üblichen Thermostaten, der als Impulsgeber für die Regelung entweder der Schokoladenspeisepumpe oder auch der Kühlmittelzufuhren bzw. auch. beider Einflußgrößen wirkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Temperaturbeeinflussung fließfähiger Massen, insbesondere Schokolade, mit einem durch einen vorzugsweise umlaufenden zylindrischen Kern und ein ihn im Abstand gleichachsig umgebendes feststehendes Zylindergehäuse gebildeten Wärmeaustauscher mit ringförmigem, von außen durch einen kühl- oder heizmitteldurchflossenen Mantel umgebenen Scliokoladeii-Dtirc'liflußqtierschnitt, in dem über die gesamte Wärmeaustauscherlänge reichende Misch- und Rührwerkzeuge parallel zur Zylinderachse angeordnet sind, die in ihrer radialen Ausdehnung den Zwischenraum zwischen den Innen- und Außenflächen des schokoladendurchflossenen Ringquerschnitts in gleichmäßiger Verteilung auf den Umfang des Querschnitts ausfüllen, und mit einer dem Wärmeaustauscher vorgeschalteten Massespeisepumpe; dadurch gekennzeichnet, daß die Misch- und Rührwerkzeuge (3) um ihre eigene Körperlängsachse drehbar gelagert sind und auch der Zylinderkern kühlmitteldurchflossen ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Temperaturbeeinflussung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Eigendrehung der vorzugsweise als Zylinderstäbe oder -rollen ausgebildeten Misch- und Rührwerkzeuge beiderseitige Zahnkranzpaare (5, 6) auf Gehäuse und relativ dazu gedrehtem Kernzylinder vorgesehen sind, zwischen die die als Ritzel (4) ausgebildeten Enden der Misch- und Rührwerkzeuge (3) eingreifen.
  3. 3. Vorrichtung zur Temperaturbeeinflussung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die rollenförmigen Misch- und Rührwerkzeuge (3) in Reibungsberührung mit mindestens der absolut bewegten, von beiden relativ zueinander gedrehten Zylinderflächen des Ringquerschnitts stehen.
  4. 4. Vorrichtung zur Temperaturbeeinflussung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung, bei der beide Zylinderflächen des Ringquerschnitts feststehen, ein zusätzlicher Antrieb für ;die Erzeugung der Eigendrehung der Misch- und Rührwerkzeuge vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Temperaturbeeinflussung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer der Massespeisepumpe mit dem Innenzylinder gleichachsig starr verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 470 4o8,, 438 007, 265124; schweizerische Patentschrift Nr. 164 828.
DEP21135A 1948-11-09 1948-11-09 Vorrichtung zur Temperaturbeeinflussung fliessfaehiger Massen, insbesondere Schokolade Expired DE839154C (de)

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DE1192506B (de) * 1961-08-09 1965-05-06 Bahlsen Werner Vorrichtung zum Ausgeben von untergekuehlten Massen, insbesondere der Suess- und Backwarenindustrie

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CH164828A (de) * 1931-07-07 1933-10-31 Schramm Otto Maschine zum Temperieren von Schokoladenmasse.

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